Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Ingenieur bleiben oder Karriereweg weitergehen?


von Stephan (Gast)


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Hallo zusammen,

ich bin Hardware-Entwickler bei einem großen Konzern, bin Anfang Januar 
35 Jahre alt geworden und habe jetzt ca. 9 Jahre Berufserfahrung, davon 
6 Jahre im derzeitigen Unternehmen.
Im großen und ganzen fühle ich mich beruflich zufrieden, doch seit ein 
paar Tagen stelle ich mir vor, wie es denn so wäre, z.B. eine Rolle als 
Führungskraft zu übernehmen, ob ich damit zurecht kommem würde... Ich 
habe es bis jetzt noch nicht vor, aber es sind eben solche 
Gedankenspiele.

Jetzt wollte ich euch fragen, ob ihr als Ing. auch schon mal solche 
Gedankenspiele hattet und wie ihr diese Gedanken eingeordnet habt ? Sind 
es nur bedeutungslose Phantasien, oder seit ihr dabei auch mal konkreter 
geworden?

Bei uns in der Firma gibt es 3 Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. 
Projektleitung, disziplinarische Leitung, oder "Senior-Experte" 
(Fachexperte), wobei mir letzteres noch etwas unklar ist. Die meisten 
Kollegen von uns (98%) bleiben aber bis zur Rente als "normaler" 
Ingenieur. Daraus schließe ich, dass es nichts negatives sein muss, wenn 
man keines der 3 Optionen wählt. Schließlich ist auch nicht jeder von 
uns ein Alpha-Tier.

Wie sieht eigentlich überhaupt der klassische Werdegang eines 
Gruppenleiters aus ? Ist der Zug bei mir nicht sowieso schon abgefahren, 
unabhängig davon ob ich es denn überhaupt wöllte?

Außerdem denke ich, dass solche Führungspersöhnlichkeiten schnell von 
den Vorgesetzten bemerkt werden, oder anders gesagt: man "riecht" es. 
Ich vermute daher, dass man ohne einer Empfehlung sowieso erst gar nicht 
darüber diskutieren wird oder?

Manchmal hätte ich schon Bock, zu versuchen die Mitarbeiter zu 
motivieren und Verantwortung zu übernehmen, aber ich denke dann immer, 
dass mir das fachliche dann fehlen würde, die Simulation am Rechner, die 
viele Zahlen in Excel oder die Messungen im Labor. Außerdem bindet man 
sich als Gruppenleiter stärker. Als normaler Ingenieur kann man 
flexibler sich intern woanders bewerben, wenn man was neues machen will.

von A. S. (Gast)


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Der Klassissche Gruppenleiter-Werdegang unter Entwicklern ist: Es wird 
ein Posten frei und der wird mit einem der da ist besetzt. Das kann 
einer sein, der als Entwickler nicht richtig fuß fasst (von den Kollegen 
eher belächelt wird und die hoffen, dass er ihnen auch nicht reinreden 
wird) oder der am längsten da ist und/oder den meisten Respekt besitzt.

Oder man bewirbt sich konkret bei anderen Firmen.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Stephan schrieb:
> Außerdem denke ich, dass solche Führungspersöhnlichkeiten schnell von
> den Vorgesetzten bemerkt werden
Vor Allem: sie "merken" es selber und man sieht es ihrem Werdegang an.

Man sieht es auch im privaten Bereich. Wenn du privat eine 
"Führungsfunktion" hast und dort Andere motivieren, Konflikte lösen und 
Ziele erreichen kannst, dann schaffst du das auch beruflich.

> Manchmal hätte ich schon Bock, zu versuchen die Mitarbeiter zu
> motivieren und Verantwortung zu übernehmen, aber ich denke dann immer,
> dass mir das fachliche dann fehlen würde, die Simulation am Rechner, die
> viele Zahlen in Excel oder die Messungen im Labor. Außerdem bindet man
> sich als Gruppenleiter stärker. Als normaler Ingenieur kann man
> flexibler sich intern woanders bewerben, wenn man was neues machen will.
Bleib was du bist.

von Joe F. (easylife)


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Sei mir nicht böse, aber alleine die Tatsache, dass du für eine solche 
Entscheidung Meinungen aus einem Internetforum haben möchtest, weist auf 
wenig Selbstvertrauen und geringe Entscheidungsfähigkeit hin.
Beides Hauptqualifikationen einer Führungspersönlichkeit.

von Stephan (Gast)


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Achim S. schrieb:
> Das kann
> einer sein, der als Entwickler nicht richtig fuß fasst (von den Kollegen
> eher belächelt wird und die hoffen, dass er ihnen auch nicht reinreden
> wird) oder der am längsten da ist und/oder den meisten Respekt besitzt.
Respekt zu besitzen ist hierfür sicherlich nichts falsches...
Wobei es bei uns so ist, dass man dann erstmal diverse Seminare und 
Coachings durchlaufen muss, um sich die notwendigen "Skills" anzueignen.

Lothar M. schrieb:
> Man sieht es auch im privaten Bereich. Wenn du privat eine
> "Führungsfunktion" hast und dort Andere motivieren, Konflikte lösen und
> Ziele erreichen kannst, dann schaffst du das auch beruflich.
motivieren ja, aber Konflikte lösen weiß ich nicht. Ich gehe gerne 
Konfliktursachen auf den Grund, hinterfrage gerne Sachen, beobachte 
gerne andere.
Wenn ich aber in Situationen komme, wo jeder sich behaupten will, neige 
ich eher dazu, die passive Rolle einzunehmen. Bin selten der erste, der 
gleich das Wort ergreift.

Lothar M. schrieb:
> Bleib was du bist.
Vermutlich hast du recht.

von Wolfgang E. (Firma: janeeisklar) (whattheheck)


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Stephan schrieb:
> Jetzt wollte ich euch fragen, ob ihr als Ing. auch schon mal solche
> Gedankenspiele hattet und wie ihr diese Gedanken eingeordnet habt ?

Hatte ich, hab mir dann gezielter angeschaut, womit mein Chef seinen Tag 
verbracht hat und es sein gelassen in Erwägung zu ziehen.

von C# Beginner (Gast)


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Könnte man den Schritt zurückgehen, wenn es als Führungskraft nicht so 
klappt?
Wenn jemand 3 Jahre unterdurchschnittliche Führungskraft und bewirbt 
sich dann als Ingenieur, nimmt man solchen noch ernst?

von IAVler (Gast)


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Dann erwähnst du halt in der Bewerbung deine letzte Position nicht.
Solltest du jedoch intern wieder zurück auf eine Stelle als Ing wollen, 
wird definitiv gelästert.

von C# Beginner (Gast)


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In der Politik kommt es sehr selten vor, dass man vom höhere ins 
niedrigere Amt zurückwechselt.
Ausnahme: EKD-Chefin Margot Käßmann tritt von allen Ämtern (Bischöfin) 
zurück und macht als normale Pfarrerin weiter.

von Wolfgang H. (Firma: AknF) (wolfgang_horn)


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Hi, Stephan,

> ... stelle ich mir vor, wie es denn so wäre, z.B. eine Rolle als
> Führungskraft zu übernehmen

Du kennst den Dilbert-Cartoon? (Falls nicht: 
www.ingenieur.de/Spiel-Spass/Dilbert)
Im Überfluss gibt es "Führungskräfte", die dessen "PHB" gleichen, dem 
Quälgeist Dilberts. Dilbert ist der Held und ein tüchtiger Entwickler.
PHB hat vom Geschäft keine Ahnung und wird von den Könnern gehasst.
Gegeneinander ist deshalb unvermeidbar, deshalb hetzt seine 
Entwicklungsabteilung hinter ihrer Konkurrenz hinterher.
Im realen Leben müsste Dilbert wegen Burnout ausgeschieden sein und PHB 
wegen Dauerkummer.

Hier ist Deine Chance: Die "Führungspersönlichkeit mit Fachwissen". 
Selbst Aufsichtsräte brauchen Fachwissen am Tisch.

Solange Dein Chef sicher ist, du wolltest nicht an seinem Stuhl sägen, 
solange unterstützt er Deine Avancen Richtung Management. So schaffst Du 
eine Win-Win-Situation für Euch beide. Solange ist er Dein bester 
Ratgeber. (Sein Ruf bei höheren Führungskräften profitiert mit jedem 
Mitarbeiter, der Manager werden will.)

Daher:
1. Such Dir eine zukünftige Tätigkeit, die Du eine Weile glaubhaft 
anstreben kannst und die eben nicht die Deines Chefs ist. Möglichst 
eine, "wo die Ka**e am Dampfen" ist und wo Du Deinem Unternehmen so viel 
nutzen kannst, dass über Deine Defizite gern hinweg gesehen wird.
2. Erzähle Deinem Chef über Deine Gedanken - und bitte ihn um Rat.

Alles weitere nach seinem Rat.

Ciao
Wolfgang Horn

von Jobhopper (Gast)


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Ich hör nur "Mimimimimi".

von MaWin (Gast)


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Stephan schrieb:
> eine Rolle als
> Führungskraft zu übernehmen, ob ich damit zurecht kommem würde

Würdest du nicht.
Sonst würdest du nicht hier fragen.

von MaWin (Gast)


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Stephan schrieb:
> Ich gehe gerne Konfliktursachen auf den Grund,
> hinterfrage gerne Sachen, beobachte gerne andere.
> neige  ich eher dazu, die passive Rolle einzunehmen.
> Bin selten der erste, der gleich das Wort ergreift.


Alles keine Führungsfähigkeiten, sondern Ing.-Fähigkeiten.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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C# Beginner schrieb:
> Könnte man den Schritt zurückgehen, wenn es als Führungskraft nicht so
> klappt?
> Wenn jemand 3 Jahre unterdurchschnittliche Führungskraft und bewirbt
> sich dann als Ingenieur, nimmt man solchen noch ernst?
Das geth eh' nur extern.
Und du darfst das dann beim Bewerben nicht erwähnen. Und hoffen, dass 
keiner dahinter kommt. Und falls doch, dann solltest du dich im neuen 
Betrieb fachlich so gut aufgestellt haben, dass die bis dahin 
gesammelten Pluspunkte jeden Zweifel zerstreuen.
Blöd ist es dann beim übernächsten Job, wenn du dich als 3-jährige 
ungeeignete Führungskraft mit dem dafür erhaltenen Zeugnis irgendwo 
bewirbst. Denn "Wenn sich wer bei so einer recht simplen Entscheidung 
schon "verschätzt", wie oft passiert das sonst noch?" fragt sich der 
potentielle neue Arbeitgeber.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Stephan schrieb:
> Ich gehe gerne Konfliktursachen auf den Grund, hinterfrage gerne
> Sachen, beobachte gerne andere.
Das ist der erste kleine Schritt. Denn allein eine Konfliktursache zu 
kennen, hilft nicht viel ("das Problem" erkennen die Jungs am Stammtisch 
in der Kneipe um halb eins). Entscheidend sind die nach dieser 
Erkenntnis eingeleiteten Schritte.

> Wenn ich aber in Situationen komme, wo jeder sich behaupten will, neige
> ich eher dazu, die passive Rolle einzunehmen.
Du wirst auflaufen.
Denn schon ein "normaler" Ing. hat in seinem Leben auch mal seine 
Meinung und seinen Standpunkt durchzufechten. Ein "Chef" noch viel mehr. 
Besonders, wenn es zwei fachlich annähernd gleich gute Lösungen gibt und 
die eine Hälfte der Gruppe sagt hüh, die andere hott. Der Chef muss 
entscheiden und dann die Hälfte seiner Mannschaft dazu bringen, das 
vermeintlich schlechtere Konzept umzusetzen.

> Bin selten der erste, der gleich das Wort ergreift.
Als Führungskraft musst du im Zweifelsfall der sein, der das Wort an 
sich reißt und andere in die Schranken weist.

> Lothar M. schrieb:
>> Bleib was du bist.
> Vermutlich hast du recht.
Das wirst du selber entscheiden müssen.

von A. S. (Gast)


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C# Beginner schrieb:
> Könnte man den Schritt zurückgehen, wenn es als Führungskraft nicht so
> klappt?

Kommt bei mir (IG-Metall-Disneyland, amerikanscher Mega-Konzern, aber in 
meinem Umfeld ~100 Leute) in allen Facetten vor. Wobei es jedoch eine 
Rolle spielt, dass praktisch "alle" Tarif-Ende bekommen:

a) Teamleiter (~5 Leute) bewirbt sich auf eine Indianer-Stelle des 
Nachbar-Teams (und bekommt sie)
b) Gruppenleiter (~20 Leute) wird "Stuart" (Spezialist oder degradiert, 
wie man will)
c) Externer Gruppenleiter bewirbt sich bei uns als Programmierer 
(verdient mit Tarifende deutlich mehr also vorher)
d) aus eigenem kleinen Ingenieurbüro als Indianer zu uns, dann nach etwa 
einem Jahr Führungskraft, weil es dort kein anderer will.

Vermutlich lohnt sich Führungskraft nur,
- wenn man viel mehr Geld will
- wenn die Frau zuhause nervt
- wenn man fachlich etwas bewegen will
und bei guten Ingenieuren ist es eigentlich, wenn überhaupt, nur der 
letzte Punkt.

von Teamleiter (Gast)


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Ich bin nach 5 Jahren Berufserfahrung Teamleiter geworden. Aber nicht 
etwa, weil das mein Traum war, sondern, weil ich stets bestrebt bin, 
mich persönlich zu verbessern, d.h. auch meinen Marktwert.

Die Transition vom normalen Mitarbeiter zur Führungskraft ist nicht 
einfach.
Mitarbeiter führen heißt nicht nur ihnen monologhaft Anweisungen zu 
geben, sondern sie zu lenken, also zur Einsicht bringen, dass das, was 
getan werden muss sinnvoll ist. Einige sind motiviert, die anderen 
nicht...

Noch eines. Als Teamleiter bist du in der Sandwich-Position- du wirst 
von oben wie auch von unten in die Mangel genommen.

Ich persönlich sehe die Position nur als Zwischenstation bevor ich zu 
meinem nächsten Arbeitgeber wechsle. Auf Dauer will ich mir das nicht 
antun. Mein Rat: überleg dir ernsthaft, warum du den Weg einschlagen 
möchtest. Welches Ziel verfolgst du?

von Jobhopper (Gast)


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Stephan schrieb:
> Wenn ich aber in Situationen komme, wo jeder sich behaupten will, neige
> ich eher dazu, die passive Rolle einzunehmen. Bin selten der erste, der
> gleich das Wort ergreift.

Gute Taktik. Dann sind die erst mal beschäftigt, während du die 
richtigen und sinnvollen Entscheidungen triffst und den Karren in die 
richtige Richtung bugsierst.
Als echter Influencer bleibst du möglichst dezent im Hintergrund und 
machst dich rar.

von Peter (Gast)


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Hört sich für mich eher so an, als wäre eine Position als Senior-Experte 
o.ä. eventuell etwas für dich? Nicht umsonst wird ja auch auf den 
höheren Ebenen zwischen technisch und nicht-technisch unterschieden. 
Einige trauen sich aber eben auch nicht, sich weiterzuentwickeln. Angst 
vor Veränderung und vorm Scheitern, ist eben auch komfortabel sein Leben 
lang in der gleichen Position zu bleiben..
Teamleiter habe ich auch schon unterschiedliche erlebt. Manche technisch 
gut, aber ohne Führungsqualitäten und manche mit guten 
Führungsqualitäten, aber grottigem technischen Know-how...

von Dipl-Inf (Gast)


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Als reiner Gruppenleiter (keine technischen Aufgaben mehr) bindest Du 
dich an Dein jetztiges Unternehmen. Weil diese Posten werden fast immer 
nur intern besetzt - soll heissen ein Wechsel zu einer anderen Firma 
wird schwierig...

von Manfred (Gast)


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Peter schrieb:
> Teamleiter habe ich auch schon unterschiedliche erlebt. Manche technisch
> gut, aber ohne Führungsqualitäten und manche mit guten
> Führungsqualitäten, aber grottigem technischen Know-how...

Da fehlt noch eine Spezies: Mäßiges Fachwissen, sich noch oben 
geschleimt und dann demonstriert, dass sie Führung auch nicht können.

Sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit erscheint sehr 
hilfreich! Excel und Powerpoint muß virtuos beherrscht werden, dazu die 
Kunst, störende Informationen in Richtung Oben abzufiltern.

von genervt (Gast)


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Stephan schrieb:
> Wenn ich aber in Situationen komme, wo jeder sich behaupten will, neige
> ich eher dazu, die passive Rolle einzunehmen. Bin selten der erste, der
> gleich das Wort ergreift.

Ich fürchte, du hast da eine etwas falsche Vorstellung was es bedeutet 
eine Leitungsfunktion auszufüllen, zudem argumentierst du etwas wirr:

Du fabulierst vom Gruppenleiter, wo man sich doch zuerst als Teamleiter 
(oder Projektleiter) bewähren sollte...

Normalerweise sprechen die Vorgesetzten es erst mal an, wenn sie da 
Potential sehen, besser aber du machst von dir aus die Klappe auf und 
erwähnst das in deinem Mitarbeitergespräch, das vermutlich letzten 
Dezember stattgefunden hat...

Ich seh dich maximal als Teamleiter, wenn sich kein anderer findet und 
du aufgrund der Erfahrung in die Rolle gedrückt wirst. Für dich wäre 
eher eine Fachexperten/Fachreferentenlaufbahn sinnvoll, wobei auch da 
spätestens der Personalverantwortliche drauf hinlenkt und das beim 
Mitarbeitergespräch anspricht.

Vermutlich steckst du einfach nur in einer "Midlifecrisis", also lass 
das die nächsten Wochen erst mal sacken und überleg dir womit du 
glücklich werden könntest, sprich dann auch mal mit deinem Vorgesetzten 
über Perspektiven, du merkst dann recht schnell, ob das was werden 
könnte.

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