Forum: PC Hard- und Software Gutes USB Floppy Laufwerk


von Altruist (Gast)


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Ich möchte einige Daten alter 486er Zeiten reaktivieren, die ich auf 
Floppy gefunden habe. Leider habe Ich keinen Rechner mehr mit FD und der 
Emulator, den Ich mal gekauft hatte, geht nicht:

Es ist ein GEMBIRD-USB Laufwerk, das Ich zweimal benutzt hatte.
Windows 7 erkennt es trotz Treiber nicht.

Welches kann man da nehmen?

von Georg (Gast)


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Altruist schrieb:
> Ich möchte einige Daten alter 486er Zeiten reaktivieren

Wieviele denn? Such dir doch jemand, der die Disketten für dich kopiert, 
es gibt ja noch Abertausende von PCs mit Floppy-Schnittstelle.

Zugegeben, es werden immer weniger, bei meinen letzten Fujitsu-PCs war 
zwar noch eine Steckerleiste für Floppies, aber trotz langer Versuche 
war der Rechner nicht dazu zu bewegen, Floppies auch tatsächlich 
einzulesen (obwohl ein A-Laufwerk angezeigt wurde).

Ich habe daher immer noch einen 486er mit 2,5 und 3,5 Zoll 
Floppylaufwerken in Betrieb, der läuft mit DOS und Windows 3.11 
sagenhaft zuverlässig, auch im Netzwerk.

Georg

von Old P. (Gast)


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Altruist schrieb:
> Ich möchte einige Daten alter 486er Zeiten reaktivieren, die ich auf
> Floppy gefunden habe. Leider habe Ich keinen Rechner mehr mit FD und der
> Emulator, den Ich mal gekauft hatte, geht nicht:
>
> Es ist ein GEMBIRD-USB Laufwerk, das Ich zweimal benutzt hatte.
> Windows 7 erkennt es trotz Treiber nicht.
>
> Welches kann man da nehmen?

Hmmm,
genau für solche Fälle habe ich seit Jahren ein NoName für 9,99Euro vom 
iBäh, das tut es bisher unter allen BS bestens. Treiber habe ich nie 
(ok, vielleicht bei Win98SE) installiert. Selbst am USB3, es tut...!

Old-Papa
PS: wie zum Geier emuliert man denn eine FD (Hardware)?

von Georg (Gast)


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Old P. schrieb:
> PS: wie zum Geier emuliert man denn eine FD (Hardware)?

Indem man die gleichen Signale erzeugt wie ein echtes Floppy Disk 
Laufwerk - das ist nur für die Schreib- und Lesesignale etwas aufwendig. 
Das gibt es tatsächlich für die Nachrüstung alter Steuerungen, wenn man 
die Schnittstelle mal hat, kann man statt der Floppies z.B. USB-Sticks 
zum Speichern verwenden. Sowas ist aber nicht so extrem billig, dass es 
für Bastler geeignet wäre.

Oft, wie beim TO, handelt es sich ja um eine begrenzte Anzahl Floppies. 
Ich habe z.B. mal einem Archtekten seine alten Entwürfe überspielt, 
gegen Bezahlung der Arbeitszeit. Eigene Hardware lohnt sich in so einem 
Fall oft nicht.

Georg

von Floppy (Gast)


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Georg schrieb:
> Ich habe daher immer noch einen 486er mit 2,5 und 3,5 Zoll
> Floppylaufwerken in Betrieb, der läuft mit DOS und Windows 3.11
> sagenhaft zuverlässig, auch im Netzwerk.

2,5 Zoll Floppy. Toll das du die hast, die wurde allerdings bis jetzt 
noch nicht erfunden! Wenn es sie denn bald gibt, wird sie den Markt 
revolutionieren.

von Georg (Gast)


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Floppy schrieb:
> 2,5 Zoll Floppy

Sorry, ist alles schon so lang zurück - natürlich 3,5 und 5,25 Zoll. 
Oder so ähnlich.

Im konkreten fall hast du natürlich recht, aber meiner Erinnerung nach 
gab es 2,5 Zoll-Floppies wirklich, und sogar noch kleinere, ich hatte 
sowas mal von Olivetti in einer Schreibmaschine. Da existieren leider 
keine Fotos mehr. Ich schätze, die hatten etwa 40..50 mm Durchmesser.

Georg

von michael_ (Gast)


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Georg schrieb:
> Ich habe daher immer noch einen 486er mit 2,5 und 3,5 Zoll
> Floppylaufwerken in Betrieb,

Wegen der Nachtstunden kann man dir verzeihen!
Zeig mal ein Bild von einem 2,5" Floppy! :-)

Georg schrieb:
> Zugegeben, es werden immer weniger, bei meinen letzten Fujitsu-PCs war
> zwar noch eine Steckerleiste für Floppies, aber trotz langer Versuche
> war der Rechner nicht dazu zu bewegen, Floppies auch tatsächlich
> einzulesen (obwohl ein A-Laufwerk angezeigt wurde).

Eigentlich ist das simpel.
Irgendwas hast du da falsch gemacht.
Kabel dran, Strom dran und im BIOS 2-3 Einstellungen machen.

von michael_ (Gast)


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Georg schrieb:
> Da existieren leider
> keine Fotos mehr. Ich schätze, die hatten etwa 40..50 mm Durchmesser.

Gab es, aber in Sprechpuppen.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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michael_ schrieb:
> Zeig mal ein Bild von einem 2,5" Floppy! :-)

Sowas hat Maxell irgendwann in den 80ern versucht, auf den Markt zu 
bringen. Ziemlich erfolglos.
http://oldcomputer.info/media/faq/1989_Maxell_2.5inch_disk.png

Mit 2" noch kleinere Disketten gab es zuletzt unter den Namen 
"Clik!"-Disk bzw. PocketZip von iomega. Die haben das mit immerhin 40 MB 
Kapazität zur Jahrtausendwende auf den Markt gebracht.

von Old P. (Gast)


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Georg schrieb:
> Old P. schrieb:
>> PS: wie zum Geier emuliert man denn eine FD (Hardware)?
>
> Indem man die gleichen Signale erzeugt wie ein echtes Floppy Disk
> Laufwerk - das ist nur für die Schreib- und Lesesignale etwas aufwendig.
> Das gibt es tatsächlich für die Nachrüstung alter Steuerungen, wenn man
> die Schnittstelle mal hat, kann man statt der Floppies z.B. USB-Sticks
> zum Speichern verwenden.

Das ist alter Hut. Nur wie bekomme ich eine Diskette in den USB-Stick 
gesteckt?
Wenn ich kein Laufwerk habe, kann ich auch keine Daten (die wohl nur 
auf Diskette vorliegen) zum USB schieben.

Old-Papa

von Emulator (Gast)


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Also ich habe mal mit VFD (http://vfd.sourceforge.net/) ein Floppy 
emuliert als ich mein erstes Thinkpad hatte das standardmäßig ohne 
Floppy-Laufwerk kam.

Aber es gibt durchaus auch Hardware-Emulatoren - für Floppy kenne ich 
die aber eher aus der Vintage Hardware Ecke (Amiga usw.). Es gab mal ein 
USB-CDROM-Emulator Projekt mit USB-AVR, vielleicht kann man das auch für 
Floppy adaptieren...

http://community.atmel.com/projects/usb-2-cd-emulation

von Georg (Gast)


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Old P. schrieb:
> Das ist alter Hut. Nur wie bekomme ich eine Diskette in den USB-Stick
> gesteckt?

Man will ja auch nicht die Diskette im USB-Stick haben, sondern die 
Daten, und danach nix mehr mit Floppies zu tun haben.

Aber was willst du jetzt eigentlich genau? Die einzige Hardware, mit der 
man eine Diskette lesen kann, ist nun mal ein Diskettenlaufwerk. Das ist 
eine Tautologie - wenn du dir was zusammenbastelst, das eine Diskette 
lesen kann, dann ist das per definitionem ein Diskettenlaufwerk, 
meinetwegen eines von Old Papa statt von Teac. Das ist aber kein 
Floppy-Emulator, nach dem du gefragt hast.

michael_ schrieb:
> Eigentlich ist das simpel.
> Irgendwas hast du da falsch gemacht.
> Kabel dran, Strom dran und im BIOS 2-3 Einstellungen machen.

Das scheint der Haken zu sein - es ist zwar noch eine Pfostenleiste da, 
aber im BIOS kommt das Laufwerk garnicht vor, auch nicht wenn eines 
angeschlossen ist. Linux führt ein Laufwerk A zwar auf, kann aber auch 
nichts lesen.

So blöd, dass ich nicht im BIOS was einstellen kann, bin ich nun auch 
wieder nicht, auch wenn du davon überzeugt bist. Das ist aber sowieso 
völlig egal, es lohnt sich nicht die Sache weiter zu verfolgen, denn die 
Floppy stirbt eben aus und bei neueren Motherboards ist dann auch kein 
Kontroller und kein Stecker mehr da.

Und bevor du mich nochmal für geistig zurückgeblieben erklärst, ja man 
könnte vielleicht einen Kontroller für ein Floppylaufwerk einstecken, 
aber das ist mir die Sache nicht wert, Punkt.

Georg

von Old P. (Gast)


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Georg schrieb:
>
> Man will ja auch nicht die Diskette im USB-Stick haben, sondern die
> Daten, und danach nix mehr mit Floppies zu tun haben.

Was "man" will, weis ich nicht, aber der TS wollte Daten, die nur auf 
Diskette vorliegen, einlesen. Und das geht nunmal mit keinem 
Hardwareemulator der Welt. ;-)
Das es Disketten-Emulatoren für alle möglichen "Vintage-Computern" gibt, 
ist mir durchaus vertraut. Nur erstmal muss man die Daten von Diskette 
in den Emulator bekommen. ;-)

Old-Papa

von Gerhard O. (gerhard_)


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Bei den USB Floppy Laufwerken muß man aufpassen, da nicht alle Modelle 
mit den 720kB Varianten funktionieren.

Ein älteres LacIe Modell funktioniert mit 1.44MB sowohl als auch 720kB 
Disketten. Ein moderneres von Startec erlaubt nur 1.44MB Disketten.

Übrigens, wer will kann die kleine USB Platine vom USB Laufwerk ausbauen 
und mit ein konventionelles Laufwerk verbinden. Dann hat man wieder ein 
im Desktop eingebautes über intern verbundenes USB funktionierendes 
Laufwerk.

Allerdings lohnt sich da nicht wirklich weil man sie ja nur noch sehr 
selten benötigt.

Probleme mit den BS habe ich nicht. Geht von XP - W10.

: Bearbeitet durch User
von Emulator (Gast)


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Von dem was der TO will, nämlich eine Tip welches USB-Floppy besonders 
empfehlenswert ist, sind wir doch eh schon lange abgedriftet.

Ich hab ein altes Teac-USB-Floppy, das jetzt schon seit sicher 10 Jahren 
unbenutzt in meiner Hardware-Restekiste liegt. Bin ziemlich sicher, dass 
das sogar noch funktioniert. Das Problem sind eher die Disketten - und 
zwar schon vor 10 Jahren als ich das Laufwerk zum letzten mal benutzt 
hab. Da waren nämlich meine Visual Basic Version ? Diskellen nicht mehr 
zu lesen. Die waren von um die Jahrtausendwende...

Ich würde mir das um den Hersteller des Laufwerks nicht groß Gedanken 
machen. Wenn man nicht den billigsten Ramsch kauft wird das Teil seinen 
Job erledigen. Und wenn nicht gibt man es zurück, hat was gelernt und 
kauft ein besseres. Ich hatte mit Teac nie Probleme.

von Gerd E. (robberknight)


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Altruist schrieb:
> Es ist ein GEMBIRD-USB Laufwerk, das Ich zweimal benutzt hatte.
> Windows 7 erkennt es trotz Treiber nicht.

vielleicht doch ein Problem mit dem Treiber?

Probier mal das Ding unter Linux anzusprechen. Also z.B. nen Live-Linux 
von nem USB-Stick oder so booten und dann schauen ob das dort erkannt 
wird und ansprechbar ist.

von Puck der Gnom (Gast)


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Das Ding sollte eigentlich auch mit Windows 7 und 8 funktionieren:
http://gmb.nl/item.aspx?id=2877
Wenn es nicht klappt, laufen andere evtl. auch nicht.

Hast du es mit diesem Treiber probiert (falls es dieses Laufwerk ist)?
http://gmb.nl/Repository/2877/FLD-USB_driver---5a5278ad-1b96-4b90-b02e-d9ebb83f043b.zip

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Gerd E. schrieb:
> vielleicht doch ein Problem mit dem Treiber?

Was für ein Treiber? USB-Diskettenlaufwerke gehören zur MSD-Klasse, das 
versteht jedes Betriebssystem mit seinen Standardtreibern.

von Gerd E. (robberknight)


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Rufus Τ. F. schrieb:
> Gerd E. schrieb:
>> vielleicht doch ein Problem mit dem Treiber?
>
> Was für ein Treiber? USB-Diskettenlaufwerke gehören zur MSD-Klasse, das
> versteht jedes Betriebssystem mit seinen Standardtreibern.

Windows stellt sich da aber manchmal an mit sowas: Für jeden USB-Stick 
den Du da das erste mal einsteckst, wird erst mal 30 Sekunden lang ein 
Treiber gesucht und zugeordnet bevor Du ihn benutzen kannst. Und 
manchmal geht das eben auch schief.

Unter Linux hab ich solche Probleme noch nie erlebt, sobald die Hardware 
und die USB-Verbindung ok sind, klappt das auch. Daher mein Vorschlag 
das mal unter Linux zu versuchen.

: Bearbeitet durch User
von Old P. (Gast)


Angehängte Dateien:

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So, hier mal mein Möppel, ist sogar ein Markengerät, zumindest innen.
Das Dingens hat bisher unter allen BS funktioniert, Win8 bis x habe ich 
aber nicht.

Old-Papa

von Franz (Gast)


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Georg schrieb:
> Das scheint der Haken zu sein - es ist zwar noch eine Pfostenleiste da,
> aber im BIOS kommt das Laufwerk garnicht vor, auch nicht wenn eines
> angeschlossen ist.
Was ist das denn für ein Mainboard?
Hier werkelt ein Gigabyte GA-EP45-DS3, da tut das.
Zumindest mit 3 1/2" Laufwerk.

> Linux führt ein Laufwerk A zwar auf, kann aber auch
> nichts lesen.
1
mtools -> mdir
2
strings /dev/fd0
klappt hier problemlos.

von oszi40 (Gast)


Angehängte Dateien:

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Altruist schrieb:
> Welches kann man da nehmen?

Ein NEC-USB-FD ging mit W7. Problem sind eher die zahlreichen 
fehlerhaften Disketten. VGACOPY hat fast überall ein paar zweifelhafte 
Spuren angezeigt, egal mit welchem LW od. PC gelesen wurde.

von Georg (Gast)


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Franz schrieb:
> Hier werkelt ein Gigabyte GA-EP45-DS3, da tut das.

Es hat ja niemals jemand bezweifelt, dass es Mainboards mit 
funktionierender Floppyschnittstelle gibt. Sogar massenweise. Früher mal 
war das sogar der Normalfall. Aber Danke für den Hinweis.

Georg

von bluppdidupp (Gast)


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Wenn das Gerät an sich überhaupt im Gerätemanager auftaucht, würde ich 
per VirtualBox/VMware oder so ein 32bit-WinXP in einer VM installieren 
und das USB-Floppy dahin durchreichen und schauen, ob sich quasi auf 
einem älteren 32bit-Windows noch was tut.

Da man hier http://gmb.nl/item.aspx?id=2877 Treiber herunterladen kann, 
würde ich vermuten dass die Standard Massendatenträger USB-Klasse nicht 
verwendet wird und da dort auch 64bit nicht explizit erwähnt wird, sind 
womöglich auch keine 64bit-Treiber verfügbar.

von Tobi (Gast)


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Ich kann die Erfahrungen nur bestätigen:
Externe Laufwerke (USB), so denn sie überhaupt erkannt werden, laufen 
nicht sonderlich zuverlässig und gähnend langsam.

Ein internes Laufwerk scheitert üblicherweise daran, daß kein Mainboard 
mehr eine echte Floppy Schnittstelle hat und es auch keinen gescheiten 
Emulator gibt.

Meine Lösung war folgende:
Es gab vor einiger Zeit mal einen Anlauf der Industrie Disketten 
weiterzuentwickeln. "Super Disk" hat sich das genannt. Das gute daran 
ist, es ist abwärtskompatibel zur herkömmlichen Diskette und liest mehr 
als doppelt so schnell. Sogar ganz uralte Scheiben, die vom USB-Ramsch 
als defekt eingestuft wurden, waren wieder lesbar...
Das dazugehörige Laufwerk wurde über IDE (nicht Floppy!) angeschlossen 
und wurde ohne Probleme erkannt.

Auch der Umzug in einen brandneuen PC hat geklappt: Eine PCI-X auf IDE 
Erweiterungskarte und das Lauferk wird als Wechselmedium sogar in 
Windoof 10 zuverläsig erkannt, ganz einfach weil es ohne Treiber 
auskommt.

Die Dinger tauchen immer wieder in der Bucht auf, einfach mal nach LS120 
Laufwerk suchen. Dann steht dem alten Retro Feeling nichts mehr im Wege 
und es kann auch der alte 386 wieder gefüttert werden :)

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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bluppdidupp schrieb:
> würde ich vermuten dass die Standard Massendatenträger USB-Klasse nicht
> verwendet wird

Das wäre eine seltene und vor allem sinnlose Ausnahme. Denn eine der 
Grundfunktionen, die diese Dinger haben (sollten), ist es, einem PC das 
Booten von ihnen zu ermöglichen. Die USB-Unterstützung im PC-BIOS aber 
kennt nur MSD und keine Spezialitäten.

von Georg A. (georga)


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Das ist vermutlich auch der Grund, warum die USB-Floppies unter Windows 
so lahm sind. Da wird (wie bei anderen Wechselmedien ala SD mit FAT) 
quasi jeder Schreibzugriff gesynced. Ich habe eine USB-Floppy (steinalt, 
so 2001 rum), die ist zumindest unter Linux so schnell wie früher das 
"Original".

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