Hallo, ist jemandem bekannt wie typischerweise die Anschlussbeine einer controllerlosen Einfachst-LCD-Anzeige am Glas angebracht werden? Ich habe mal ein Bild angehängt damit die Frage klarer wird.Das leitfähige Indium-Tin-Oxid auf dem Glas schätze ich mal als nicht lötbar ein. Grüße Marco PS: Eine Idee wie man bei defekten LCD's die Glasplatten voneinander gelöst bekommt? Mit defekt meine ich, wenn schwarzen Flecken auftreten aufgrund von Reaktion des eingeschlossenen Flüssigkristalls. Die sind ja am Rand luftdicht geklebt. Heißluft vielleicht. Irgedndwie muss man den Kleber lösen. Grüße Marco aus Diez an der Lahn
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Schwarze Flecken? Das kenne ich nicht von solchen Displays. Hast du die auch immer schön mit Wechselspannung betrieben? Welche Bezeichnung und Hersteller hat denn das Display? In Mengen kosten die ja nur 20-30 Cent, da rentiert sich deine Mühe eventuell nicht.
Marco S. schrieb: > ist jemandem bekannt wie typischerweise die Anschlussbeine einer > controllerlosen Einfachst-LCD-Anzeige am Glas angebracht werden? Ich würde mal sagen, einfach mit Federwirkung aufgeklammert. > PS: Eine Idee wie man bei defekten LCD's die Glasplatten voneinander > gelöst bekommt? Falls sie mit Epoxy verklebt sind, reicht Hitze. Aber wieso willst Du die Glasplatten trennen? Reanimieren kannst Du die Anzeigen so nicht.
Die schwarzen Flecken kommen, wenn das Display z.B. mechanisch belastet wurde und die seitliche Abdichtung undicht wird, so dass Luftfeuchte zwischen die Glasplatten gelangt. Das dort eingeschlossene flüssige Flüssigkristall verändert sich dann chemisch und bildet "Wolken" oder bricht das Licht (schwarze Flecken). Bei einem betagten Messgerät sind nun solche schwarzen Flecken am Rande und werden größer. Das Display ist nicht mehr erhältlich. Es geht um den Erhalt dieses historischen Spezialmessgerätes. Es geht also nicht um falsche Sparsamkeit sondern um die einzige Möglichkeit historisches aus den 80ern zu erhalten. (und nebenbei eine Menge übrr LCD-s zu lernen. Da ich Zugriff auf Flüssigkristall habe, wäre es ein Versuch wert, die Glasplatten zu trennen, das alte Flüssigkristall zu entfernen und neues aufbringen. Anschließend wieder versiegeln. Das abgebildete LCD ist nicht das besagte. Zur Befestigung:Daran das diese geklemmt und dann geklebt dind habe ich schon gedacht. Grüße Marco Grüße Marco
Was wird auf diesem Display angezeigt? Nur Zahlen oder auch Sonderzeichen? Wieviele Stellen hat es? Wie wird es angesteuert? Eventuell liegen bei mir noch welche in der Schublade.
Marco S. schrieb: > Das dort eingeschlossene flüssige > Flüssigkristall verändert sich dann chemisch und bildet "Wolken" oder > bricht das Licht (schwarze Flecken). Einfacher gesagt: Der Flüssigkristall läuft aus. Marco S. schrieb: > Da ich Zugriff auf Flüssigkristall habe Auch auf die tatsächlich benutzen Mischungen, einschliesslich der darin als Abstandshalter verwendeten gehäckselten Glasfasern? Marco S. schrieb: > Das abgebildete LCD ist > nicht das besagte. Dann hilft dieses Foto kaum weiter. Warum zeigst du nicht das betreffende LCD?
Wenn du Glück hast, ist gar nicht das Display defekt, sondern nur die Polarisationsfolie. Die sollte mit einem Skalpell oder scharfen Rasierklingenmesser vom Display lösbar sein. Ersatz (so habe ich das mal gelöst) kannst du dir von einem LCD besorgen, das gleich gross oder grösser ist. Das war ein Display eines Loggers/Tiefenmessers, der an Bord mit Wasser vollgelaufen war und dadurch die schwarzen Kleckse bekam.
Das es auch de Polarisationsfolie sein könnte, unter der sich Schatten bilden, ist ein neuet Aspekt. Ich ziehe es in Betracht. Zum LCD-Aufbau: Ging bislang davon aus das bein einzeiligen Displays der Abstand über am Rand eingelegte Abstandshalterfolien in my-Bereich grlöst werden. Glasfaser wär mir neu, zumal dann dort auch die notwendige Lichtdrehung/Polarisationsdrehung behindert wäre. Bei elchen LCD's kommt das mit den Glasfasern zum Einsatz? Ich fertigee ein Bild des schwsrz angelaufenen Displays im noch nicht ausgebauzen Zustand. Die Frage mit der mechanischen Befestigung der Anschlussbeinchen hatte mehr allgemeines Interesse. Dies ist ja bei vielen gesockelten LCD's so zu sehen. Grüße Marco
Marco S. schrieb: > wie typischerweise die Anschlussbeine einer > controllerlosen Einfachst-LCD-Anzeige am Glas angebracht werden? Elektrisch gesehen geklammert, mechanisch mit Epoxy geklebt. > PS: Eine Idee wie man bei defekten LCD's die Glasplatten voneinander > gelöst bekommt? Die sind auch mit Epoxykleber verklebt, also auf 120 GradC erwärmen und dann auseinanderschieben, bloss: Wozu? Bei der Herstellung sind die Glasplatten scgin verklebt, nur ein kleines Loch nleibt. Dann ins Vakkum, und dann das Loch ins Flüssigkristall halten, der Luftdruckt schiebt es hinein, dann das Loch verkleben.
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