Hallo Ich habe mir für günstige 1€ einen defekten Milchaufschäumer(Grundig MF5260) ersteigert. Defektursache ist das Netzteil, welches keine 9V mehr liefert genauer gesagt ~0V. Jetzt würde ich gerne das Schwarmwissen anzapfen und fragen, wo ich bei dem Teil zuerst nach dem Fehler suchen könnte. Für jegliche Hilfe: Danke im Voraus Gruß Hannes P.S. Was ich interessant finde ist, dass der Brückengleichrichter direkt an der Netzspannung hängt und der Transformator erst irgendwann danach kommt. Ups, evtl. ist das Thema besser in "Analogtechnik" aufgehoben. Falls das ein Moderator liest, bitte verschieben falls nötig.
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Moin, was ist das rote Teil am Netzeingang? Kondensator oder Sicherung?
Johannes H. schrieb: > P.S. Was ich interessant finde ist, dass der Brückengleichrichter direkt > an der Netzspannung hängt und der Transformator erst irgendwann danach > kommt. Hm, wenn dich das wundert, solltest du vielleicht gar nicht daran rumbasteln... -schau, ob an dem Elko nach dem Netzgleichrichter Spannung anliegt. -wechsle den kleineren Elko in der Mitte aus -schau, ob der Gleichrichter auf der Sekundärseite i.O. ist -evtl. noch der Schalttransistor (TO92), aber da wirds schon nicht ganz leicht Ersatz zu beschaffen Viel mehr kannst du nicht tun. Mein Rat: besorg dir ein neues Netzteil, so exotisch ist 9V nicht.
@hp freund Es ist in Reihe geschaltet, also scheidet ein C an der Stelle schon mal aus. "T1A" ist draufgedruckt, das kommt bei Google häufig in Verbindung mit Sicherungen vor. Und die hat auch noch Durchgang ;) @ Joachim Also nach meinem Wissensgrad wird eine Wechselspannung erst auf das benötigte Potenzial transformiert und danach gleichgerichtet, aber da ist mein Wissen anscheinend begrenzt. Danke, ich werde Deine Hinweise mal durchgehen.
Johannes H. schrieb: > Es ist in Reihe geschaltet, also scheidet ein C an der Stelle schon mal > aus. Nicht wirklich. Siehe: http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/cpowsup.htm
Johannes H. schrieb: > Also nach meinem Wissensgrad wird eine Wechselspannung erst auf das > benötigte Potenzial transformiert und danach gleichgerichtet, aber da > ist mein Wissen anscheinend begrenzt. Ist es.
Johannes H. schrieb: > Also nach meinem Wissensgrad wird eine Wechselspannung erst auf das > benötigte Potenzial transformiert und danach gleichgerichtet, Bei Schaltnetzteilen macht man erst aus der Netzwechselspannung eine Gleichspannung und zerhackt die dann mit hoher Frequenz wieder. Dadurch kann man den Trafo deutlich kleiner machen. Auf der Sekundärseite wird dann wieder gleichgerichtet. Und auf Grund der hohen Frequenz reicht ein kleiner Siebkondensator.
Die Diode am Ausgang des Transfomators sieht verdächtig aus, ist wohl mal sehr warm geworden. Die würde ich als erstes prüfen oder einfach austauschen. An dieser Stelle setzt man normalerweise ine schnelle Shottky Diode ein (Achtung: nicht alle Shottky Dioden sind schnell).
'1R5' (in lila umzingelt) ist der Shunt, und der sieht nicht wirklich gut aus. Wenn er noch heil ist, sollte er eben 1,5 Ohm haben. Hat er die nicht mehr, ist es zur Feststellung interessant, ob der Transistor Kurzschluss zwischen den rot umzingelten Pins hat. Trifft das zu, kannst du das Netzteil getrost entsorgen.
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Holla! Der Hersteller hat ja sogar einen Bestueckungsdruck mit Bauteilwerten spendiert. Da das Teil wohl per Hand bestueckt wurde, kann es gut sein, dass auch ohne Designproblem aufgrund von Loet-/Flussmittelresten eines feuchten Tages mal der blaue Blitz gekommen ist. Geschaetzter Aufbau nach Bild: Eingangssicherung oder Reihen-C, Gleichrichter, Siebung, Zerhacker durch Steuer-IC und Transistor, Trafo mit Hilfswicklung zur Versorgung des Steuer-ICs nach Start-up, Sekundaerseite: Gleichrichter, Siebung, keine Rueckkopplung Das Teil misst vermutlich den Strom auf der Primaerseite am 1R5 als Shunt und regelt damit sein Tastverhaeltnis, damit auf der Sekundaerseite nach Siebung so ungefaehr 9V rauskommen. Ist der 1R5 noch fit? Der sieht ziemlich verbrannt aus (oder ist das Flussmittelrest?). Der 2k2 rechts daneben sieht auch etwas angeschlagen aus. Falls ja, ist vermutlich der Steuer-IC auch betroffen. Wenn Du es spannend findest , kannst Du ja mal das Schaltbild rauszeichnen und den Steuer-IC anhand seines "package marking" nachschlagen. Ansonsten: substituier das Netzteil. Viel Erfolg und Vorsicht mit ev. geladenen Elkos auf der Primaerseite, ich sehe da keinen direkten Entladewiderstand.
@Frager Das ist sicher ein Studiengang, oder? Ich bin schon seit 2009 fertig mit meinem ;) @hp-freund OK. Aber das mit dem "T1A" ist ja recht eindeutig. @Arduino Fanboy Hm, etwas mehr Licht ins Dunkel hättest Du schon bringen können, da Du ja anscheinend mehr weißt. Irgendein Stichwort für mich zum Nachlesen? Wenn ich mir die Schaltung anschaue, dann wird gleichgerichtet, geglättet und danach kommt irgendwo der Transformator. Aber wie soll der aus brückengleichterichteten und geglätteten 230V noch transformieren können, wenn da nur noch ein kleines Restwechselsignal anliegt? Oder erledigt das evtl. der "Schalttransistor", den Joachim oben erwähnt? Update: Ok, die Fragen wurden beim Schreiben beantwortet :)
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Johannes H. schrieb: > Aber wie soll der > aus brückengleichterichteten und geglätteten 230V noch transformieren > können, wenn da nur noch ein kleines Restwechselsignal anliegt? Stichwort Schaltnetzteil. Im Falle eines Flybacks z.B. betreibt man den Trafo nicht als Trafo sondern als gekoppelte Spule. Beim Forward wirkt der Trafo wieder als Trafo. Hier erzeugt der Transistor den zeitlich ändernden Strom, der übertragen wird. Da muss man aber auch zusätzliche Dinge beachten, die man so bei einem idealen Sinus nicht beachten müsste, Stichwort Aufmagnetisierung.
Johannes H. schrieb: > Aber wie soll der > aus brückengleichterichteten und geglätteten 230V noch transformieren > können, wenn da nur noch ein kleines Restwechselsignal anliegt? selbst das Restwechsel-Signal sollte/braucht nicht sein. Du hast hier ein Schaltnetzteil, und das arbeitet nun mal primär (vom Trafo) mit Gleichspannung "klassisches" Trafo Netzteil: Eine Spannung wechselt 50 mal pro Sekunde hin und her (50 Hz). Ein dicker Trafo überträgt "hohe Wechsels-Spannung, kleiner Strom" zu: "kleine Wechsel-Spannung, hoher Strom. Danach wird die Sekundärspannung gleichgerichtet und geglättet, das wars. Schalt-Netzteil: Eine Primärspannung wird gleichgerichtet und geglätet. eine "Schalteinheit" schaltet "sehr schnell" (20Khz-200Khz) die Spannung aus und ein. Das ist dann also auch eine wechselnde Spannung, auch wenn sie nicht sinusförmigen Verlauf hat, sondern rechteckig ist. Durch die höhere Frequenz kann der Trafo deutlich kleiner ausfallen. Die Spannung wird nun wieder runter transformiert und gleich gerichtet sowie geglättet, wie zuvor.
Johannes H. schrieb: > Hm, etwas mehr Licht ins Dunkel hättest Du schon bringen können, Hätte ich.... Aber wo anfangen... Astabile Multivibratoren erklären? Was ist ein Schalttransistor? Die Grundschaltung eines Sperrwandlers runter beten? Nein! Dir ist was aufgefallen. Ich habe dir zugestimmt! Jetzt ist es an dir, ob du weiter dazu lernst, oder das Thema ignorierst. Bisher hat dir das Ignorieren des Themas das Leben gerettet.
@Arduino Fanboy Da Du augenscheinlich gemerkt hast, dass ich noch geringe Kenntnisse auf dem Gebiet habe, hätte ein kurzes Stichwort, wie z.B. "Schaltnetzteil", schon ausgereicht. Aber auf Deine latente Überheblichkeit lege ich keinen Wert. Das finde ich nicht schön. @Rest Danke für die Erläuterungen.
>@Frager >Das ist sicher ein Studiengang, oder? Ich bin schon seit 2009 fertig mit >meinem ;) aber wohl hoffentlich nicht Elektrotechnik/Elektronik?
@Gast Doch. Aber anscheinend ruft das bei Dir Kopfschütteln hervor... Gegenfrage: Wo liegen denn bei Dir die Defizite? ;)
Stefan U. schrieb: > An dieser Stelle setzt man normalerweise ine schnelle Shottky Diode ein > (Achtung: nicht alle Shottky Dioden sind schnell). Echt ? Kennst du eine deiner Meinung nach langsame ? Welche Typennummer hat die ?
Vielleicht bin ich wirklich überheblich.... Kann sein! Aber offensichtlich kennst du das Wort: Johannes H. schrieb: > Netzteil Wenn ich bei mir das Wort: "Netzteil" bei Google rein hacke, bekomme ich an erster Stelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Netzteil Wenn es Arrogant und Überheblich ist, zu erwarten, dass man sich auch selber kundig machen kann, dann bin ich gerne Arrogant und Überheblich. Was ich nicht gerne bin, das ist der Internetvorleser! Johannes H. schrieb: > Doch. > Aber anscheinend ruft das bei Dir Kopfschütteln hervor.. Bei mir auch.... (merkt man, oder?)
Georg G. schrieb: > Bei Schaltnetzteilen macht man erst aus der Netzwechselspannung eine > Gleichspannung und zerhackt die dann mit hoher Frequenz wieder. Dadurch > kann man den Trafo deutlich kleiner machen. Auf der Sekundärseite wird > dann wieder gleichgerichtet. Und auf Grund der hohen Frequenz reicht ein > kleiner Siebkondensator. Das ist die beste und kürzeste Erklärung die ich je zu Schaltnetzteilen gelesen habe. Hätte mir einige Bücher erspart. :-)
tsaG schrieb: > aber wohl hoffentlich nicht Elektrotechnik/Elektronik? Johannes H. schrieb: > @Gast > Doch. > Aber anscheinend ruft das bei Dir Kopfschütteln hervor... > Gegenfrage: Wo liegen denn bei Dir die Defizite? ;) Uff, das ist in etwa so, als ob jemand sagt er hätte einen Meister in KFz Reparatur aber weiß nicht was ein Dieselmotor ist.
MaWin schrieb: > Echt ? Kennst du eine deiner Meinung nach langsame ? Welche Typennummer > hat die ? Der falche MaWin mal wieder. Mann, das ist so armselig ...
Gibt es denn inzwischen Neuigkeiten? Hast du den Fehler gefunden bzw. etwas ausgetauscht? Reparatur geglückt?
@Fanboy Ja, aber selbst wenn ich richtig "geschaltet" hätte und das Funktionsprinzip verstanden hätte, wäre diese Schaltung für mich zu kompliziert gewesen, um da evtl. Fehlerquellen erkennen zu können und bin dankbar, dass mich die anderen User etwas erleuchtet haben auf diesem Gebiet, wofür ich im Selbststudium wesentlich länger gebraucht hätte. Jedenfalls wünsche ich dann noch erbauliches Kopfschütteln. @Der andere Wir haben im Studium keine Netzteile behandelt. @H.E. Dieser 1R5 und der 2K2 (die "Frag den Assi" erwähnt hat) sind ultrahochohmig. Die werd ich nach Feierabend mal als erstes tauschen.
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> @H.E. > Dieser 1R5 und der 2K2 (die "Frag den Assi" erwähnt hat) sind > ultrahochohmig. Die werd ich nach Feierabend mal als erstes tauschen. Gib mal bescheid, wie es dann ausgegangen ist. Er schrieb zudem: > Da das Teil wohl per Hand bestueckt wurde, kann es gut sein, > dass auch ohne Designproblem aufgrund von Loet-/Flussmittelresten > eines feuchten Tages mal der blaue Blitz gekommen ist. Wenn das doch nicht Ursache war, hast du ggf. bald wieder an der selben Stelle hochomige Bauteile. Der Fehler hat ja eine Ursache und für mein empfinden wäre das bloße austauschen erst mal nur eine "Symptombehandlung" und abwarten was passiert. Vielleicht hat dir ja ein fachkundiger Profi noch einen Tipp zur möglichen Ursache was du prüfen könntest. :)
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Johannes H. schrieb: > Dieser 1R5 und der 2K2 (die "Frag den Assi" erwähnt hat) sind > ultrahochohmig. Dann ist noch mehr kaputt. Auf jeden Fall der Schalttransistor, wahrscheinlich auch das IC.
Johannes H. schrieb: > Wir haben im Studium keine Netzteile behandelt. Und du hast immer nur brav deine Skripte auswendig gelernt? Wenn du vor 10 Jahren bei Porsche deine Ausbildung gemacht hast, die hatten damals auch noch keine Diesel. Trotzdem wusste auch damals jeder Porsche Automechaniker was ein Dieselmotor ist. Und da reden wir nur von einer armseligen Mechanikerausbildung, nicht von einem Studium. Egal, Thema durch, mein Tipp: Kauf dir ein Steckernetzteil und friemle es dran. Dürfte der sicherere Weg sein, wer weiß vieleicht habt ihr die Gefahren von Netzspannung im Studium auch nicht durchgenommen.
H.Joachim S. schrieb: > Dann ist noch mehr kaputt. Das ist gut möglich. Dann handelt es sich hier um einen Totalschaden. Ohne den Thread Opener zu kennen würde ich mal behaupten, daß es für ihn nicht existenzgefährdend ist. 9 Volt, 500mA Schaltnetzteile kann man für 2-3€ kaufen. Das ist auf jedenfall die sichere Alternative. Wenn Laien ohne jedes Meßmittel an Schaltnetzteilen herumpfuschen krümmen sich bei mir die Zehennägel!
Wenn der 1,5 Ohm kaputt ist, kannst du das Netzteil vergessen. Dann sind nämlich an seinem oberen Ende 325V entstanden, die den Rest der Schaltung zum Frühstück verspeist haben. Wie in meinem vorherigen Posting kannst du jetzt nochmal den Transistor auf Kurzschluss messen, aber eine Reparatur wird nicht gelingen - ist es dann auch nicht mehr wert.
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Ok, werd ich dann später sehen. Es ist auch nicht das Problem, ein neues Netzteil zu kaufen, sondern dass das ins Gerät passen muss. Ebenso wird die Platine über diese Fräskontur im Gehäuse fixiert. Ich lade später noch mal ein Bild hoch.
Johannes H. schrieb: > sondern > dass das ins Gerät passen muss. > Ebenso wird die Platine über diese Fräskontur im Gehäuse fixiert. Nur mal so als Anregung: http://www.ebay.de/itm/161341118482 Gibt bestimmt noch schönere.
Johannes H. schrieb: > Es ist auch nicht das Problem, ein neues Netzteil zu kaufen, sondern > dass das ins Gerät passen muss. Zweckmäßigerweise nimmmt man da ein Steckernetzteil. Dann spielt der Platz im Gehäuse keine Rolle.
Harald W. schrieb: > Johannes H. schrieb: > >> Es ist auch nicht das Problem, ein neues Netzteil zu kaufen, sondern >> dass das ins Gerät passen muss. > > Zweckmäßigerweise nimmmt man da ein Steckernetzteil. > Dann spielt der Platz im Gehäuse keine Rolle. Er hat doch geschrieben: "Milchaufschäumer", sprich, da kommen noch ein paar 100W Leistung dazu, die 9V sind nur ne Hilfsspannung. Insofern nicht wirklich praktikabel mit dann 2 Strippen....
Harald W. schrieb: > Zweckmäßigerweise nimmmt man da ein Steckernetzteil. > Dann spielt der Platz im Gehäuse keine Rolle. Bitte schau Dir mal das Gerät an (Gerätekennung im ersten Post). Dann siehst Du was ich meine ;) Genau, Joachim, die 9V sind für einen kleinen Motor, die LED-Tastenbeleuchtung sowie die Steuereinheit. @Fanboy ?? Falsche Artikelnummer? Da komm ich bei ner Buchse raus.
Johannes H. schrieb: > @Fanboy > ?? Falsche Artikelnummer? Da komm ich bei ner Buchse raus. Nee.. War schon so gemeint!
@Fanboy Ich lad dann noch das Bild hoch. Stichwort: Milchaufschäumer mit Heizfunktion ;)
Da man im deinem Studium wohl auch nicht gelernt hat nach Ersatzteilen zu googlen, hier der Versuch einer Hilfe: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/ersatzteile-fuer-grundig-milchschaeumer-mf-5260/486022280-176-12207
Nochmal hallo, Deine Schaltung sieht der auf Seite 10 recht aehnlich: http://www.richtek.com/assets/product_file/R7711A/R7711A-06.pdf Ist das der Steuer-IC auf Deiner Platine? Wenn der Shunt-Widerstand und der 2k2 kaputt sind, lag auch eine hohe Spannung am Strommesseingang (CS) des Steuer-IC an- der ist jetzt eventuell hin. Ursache (falls nicht blauer Blitz wegen Schmutz) war dann vermutlich eine Netztransiente oder ein defekter Transistor Q1 (Durchgang), was das Shunt zerstoerte so dass der 2k2 danach der einzige Pfad Richtung GND wurde und ebenfalls abbrannte.
So, dann sollte wohl mal ein neues Netzteil her, aber das wird knifflig wegen der Einbaumaße (siehe Bild) Also der Transistor hat Durchgang an den von Matthias markierten Stellen. Und weiterhin ist von dem SteuerIC anscheinend ein Pin komplett verdampft (hab ich gerade erst gesehen, siehe Bild)!
Johannes H. schrieb: > aber das wird knifflig > wegen der Einbaumaße (siehe Bild) Wenn es bei euch Flohmärkte gibt, kannst du mal nach einem Steckernetzteil der letzten C-Netz Telefon Generation suchen. Das sind sehr kleine 12V/800mA-1A Platinchen guter Qualität, die man recht einfach auf 9V Ausgang umbauen kann. Wenn du sowas hast, kommst du wieder her.
Johannes H. schrieb: > Also der Transistor hat Durchgang an den von Matthias markierten > Stellen. Ja, unser Matze ist schon ein Fuchs! Ne ehrlich. Respekt. Aber ich denke, lieber Matthias, du weißt wie sehr ich dich schätze.
MaWin schrieb: >> (Achtung: nicht alle Shottky Dioden sind schnell). > Echt ? Kennst du eine deiner Meinung nach langsame ? Shottky Dioden sind mir vollkommen unbekannt!
Manfred schrieb: > Shottky Dioden sind mir vollkommen unbekannt! Kein Wunder, bist ja auch nur Gst :-) Shottky Doden knnen her snst fst ale :-)
Hi Der Andere schrieb: > nur von einer armseligen Mechanikerausbildung, nicht > von einem Studium. Gott sei Dank bin ich nicht so armselig, obwohl es nicht für ein Studium gereicht hat - kann ja nicht nur 'Großkopferte' geben - ein oder zwei Leute müssen auch noch anständige Arbeiten abliefern. Mit der Bitte, zukünftig die eigene Überheblichkeit nicht noch mit der Geringschätzung Anderer zu kombinieren. Für den Großteil hier: MfG :)
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