Moin Zusammen, ich suche einen möglichst günstigen (<100€ pro Stk.) differenziellen Tastkopf zum messen von z.B. High-Side-Gates einer MOSFET Brücke. Ich bräuchte eine absolut minimale Bandbreite von 20MHz bei einer Eingangsspannungsdifferenz von +/-20V mit einem Offset von mindestens 100V. Ich hatte mich schon sehr über dieses Projekt hier gefreut: Beitrag "[V] Platinen diff. Tastkopf" Aber der Tastkopf scheint mehr für HF gedacht zu sein und keine hohe Offsetspannung abzukönnen. Ich würde auch einen Tastkopf selber entwerfen nur habe ich keine Idee für einen OP. Ein AD8418 oder ähnliches dafür zweckentfremden hat zu wenig Bandbreite. Schön wäre natürlich ein galvanisch getrennter OP vllt. auch als reiner Impedanzwandler. Und der EingangsOP über einen galv. getrennten DCDC versorgt. Nur habe ich bei den Bandbreiten keinen schimmer was für einen OP man da nimmt. Also wenn jemand Bauteil bzw. Schaltplan Tipps für mich hat oder vllt. auch was fertiges günstiges (<100€ pro Stk.) empfehlen kann immer her damit. Gruß Tec
Was soll den gemessen werden ? Am Gate eines Highside FETs ? Dort misst man eigentlich eher nicht. Ich wuerd hier mit zwei Oszilloskopsonden messen und die Signale im Oszilloskop subtrahieren. Eignetlich muss man dort nur einmal messen. Die Signale dort sollten robust und zuverlaessig sein. Dann genuegt es den Treibereingang zu messen und den Strom durch die Bruecke. Dann weiss man wie der Highside Fet tut.
Wenn ich eine neue Brücke in Betrieb nehme will ich aber gern messen ob ich Schwindungen in der Ugs habe im Umschaltmoment. Und zum ausprobieren verschiedener Totzeiten und Gatewiderstände für die Ein- und Ausschaltflanke. Zurzeit mache ich das mit Subtrahieren nur habe ich dann komische Schwingungen auf den Gatespannungen. Und beide Tastköpfe dann mit einer Feder an die selbe Masse zu bekommen ist schlicht nicht möglich. Deshalb ein diff. Tastkopf. Macht den Messaufbau einfacher, ich brauche mir keine großen Gedanken über die Massen machen und ich brauche kein Scope mit galvansich getrennten Kanälen. So kann ich die Signale an den Gates Robust und zuverlässig bekommen. Und dann sehe ich mir die auch nicht mehr an. Bei 12V und 10A mache ich auch nicht mal das. Aber mir geht es eher darum 100A bei 60V zuschalten. Und zusehen ob mein Design Mist ist oder eben nicht. Ohne vernünftige Messung kann ich das nicht sagen. Gruß Tec
Tec N. schrieb: > Moin Zusammen, > > ich suche einen möglichst günstigen (<100€ pro Stk.) differenziellen > Tastkopf zum messen von z.B. High-Side-Gates einer MOSFET Brücke. > > Ich bräuchte eine absolut minimale Bandbreite von 20MHz bei einer > Eingangsspannungsdifferenz von +/-20V mit einem Offset von mindestens > 100V. > > Ich hatte mich schon sehr über dieses Projekt hier gefreut: > Beitrag "[V] Platinen diff. Tastkopf" > > Aber der Tastkopf scheint mehr für HF gedacht zu sein und keine hohe > Offsetspannung abzukönnen. > > Ich würde auch einen Tastkopf selber entwerfen nur habe ich keine Idee > für einen OP. Ein AD8418 oder ähnliches dafür zweckentfremden hat zu > wenig Bandbreite. > > Schön wäre natürlich ein galvanisch getrennter OP vllt. auch als reiner > Impedanzwandler. Und der EingangsOP über einen galv. getrennten DCDC > versorgt. Nur habe ich bei den Bandbreiten keinen schimmer was für einen > OP man da nimmt. > > Also wenn jemand Bauteil bzw. Schaltplan Tipps für mich hat oder vllt. > auch was fertiges günstiges (<100€ pro Stk.) empfehlen kann immer her > damit. > > Gruß > > Tec selberbauen - such Dir als 1. Puffer einen OPV mit brauchbarem CMRR, der einen sehr geingen Inputbias (pA) hat aus und dann einen guten OpAmp, der Deine Bandbreitenbedürfnisse stillt. (einstellbare) Frequenzkompensation des Eingangsspannungsteilers nicht vergessen. Das Netz (eevblog, uC-Net) ist voll von Teardowns, guten bis sehr guten Plänen, Diskussionen und Überlegunen etc, Du mußt nur suchen, Dich einlesen und dann bei den Herstellern nach entsprechenden OPVs suchen. Einfach nur so "her mit den mühsam erarbeiteten Ideen" ist mir zu... billig, da mußt Du schon ein bischen mehr selber zeigen was Du drauf hast. Materialpreis - ohne Gehäuse aber mit gefertigten Platinen - ist locker unter 60€ zu schaffen. btw: 20MHz @ Netzspannung ist nicht einmal als besonders sportlich anzusehen, das ist geradezu trivial. Viel Glück, wenn Du konkrete (Eigenbau)Vorschläge hast dann wird hier gerne darüber diskutiert. MiWi
Hallo, ich habe einen HP1142A mit Probe übrig. Falls der passen sollte bitte ich um ein Angebot. Thomas
Thomas R. schrieb: > Hallo, > ich habe einen HP1142A mit Probe übrig. > Falls der passen sollte bitte ich um ein Angebot. > Thomas Hallo Thomas, danke für das Angebot, aber ich versuche mein Glück im Eigenbau. @miwi Ich hatte zwar gehofft es hatte schon mal jemand so einen Tastkopf designed aber recht gefunden habe ich noch nix, zumindest nix was wirklich eine 100V PWM als common mode haben kann. Dieses Design http://www.linear.com/solutions/6058 von LT z.b. ist völlig Unbauchbar, wenn man mal einen 100V Pulse auf den Eingang legt. In einem Thread im EEV-Blog wurde dieses Manual von LeCroy verlinkt: cdn.teledynelecroy.com/files/manuals/dxc100a_manual.pdf Darin ist auch der Schaltplan. Dabei handelt es sich anscheinend um eine rein passive Vorschaltung für 2 Tastköpfe. Nur scheint da noch ein Verstärker für nötig zu sein. Kann mir sonst nicht vorstellen wie das funktioniert. Vllt kennt jemand das Teil? Ich suche noch mal weiter. Gruß Tec
Tec N. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Hallo, >> ich habe einen HP1142A mit Probe übrig. >> Falls der passen sollte bitte ich um ein Angebot. >> Thomas > > Hallo Thomas, danke für das Angebot, aber ich versuche mein Glück im > Eigenbau. > > @miwi > Ich hatte zwar gehofft es hatte schon mal jemand so einen Tastkopf > designed aber recht gefunden habe ich noch nix, zumindest nix was > wirklich eine 100V PWM als common mode haben kann. Es hilft Dir nicht viel weiter wenn Du nur einen Schaltplan bekommst und den dann nicht verstehst. Wenn Du dich durchgesucht hast, einen Entwurf gemacht hast... dann ist bei Dir so viel Ahnung da daß sich eine brauchbare Diskussion ergeben kann. Deine Forderung nach 100V CMMR und 20V Diff messen ist ja nicht besondern schwer zu erreichen. > Dieses Design http://www.linear.com/solutions/6058 von LT z.b. ist > völlig Unbauchbar, wenn man mal einen 100V Pulse auf den Eingang legt. Naja, taugt auch nicht für DC, ist aber sauschnell... > > In einem Thread im EEV-Blog wurde dieses Manual von LeCroy verlinkt: > cdn.teledynelecroy.com/files/manuals/dxc100a_manual.pdf > > Darin ist auch der Schaltplan. Dabei handelt es sich anscheinend um eine > rein passive Vorschaltung für 2 Tastköpfe. > > Nur scheint da noch ein Verstärker für nötig zu sein. Kann mir sonst > nicht vorstellen wie das funktioniert. Vllt kennt jemand das Teil? Als Verstärker werden die Eingangskanäle vom Oszi verwendet. Das Ding sorgt nur für idente Tastköpfe. > Ich suche noch mal weiter. > > Gruß > > Tec dann suchst Du nicht tief genug. Grad beginnt wieder eine Diff.probe - diskussion, Schaltung ist noch etwas... unausgereift, Richtung paßt schon, das Layout ist für ihn noch nicht spannungsfest http://www.eevblog.com/forum/projects/high-voltage-differential-probe-design-help/ Und auch hier sind schon einige Tks diskutiert worden. Um einen frequenzkompensierten Spannungsteiler wirst Du nicht umhinkommen, ist ja auch nicht schwer, das Rrodukt aus RxC muß für beide Teile den gleichen Wert ergeben.. mehr oder weniger, einer davon sinnvollerweise mit C abstimmbar. Schaltpläne der Testec/LeCroy-Teile sind auch im Netz auffindbar, elektor hat vor 20 Jahren einen akzeptablen Ansatz (bis 10MHz) geliefert.... der hier schon diskutiert wurde... Viel Glück MiWi
Tec N. schrieb: > Schön wäre natürlich ein galvanisch getrennter OP vllt. auch als reiner > Impedanzwandler. Und der EingangsOP über einen galv. getrennten DCDC > versorgt. Nur habe ich bei den Bandbreiten keinen schimmer was für einen > OP man da nimmt. > > Also wenn jemand Bauteil bzw. Schaltplan Tipps für mich hat oder vllt. > auch was fertiges günstiges (<100€ pro Stk.) empfehlen kann immer her > damit. Weil ich es grad aus dem Fundus gezerrt habe hier eine Starthilfe: http://www.eevblog.com/forum/blog/eevblog-932-how-does-a-hv-differential-probe-work/msg1045145/#msg1045145 MiWi
MiWi schrieb: > dann suchst Du nicht tief genug. Grad beginnt wieder eine Diff.probe - > diskussion, Schaltung ist noch etwas... unausgereift, Richtung paßt > schon, das Layout ist für ihn noch nicht spannungsfest > > http://www.eevblog.com/forum/projects/high-voltage-differential-probe-design-help/ > > Und auch hier sind schon einige Tks diskutiert worden. Danke dafür. Tante Google hat mich daran vor bei geleitet. Ich muss aber auch zu geben ich suche noch nicht sehr lange nach Infos dazu. :) MiWi schrieb: > Weil ich es grad aus dem Fundus gezerrt habe hier eine Starthilfe: > > http://www.eevblog.com/forum/blog/eevblog-932-how-does-a-hv-differential-probe-work/msg1045145/#msg1045145 > > MiWi Das Video kannte ich sogar schon ist nur schon etwas her. Der HF-Kram ist neu für mich, deshalb lasse ich die Schelte mal unkommentiert :). Aber wenn ich das bisher richtig verstanden habe, dann mache ich 2x 50:1 Spannungsteiler für jeweils den positiven und negativen Eingang. Die kommen dann auf einen Bipolar versorgten Diff. Amp. (am liebsten ein Instrumenten Verstärker aber da habe ich bisher nix mit einer Bandbreite von mehr als 10MHz gesehen.) Der Verstärker hat einen Gain von 10 und dann kommt noch n 50R Widerstand in Reihe zum BNC/SMA Verbinder zum Scope. Mit Leistungsanpassung bei 50R Scopeeingang bin ich dann bei einem 1/10 Probe der gut 500V am Eingang abkann. Ist das echt so simpel? Ich werde mal LTSpice bemühen um ein Gefühl dafür zu bekommen. Gruß Tec
MiWi schrieb: > elektor hat vor 20 Jahren einen akzeptablen Ansatz (bis 10MHz) > geliefert Ist der hier: https://www.elektormagazine.de/magazine/elektor-199405/30455 Der aktuelle (2010) von Elektor: https://www.elektormagazine.de/magazine/elektor-201006/3526 Geht bis 1MHz, Verstärkung umschaltbar (x10/x100), Baukosten etwa 70€ (insgesamt, also mit Gehäuse, Kabel, Laborsteckern, ...). Hab ich leicht abgewandelt nachgebaut, funktioniert gut. Meinte natürlich 1Mhz.
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Tec N. schrieb: > MiWi schrieb: >> dann suchst Du nicht tief genug. Grad beginnt wieder eine Diff.probe - >> diskussion, Schaltung ist noch etwas... unausgereift, Richtung paßt >> schon, das Layout ist für ihn noch nicht spannungsfest >> >> > http://www.eevblog.com/forum/projects/high-voltage-differential-probe-design-help/ >> >> Und auch hier sind schon einige Tks diskutiert worden. > > Danke dafür. Tante Google hat mich daran vor bei geleitet. Ich muss aber > auch zu geben ich suche noch nicht sehr lange nach Infos dazu. :) > > MiWi schrieb: >> Weil ich es grad aus dem Fundus gezerrt habe hier eine Starthilfe: >> >> > http://www.eevblog.com/forum/blog/eevblog-932-how-does-a-hv-differential-probe-work/msg1045145/#msg1045145 >> >> MiWi > > Das Video kannte ich sogar schon ist nur schon etwas her. > > Der HF-Kram ist neu für mich, deshalb lasse ich die Schelte mal > unkommentiert :). > > Aber wenn ich das bisher richtig verstanden habe, dann mache ich 2x 50:1 > Spannungsteiler für jeweils den positiven und negativen Eingang. Die > kommen dann auf einen Bipolar versorgten Diff. Amp. (am liebsten ein > Instrumenten Verstärker aber da habe ich bisher nix mit einer Bandbreite > von mehr als 10MHz gesehen.) Der Verstärker hat einen Gain von 10 und > dann kommt noch n 50R Widerstand in Reihe zum BNC/SMA Verbinder zum > Scope. Mit Leistungsanpassung bei 50R Scopeeingang bin ich dann bei > einem 1/10 Probe der gut 500V am Eingang abkann. > > Ist das echt so simpel? Ich werde mal LTSpice bemühen um ein Gefühl > dafür zu bekommen. > > Gruß > > Tec Ja, so einfach ist es... quasi. In der (analogen) professionellen Audiotechnik ist eine differentielle Übertragung Standard und das steckt auch bei 40kHz alles in einem Chip... Der Unterschied zu dem, was Du machen willst ist "nur" die Frequenz. Es ist "nur" zach unter den unfasslich vielen Opamps den oder die richtigen zu finden. Fertiger Diff-Amp: Nach dem f-kompensierten Spannungsteiler kommt erst einmal einen schnellen Buffer (FET, diskret oder per Opamp), Ziel ist ein möglichst geringer Offsetstrom, damit der Spannungsteiler keinen Fehler einbringt. Wenn Du den ersten Verstärker richtig auslegst (so daß er schon ein bischen CMR macht) dann braucht der eigentliche Differenzverstärker nicht mehr die ganze Arbeit machen... Was zb. als Diffamp einfach geht sind Videoamps (AD8130). Oder vor allem CFB-Opamps, die sind schnell, 100Mhz GBW sind kein Problem, Nachteil ist, daß der Ausgangswiderstand des Puffers bei höheren Frequenzen steigt und damit der Frequenzgang bei einem CFB-Opamp viel stärker beeinflußt wird als bei einem VFB-Opamp... also Obacht. Doch damit das mit dem Differenzverstärkers Deines TKs stimmig wird: Du solltest Dich einmal mit dem klassischen Single OP (und dessen Problemzonen) und dem 3-Opamp Differenzverstärker (und seinen inhärenten Vorteilen) auseinandersetzen, damit Dir klar wird wo Du aufpassen mußt und was eher entspannt zu sehen ist. Das ganze ist dann ein interessantes jonglieren mit Risetime vs GBW, Rauschen vs Vpp, Temperaturen (schnelle FET-Opamps werden warm, damit steigt der Inputbias...), Stromversorgung (entkoppeln, stützen, etc), Leiterbahnen (bei 20 Mhz ist das aber noch nicht kritisch).. Wie bereits am Anfang gesagt: Viel Vergnügen MiWi
Tec N. schrieb: > In einem Thread im EEV-Blog wurde dieses Manual von LeCroy verlinkt: > cdn.teledynelecroy.com/files/manuals/dxc100a_manual.pdf > > Darin ist auch der Schaltplan. Dabei handelt es sich anscheinend um eine > rein passive Vorschaltung für 2 Tastköpfe. > > Nur scheint da noch ein Verstärker für nötig zu sein. Kann mir sonst > nicht vorstellen wie das funktioniert. Vllt kennt jemand das Teil? So ein Teil liegt bei mir im Schrank. Das ist eine der möglichen Tastkopf-Optionen für den Differenzverstärker DA1885A. Ohne den hilft der Tastkopf nicht viel. Von dem DA1885A hab ich leider noch nirgends einen Schaltplan gesehen. Innen ist der etwas komplexer aufgebaut, schon alleine das (nicht-zerstörende) Auseinandernehmen ist nicht ganz trivial...
Ein kleines Update von mir. Ich habe etwas gemalt und das Ergebnis ist besser als ich gedacht habe. Ich hab mal die LTSpice Simulation mit dem LT6238 als Instrumentenverstärker und die Screenshots von dem Schaltplan, Eingangs- und Ausgangssignal mit angehängt. Das war eigentlich nur als kleiner Versuch gedacht bei dem ich mal ein 60V PWM-Signal eines Highside Gates auf den OP gegeben habe. Das Prinzip habe ich ja bereits beschrieben und das funktioniert auch noch:). Jetzt muss der Eingangsspannungsteiler noch kompensiert werden damit dieses Klingeln an den Flanken verschwindet.
Tec N. schrieb: > Ein kleines Update von mir. Ich habe etwas gemalt und das Ergebnis ist > besser als ich gedacht habe. > > Ich hab mal die LTSpice Simulation mit dem LT6238 als > Instrumentenverstärker und die Screenshots von dem Schaltplan, Eingangs- > und Ausgangssignal mit angehängt. > > Das war eigentlich nur als kleiner Versuch gedacht bei dem ich mal ein > 60V PWM-Signal eines Highside Gates auf den OP gegeben habe. > > Das Prinzip habe ich ja bereits beschrieben und das funktioniert auch > noch:). Jetzt muss der Eingangsspannungsteiler noch kompensiert werden > damit dieses Klingeln an den Flanken verschwindet. Naja..... der LT6238 mag max. 12,6V, den dann in der Sim mit +/-15V zu betreiben hat was von... Pipilangstrumpf-Prinzip (... ich mach mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt...) Slewrate ist auch nicht sonderlich berauschend, mit 42V/us landest Du bei bischen mehr als 1MHz BW wenn Du ein bisserl was an Pegel am Oszi haben willst. Such was mit 700V/us wenn Du 20Mhz mit 5Vp am Ausgang vom OP darstellen willst (wozu sonst ein RR-Output?) dann - das Klingeln in der Sim kommt sicher nicht vom nicht kompensierten Eingangsteiler, das kommt von woanders, vermutlich weil keine Feedback-Cs mit ein paar pf vorgesehen sind... und iaW: Ohne die Sim genauer untersucht zu haben: die ist so sinnvoll wie die 7Tage Wettervorschau: irgendwie wirds schon so sein aber vielleicht auch nicht. Und: Datenblattlesen wäre auch bei Simulationen von großem Vorteil. MiWi
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