Situation: Es ist eine strukturierte Gebäuseverkabelung mit Cat.5 vorhanden. Leider wurde jedes Kabel auf eine Doppeldose aufgelegt, so dass pro Dose 2 x 100BaseT vorhanden sind. Am Patchfeld entsprechend. Nun benötigen wir aber statt der 2 x 100MBit Ports 1 Port mit GBit. Die Dosen umzuklemmen und das Kabel auch am Patchfeld neu aufzulegen wäre die saubere Methode. Nur leider auch sehr aufwändig. Gibt es einen Adapter, mit dem man die beiden 100MBit Ports an der Dose bzw. am Patchpanel zu einem Gigabit Port zusammenfassen kann?
> Gibt es einen Adapter, mit dem man die beiden 100MBit Ports an der Dose > bzw. am Patchpanel zu einem Gigabit Port zusammenfassen kann? Nur wenn man selber baut. GbEth ist nicht einfach so "rock-solid", je nach Kabellänge ist es wichtig wie dir Adernpaare verlaufen (alle miteinander, nicht zwei dahinrum und zwei dortrum) und dass sie auch einzeln abgeschirmt sind. Ich habe vor 25 J auch eine Gebäudeweite 10Mbit TP Installation gesehen, welche gute 30% Packet-loss aufwies. Der Grund: ausgeführt von "Beleuchtungselektriker" hatten sie die Kabel um jede Ecke 90 Grad gecknickt... Dein gewünschter Adapter ist wohl möglich, aber ob darüber die Gbit-Versprechen auch eingehalten werden ist eher... Glücksache.
Ich vermute, daß Du so etwas meinst: https://www.reichelt.de/?ARTICLE=37328 Wenn die Gesamtverkabelung nicht zu lang wird, hast Du zumindest Chancen, daß das funktionieren könnte.
Hallo Erwin, ist die Verkabelung wirklich nur Cat.5, oder meinst du Cat.5e. Nur Cat.5 reicht nämlich nicht für GBit aus. Wenn du so eine Adapter, wie Rufus vorgeschlagen hat, verwendst, mußt du beim Kaufen aufpassen. Du brauchst die Version, wo jeweils die Hälfte der 8 Adern zur Einen und die anderen 4 Adern zur anderen Buchse gehen. Es gibt nämlich auch eine Ausführung von diesem Adapter, wo alle 8 Adern parallel zu beiden Buchsen gehen.
GeraldB schrieb: > Es gibt nämlich auch eine Ausführung von diesem Adapter, wo alle 8 > Adern parallel zu beiden Buchsen gehen. Das wäre eine für ISDN-Geräte. Das von mir verlinkte Ding aber ist für den Betrieb zweier 10/100-MBit-Strecken auf einem 4paarigen Kabel.
Rufus Τ. F. schrieb: > Das von mir verlinkte Ding aber ist für > den Betrieb zweier 10/100-MBit-Strecken auf einem 4paarigen Kabel. ivch halte es für möglich das es funktioniert nur braucht er das 2x + 4x Patchkabel + 2x Patchkabelverbinder ne Menge Kontakte und das macht den Betrieb nicht sicherer, proberen kann man es ja für kleines Geld, besser wäre beiderseits umklemmen
Erwin E. schrieb: > Die Dosen umzuklemmen und das Kabel auch am Patchfeld neu aufzulegen > wäre die saubere Methode. Nur leider auch sehr aufwändig. Was ist denn daran aufwendig? Arbeiten am Patchfeld: selbst für ungeübte MAXIMAL 30min. Und an den Dosen auch. Also maximalst 1h. Irgendwelche Adapter kaufen oder selber basteln kostet ähnlich viel Zeit (+ Geld) und das das funktioniert verspricht dir auch keiner. Also einfach umklemmen.
Rufus Τ. F. schrieb: > Ich vermute, daß Du so etwas meinst: > > https://www.reichelt.de/?ARTICLE=37328 Diese Adapter kenne ich. Eigentlich bräuchte ich aber das genaue Gegenteil davon. Also zwei Patchkabel mit Steckern auf eine Buchse. Die Verkabelung ist in Cat.5e ausgeführt, laut den Messprotokollen sind die Strecken zwischen 15m und 45m lang. Ich werde zwei der vorgeschlagenen Y-Adapter besorgen und testen.
Joachim B. schrieb: > nur braucht er das 2x + 4x Patchkabel + 2x Patchkabelverbinder Wozu die Patchkabelverbinder? Da sind ja fest installierte Netzwerkbuchsen vorhanden, die werden mit je zwei Patchkabeln mit dem Y-Ding verbunden, und das Y-Ding kommt mit seinem Stecker in den PC bzw. am anderen Ende in den GBit-Switch.
Rufus Τ. F. schrieb: > Wozu die Patchkabelverbinder? > > Da sind ja fest installierte Netzwerkbuchsen vorhanden, die werden mit > je zwei Patchkabeln mit dem Y-Ding verbunden, genau das meint er mit Patchkabelverbinder. Es sind halt statt 4 Steck-Verbindungen auf einmal 6 Steck-Verbindungen bis zu Switch.
Peter II schrieb: > genau das meint er mit Patchkabelverbinder. Nicht nachvollziehbar. Ein Patchkabelverbinder ist ein Ding, mit dem man zwei Patchkabel miteinander verbinden kann, den braucht man hier aber nicht. Ja, natürlich, die Anzahl der Steckverbindungen wächst, aber so ist das halt. Anders als USB ist Ethernet da deutlich gutmütiger, und bei nur 15..30m Gesamtlänge sollte das problemlos funktionieren.
Rufus Τ. F. schrieb: > Ein Patchkabelverbinder ist ein Ding, mit dem man > zwei Patchkabel miteinander verbinden kann, den braucht man hier aber > nicht. ein Patchkabel verbindet 2 Buchsen -> Patchkabelverbinder
Peter II schrieb: > ein Patchkabel verbindet 2 Buchsen -> Patchkabelverbinder Und das wird dann zusätzlich zu den Patchkabeln aufgeführt? Was rauchst Du?
Rufus Τ. F. schrieb: > Und das wird dann zusätzlich zu den Patchkabeln aufgeführt? ach komm du verstehst schon, deine Y-RJ haben nur kurze Stummel ich habe also die Wahl von der Dose mit 2x lange Kabel zum Y- am PC oder mit kurze zur Dose, dann braucht man vermutlich ne Verlängerung zum PC Du kannst dir ja jedes Szenario ausdenken Ich habe etliche kurze Patchkabel die würde ich zwischen der Dose und dem Y- setzen, zum PC brauche ich aber was längeres und das geht nur mit Verbinder weil am Y- nur ein kurzer Stummel ist. Wer natürlich zig 10m Kabel rumliegen hat und wem doppelte Kabel vom PC nicht stören spart natürlich die billigen Verbinder zu Lasten der längeren Kabel.
Rufus Τ. F. schrieb: > GeraldB schrieb: >> Es gibt nämlich auch eine Ausführung von diesem Adapter, wo alle 8 >> Adern parallel zu beiden Buchsen gehen. > > Das wäre eine für ISDN-Geräte. Das von mir verlinkte Ding aber ist für > den Betrieb zweier 10/100-MBit-Strecken auf einem 4paarigen Kabel. Genau. Du kannst aber nicht davon ausgehen, daß der TO diesen Apdater bei Reichelt bestellt. Bei uns hat schon mal einen Pappnase vom Einkauf die falschen Adapter bestellt.
Nein, ich werde keine ISDN-Adapter nehmen, auch nicht die günstigen für 2,50€, die oben verlinkt wurden. So ähnliche Adapter hatte ich vor Jahren schon mal in den Händen, die waren einfach nur billig, nix verdrillt, keinerlei Abschirmung. Zum Testen werden es diese werden: https://www.reichelt.de/RJ45-Stecker-buchsen/RJ45-VERTEILER-6/3/index.html?ACTION=3&LA=5&ARTICLE=181939&GROUPID=5854&artnr=RJ45+VERTEILER+6 Falls es mit denen geht, ist das insgesamt eine preiswerte Lösung, verglichen mit Dosen auswechseln.
Erwin E. schrieb: > Zum Testen werden es diese werden: Dann bestell' doch mal einen von den billigeren mit, schraub beide auf und poste hier ein Bild der Innereien. Vom Bild her sehen beide bis auf den Aufkleber identisch aus.
Ich werfe einfach mal das hier in den Raum: http://www.pollin.de/shop/dt/OTE4NjcyOTk-/Computer_Informationstechnik/Netzwerktechnik/Anschlusstechnik/Cable_Sharing_Adapter_RED4POWER_R4_N100_EE_Ethernet_Ethernet.html
user schrieb: > Ich werfe einfach mal das hier in den Raum: Und wie unterscheidet sich das von den bereits diskutierten Angeboten von Reichelt?
Der scheint in der Diskussion nicht relevant zu sein; statt des von mir rausgekramten Exemplars wurde vom Threadstarter ein erheblich teureres favorisiert (das sich, so verdächtige ich es, innerlich kaum vom billigeren unterscheiden wird). Obendrein: Das Pollin-Teil ist teurer als das günstigere der beiden Reichelt-Teile.
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Die Adapter von Reichelt sind da. Sie unterscheiden sich äußerlich, allerdings kann ich leider keinen der beiden ohne rohe Gewalt öffnen weil sie anscheinend verklebt sind. Bei der Cat.6-Ausführung spürt man im Anschlusskabel den Geflechtschirm, beim günstigen Adapter hat das Kabel (wenn überhaupt) nur einen Folienschirm. Heute Nachmittag werde ich die Adapter testen.
Erwin E. schrieb: > Die Adapter von Reichelt sind da. Ich verstand dass Du Adapter mit (1 Buchse, 2 Stecker) suchtest... Zu diesen brauchst Du nun auch noch 4 Patchkabel; somit erhöhst die Fehlerquellen: Falschsteckung, Ausfallmœglichkeiten, Stolperfallen, ... In Dosen und am Patchfeld die Adern f. GbEth korrekt umverdrahten liegt in derselben Größenordnung punkto Aufwand, jedoch mit erheblich besserer Zuverlässigkeit. Viel Glück! Um wieviele Dosen/Leitungen geht es denn insgesamt?
Local Area Notwork schrieb: > Zu diesen brauchst Du nun auch noch 4 Patchkabel; somit erhöhst die > Fehlerquellen: Falschsteckung, Ausfallmœglichkeiten, Stolperfallen, ... Diese Problempunkte sehe ich leider auch. Scheinbar gibt es für die Lösung des Problems nichts besseres fertig zu kaufen. > In Dosen und am Patchfeld die Adern f. GbEth korrekt umverdrahten liegt > in derselben Größenordnung punkto Aufwand, jedoch mit erheblich besserer > Zuverlässigkeit. Na ja, der Aufwand wäre mit den Adaptern schon deutlich geringer. Leider auch die Zuverlässigkeit. Bei der Umverdrahtung müssten halt alle Patchfelder auf einmal gemacht werden, da steht der Betrieb mindestens einen Tag. Von den Kosten gar nicht zu reden. Wie ui oben vorgerechnet hat, eine Stunde pro Anschluss. Dafür kann ich eine ganze Menge Adapter kaufen, selbst von den teuren. Wenn sie denn funktionieren... Ich bin da auch noch skeptisch. > Um wieviele Dosen/Leitungen geht es denn insgesamt? Das muss noch geklärt werden, eigentlich müsste es reichen, die 15-20 wichtigsten umzurüsten.
Erwin E. schrieb: > Diese Problempunkte sehe ich leider auch. Scheinbar gibt es für die > Lösung des Problems nichts besseres fertig zu kaufen. Wie auch? Eine Cat5 Verkabelung ist nicht für 1GB spezifiziert. Außerdem weißt du auch nicht ob die Verlegung so gemacht wurde das es mit GB läuft. Das ganze muss man also planen, am besten vorher messen. Adapter sind wohl die einfache Lösung, zumindest zum testen. Der Crosstalk zwischen den Leitungen ist traumhaft, da würde ich die gehenden und kommenden Paare in eine Richtung pro Leitung aufteilen. Die Adapter die man kaufen kann sind dafür aber nicht gemacht. Wenn du jemanden findest der das kann: Zwei Leiterplatten mit den entsprechenden Steckern, festen Abständen und Buchsen drauf sind schnell layoutet und günstig gefertigt.
>Das muss noch geklärt werden, eigentlich müsste es reichen, die 15-20 >wichtigsten umzurüsten. 1. GigE ist nicht für Cat5 spezifiziert 2. Adapter und zwei Patchkabel auf jeder Seite Willst du diese Pfuscherei wirklich im Produktivbetrieb einsetzen? Hast du die notwendigen Messgeräte?
Admin schrieb: > 1. GigE ist nicht für Cat5 spezifiziert Cat5e UTP. Dafür ist 1000BaseT spezifiziert. Und Du weißt, wofür das U steht? Der ganze Bohei, den Leute um Cat6- oder gar Cat7-Verkabelung machen, ist reichlich übertrieben.
Kann mir mal einer für doofe erklären, wie man mit diesen Adaptern, die aus einem 8 adrigen Kabel zwei 4 adrig belegte Buchsen machen, Gigabit Ethernet machen kann?? Wenn er jeweils 2 cat5 kabel liegen hat bekommt er doch max. 4 mal 4 Adern für 4x 100Mbit. Nicht?
Anfänger schrieb: > Kann mir mal einer für doofe erklären, wie man mit diesen Adaptern, die > aus einem 8 adrigen Kabel zwei 4 adrig belegte Buchsen machen, Gigabit > Ethernet machen kann?? Weil es Ansichtssache ist, ob die aus einer 8-adrigen Verbindung zwei 4-adrige machen, oder aus zwei 4-adrigen Verbindungen eine 8-adrige. M.a.W: In der Wand läuft ein 8-adriges Kabel, dass in der Dose auf zwei 4-adrige gesplittet wurde. Dieses Y-Kabel macht genau dies draussen vor den Buchsen wieder rückgängig. Gigabit-Ethernet von hinten durch die Brust ins Auge.
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GeraldB schrieb: > Nur Cat.5 > reicht nämlich nicht für GBit aus. Kommt wohl auf die Länge an. Ursprünglich war 1000Base-T mal im Hinblick auf existierende Cat5-Kabel (ohne e) spezifiziert worden, sollte also durchaus gehen oder zumindest kann man nicht pauschal sagen daß es nicht geht, nur bei der maximalen Länge von 100m soll es wohl etwas grenzwertig werden.
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Wird man probieren müssen. In der Praxis geht oft deutlich mehr, als die Spezifikation offiziell vorsieht. Weder sind die 100m eine harte Grenze, noch der aufgedruckte Kabeltyp, noch die nach vielen Jahren recht miesen Wand- und Patchdosen (weshalb man manchmal bestehende Wandverkabelungen retten kann, indem man die alten Dosen und Patchfelder ersetzt). Das kann also sauber funktionieren, kann unzuverlässig funktionieren oder auch überhaupt nicht funktionieren. Klar ist, dass der mit dieser bizarren Methode auf beiden Seiten hinzu gefügte Steckersalat die Sache nicht grad verbessert, und eine Modifikation der Dose der bessere Ansatz wäre.
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Erwin E. schrieb: > eigentlich müsste es reichen, die 15-20 > wichtigsten umzurüsten. Klar ist das Umverdahten Arbeit, aber unnötigerweise 40 Adapter und 80 Patchkabel mit ihren Steckverbindungen dazuzubasteln sehe ich als Albtraum. Ich würde das als Verantwortlicher oder Kunde auch niemals so abnehmen. Georg
Wenn über die Leitung dann effektiv nur 600 MBps gehen, reicht das möglicherweise auch aus. Georg schrieb: > Ich würde das als Verantwortlicher oder Kunde auch niemals so abnehmen. Bei einer Wahl zwischen "geht nicht", "sehr teuer" und "funktionierende Bastellösung" kann das durchaus ein guter Kompromiss sein. Wir kennen die Randbedingungen nicht.
S. R. schrieb: > Bei einer Wahl zwischen "geht nicht", "sehr teuer" und "funktionierende > Bastellösung" kann das durchaus ein guter Kompromiss sein. Genau das ist der Punkt. Gestern habe ich bei einem der Poweruser eines der Adapter-Pärchen installiert. Es hat im Testbetrieb erstaunlich gut funktioniert, der Rechner erreicht damit eine Übertragungsrate von 100-110MByte/s. Ob es auf Dauer zuverlässig funktioniert, wird sich in den nächsten Wochen zeigen. Ich habe übrigens sowohl die günstigen Adapter ausprobiert als auch die teuren Cat.6 Adapter. Ein Unterschied ist nicht feststellbar. Also bleibt es bei den billigen. Lästig ist, dass vom Rechner zur Dose im Bodentank nun statt einem Patchkabel derer zwei angeschlossen werden müssen.
Erwin E. schrieb: > Es hat im Testbetrieb erstaunlich gut funktioniert, Murks bleibt Murks. Früher oder später kommst du gar nicht drumherum, die Verkabelung auf den aktuellsten Stand zu bringen. Wenn es gar nicht anders geht, laß die notwendigen Arbeiten am Wochenende erledigen, um Auszeiten zu vermeiden.
Ist halt Pfusch. Für eine einzelne Anwendung wäre so etwas akzeptabel, aber bei 10-15 Ports würde ich das alte Patchfeld gegen neue Keystone Module tauschen und die Dosen umverdrahten. Da solltest du besser einen fähigen Elektriker (der auch Datennetze baut) befragen, der kann da mit Sicherheit auch nach dem Einwurf kleiner Münzen helfen. Gruß Jörg
Erwin E. schrieb: > Lästig ist, dass vom Rechner zur Dose im Bodentank nun statt einem > Patchkabel derer zwei angeschlossen werden müssen. Zwei Patchverbinder pro Anschluss würden helfen. Bei der wüsten Steckerei fällt das auch nicht mehr ins Gewicht.
Jupp schrieb: > Zwei Patchverbinder pro Anschluss würden helfen. Das wurde oben schon reichlich diskutiert. Frage ist nur, ob späääter im produktiven Betrieb dieser Sauerkrauthaufen im LAN-Schrank Platz hat und ausreichend GUT BESCHRIFTET wurde, um spätere Störungen schnell beheben zu können. Denn es kommen jede Menge neu Kontaktstellen und verschiedene Patchkabel hinzu!
oszi40 schrieb: > Das wurde oben schon reichlich diskutiert. Erwin hat doch gejammert, es wären ihm zuviele Kabel. Es ist und bleibt Murks und mir fallen nur sehr wenige Szenarien ein, wo ich sowas durchgehen lassen würde.
Jupp schrieb: > und mir fallen nur sehr wenige Szenarien ein, wo ich sowas > durchgehen lassen würde. Stimmt. In der Zeit des Jammerns hätte er vermutlich schon ein langes Patchkabel zum Tatort verlegt (obwohl das auch nicht die Endlösung ist).
oszi40 schrieb: > In der Zeit des Jammerns hätte er vermutlich schon ein langes > Patchkabel zum Tatort verlegt (obwohl das auch nicht die Endlösung ist). So arg gejammert hat er eigentlich gar nicht, er fand die zusätzlichen Kabel nur lästig. Wenn der jammert, liest sich das ganz anders. ;) Das Patchkabel quer durchs Gebäude ist wirklich ein klasse Vorschlag oszi40! Man sieht gleich, dass du ein Mann der Praxis bist. Das Kabel hätte bestimmt 12 Minuten gehalten, bis es von einer zuschlagenden Tür abgeschert worden wäre.
Erwin E. schrieb: > Das Kabel hätte bestimmt 12 Minuten gehalten, bis es von einer > zuschlagenden Tür abgeschert worden wäre. Türen? Was für Türen? In einem modernen und hocheffektiven Hühnerstall (aka Grossraumbüro mit Stellwänden) ist reichlich Raum für Verdrahtung von oben. PS: Kein Witz. Gibts hier, nur ohne Stellwände. Aber mit Verkabelungsknoten, die über jedem Arbeitsplatz von der Decke runterhängen. ;-)
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