Moin! Hat jemand eine Buchempfehlung für den Raspberry Pi? Ich habe Ahnung von Elektrotechnik und der Programmierung von 8-bittern in C und bissl Assembler. Allerdings weniger Erfahrung mit Linux und Objekt orientierter Programmierung. Grundlagen sind aber da. Ich finde aktuell Dinge wie Webserver und Datenbanken sehr interessant. Wenn ich so ins Internet schaue find ich da meist so Anleitungen wo man vorher Raspbian installieren muss usw.. Ich möchte aber soetwas ohne grafische Oberfläche können. Meist werden dort auch nicht so wirklich Befehle erklärt die ich in die Konsole eingeben muss... Mehr so: Mach das mal dann funktioniert das. Mir reicht das aber nicht :D Welches Buch oder welches Tutorial im Internet habt ihr dafür gelesen oder würdet ihr empfehlen um so etwas zu können? Hatte mir bisher das hier rausgesucht: https://www.amazon.de/Raspberry-programmieren-Python-mitp-Professional/dp/3958454291/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1487329784&sr=8-1&keywords=raspberry+python Gruß T.
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Also wenn Du den Umgang mit Linuxsystemen lernen willst und deren programmierung, dann spare Dir das Buch und lege besser einfach mal los und lese dann bei Bedarf die entsprechenden "man pages". Bei der praktischen Anwendung lernt man am meisten, vorallem wenn man in Fettnäpfchen tritt.
Na ja, die Anleitungen machen schon Sinn, vor allem die, ein Linux Betriebssystem wie Raspbian zu installieren. Ohne das läuft die Kiste nicht. Die grafische Oberfläche kommt meist zwar mit dem Linux Betriebssystem mit, ist aber ein separater Teil davon und kann auch deinstalliert(oder einfach nicht mitinstalliert) werden. Dann hat man nur eine große Konsole(und Pech wenn eine Installtionsroutine eine grafische Oberfläche verlangt). Ansonsten ist diese Konsole mit den Konsolenfenstern der grafischen Oberfläche identisch wenn nicht verschieden konfiguriert. Mit dem Betriebssystem kommen schon einige Programme, am Besten mal nach einem Tutorial für Linux bzw. Debian Linux schauen. Da werden dann die mit dem Betriebssystem mitgelieferten Linux Kommandos erklärt. Das Programmieren erfolgt dann mit Interpretern und Compilern die auf diesem Betriebssystem installiert werden(oder bei der Installtion des Linux Betriebssystem schon mitkommen). Das Im Buch beschriebene Python ist so eine Sprache.
Webserver, Datenbanken, Linux: das sind Themen, die schon jedes einzeln mehrere Lehrbücher füllen. In manchen Städten gibt es noch Buchhandlungen oder öffentliche Bibliotheken. Ich würde da eine Schmökerstunde empfehlen, bis du da die Bücher für deine Ansprüche gefunden hast.
Hallo PittyJ PittyJ schrieb: > Webserver, Datenbanken, Linux: das sind Themen, die schon jedes einzeln > mehrere Lehrbücher füllen. Richtig. > In manchen Städten gibt es noch Buchhandlungen oder öffentliche > Bibliotheken. Ich würde da eine Schmökerstunde empfehlen, bis du da die > Bücher für deine Ansprüche gefunden hast. Bis ca. 1995 hätte ich das auch so gesagt, aber seitdem haben Buchhandlungen kaum noch etwas im Programm zur Ansicht, was über die aktuellen Bestseller und ein paar Lehrbücher für die Schule oder Berufsschule hinausgeht. Und öffentliche Büchereien sind mittlerweile ähnlich aufgestellt. Die müssen aus Kostengründen sehr viel rausschmeissen, was nicht gängig ist, auch wenn sie da mehr Spielraum haben als Buchhandlungen. Aber es ist auch kaum Geld für Neuanschaffungen vorhanden, und darum sind die Bestände gnadenlos überaltet. Bei Mathematik und Physik kann man damit gut leben, weil das nicht so veraltet, aber bei Webserver, Datenbanken und Linux ist sehr viel im Fluss. Oft sind zwei Jahre schon zu alt. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Johnny B. schrieb: > Also wenn Du den Umgang mit Linuxsystemen lernen willst und deren > programmierung, dann spare Dir das Buch und lege besser einfach mal los > und lese dann bei Bedarf die entsprechenden "man pages". > Bei der praktischen Anwendung lernt man am meisten, vorallem wenn man in > Fettnäpfchen tritt. Gebe dir da so eigentlich recht. Mir ist aber aufgefallen das ich irgendwie am besten lerne wenn ich erstmal durch ein Buch (oder gutes Tutorial) an die Hand genommen werde. In so richtige Fettnäpfchen treten wenn man anfängt und dann gar nichts wirklich funktioniert, demotiviert dann dochn bissl. Bei Büchern ist mir bisher aufgefallen dass der Anfang meist besser erklärt ist und man besser geführt wird. (Meine persönliche Meinung/Erfahrung) PittyJ schrieb: > Webserver, Datenbanken, Linux: das sind Themen, die schon jedes einzeln > mehrere Lehrbücher füllen. Das ist nun ein ernst gemeinte Frage bzw Vergleich: Über das Thema U=R*I kann man auch Bücher füllen. Die Grundlagen kann man aber ja doch iwie kleiner halten und nicht immer zu spezifisch nehmen, bei den Themen die mich interessieren? Um Beispiel zu nennen was ich mir gerne beibringen möchte: Durchs Netzwerk oder UART/USB Daten bekommen und dann aufm Webserver anzeigen lassen und alles wird auf einer Datenbank geschrieben werden. Dazu nochmal die Frage: Muss ich dafür nun 5 Bücher lesen? Kann ja sein... PittyJ schrieb: > In manchen Städten gibt es noch Buchhandlungen oder öffentliche > Bibliotheken. Ich würde da eine Schmökerstunde empfehlen, bis du da die > Bücher für deine Ansprüche gefunden hast. In meinem Kuhdorf leider nicht so wirklich. Bücher wie Harry Potter und Twillight bekomme ich aber bestimmt iwo hier.
Hallo, Raspian gibt es auch als Lite zum Download, da ist nur das Notwendige dabei. Nehme ich normalerweise und mache den Rest dann mit Putty o.ä. vom PC aus. Hauptbeschäftigung dabei ist googeln, meine Linuxkenntnisse sind recht bescheiden. Da ich aber meist weiß, was ich machen will, klappt das ganz gut. Aufpassen sollte man aber darauf, daß viele Funde sich auf ältere Versionen von Debain beziehen. Config-Dateien, Pfade und speziell durch den Umstieg auf systemd sorgt da für ziemliche Verwirrung... Gruß aus Berlin Michael
https://developer.microsoft.com/de-de/windows/iot/GetStarted Für jede menge sprachen... C, c++, c#, node.js, python, vb, uvw...
Ich bin sein Jahren in der Hochschulbibliothek angemeldet. Jeder Bürger aus der näheren Umgebung darf das. Die Rechte sind gegenüber Studenten und Lehrkräften eingeschränkt. Zugriff auf e-books geht nicht und die Anzahl gleichzeitig geliehender Bücher und Leihdauer sind kleiner. Früher hatten wir zwei Fachbuchhandlungen, die wirklich gut sortiert waren, aber das ist Geschichte. Bei Thalia gibts vor allem noch Kochbücher. Naja, ein paar einfach geschriebene und nicht sehr tiefschürfende Computerbücher finden sich dort auch noch. Zum Raspi oder Arduino ist noch etwas da. Ich habe auf dem Raspi ein paar hardwarenahe Ansteuerungen mit Python zum Laufen gebracht, die grafische Oberfläche stört dabei wenig. Das eigentliche Python-Programm läuft ja in einem Textfenster. Zur Ansteuerung der GPIO-Schnittstelle benutze ich die "pigpio"-Library, dazu gibt es von der Autorin viele Beispielprogramme. Trotzdem verhält sich der Raspi nicht so schnell wie ein Mikrocontroller, auf Reaktionen der Schnittstellen darf man gelegentlich über 100µs warten. Zum Rumgooglen auch meine Empfehlung, die Suchfunktion auf "letztes Jahr" einzuschränken, sonst kommen zuviele längst gelöste oder inzwischen ungültige Tipps.
Hi, Erik Bartmann: Die elektronische Welt mit Raspberry Pi entdecken https://www.amazon.de/elektronische-Raspberry-entdecken-oreilly-basics/dp/3955611094
Tim W. schrieb: > Ich finde aktuell Dinge wie Webserver und Datenbanken sehr interessant. > Wenn ich so ins Internet schaue find ich da meist so Anleitungen wo man > vorher Raspbian installieren muss usw.. Suchst du dann nach Anleitungen für Raspbian weil du einen RPi besitzt oder suchst du einfach nur falsch? Wenn du das unbedingt auf einem RPi machen willst, ok. Aber ein Buch über RPi zu kaufen, um den betrieb von Webservern zu lernen ist Quatsch. Raspbian zu installieren ist für Dumme, dafür braucht man kein Buch. Egal wie blöd du dich anstellst, wenn du jetzt damit anfängst, bist du bis spätestens heute abend über alle möglichen Fallstricke gestolpert und hast ein laufendes System. Falls du gar keinen RPi hast und denkst, du bräuchtest einen, um mal einen Webserver auszuprobieren, dann ist das auch Unsinn. Dann bau dir lieber mit VirtualBox eine VM mit Debian. Ist ebenfalls trivial, du brauchst fast nur einen Zeigefinger zum Enter-Drücken. Ein Schritt-für-Schritt-Anleitung finde ich auf die Schnelle z.B. hier https://www.student.tugraz.at/gruss/sep/debian/ Dauert alles zusammen vielleicht ein oder zwei Stunden. Und was das Aufsetzen von Servern angeht: Besser als irgendein RPi-Buch sind ein paar gute und gepflegte Websites, z.B. das Thomas Krenn Wiki, debian.org oder auch die großen Ubuntu-Seiten. hgrucho schrieb: > Erik Bartmann: Die elektronische Welt mit Raspberry Pi entdecken Klingt eher nach einem Elektronik-Bastelbuch. Da steht doch wohl kaum drin, wie man Web- und Datenbankserver aufsetzt.
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Wolfgang H. schrieb: > https://developer.microsoft.com/de-de/windows/iot/GetStarted > > Für jede menge sprachen... C, c++, c#, node.js, python, vb, uvw... Das sieht bisher gar nicht so schlecht aus, werde mir das genauer anschauen. Danke! Christoph K. schrieb: > Zum Rumgooglen auch meine Empfehlung, die Suchfunktion auf "letztes > Jahr" einzuschränken, sonst kommen zuviele längst gelöste oder > inzwischen ungültige Tipps. Guter Tipp! Danke! hgrucho schrieb: > Hi, > Erik Bartmann: Die elektronische Welt mit Raspberry Pi entdecken > > https://www.amazon.de/elektronische-Raspberry-entdecken-oreilly-basics/dp/3955611094 Wie Md Ma schon ansprach... Ist das Buch mehr auf Elektronik Basteleien ausgelegt oder werden dort auch die anderen Sachen gut angesprochen? Md M. schrieb: > Suchst du dann nach Anleitungen für Raspbian weil du einen RPi besitzt > oder suchst du einfach nur falsch? Wenn du das unbedingt auf einem RPi > machen willst, ok. Aber ein Buch über RPi zu kaufen, um den betrieb von > Webservern zu lernen ist Quatsch. Raspbian zu installieren ist für > Dumme, dafür braucht man kein Buch. Egal wie blöd du dich anstellst, > wenn du jetzt damit anfängst, bist du bis spätestens heute abend über > alle möglichen Fallstricke gestolpert und hast ein laufendes System. Also warum ein Webserver auf RPi ist leicht erklärt. Ich möchte mich mehr mit dem RPi auseinander setzen (sowie mit Linx und OO programmieren) und der Webserver mit Datenbank ist mein Anwendungsfall wo ich denke Spass dran habe weil es für mich einen nutzen hat und mich das auch sehr interessiert. Die Kombination von den interessen passt hier. Denke es ist verständlich das wenn mich ein RPi interessiert, es aber (mir) kein Spass macht das ich damit LEDs blinken lassen kann (wenn mein uC das sogar noch besser/schneller machen kann) oder das es (mir) kein spass macht ein Webserver aufzusetzen wo ich dann mein Lebenslauf darstelle oder what ever. > > Falls du gar keinen RPi hast und denkst, du bräuchtest einen, um mal > einen Webserver auszuprobieren, dann ist das auch Unsinn. Dann bau dir > lieber mit VirtualBox eine VM mit Debian. Ist ebenfalls trivial, du > brauchst fast nur einen Zeigefinger zum Enter-Drücken. Ein > Schritt-für-Schritt-Anleitung finde ich auf die Schnelle z.B. hier > https://www.student.tugraz.at/gruss/sep/debian/ > Dauert alles zusammen vielleicht ein oder zwei Stunden. Also tatsächlich hab ich grad kein Pi über :D Auf meinen aktuellen läuft ne Raspberrymatic druaf. Nagut eig. unnötiger Fakt. Neuer ist schon bestellt. Ich werde dein Rat mit ner VM und Debian mal angehen um mir das schonmal grundlegend anzuschauen. Es soll aber später ja schon ein Webserver sein, wo nicht dauerhaft mein Rechner mit ner VM laufen soll, deswegen auch der Pi. Vielen dank! Edit: Sehe grade das ich in meinem Eingangspost gar nicht geschrieben habe das mich ein Pi ebenfalls sehr interessiert. Sorry für das Missverständnis!
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Hi, was meinst Du, warum ich den Link auf Amazon gesetzt habe? Den kann man anklicken und kann dann das gesamte Inhaltsverzeichnis durchsehen. Dann wirst Du feststellen, dass wirklich alles, was man man zum Raspi nur wissen kann und sollte, abgedeckt wird. Eines der umfassensten und verständlichsten Bücher über Raspi und Co.
hgrucho schrieb: > Dann wirst Du feststellen, dass wirklich alles, was man man > zum Raspi nur wissen kann und sollte, abgedeckt wird. > > Eines der umfassensten und verständlichsten Bücher über Raspi und Co. Mag ja sein. Das Inhaltsverzeichnis von dem Buch klingt ja auch echt gut. Allerdings will OP ja primär was mit Webservern und Datenbanken machen. Beispiel Apache: Das Buch hat etwa 1000 Seiten. Das Kapitel über Apache fängt bei Seite 719 an und hört spätestens bei Seite 747 auf. Nur dafür würde ich mir das Buch halt nicht kaufen, sondern eher die Doku auf https://httpd.apache.org/docs/ lesen.
Tim W. schrieb: > Also warum ein Webserver auf RPi ist leicht erklärt. Ich möchte mich > mehr mit dem RPi auseinander setzen (sowie mit Linx und OO > programmieren) und der Webserver mit Datenbank ist mein Anwendungsfall Kann man machen. Nur ist der Unterschied zwischen Linux in der VM, mit Apache+MySQL und Linux auf dem RasPi, mit Apache+MySQL in Funktionalität und Konfiguration nicht existent. Unterschiedlich sind Performance (insbesondere der Disk) und der Befehlssatz des Prozessors, wobei dir letzteres egal sein kann. So gesehen suchst du also ein Buch über Linux, Webserver und Datenbank. Egal ob auf dem RasPi oder sonstwo. Kein Buch über den RasPi. > Es soll aber später ja schon ein Webserver > sein, wo nicht dauerhaft mein Rechner mit ner VM laufen soll, deswegen > auch der Pi. Kein Problem.
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Tim W. schrieb: > Mir ist aber aufgefallen das ich > irgendwie am besten lerne wenn ich erstmal durch ein Buch (oder gutes > Tutorial) an die Hand genommen werde. Falsche Wahrnehmung. Du hast dabei zwar vielleicht etwas zum Funktionieren bekommen, aber ziemlich sicher so gut wie nix gelernt. Nichts Wirkliches jedenfalls. Nur, wie man genau das konkrete Problem unter genau den Umständen in den Griff bekommt, die der Anbieter des Tutorials auch hatte oder zumindest vorhergesehen hat. > In so richtige Fettnäpfchen treten > wenn man anfängt und dann gar nichts wirklich funktioniert, demotiviert > dann dochn bissl. Nur wenn man Mitglied der Smartphone-Generation ist. Die wollen und kennen nur den "Do what I want"-Button. Aufmerksamkeitsspanne Null, Lernwillen Null. Lernfähigkeit Null. > Bei Büchern ist mir bisher aufgefallen dass der Anfang meist besser > erklärt ist und man besser geführt wird. (Meine persönliche > Meinung/Erfahrung) Natürlich spricht rein garnichts dagegen, Bücher zu lesen. Hilfreich ist das allerdings meist nur für allgemeines Grundlagenwissen. Bezüglich konkreter Anwendungen sehr viel weniger. Weil halt diese Art Bücher viel zu schnell veralten. Ehe sie geschrieben und gedruckt sind, stimmen schon etliche Prozent des Inhaltes nicht mehr mit der Realität überein. Ohne Grundlagenwissen endet die kritiklose Anwendung des Inhaltes solcher Bücher dann regelmässig im kompletten Fiasko. Fast schlimmer noch als diese Bücher ist allerdings das Web. Ohne Grundlagenwissen kann man kaum bis garnicht einschätzen, wie relevant und aktuell Suchtreffer hier sind. Bei Büchern kann man das hingegen schon eher, weil man zumindest sehr leicht ermitteln kann, wie alt die sind. > Um Beispiel zu nennen was ich mir gerne beibringen möchte: Durchs > Netzwerk oder UART/USB Daten bekommen und dann aufm Webserver anzeigen > lassen und alles wird auf einer Datenbank geschrieben werden. > Dazu nochmal die Frage: Muss ich dafür nun 5 Bücher lesen? Kann ja > sein... 5 werden nicht annähernd reichen. Jedenfalls, wenn du's wirklich selber machen willst und nicht nur per C&P fremden Code zweifelhafter Qualität und Aktualität zusammenleimen willst... >> In manchen Städten gibt es noch Buchhandlungen oder öffentliche >> Bibliotheken. Ich würde da eine Schmökerstunde empfehlen, bis du da die >> Bücher für deine Ansprüche gefunden hast. > In meinem Kuhdorf leider nicht so wirklich. Das Schöne an Deutschland ist die hohe Bevölkerungsdichte. Man fährt von nirgendwo länger als eine halbe Stunde, um eine Stadt mit mehr als 100.000 Einwohnern zu erreichen...
c-hater schrieb: >>> In manchen Städten gibt es noch Buchhandlungen oder öffentliche >>> Bibliotheken. Ich würde da eine Schmökerstunde empfehlen, bis du da die >>> Bücher für deine Ansprüche gefunden hast. > >> In meinem Kuhdorf leider nicht so wirklich. > > Das Schöne an Deutschland ist die hohe Bevölkerungsdichte. Man fährt von > nirgendwo länger als eine halbe Stunde, um eine Stadt mit mehr als > 100.000 Einwohnern zu erreichen... :D Das habe ich früher auch gedacht.
c-hater schrieb: > Das Schöne an Deutschland ist die hohe Bevölkerungsdichte. Man fährt von > nirgendwo länger als eine halbe Stunde, um eine Stadt mit mehr als > 100.000 Einwohnern zu erreichen... Mit einem FliWaTü vielleicht...
Hallo Dussel. Dussel schrieb: > c-hater schrieb: >>>> In manchen Städten gibt es noch Buchhandlungen oder öffentliche >>>> Bibliotheken. Ich würde da eine Schmökerstunde empfehlen, bis du da die >>>> Bücher für deine Ansprüche gefunden hast. >> >>> In meinem Kuhdorf leider nicht so wirklich. >> >> Das Schöne an Deutschland ist die hohe Bevölkerungsdichte. Man fährt von >> nirgendwo länger als eine halbe Stunde, um eine Stadt mit mehr als >> 100.000 Einwohnern zu erreichen... > :D > Das habe ich früher auch gedacht. Ich auch. Und war ja früher auch mal so. Und der c-hater liesst quer und überliesst viel: Beitrag "Re: Suche gutes Lernbuch für Raspberry Pi" Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
hgrucho schrieb: > Hi, > Erik Bartmann: Die elektronische Welt mit Raspberry Pi entdecken > > https://www.amazon.de/elektronische-Raspberry-entd... Ist mir direkt eingefallen. Auch für Anfänger sehr zu empfehlen. Gruß Andreas
Derzeit gibts ein Buch gratis, ist halt nur kein toter Baum. https://www.packtpub.com/packt/offers/free-learning
Tim W. schrieb: > Programmierung von 8-bittern in C und bissl Assembler > Allerdings weniger Erfahrung mit Linux Geht auch ohne Linux wie auf einem 8-bitter in Assembler und BASIC aber mit 1 GHz sehr flott :-) https://www.amazon.de/Raspberry-Assembly-Language-Beginners-Hands/dp/0992391628/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1490059814&sr=8-3&keywords=risc+os
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