Jo, gute Vorlagen gesucht. Ich bin zu unkreativ um mir meine eigenen zu basteln.
aus dem Lebenslauf-Fachhandel oder Google, alternativ Bing
ASM schrieb: > Jo, gute Vorlagen gesucht. > > Ich bin zu unkreativ um mir meine eigenen zu basteln. Dann fliegt deine Bewerbung in der ersten Kurve schon raus.
ASM schrieb: > Jo, gute Vorlagen gesucht. Bei Woole auf'm Krabbeltisch. > Ich bin zu unkreativ um mir meine eigenen zu basteln. Schreibe das in deine Bewerbung, jeder Personaler hat dafür Verständnis.
Hier eine Vorlage die ich selbst mal gefunden und angepasst habe. Mit der bin ich immer gut gefahren. Auf Seite 1 alles zusammenfassen was für die eigentliche Stelle relevant ist, damit der Personaler sofort weiß was Sache ist ohne sich die Informationen aus dem ganzen Schreiben klauben zu müssen. Möglichst viele Buzzwords aus der Stellenbeschreibung einfließen lassen. Seite 2 Berufserfahrung anti-chronologisch aufbauen. Bildung / Akamdemische Bildung chronologisch aufbauen.
Yo - 'ssup nigga wenn Du gelebt hast, hast Du eine Vorlage aus Deinem eigenen Leben
Euro CV Vorlagen (offiziell von der EU - nennt sich EuroPass) ist ganz gut. Habe die neueste Vorlage nach meinem Wunsch angepasst, sieht schick aus, enthält alle wichtigen Kategorien! Merke, Cv besser nicht als mehr als 2 Seiten! Ausnahme 3, bei vielen interessanten Details, wie z.B. bei mir ;-)
Alternativ eine Ausgabe der Autobiographie mitschicken.
Auf den Inhalt kommt es an und nicht auf die Verpackung. Wer ohnehin nur Mappen verschickt, fliegt schnell aus dem Berufsleben raus.;-b Klinken putzen muss man leben. Die Mappe ist dann nur das Sahnehäubchen.
Hätte Interesse an einer Vorlage für LaTeX. Für Word findet man im Internet solche wie Sand am Meer.
alex schrieb: > Hätte Interesse an einer Vorlage für LaTeX. > Für Word findet man im Internet solche wie Sand am Meer. Dann nimm doch die für Word. Geht schneller, funktioniert, sieht genauso gut aus
Guido schrieb: > Dann nimm doch die für Word. Geht schneller, funktioniert, sieht > genauso gut aus Der Textsatz (Abstand Buchstaben und Wörter, Blocksatz) ist bei LaTeX um Längen besser als bei Word. Bei einem Lebenslauf sieht man es nicht sofort weil es da nur kurze Zeilen gibt, aber bei einem Text/Brief sieht man es sofort. > Auf den Inhalt kommt es an und nicht auf die Verpackung. Beides ist wichtig.
alex schrieb: > Der Textsatz (Abstand Buchstaben und Wörter, Blocksatz) ist bei LaTeX um > Längen besser als bei Word. Bei einem Lebenslauf sieht man es nicht > sofort weil es da nur kurze Zeilen gibt, aber bei einem Text/Brief sieht > man es sofort. Das war vor zwanzig Jahren so, in der Zwischenzeit ist Words Textsatz deutlich besser geworden. Meistens sieht man trotzdem sofort, wenn etwas in LaTeX gesetzt wurde. Aber nur deshalb, weil der Autor am Ändern der Schriftart gescheitert ist ;) Ist eine persönliche Entscheidung, ob der Lebenslauf wie ein Matheskriptum aussehen soll.
Jan H. schrieb: > Meistens sieht man trotzdem sofort, wenn etwas in LaTeX gesetzt wurde. Erfahrungsgemäß wird dann im Lebenslauf auch mehrmals auf Erfahrung mit LaTeX, Linux usw. hingewiesen. Außerdem das LaTeX-Lebensläufe häufig schlecht strukturiert und mit unnützen Informationen vollgestopft, da die Autoren der Meinung sind, dass das Layout ja schon von LaTeX gemacht wird...
Abradolf L. schrieb: > Auf Seite 1 alles zusammenfassen was für die eigentliche Stelle relevant > ist, damit der Personaler sofort weiß was Sache ist ohne sich die > Informationen aus dem ganzen Schreiben klauben zu müssen. Das mit der Profilzusammenfassung ist prinzipiell eine gute Idee, aber kein Selbstläufer. Hier sollte man sehr vorsichtig damit sein, welche Information hier untergebracht wird. Ich habe schon viele Lebensläufe gesehen, welche an dieser Stelle belangloses Gafesel hatten, welches nicht durch tatsächlich nachweisbare Erfahrungen untermauert wurde. Wenn hier z.B. auftaucht "Prgrammiererfahrung", "Führungskompetenz" usw., dann sollte das an Stationen im Lebenslauf nachweisbar sein.
bork schrieb: > Das mit der Profilzusammenfassung ist prinzipiell eine gute Idee, aber > kein Selbstläufer. Hier sollte man sehr vorsichtig damit sein, welche > Information hier untergebracht wird. Ich habe schon viele Lebensläufe > gesehen, welche an dieser Stelle belangloses Gafesel hatten, welches > nicht durch tatsächlich nachweisbare Erfahrungen untermauert wurde. > > Wenn hier z.B. auftaucht "Prgrammiererfahrung", "Führungskompetenz" > usw., dann sollte das an Stationen im Lebenslauf nachweisbar sein. Das ist richtig, deswegen habe ich erklärt was ich da reinschreibe. Alles was wichtig ist im Bezug auf die konkrete Stelle und dies durch Fakten untermauert. Es sollte halt direkt ein Bild vermitteln warum man passend für die Stelle ist und einen guten Ersteindruck hinterlassen. Wenn der Personaler erst anfangen muss den Lebenslauf durchzuscannen um zu sehen was für ein Matching man hat, wirds schon ätzend. Und für einen selber ist das auch ein direktes Feedback: Wenn man nicht viel passendes auf die Seite bringt, kann man sich die Bewerbung vermutlich sparen.
Cyborg schrieb: > Wer ohnehin nur Mappen verschickt, fliegt schnell aus dem > Berufsleben raus.;-b Wer heute noch tote Bäume verschickt ist eh raus. Habe nicht eine Bewerbung auf Papier verschickt und konnte über den Erfolg nicht klagen. In Firmen die das fordern will ich gar nicht erst rein. Es soll ja sogar noch Firmen geben die auf Handschrift bestehen. Papierbewerbungen wirken inzwischen ähnlich Antiquiert. So kann man als Bewerber schnell die ewig gestrigen Betonköpfe aussieben.
alex schrieb: > Hätte Interesse an einer Vorlage für LaTeX. > Für Word findet man im Internet solche wie Sand am Meer. moderncv, awesome-cv Jan H. schrieb: > Aber nur deshalb, weil der Autor am Ändern der Schriftart gescheitert > ist ;) Ist eine persönliche Entscheidung, ob der Lebenslauf wie ein > Matheskriptum aussehen soll. Achso, und die tausendste Bewerbung in Calibri ist also besser? Wenn man nicht auffallen möchte, sicher... bork schrieb: > Erfahrungsgemäß wird dann im Lebenslauf auch mehrmals auf Erfahrung mit > LaTeX, Linux usw. hingewiesen. Außerdem das LaTeX-Lebensläufe häufig > schlecht strukturiert und mit unnützen Informationen vollgestopft, da > die Autoren der Meinung sind, dass das Layout ja schon von LaTeX gemacht > wird... Neidisch? Nur weil du nicht in der Lage bist LaTeX und Linux zu bedienen? Das ist schließlich auch eine Qualifikation, auch wenn du Windows-Fanboy das natürlich nie wahr haben willst... Steht wahrscheinlich immer nur mehr drin als in deinen "übersichtlichen" Bewerbungen, weil die Leute einfach mehr Qualifikationen haben, als du. Aus Neid wird dann eben "uhh wie unübersichtlich"
Horst schrieb: > Neidisch? Nur weil du nicht in der Lage bist LaTeX und Linux zu > bedienen? Das ist schließlich auch eine Qualifikation, auch wenn du > Windows-Fanboy das natürlich nie wahr haben willst... > Steht wahrscheinlich immer nur mehr drin als in deinen "übersichtlichen" > Bewerbungen, weil die Leute einfach mehr Qualifikationen haben, als du. > Aus Neid wird dann eben "uhh wie unübersichtlich" Bist du auch so einer Kasper, der jeden Furz hochstilisiert? Wer als Ing. extra betonen muss, dass er LaTex und Linux bedienen kann, hat wohl sonst nicht viel auf der Pfanne. Das ist auf demselben Niveau wie man kann Windows und Word bedienen. #Fachkräftemangel
Der Andere schrieb: > Alternativ eine Ausgabe der Autobiographie mitschicken. Amazon-Link bzw. ISSBN muss reichen. Nur bei besonders guten Stellen wird eine signierte Erstausgabe in Papier mitgeschickt.
Jan H. schrieb: > Das war vor zwanzig Jahren so, in der Zwischenzeit ist Words Textsatz > deutlich besser geworden. Besser geworden heiß noch lange nicht gut geworden! Keine Ahnung warum Word das nach Jahrzehnten immer noch nicht schafft.
Abradolf L. schrieb: > Bist du auch so einer Kasper, der jeden Furz hochstilisiert? Wer als > Ing. extra betonen muss, dass er LaTex und Linux bedienen kann, hat wohl > sonst nicht viel auf der Pfanne. Das ist auf demselben Niveau wie man > kann Windows und Word bedienen. #Fachkräftemangel Nein, bin ich nicht. Und ja, leider muss man das in der Bewerbung extra erwähnen, da es zu viele Leute gibt, die mit einem PC einfach nicht richtig umgehen können, und dessen Möglichkeiten nicht zur Produktionssteigerung nutzen können. Wo der Linux-Nutzer in der Regel in der Lage ist, sich schnell ein Skript zusammen zu schreiben, das auf Knopfdruck das Prüfprotokoll in LaTeX generiert und anschließend setzt, ist der Windows-Fanboy noch dabei die ganzen Zahlen inklusiver Tippfehler abzutippen. Und da lassen sich tausend Beispiele finden, wo ich mir an den Kopf packe, wenn ich sehe wie unfähig manch einer am PC ist. Es ist korrekt, dass das nicht gleichzusetzen ist mit Windowsuser, aber die Erfahrung zeigt eine Korrelation weit jenseits der 90%. Nach deiner Logik braucht man dann ja eigentlich garkeine Bewerbung mehr schreiben, weil man ja als Bewerber dieser Stelle sowieso den Abschluss mit Auszeichnung hat, das muss man dann ja nicht noch extra sagen...
> Steht wahrscheinlich immer nur mehr drin als in deinen "übersichtlichen" > Bewerbungen, weil die Leute einfach mehr Qualifikationen haben, als du. > Aus Neid wird dann eben "uhh wie unübersichtlich" MCSE - Minesweeper Consultant & Solitaire Expert. Kurz, prägnant, übersichtlich. Mehr braucht es nicht um die Maus zu schubsen. > Wo der Linux-Nutzer in der Regel in der Lage ist, sich schnell ein Skript zusammen > zu schreiben, das auf Knopfdruck das Prüfprotokoll in LaTeX generiert und anschließend > setzt, ist der Windows-Fanboy noch dabei die ganzen Zahlen inklusiver Tippfehler > abzutippen. Und da lassen sich tausend Beispiele finden, wo ich mir an den Kopf packe, > wenn ich sehe wie unfähig manch einer am PC ist. Es ist korrekt, dass das nicht > gleichzusetzen ist mit Windowsuser, aber die Erfahrung zeigt eine Korrelation weit > jenseits der 90%. FullACK. Ich muss mich jedesmal vor dem Rausprusten zurückhalten, wenn in der quartalweisen Inforunde an die Belegschaft welche die "representativen" der Firma vortragen, die Diagramme der Kennzahlen zu Vieren pro Bildschirm weder gleich gross noch aneinander ausgerichtet sind. Natürlich inkl. anschl. Erinnerung & Lobhudelei dass in dieser Fa. sauber und exakt gearbeitet wird/soll um Qualitätsprodukte zu erzielen.
alex schrieb: > Der Textsatz (Abstand Buchstaben und Wörter, Blocksatz) ist bei LaTeX um > Längen besser als bei Word. Bei einem Lebenslauf sieht man es nicht > sofort weil es da nur kurze Zeilen gibt, aber bei einem Text/Brief sieht > man es sofort. Der Textsatz von MS Word reicht absolut aus. Die Mehrarbeit, die man für LaTeX investert lohnt sich nicht. Es interessiert in der Personalabteilung auch niemanden, ob der Lebenslauf mit Word oder LaTeX geschrieben wurde. Viel wichtiger ist, was du kannst und ob du auf die Stelle passt. Ich würde sogar sagen, LaTeX ist in vielen Fällen kontraproduktiv: Es zeigt, dass der Bewerber unbedingt aus der Reihe tanzen und es anders machen will als 99,9% der anderen. Der ist zu eigensinnig, zu unangepasst usw. Lieber einen nehmen, der die Standard-Produkte nutzt.
Abradolf L. schrieb: > Horst schrieb: >> Neidisch? Nur weil du nicht in der Lage bist LaTeX und Linux zu >> bedienen? Das ist schließlich auch eine Qualifikation, auch wenn du >> Windows-Fanboy das natürlich nie wahr haben willst... >> Steht wahrscheinlich immer nur mehr drin als in deinen "übersichtlichen" >> Bewerbungen, weil die Leute einfach mehr Qualifikationen haben, als du. >> Aus Neid wird dann eben "uhh wie unübersichtlich" > > Bist du auch so einer Kasper, der jeden Furz hochstilisiert? Wer als > Ing. extra betonen muss, dass er LaTex und Linux bedienen kann, hat wohl > sonst nicht viel auf der Pfanne. Das ist auf demselben Niveau wie man > kann Windows und Word bedienen. #Fachkräftemangel Wie identifiziert man einen Linuxfreak? Er wird es Dir sagen...
Guido schrieb: > Ich würde sogar sagen, LaTeX ist in vielen Fällen kontraproduktiv: Es > zeigt, dass der Bewerber unbedingt aus der Reihe tanzen und es anders > machen will als 99,9% der anderen. Der ist zu eigensinnig, zu > unangepasst usw. Lieber einen nehmen, der die Standard-Produkte nutzt. Stimmt, wenn man wie jeder durchschnittliche Pfeifen-Bewerber gleich in Ablage P landen will, sollte man auf Word setzen. Sollte man dieser aus Gründen entgehen, ist die Stelle auch maximal durchschnittlich. Für durchschnittliche Stellen reicht vielleicht auch noch so gerade der Durchschnittsingenieur. Für jeden, der überdurchschnittlich gut ist, ist das verschenktes Potential auf Word zu setzen. Anders aussehende (und bei LaTeX in 80% der Fälle auch wesentlich schönere und professionellere) Bewerbungen erwecken das Interesse. Oder warum funktionieren insbesondere in der Werbebranche besonders ausgefallene Dinge ("Radio - geht ins Ohr, bleibt im Kopf"-Spots z.B.)? Nichts anderes ist eine Bewerbung... Naja, im Grunde kann ich froh sein, dass man es durch solche Standard-Durchschnitt-Pfeifen-Ings wie dich besonders einfach hat, die besseren Stellen zu bekommen. Also mach nur weiter so...
bork schrieb: > Wie identifiziert man einen Linuxfreak? Er wird es Dir sagen... Computers are like air conditioners, they stop working properly if you open Windows.
Horst schrieb: > tlich gut ist, ist das verschenktes > Potential auf Word zu setzen. Anders aussehende (und bei LaTeX in 80% > der Fälle auch wesentlich schönere und professionellere) Bewerbungen > erwecken das Interesse. Nein du schätzt den LateX Effekt viel zu hoch ein. LaTeX ist einfach nur Zeitverschwendung. Und überhaupt: Die Daten der Bewerbungsunterlagen werden nach Zugang in eine Datenbank eingegeben und so den Entscheidern in den verschiedenen Abteilungen zur Verfügung gestellt. Die sehen das fancy LaTeX Layout nicht.
Guido schrieb: > Der Textsatz von MS Word reicht absolut aus. Die Mehrarbeit, die man für > LaTeX investert lohnt sich nicht. Guido schrieb: > Nein du schätzt den LateX Effekt viel zu hoch ein. LaTeX ist einfach nur > Zeitverschwendung. Wenn man LaTeX nicht kann, braucht man für ein vernünftig aussehendes Dokument genauso lange wie mit Word.
asdfgh schrieb: > Wenn man LaTeX nicht kann, braucht man für ein vernünftig aussehendes > Dokument genauso lange wie mit Word. Wenn man LaTeX nicht kann, braucht man für ein vernünftig aussehendes Dokument 10x so lange wie mit Word. Wenn man es kann, braucht man ca. 3x so lange. LaTeX ist Steinzeit. Word ist um Längen effektiver. Vielleicht relativiert sich das, wenn man wissenschaftliche Arbeiten verfasst, wo das Verhältnis von "Stylesheets erstellen" zu "Content erstellen" viel günstiger ist. Aber für die paar Seiten Bewerbung, die man alle paar Jahre mal schreibt? Never...
is-das-was schrieb: > https://www.lebenslauf-war-gestern.de/ Im Grunde genommen ist das einfach nur ein scheiß Word-Layout in ein etwas schickeres Layout verwandeln. Warum man darum ein Produkt bauen muss, scheint mir zwar rätselhaft, aber für die verblödete Windows-Fraktion hier vielleicht garnicht so verkehrt, die wollen ja immer alles fertig ausgebrütet serviert bekommen. Ich würds nicht kaufen, weil ich das auch selber und noch schicker hinbekomme. Guido schrieb: > Wenn man LaTeX nicht kann, braucht man für ein vernünftig aussehendes > Dokument 10x so lange wie mit Word. Wenn man es kann, braucht man ca. 3x > so lange. LaTeX ist Steinzeit. Word ist um Längen effektiver. Nicht ganz, da die Zeit für ein vernünftig aussehendes Worddokument gegen Unendlich konvergiert. Und wehe man fügt noch eine Zeile an einer ungünstigen Stelle ein, dann ist wieder alles kaputt. Außerdem, wie Abradolf Lincler bereits festgestellt hat, ein "Ingenieur" der kein LaTeX kann ist KEIN Ingenieur. > Vielleicht relativiert sich das, wenn man wissenschaftliche Arbeiten > verfasst, wo das Verhältnis von "Stylesheets erstellen" zu "Content > erstellen" viel günstiger ist. Aber für die paar Seiten Bewerbung, die > man alle paar Jahre mal schreibt? Never... Na ich hoffe doch mal, dass sich dein Qualifikations-"Content" auch von Jahr zu Jahr steigert, oder etwas nicht, Herr Durchschnitss-Ingenieur?
Horst schrieb: > Nicht ganz, da die Zeit für ein vernünftig aussehendes Worddokument > gegen Unendlich konvergiert. Und wehe man fügt noch eine Zeile an einer > ungünstigen Stelle ein, dann ist wieder alles kaputt. Nur bei Leuten die das Tool nicht beherrschen. So wie bei jedem anderen Tool auch.
Abradolf L. schrieb: > Horst schrieb: >> Nicht ganz, da die Zeit für ein vernünftig aussehendes Worddokument >> gegen Unendlich konvergiert. Und wehe man fügt noch eine Zeile an einer >> ungünstigen Stelle ein, dann ist wieder alles kaputt. > > Nur bei Leuten die das Tool nicht beherrschen. So wie bei jedem anderen > Tool auch. Da könnte man auch behaupten dass man ein Haus mit einer Kinderschaufel bauen kann, wenn man sie nur gut genug beherrscht. Es gibt einfach, für bestimmte Aufgaben, unbrauchbare Werkzeuge.
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Bearbeitet durch User
Cyblord -. schrieb: > Da könnte man auch behaupten dass man ein Haus mit einer Kinderschaufel > bauen kann, wenn man sie nur gut genug beherrscht. Es gibt einfach, für > bestimmte Aufgaben, unbrauchbare Werkzeuge. In der Tat, Tabellenkalkulationen, Präsentationen oder Programme schreiben würde ich nicht mit Word machen.
Horst schrieb: > Nicht ganz, da die Zeit für ein vernünftig aussehendes Worddokument > gegen Unendlich konvergiert. Und wehe man fügt noch eine Zeile an einer > ungünstigen Stelle ein, dann ist wieder alles kaputt. Word beherrscht seit langem auch das Konzept der Layout-Vorlagen. Wenn das Layout wegen einer Zeile kaputt geht, ist entweder a) das Layout händisch festgelegt worden oder b) die Layout-Vorlage unzureichend Ich würde meine Arbeitszeit übrigens nie in LaTeX investieren - viel zu uneffektiv, schon aus persönlicher Abneigung. Arbeitgeber und Auftraggeber sind daran auch nicht interessiert. Wenn man mit Kunden gemeinsam an Dokumenten arbeitet, ist LaTeX auch das Gegenteil von Standardformat. Ihr könnt mir erzählen, was ihr wollt, LaTeX ist etwas für wissenschaftliche Publikationen und Nerds, die die falschen Prioritäten setzen. 99,9% der Menschen, die ich kenne, nutzen iOS oder Windows, da spielt TeX einfach mal überhaupt keine Rolle.
ich hab noch kein LaTeX in Firmen gesehen, sogar der LaTeX Freak der für die technische Dokumentation eingestellt worden ist, durfte seine Texte mit Open Office machen, weil meinem damaligen Arbeitgeber MS Office zu teuer war :D , der war öfters mal am Fluchen. Bei den anderen Arbeitgebern gab es nur das MS Paket mit Word, Powerpoint und Excel.
Wieso benutzt denn keiner Lyx, das ist ein wysiwyg Programm welches auf dem Schriftsatz von LateX aufbaut. Gleiches Ergebniss, schneller zu bedienen.
lyxxer schrieb: > Wieso benutzt denn keiner Lyx, das ist ein wysiwyg Programm welches auf > dem Schriftsatz von LateX aufbaut. Mach dich nicht lächerlich. Lyx ist nach wie vor unbrauchbar und hat in professionellem Umfeld nichts zu suchen - 12 Bugs im Tracker in den letzten 30 Tagen. Mag ja sein, dass es Nischen gibt wo das eingesetzt wird. Keine ordentliche/größere Firma, zieht TeX, Lyx auch nur entfernt in Erwägung.
klausi schrieb: > Merke, Cv besser nicht als mehr als 2 Seiten! Ausnahme 3, bei vielen > interessanten Details, wie z.B. bei mir ;-) Das ist genau mein Problem. Mein alter (aktueller) Lebenslauf sprengt die 2 Seiten, dabei steht da gar nicht viel drin. Die Vorlage inkl. Formatierung ist sehr "platzverbrauchend"...
Horst schrieb: > Nicht ganz, da die Zeit für ein vernünftig aussehendes Worddokument > gegen Unendlich konvergiert. Und wehe man fügt noch eine Zeile an einer > ungünstigen Stelle ein, dann ist wieder alles kaputt. Wenn man Word als Rich Text Editor verwendet, also gleich auch Wordpad verwenden könnte, dann stimmt das. Dann beherrscht man aber das Werkzeug ganz und gar nicht.
Naja das zählt jetzt zwar auf jeden Fall in die Kategorie Werbung aber wird dir vielleicht weiter helfen... Schau hier vorbei: kreativelebenslaufvorlagen.de Sind auf jeden Fall die coolsten die man momentan finden kann ;)
Cyblord -. schrieb: > Cyborg schrieb: > >> Wer ohnehin nur Mappen verschickt, fliegt schnell aus dem >> Berufsleben raus.;-b > > Wer heute noch tote Bäume verschickt ist eh raus. Habe nicht eine > Bewerbung auf Papier verschickt und konnte über den Erfolg nicht klagen. Gibt Gründe warum manche Firmen was verlangen! > In Firmen die das fordern will ich gar nicht erst rein. Dein Entscheidung! > Es soll ja sogar > noch Firmen geben die auf Handschrift bestehen. Ja, aber die Absichten dahinter sollte man kennen! > Papierbewerbungen wirken > inzwischen ähnlich Antiquiert. Nein, für Facharbeiterstellen sind sie in KMU`s noch üblich. Oft mit den einen Satz: Ich bewerbe mich um die Stelle als .....! > So kann man als Bewerber schnell die ewig > gestrigen Betonköpfe aussieben. Tipp von mir: Sieb mit einer Betonplatte!
Cha-woma M. schrieb: > Gibt Gründe warum manche Firmen was verlangen! Die Gründe gefallen mir sicher auch nicht. >> In Firmen die das fordern will ich gar nicht erst rein. > Dein Entscheidung! Klar, wessen sonst? Meinst du ich drucke wie ein Trottel seitenweise Zeug aus, packe das in eine Schönschreibmappe, Tüte das ein, Porto drauf und schicke das los? Nur weil sich das ein HR Typ so ausgedacht hat? Tickst du noch sauber? >> Es soll ja sogar >> noch Firmen geben die auf Handschrift bestehen. > Ja, aber die Absichten dahinter sollte man kennen! Mir egal. Man muss nicht jeden Wahnsinn verstehen wollen oder hinterfragen. Es bleibt Wahnsinn. >> Papierbewerbungen wirken >> inzwischen ähnlich Antiquiert. > Nein, für Facharbeiterstellen sind sie in KMU`s noch üblich. > Oft mit den einen Satz: > Ich bewerbe mich um die Stelle als .....! Ja und was soll das bringen, und was interessieren mich Facharbeiterstellen?
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Bearbeitet durch User
> Wer heute noch tote Bäume verschickt ist eh raus. Habe nicht eine > Bewerbung auf Papier verschickt und konnte über den Erfolg nicht klagen. Wirklich? Die Zeiten wo selbst T-Systems nichts mit PDF anfangen konnte sind noch gar nicht so lange her. Ich habe immer sicherheitshalber angerufen und gefragt ob eine Bewerbung auf die in der Stellenanzeige auf der Firmenwebsite genannten E-Mail Adresse genehm ist. Meist wussten die Personaler weder dass es eine E-Mail Adresse gibt, noch was PDF ist. Gelegendlich wurde mir auch meine online verschickte Bewerbung ausgedruckt und per Snail Mail als Absage zugeschickt.
Hand hoch wer schon mal ein Bewerbungs-PDF "zu unserer Entlastung" per eMail zurückbekommen hat.
Nochn Gast schrieb: > Hand hoch wer schon mal ein Bewerbungs-PDF "zu unserer Entlastung" per > eMail zurückbekommen hat. Ich halte diese Geschichten allesamt für Urban Legends. Wobei allerdings dieser "Standardsatz" bei Papierunterlagen oft dransteht und ich finde es ist einfach unhöflich.
Marko schrieb: >> Wer heute noch tote Bäume verschickt ist eh raus. Habe nicht eine >> Bewerbung auf Papier verschickt und konnte über den Erfolg nicht klagen. > > Wirklich? Natürlich. > Meist wussten die > Personaler weder dass es eine E-Mail Adresse gibt, noch was PDF ist. Jaja klar. 1970 vielleicht. Immer diese Geschichten. > Gelegendlich wurde mir auch meine online verschickte Bewerbung > ausgedruckt und per Snail Mail als Absage zugeschickt. Und noch mal Märchenstunde.
Cyblord -. schrieb: >> Meist wussten die >> Personaler weder dass es eine E-Mail Adresse gibt, noch was PDF ist. > > Jaja klar. 1970 vielleicht. Immer diese Geschichten. Das war noch nach 2010 so. Auch bei Großkonzernen.
Cyblord -. schrieb: >> Gelegendlich wurde mir auch meine online verschickte Bewerbung >> ausgedruckt und per Snail Mail als Absage zugeschickt. > > Und noch mal Märchenstunde. War nicht nur bei Rücker in Wiesbaden vor wenigen Jahren so üblich. Wie es heute dort ist, weiß ich nicht.
Die deutsche Bahn verwendet Latex für ihre individuellen Reise- und Verbindungspläne.
Ich lass meine Bewerbungen immer von einem Germanistik Studenten schreiben. Für 50€ schreibt er mir ein paar duzend.
Ich glaube nach 4 Jahren wird der TO mittlerweile eine Vorlage gefunden haben.
Max B. schrieb: > Ich glaube nach 4 Jahren wird der TO mittlerweile eine Vorlage gefunden > haben. Inzwischen hat er sicher schon Karriere gemacht. Ich wette er ist bei McDonalds schon bis zu den Pommes aufgestiegen. Jeder will zu den Pommes. Aber nur die besten schaffen es.
Cyblord -. schrieb: > Ich wette er ist bei > McDonalds schon bis zu den Pommes aufgestiegen. Vorsichtig mit dem was du sagst, immerhin hast DU ihm DEINE Lebenslauf Vorlage zur Verfügung gestellt :)))
Max B. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Ich wette er ist bei >> McDonalds schon bis zu den Pommes aufgestiegen. > > Vorsichtig mit dem was du sagst, immerhin hast DU ihm DEINE Lebenslauf > Vorlage zur Verfügung gestellt :))) Habe ich nicht. Ich poste nie als Gast. Das war ein Fan.
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