Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Wo bekomme ich gute Lebenslauf-Vorlagen? (Word)


von ASM (Gast)


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Jo, gute Vorlagen gesucht.

Ich bin zu unkreativ um mir meine eigenen zu basteln.

von Stefan D. (reverse)


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aus dem Lebenslauf-Fachhandel
oder Google, alternativ Bing

von Helmut L. (helmi1)


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ASM schrieb:
> Jo, gute Vorlagen gesucht.
>
> Ich bin zu unkreativ um mir meine eigenen zu basteln.

Dann fliegt deine Bewerbung in der ersten Kurve schon raus.

von Alexander J. (Gast)


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ASM schrieb:
> Jo, gute Vorlagen gesucht.

Bei Woole auf'm Krabbeltisch.

> Ich bin zu unkreativ um mir meine eigenen zu basteln.

Schreibe das in deine Bewerbung, jeder Personaler hat dafür Verständnis.

von Cyblord -. (Gast)


Angehängte Dateien:

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Hier eine Vorlage die ich selbst mal gefunden und angepasst habe. Mit 
der bin ich immer gut gefahren.

Auf Seite 1 alles zusammenfassen was für die eigentliche Stelle relevant 
ist, damit der Personaler sofort weiß was Sache ist ohne sich die 
Informationen aus dem ganzen Schreiben klauben zu müssen. Möglichst 
viele Buzzwords aus der Stellenbeschreibung einfließen lassen.
Seite 2 Berufserfahrung anti-chronologisch aufbauen. Bildung / 
Akamdemische Bildung chronologisch aufbauen.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Yo - 'ssup nigga

wenn Du gelebt hast, hast Du eine Vorlage aus Deinem eigenen Leben

von klausi (Gast)


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Euro CV Vorlagen (offiziell von der EU - nennt sich EuroPass) ist ganz 
gut.

Habe die neueste Vorlage nach meinem Wunsch angepasst, sieht schick aus, 
enthält alle wichtigen Kategorien!

Merke, Cv besser nicht als mehr als 2 Seiten! Ausnahme 3, bei vielen 
interessanten Details, wie z.B. bei mir ;-)

von Der Andere (Gast)


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Alternativ eine Ausgabe der Autobiographie mitschicken.

von büroklammer (Gast)


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Du hättest mich einfach fragen können!

von Cyborg (Gast)


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Auf den Inhalt kommt es an und nicht auf die Verpackung.
Wer ohnehin nur Mappen verschickt, fliegt schnell aus dem
Berufsleben raus.;-b
Klinken putzen muss man leben. Die Mappe ist dann nur das
Sahnehäubchen.

von alex (Gast)


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Hätte Interesse an einer Vorlage für LaTeX.
Für Word findet man im Internet solche wie Sand am Meer.

von Guido (Gast)


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alex schrieb:
> Hätte Interesse an einer Vorlage für LaTeX.
> Für Word findet man im Internet solche wie Sand am Meer.

Dann nimm doch die für Word. Geht schneller, funktioniert, sieht
genauso gut aus

von alex (Gast)


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Guido schrieb:
> Dann nimm doch die für Word. Geht schneller, funktioniert, sieht
> genauso gut aus

Der Textsatz (Abstand Buchstaben und Wörter, Blocksatz) ist bei LaTeX um 
Längen besser als bei Word. Bei einem Lebenslauf sieht man es nicht 
sofort weil es da nur kurze Zeilen gibt, aber bei einem Text/Brief sieht 
man es sofort.

> Auf den Inhalt kommt es an und nicht auf die Verpackung.

Beides ist wichtig.

von Jan H. (j_hansen)


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alex schrieb:
> Der Textsatz (Abstand Buchstaben und Wörter, Blocksatz) ist bei LaTeX um
> Längen besser als bei Word. Bei einem Lebenslauf sieht man es nicht
> sofort weil es da nur kurze Zeilen gibt, aber bei einem Text/Brief sieht
> man es sofort.

Das war vor zwanzig Jahren so, in der Zwischenzeit ist Words Textsatz 
deutlich besser geworden.
Meistens sieht man trotzdem sofort, wenn etwas in LaTeX gesetzt wurde. 
Aber nur deshalb, weil der Autor am Ändern der Schriftart gescheitert 
ist ;) Ist eine persönliche Entscheidung, ob der Lebenslauf wie ein 
Matheskriptum aussehen soll.

von bork (Gast)


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Jan H. schrieb:
> Meistens sieht man trotzdem sofort, wenn etwas in LaTeX gesetzt wurde.

Erfahrungsgemäß wird dann im Lebenslauf auch mehrmals auf Erfahrung mit 
LaTeX, Linux usw. hingewiesen. Außerdem das LaTeX-Lebensläufe häufig 
schlecht strukturiert und mit unnützen Informationen vollgestopft, da 
die Autoren der Meinung sind, dass das Layout ja schon von LaTeX gemacht 
wird...

von bork (Gast)


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Abradolf L. schrieb:
> Auf Seite 1 alles zusammenfassen was für die eigentliche Stelle relevant
> ist, damit der Personaler sofort weiß was Sache ist ohne sich die
> Informationen aus dem ganzen Schreiben klauben zu müssen.

Das mit der Profilzusammenfassung ist prinzipiell eine gute Idee, aber 
kein Selbstläufer. Hier sollte man sehr vorsichtig damit sein, welche 
Information hier untergebracht wird. Ich habe schon viele Lebensläufe 
gesehen, welche an dieser Stelle belangloses Gafesel hatten, welches 
nicht durch tatsächlich nachweisbare Erfahrungen untermauert wurde.

Wenn hier z.B. auftaucht "Prgrammiererfahrung", "Führungskompetenz" 
usw., dann sollte das an Stationen im Lebenslauf nachweisbar sein.

von Cyblord -. (Gast)


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bork schrieb:
> Das mit der Profilzusammenfassung ist prinzipiell eine gute Idee, aber
> kein Selbstläufer. Hier sollte man sehr vorsichtig damit sein, welche
> Information hier untergebracht wird. Ich habe schon viele Lebensläufe
> gesehen, welche an dieser Stelle belangloses Gafesel hatten, welches
> nicht durch tatsächlich nachweisbare Erfahrungen untermauert wurde.
>
> Wenn hier z.B. auftaucht "Prgrammiererfahrung", "Führungskompetenz"
> usw., dann sollte das an Stationen im Lebenslauf nachweisbar sein.

Das ist richtig, deswegen habe ich erklärt was ich da reinschreibe. 
Alles was wichtig ist im Bezug auf die konkrete Stelle und dies durch 
Fakten untermauert. Es sollte halt direkt ein Bild vermitteln warum man 
passend für die Stelle ist und einen guten Ersteindruck hinterlassen. 
Wenn der Personaler erst anfangen muss den Lebenslauf durchzuscannen um 
zu sehen was für ein Matching man hat, wirds schon ätzend. Und für einen 
selber ist das auch ein direktes Feedback: Wenn man nicht viel passendes 
auf die Seite bringt, kann man sich die Bewerbung vermutlich sparen.

von Cyblord -. (cyblord)


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Cyborg schrieb:

> Wer ohnehin nur Mappen verschickt, fliegt schnell aus dem
> Berufsleben raus.;-b

Wer heute noch tote Bäume verschickt ist eh raus. Habe nicht eine 
Bewerbung auf Papier verschickt und konnte über den Erfolg nicht klagen.

In Firmen die das fordern will ich gar nicht erst rein. Es soll ja sogar 
noch Firmen geben die auf Handschrift bestehen. Papierbewerbungen wirken 
inzwischen ähnlich Antiquiert. So kann man als Bewerber schnell die ewig 
gestrigen Betonköpfe aussieben.

von Horst (Gast)


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alex schrieb:
> Hätte Interesse an einer Vorlage für LaTeX.
> Für Word findet man im Internet solche wie Sand am Meer.

moderncv, awesome-cv

Jan H. schrieb:
> Aber nur deshalb, weil der Autor am Ändern der Schriftart gescheitert
> ist ;) Ist eine persönliche Entscheidung, ob der Lebenslauf wie ein
> Matheskriptum aussehen soll.

Achso, und die tausendste Bewerbung in Calibri ist also besser? Wenn man 
nicht auffallen möchte, sicher...

bork schrieb:
> Erfahrungsgemäß wird dann im Lebenslauf auch mehrmals auf Erfahrung mit
> LaTeX, Linux usw. hingewiesen. Außerdem das LaTeX-Lebensläufe häufig
> schlecht strukturiert und mit unnützen Informationen vollgestopft, da
> die Autoren der Meinung sind, dass das Layout ja schon von LaTeX gemacht
> wird...

Neidisch? Nur weil du nicht in der Lage bist LaTeX und Linux zu 
bedienen? Das ist schließlich auch eine Qualifikation, auch wenn du 
Windows-Fanboy das natürlich nie wahr haben willst...
Steht wahrscheinlich immer nur mehr drin als in deinen "übersichtlichen" 
Bewerbungen, weil die Leute einfach mehr Qualifikationen haben, als du. 
Aus Neid wird dann eben "uhh wie unübersichtlich"

von Cyblord -. (Gast)


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Horst schrieb:
> Neidisch? Nur weil du nicht in der Lage bist LaTeX und Linux zu
> bedienen? Das ist schließlich auch eine Qualifikation, auch wenn du
> Windows-Fanboy das natürlich nie wahr haben willst...
> Steht wahrscheinlich immer nur mehr drin als in deinen "übersichtlichen"
> Bewerbungen, weil die Leute einfach mehr Qualifikationen haben, als du.
> Aus Neid wird dann eben "uhh wie unübersichtlich"

Bist du auch so einer Kasper, der jeden Furz hochstilisiert? Wer als 
Ing. extra betonen muss, dass er LaTex und Linux bedienen kann, hat wohl 
sonst nicht viel auf der Pfanne. Das ist auf demselben Niveau wie man 
kann Windows und Word bedienen. #Fachkräftemangel

von vn nn (Gast)


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Der Andere schrieb:
> Alternativ eine Ausgabe der Autobiographie mitschicken.

Amazon-Link bzw. ISSBN muss reichen. Nur bei besonders guten Stellen 
wird eine signierte Erstausgabe in Papier mitgeschickt.

von Dirk (Gast)


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Jan H. schrieb:
> Das war vor zwanzig Jahren so, in der Zwischenzeit ist Words Textsatz
> deutlich besser geworden.

Besser geworden heiß noch lange nicht gut geworden!
Keine Ahnung warum Word das nach Jahrzehnten immer noch nicht schafft.

von Horst (Gast)


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Abradolf L. schrieb:
> Bist du auch so einer Kasper, der jeden Furz hochstilisiert? Wer als
> Ing. extra betonen muss, dass er LaTex und Linux bedienen kann, hat wohl
> sonst nicht viel auf der Pfanne. Das ist auf demselben Niveau wie man
> kann Windows und Word bedienen. #Fachkräftemangel

Nein, bin ich nicht. Und ja, leider muss man das in der Bewerbung extra 
erwähnen, da es zu viele Leute gibt, die mit einem PC einfach nicht 
richtig umgehen können, und dessen Möglichkeiten nicht zur 
Produktionssteigerung nutzen können. Wo der Linux-Nutzer in der Regel in 
der Lage ist, sich schnell ein Skript zusammen zu schreiben, das auf 
Knopfdruck das Prüfprotokoll in LaTeX generiert und anschließend setzt, 
ist der Windows-Fanboy noch dabei die ganzen Zahlen inklusiver 
Tippfehler abzutippen. Und da lassen sich tausend Beispiele finden, wo 
ich mir an den Kopf packe, wenn ich sehe wie unfähig manch einer am PC 
ist. Es ist korrekt, dass das nicht gleichzusetzen ist mit Windowsuser, 
aber die Erfahrung zeigt eine Korrelation weit jenseits der 90%.

Nach deiner Logik braucht man dann ja eigentlich garkeine Bewerbung mehr 
schreiben, weil man ja als Bewerber dieser Stelle sowieso den Abschluss 
mit Auszeichnung hat, das muss man dann ja nicht noch extra sagen...

von MaC SE 30 (Gast)


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> Steht wahrscheinlich immer nur mehr drin als in deinen "übersichtlichen"
> Bewerbungen, weil die Leute einfach mehr Qualifikationen haben, als du.
> Aus Neid wird dann eben "uhh wie unübersichtlich"

MCSE - Minesweeper Consultant & Solitaire Expert.
Kurz, prägnant, übersichtlich. Mehr braucht es nicht um die Maus zu 
schubsen.

> Wo der Linux-Nutzer in der Regel in der Lage ist, sich schnell ein Skript 
zusammen
> zu schreiben, das auf Knopfdruck das Prüfprotokoll in LaTeX generiert und 
anschließend
> setzt, ist der Windows-Fanboy noch dabei die ganzen Zahlen inklusiver Tippfehler
> abzutippen. Und da lassen sich tausend Beispiele finden, wo ich mir an den Kopf 
packe,
> wenn ich sehe wie unfähig manch einer am PC ist. Es ist korrekt, dass das nicht
> gleichzusetzen ist mit Windowsuser, aber die Erfahrung zeigt eine Korrelation 
weit
> jenseits der 90%.

FullACK.
Ich muss mich jedesmal vor dem Rausprusten zurückhalten, wenn in der 
quartalweisen Inforunde an die Belegschaft welche die "representativen" 
der Firma vortragen, die Diagramme der Kennzahlen zu Vieren pro 
Bildschirm weder gleich gross noch aneinander ausgerichtet sind. 
Natürlich inkl. anschl. Erinnerung & Lobhudelei dass in dieser Fa. 
sauber und exakt gearbeitet wird/soll um Qualitätsprodukte zu erzielen.

von Guido (Gast)


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alex schrieb:
> Der Textsatz (Abstand Buchstaben und Wörter, Blocksatz) ist bei LaTeX um
> Längen besser als bei Word. Bei einem Lebenslauf sieht man es nicht
> sofort weil es da nur kurze Zeilen gibt, aber bei einem Text/Brief sieht
> man es sofort.

Der Textsatz von MS Word reicht absolut aus. Die Mehrarbeit, die man für 
LaTeX investert lohnt sich nicht. Es interessiert in der 
Personalabteilung auch niemanden, ob der Lebenslauf mit Word oder LaTeX 
geschrieben wurde. Viel wichtiger ist, was du kannst und ob du auf die 
Stelle passt.

Ich würde sogar sagen, LaTeX ist in vielen Fällen kontraproduktiv: Es 
zeigt, dass der Bewerber unbedingt aus der Reihe tanzen und es anders 
machen will als 99,9% der anderen. Der ist zu eigensinnig, zu 
unangepasst usw. Lieber einen nehmen, der die Standard-Produkte nutzt.

von bork (Gast)


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Abradolf L. schrieb:
> Horst schrieb:
>> Neidisch? Nur weil du nicht in der Lage bist LaTeX und Linux zu
>> bedienen? Das ist schließlich auch eine Qualifikation, auch wenn du
>> Windows-Fanboy das natürlich nie wahr haben willst...
>> Steht wahrscheinlich immer nur mehr drin als in deinen "übersichtlichen"
>> Bewerbungen, weil die Leute einfach mehr Qualifikationen haben, als du.
>> Aus Neid wird dann eben "uhh wie unübersichtlich"
>
> Bist du auch so einer Kasper, der jeden Furz hochstilisiert? Wer als
> Ing. extra betonen muss, dass er LaTex und Linux bedienen kann, hat wohl
> sonst nicht viel auf der Pfanne. Das ist auf demselben Niveau wie man
> kann Windows und Word bedienen. #Fachkräftemangel

Wie identifiziert man einen Linuxfreak? Er wird es Dir sagen...

von Horst (Gast)


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Guido schrieb:
> Ich würde sogar sagen, LaTeX ist in vielen Fällen kontraproduktiv: Es
> zeigt, dass der Bewerber unbedingt aus der Reihe tanzen und es anders
> machen will als 99,9% der anderen. Der ist zu eigensinnig, zu
> unangepasst usw. Lieber einen nehmen, der die Standard-Produkte nutzt.

Stimmt, wenn man wie jeder durchschnittliche Pfeifen-Bewerber gleich in 
Ablage P landen will, sollte man auf Word setzen. Sollte man dieser aus 
Gründen entgehen, ist die Stelle auch maximal durchschnittlich. Für 
durchschnittliche Stellen reicht vielleicht auch noch so gerade der 
Durchschnittsingenieur.
Für jeden, der überdurchschnittlich gut ist, ist das verschenktes 
Potential auf Word zu setzen. Anders aussehende (und bei LaTeX in 80% 
der Fälle auch wesentlich schönere und professionellere) Bewerbungen 
erwecken das Interesse. Oder warum funktionieren insbesondere in der 
Werbebranche besonders ausgefallene Dinge ("Radio - geht ins Ohr, bleibt 
im Kopf"-Spots z.B.)? Nichts anderes ist eine Bewerbung...

Naja, im Grunde kann ich froh sein, dass man es durch solche 
Standard-Durchschnitt-Pfeifen-Ings wie dich besonders einfach hat, die 
besseren Stellen zu bekommen. Also mach nur weiter so...

von Horst (Gast)


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bork schrieb:
> Wie identifiziert man einen Linuxfreak? Er wird es Dir sagen...

Computers are like air conditioners, they stop working properly if you 
open Windows.

von Guido (Gast)


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Horst schrieb:
> tlich gut ist, ist das verschenktes
> Potential auf Word zu setzen. Anders aussehende (und bei LaTeX in 80%
> der Fälle auch wesentlich schönere und professionellere) Bewerbungen
> erwecken das Interesse.

Nein du schätzt den LateX Effekt viel zu hoch ein. LaTeX ist einfach nur 
Zeitverschwendung.
Und überhaupt: Die Daten der Bewerbungsunterlagen werden nach Zugang in 
eine Datenbank eingegeben und so den Entscheidern in den verschiedenen 
Abteilungen zur Verfügung gestellt. Die sehen das fancy LaTeX Layout 
nicht.

von asdfgh (Gast)


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Guido schrieb:
> Der Textsatz von MS Word reicht absolut aus. Die Mehrarbeit, die man für
> LaTeX investert lohnt sich nicht.

Guido schrieb:
> Nein du schätzt den LateX Effekt viel zu hoch ein. LaTeX ist einfach nur
> Zeitverschwendung.

Wenn man LaTeX nicht kann, braucht man für ein vernünftig aussehendes 
Dokument genauso lange wie mit Word.

von is-das-was (Gast)


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von Guido (Gast)


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asdfgh schrieb:
> Wenn man LaTeX nicht kann, braucht man für ein vernünftig aussehendes
> Dokument genauso lange wie mit Word.

Wenn man LaTeX nicht kann, braucht man für ein vernünftig aussehendes
Dokument 10x so lange wie mit Word. Wenn man es kann, braucht man ca. 3x 
so lange. LaTeX ist Steinzeit. Word ist um Längen effektiver.

Vielleicht relativiert sich das, wenn man wissenschaftliche Arbeiten 
verfasst, wo das Verhältnis von "Stylesheets erstellen" zu "Content 
erstellen" viel günstiger ist. Aber für die paar Seiten Bewerbung, die 
man alle paar Jahre mal schreibt?  Never...

von Horst (Gast)


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is-das-was schrieb:
> https://www.lebenslauf-war-gestern.de/

Im Grunde genommen ist das einfach nur ein scheiß Word-Layout in ein 
etwas schickeres Layout verwandeln. Warum man darum ein Produkt bauen 
muss, scheint mir zwar rätselhaft, aber für die verblödete 
Windows-Fraktion hier vielleicht garnicht so verkehrt, die wollen ja 
immer alles fertig ausgebrütet serviert bekommen. Ich würds nicht 
kaufen, weil ich das auch selber und noch schicker hinbekomme.

Guido schrieb:
> Wenn man LaTeX nicht kann, braucht man für ein vernünftig aussehendes
> Dokument 10x so lange wie mit Word. Wenn man es kann, braucht man ca. 3x
> so lange. LaTeX ist Steinzeit. Word ist um Längen effektiver.

Nicht ganz, da die Zeit für ein vernünftig aussehendes Worddokument 
gegen Unendlich konvergiert. Und wehe man fügt noch eine Zeile an einer 
ungünstigen Stelle ein, dann ist wieder alles kaputt.

Außerdem, wie Abradolf Lincler bereits festgestellt hat, ein "Ingenieur" 
der kein LaTeX kann ist KEIN Ingenieur.

> Vielleicht relativiert sich das, wenn man wissenschaftliche Arbeiten
> verfasst, wo das Verhältnis von "Stylesheets erstellen" zu "Content
> erstellen" viel günstiger ist. Aber für die paar Seiten Bewerbung, die
> man alle paar Jahre mal schreibt?  Never...

Na ich hoffe doch mal, dass sich dein Qualifikations-"Content" auch von 
Jahr zu Jahr steigert, oder etwas nicht, Herr Durchschnitss-Ingenieur?

von Cyblord -. (Gast)


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Horst schrieb:
> Nicht ganz, da die Zeit für ein vernünftig aussehendes Worddokument
> gegen Unendlich konvergiert. Und wehe man fügt noch eine Zeile an einer
> ungünstigen Stelle ein, dann ist wieder alles kaputt.

Nur bei Leuten die das Tool nicht beherrschen. So wie bei jedem anderen 
Tool auch.

von Cyblord -. (cyblord)


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Abradolf L. schrieb:
> Horst schrieb:
>> Nicht ganz, da die Zeit für ein vernünftig aussehendes Worddokument
>> gegen Unendlich konvergiert. Und wehe man fügt noch eine Zeile an einer
>> ungünstigen Stelle ein, dann ist wieder alles kaputt.
>
> Nur bei Leuten die das Tool nicht beherrschen. So wie bei jedem anderen
> Tool auch.

Da könnte man auch behaupten dass man ein Haus mit einer Kinderschaufel 
bauen kann, wenn man sie nur gut genug beherrscht. Es gibt einfach, für 
bestimmte Aufgaben, unbrauchbare Werkzeuge.

: Bearbeitet durch User
von Cyblord -. (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> Da könnte man auch behaupten dass man ein Haus mit einer Kinderschaufel
> bauen kann, wenn man sie nur gut genug beherrscht. Es gibt einfach, für
> bestimmte Aufgaben, unbrauchbare Werkzeuge.

In der Tat, Tabellenkalkulationen, Präsentationen oder Programme 
schreiben würde ich nicht mit Word machen.

von Guido (Gast)


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Horst schrieb:
> Nicht ganz, da die Zeit für ein vernünftig aussehendes Worddokument
> gegen Unendlich konvergiert. Und wehe man fügt noch eine Zeile an einer
> ungünstigen Stelle ein, dann ist wieder alles kaputt.

Word beherrscht seit langem auch das Konzept der Layout-Vorlagen.
Wenn das Layout wegen einer Zeile kaputt geht, ist entweder
a) das Layout händisch festgelegt worden oder
b) die Layout-Vorlage unzureichend

Ich würde meine Arbeitszeit übrigens nie in LaTeX investieren - viel zu 
uneffektiv, schon aus persönlicher Abneigung. Arbeitgeber und 
Auftraggeber sind daran auch nicht interessiert. Wenn man mit Kunden 
gemeinsam an Dokumenten arbeitet, ist LaTeX auch das Gegenteil von 
Standardformat.

Ihr könnt mir erzählen, was ihr wollt, LaTeX ist etwas für 
wissenschaftliche Publikationen und Nerds, die die falschen Prioritäten 
setzen. 99,9% der Menschen, die ich kenne, nutzen iOS oder Windows, da 
spielt TeX einfach mal überhaupt keine Rolle.

von Stefan D. (reverse)


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ich hab noch kein LaTeX in Firmen gesehen, sogar der LaTeX Freak der für 
die technische Dokumentation eingestellt worden ist, durfte seine Texte 
mit Open Office machen, weil meinem damaligen Arbeitgeber MS Office zu 
teuer war :D , der war öfters mal am Fluchen. Bei den anderen 
Arbeitgebern gab es nur das MS Paket mit Word, Powerpoint und Excel.

von lyxxer (Gast)


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Wieso benutzt denn keiner Lyx, das ist ein wysiwyg Programm welches auf 
dem Schriftsatz von LateX aufbaut.
Gleiches Ergebniss, schneller zu bedienen.

von Guido (Gast)


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lyxxer schrieb:
> Wieso benutzt denn keiner Lyx, das ist ein wysiwyg Programm welches auf
> dem Schriftsatz von LateX aufbaut.

Mach dich nicht lächerlich. Lyx ist nach wie vor unbrauchbar und hat in 
professionellem Umfeld nichts zu suchen - 12 Bugs im Tracker in den 
letzten 30 Tagen.

Mag ja sein, dass es Nischen gibt wo das eingesetzt wird. Keine 
ordentliche/größere Firma, zieht TeX, Lyx auch nur entfernt in Erwägung.

von ASM (Gast)


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klausi schrieb:
> Merke, Cv besser nicht als mehr als 2 Seiten! Ausnahme 3, bei vielen
> interessanten Details, wie z.B. bei mir ;-)

Das ist genau mein Problem.
Mein alter (aktueller) Lebenslauf sprengt die 2 Seiten, dabei steht da 
gar nicht viel drin. Die Vorlage inkl. Formatierung ist sehr 
"platzverbrauchend"...

von Jan H. (j_hansen)


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Horst schrieb:
> Nicht ganz, da die Zeit für ein vernünftig aussehendes Worddokument
> gegen Unendlich konvergiert. Und wehe man fügt noch eine Zeile an einer
> ungünstigen Stelle ein, dann ist wieder alles kaputt.

Wenn man Word als Rich Text Editor verwendet, also gleich auch Wordpad 
verwenden könnte, dann stimmt das. Dann beherrscht man aber das Werkzeug 
ganz und gar nicht.

von Pascal (Gast)


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Naja das zählt jetzt zwar auf jeden Fall in die Kategorie Werbung aber 
wird dir vielleicht weiter helfen...

Schau hier vorbei:

kreativelebenslaufvorlagen.de


Sind auf jeden Fall die coolsten die man momentan finden kann ;)

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Cyblord -. schrieb:
> Cyborg schrieb:
>
>> Wer ohnehin nur Mappen verschickt, fliegt schnell aus dem
>> Berufsleben raus.;-b
>
> Wer heute noch tote Bäume verschickt ist eh raus. Habe nicht eine
> Bewerbung auf Papier verschickt und konnte über den Erfolg nicht klagen.
Gibt Gründe warum manche Firmen was verlangen!
> In Firmen die das fordern will ich gar nicht erst rein.
Dein Entscheidung!
> Es soll ja sogar
> noch Firmen geben die auf Handschrift bestehen.
Ja, aber die Absichten dahinter sollte man kennen!
> Papierbewerbungen wirken
> inzwischen ähnlich Antiquiert.
Nein, für Facharbeiterstellen sind sie in KMU`s noch üblich.
Oft mit den einen Satz:
Ich bewerbe mich um die Stelle als .....!
> So kann man als Bewerber schnell die ewig
> gestrigen Betonköpfe aussieben.
Tipp von mir:
Sieb mit einer Betonplatte!

von Cyblord -. (cyblord)


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Cha-woma M. schrieb:
> Gibt Gründe warum manche Firmen was verlangen!
Die Gründe gefallen mir sicher auch nicht.

>> In Firmen die das fordern will ich gar nicht erst rein.
> Dein Entscheidung!
Klar, wessen sonst? Meinst du ich drucke wie ein Trottel seitenweise 
Zeug aus, packe das in eine Schönschreibmappe, Tüte das ein, Porto drauf 
und schicke das los? Nur weil sich das ein HR Typ so ausgedacht hat? 
Tickst du noch sauber?

>> Es soll ja sogar
>> noch Firmen geben die auf Handschrift bestehen.
> Ja, aber die Absichten dahinter sollte man kennen!
Mir egal. Man muss nicht jeden Wahnsinn verstehen wollen oder 
hinterfragen. Es bleibt Wahnsinn.

>> Papierbewerbungen wirken
>> inzwischen ähnlich Antiquiert.
> Nein, für Facharbeiterstellen sind sie in KMU`s noch üblich.
> Oft mit den einen Satz:
> Ich bewerbe mich um die Stelle als .....!

Ja und was soll das bringen, und was interessieren mich 
Facharbeiterstellen?

: Bearbeitet durch User
von Marko (Gast)


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> Wer heute noch tote Bäume verschickt ist eh raus. Habe nicht eine
> Bewerbung auf Papier verschickt und konnte über den Erfolg nicht klagen.

Wirklich?
Die Zeiten wo selbst T-Systems nichts mit PDF anfangen konnte sind noch 
gar nicht so lange her. Ich habe immer sicherheitshalber angerufen und 
gefragt ob eine Bewerbung auf die in der Stellenanzeige auf der 
Firmenwebsite genannten E-Mail Adresse genehm ist. Meist wussten die 
Personaler weder dass es eine E-Mail Adresse gibt, noch was PDF ist.
Gelegendlich wurde mir auch meine online verschickte Bewerbung 
ausgedruckt und per Snail Mail als Absage zugeschickt.

von Nochn Gast (Gast)


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Hand hoch wer schon mal ein Bewerbungs-PDF "zu unserer Entlastung" per 
eMail zurückbekommen hat.

von Cyblord -. (cyblord)


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Nochn Gast schrieb:
> Hand hoch wer schon mal ein Bewerbungs-PDF "zu unserer Entlastung" per
> eMail zurückbekommen hat.

Ich halte diese Geschichten allesamt für Urban Legends. Wobei allerdings 
dieser "Standardsatz" bei Papierunterlagen oft dransteht und ich finde 
es ist einfach unhöflich.

von Cyblord -. (cyblord)


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Marko schrieb:
>> Wer heute noch tote Bäume verschickt ist eh raus. Habe nicht eine
>> Bewerbung auf Papier verschickt und konnte über den Erfolg nicht klagen.
>
> Wirklich?
Natürlich.

> Meist wussten die
> Personaler weder dass es eine E-Mail Adresse gibt, noch was PDF ist.

Jaja klar. 1970 vielleicht. Immer diese Geschichten.

> Gelegendlich wurde mir auch meine online verschickte Bewerbung
> ausgedruckt und per Snail Mail als Absage zugeschickt.

Und noch mal Märchenstunde.

von Ich (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
>> Meist wussten die
>> Personaler weder dass es eine E-Mail Adresse gibt, noch was PDF ist.
>
> Jaja klar. 1970 vielleicht. Immer diese Geschichten.

Das war noch nach 2010 so. Auch bei Großkonzernen.

von Ich (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
>> Gelegendlich wurde mir auch meine online verschickte Bewerbung
>> ausgedruckt und per Snail Mail als Absage zugeschickt.
>
> Und noch mal Märchenstunde.

War nicht nur bei Rücker in Wiesbaden vor wenigen Jahren so üblich. Wie 
es heute dort ist, weiß ich nicht.

von Tim (Gast)


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Die deutsche Bahn verwendet Latex für ihre individuellen Reise- und 
Verbindungspläne.

von Dieter H. (kyblord)


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Ich lass meine Bewerbungen immer von einem Germanistik Studenten 
schreiben.
Für 50€ schreibt er mir ein paar duzend.

von Max B. (citgo)


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Ich glaube nach 4 Jahren wird der TO mittlerweile eine Vorlage gefunden 
haben.

von Cyblord -. (cyblord)


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Max B. schrieb:
> Ich glaube nach 4 Jahren wird der TO mittlerweile eine Vorlage gefunden
> haben.

Inzwischen hat er sicher schon Karriere gemacht. Ich wette er ist bei 
McDonalds schon bis zu den Pommes aufgestiegen. Jeder will zu den 
Pommes. Aber nur die besten schaffen es.

von Max B. (citgo)


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Cyblord -. schrieb:
> Ich wette er ist bei
> McDonalds schon bis zu den Pommes aufgestiegen.

Vorsichtig mit dem was du sagst, immerhin hast DU ihm DEINE Lebenslauf 
Vorlage zur Verfügung gestellt :)))

von Cyblord -. (cyblord)


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Max B. schrieb:
> Cyblord -. schrieb:
>> Ich wette er ist bei
>> McDonalds schon bis zu den Pommes aufgestiegen.
>
> Vorsichtig mit dem was du sagst, immerhin hast DU ihm DEINE Lebenslauf
> Vorlage zur Verfügung gestellt :)))

Habe ich nicht. Ich poste nie als Gast. Das war ein Fan.

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