hallo, will mir im Prinzip einen mp3-media-server einrichten. Habe dafür einen Siemens futro s550 für 15€ erworben. Leider hat der auf der 1gb-CF-Karte kein Betriebssystem. Um an die cf-Karte ran zu kommen, würde ich ihn gern über Netzwerk booten. DHCP-Server ist ein speedport. Der futro meldet sich am speedport an und erhält von diesem eine ip-Adresse. Jetzt braucht er einen TFTP server, auf dem die boot-datei liegt. Name und ip-adresse der Boot-datei müsste vom speedport kommen. Kann eigentlich nur eine Port-Regel sein, die man im Speedport eingeben kann. Wie muss eine Port-Regel für einen thin-client aussehen? Danke für jede Unterstützung
grundschüler schrieb: > Name und ip-adresse der Boot-datei müsste vom speedport kommen. Kann > eigentlich nur eine Port-Regel sein, die man im Speedport eingeben kann. nein, es muss ja im DHCP mitgegeben werden. Wenn du keine Root zugang mit Speedport hast, kannst du das nicht machen.
Du willst ja nur einmalig über Netzwerk booten, um das Betriebssystem auf die CF-Karte zu installieren, korrekt? Dann bau dazu temporär ein Mini-Netzwerk zwischen deinem PC (TFTP-Server und passend konfigurierter DHCP, Proxy-Server oder Masquerading um das Internet weiterzureichen) und dem ThinClient auf. Wenn dein PC keine zwei Netzwerkkarten hat, müsstest du da halt eine z.B. per USB nachrüsten. Oder den PC nur zum Booten ohne Internet per Kabel direkt an den Futro, wenn der gebootet ist, DHCP Abschalten, Kabel umstecken und wieder beide an den Speedport.
Peter II schrieb:
der Speedport ist doch der DHCP server. Kann ich über den den thin
Client nicht betreiben? Was meinst du mit root-Zugang?
Planlos schrieb: > korrekt? hört sich nach Plan - danke - aber kompliziert an. Im bios-boot-menu kann man booter per USB-Stick einstellen. Geht das? Auf dem Mainboard ist eine 40pin-Ide-Schnittstelle vorgesehen aber nicht ausgeführt. ebenso 8-pol-"pwr". Kann man da stecker einfach einlöten und es funktioniert? Dann hat er noch eine 2x4(3)-Stiftleiste, an die ein card-reader angeschlossen werden kann. Kann man damit bootmäßig was anfangen?
grundschüler schrieb: > der Speedport ist doch der DHCP server. Kann ich über den den thin > Client nicht betreiben? Ein DHCP-Server kann neben der einfachen IP-Adresskonfiguration auch weitere Informationen verteilen, wie z.B. die zum Netzwerkboot erforderlichen Informationen, oder welche Zeitserver vorhanden sind etc. Das aber machen die DHCP-Server in üblichen Heimroutern nicht, und sie lassen sich i.d.R. auch nicht dazu überreden. Du müsstest schon eine OpenWRT-Installation verwenden und da dann herausfinden, wie der DHCP-Server um weitere Optionen erweitert werden kann.
danke für die Hinweise. Bin mit meinen Überlegungen jetzt so weit, dass booten über usb die bessere und einfachere Lösung ist. ich möchte - erstmal - nur Dateien verwalten und als mp3 abspielen. Schön wäre es, wenn man gut dokumentierte pi-programme direkt 1:1 übernehmen könnte. Frage nach dem OS: Kann ich ein pi-OS direkt übernehmen? Wenn ja welches? Standardmäßig benutze ich xp.
grundschüler schrieb: > pi-programme Was magst Du damit meinen? Programme für einen Raspberry Pi? Dein Thin-Client ist ein x86-PC, auf dem kannst Du normale Betriebssysteme für PCs installieren, Linux, FreeBSD, Windows ...
grundschüler schrieb: > Schön wäre es, wenn man gut dokumentierte pi-programme direkt 1:1 > übernehmen könnte. Was auch immer pi-programme sind. Meinst du damit Zeugs das Leuten speziell für den Raspberry PI angedreht wird? Das sind zum größten Teil Linux-Programme um die beim PI ein Riesenaufstand gemacht wird.. > Frage nach dem OS: Kann ich ein pi-OS direkt > übernehmen? Meinst du mit pi-OS eine der vielen Linux-Portierungen für den PI? Ich habe mal eine Liste mit über 20 Linux-Portierungen für den PI gesehen, da ist sicher was dabei, was auch auf einem kleinen Intel PC läuft. > Wenn ja welches? Welches dir am besten gefällt und am meisten nützt. Für Media wird oft OpenELEC http://openelec.tv/get-openelec empfohlen. Selber habe ich das nie verwendet. > Standardmäßig benutze ich xp. Ups.
Jack schrieb: > Ich habe mal eine Liste mit über 20 Linux-Portierungen für den PI > gesehen, da ist sicher was dabei, was auch auf einem kleinen Intel PC > läuft. Wie soll eine Linux-Distribution für den Pi auf einem Intel-PC laufen? Der Pi verwendet einen ARM, ein Intel-(oder hier: AMD-) PC nicht.
Rufus Τ. F. schrieb: > Was magst Du damit meinen? x86 ist nich ARM => pi geht nicht, hab ich verstanden. Jack schrieb: >> Standardmäßig benutze ich xp. > > Ups. Meine Dragon-Sprachverarbeitung läuft leider nur unter ms-windows. Ich hab jetzt aber Linux-Mint.13 bestellt und werde Linux dann mal ausprobieren und mit xp vergleichen. Habe jetzt einen bootfähigen xp-stick erstellt. Mein laptop bootet damit. Beim futro wird der usb-stick aber schlicht ignoriert, obwohl im bios usb-stick-boot enabled ist. Jemand noch eine Idee?
grundschüler schrieb: > Jemand noch eine Idee? scheint am 32gb-stick zu liegen. Einen kleinen Stick scheint der futro zu erkennen.
Zum Testen kannst du auch einfach einen Tftpd32 ins Netzwerk lassen. Solange der schneller antwortet als dein Heimrouter, wird der Futro dessen Antwort nehmen und davon booten.
Habe jetzt Mint13 auf USB-Stick installiert. Der Futro bootet auf Anhieb. Sogar Mp3-Dateien kann man abspielen. Was noch nicht geht, ist die CF-card. Wahrscheinlich braucht man dafür einen speziellen Treiber. Kann mir da jemand weiterhelfen?
Linux sollte normalerweise passende Treiber mitbringen. Poste mal ein Bootlog mit und ohne eingesteckter CF-Karte (als Dateien!). Bootlog erzeugst du mit z.B. "dmesg > bootlog.txt".
S. R. schrieb: > Poste mal ein > Bootlog Ich habe diese boot.log-Dateien gefunden. Habe sie im Futro auf Daten-usb_stick gespeichert und dann verschoben und umbenannt. Verschiebung und Umbenennung war dann weg. Wie kommt das? Muss man Änderungen am file-system noch irgendwie fixieren?
Bei "Mint Installation" wird die cf-card angezeigt. Wird also erkannt, mglw. aber nicht angezeigt.
grundschüler schrieb: > Ich habe diese boot.log-Dateien gefunden. Die sagen genau nichts aus. Du solltest das Bootlog des Kernels posten (bevorzugt als Textdatei), und wie du das erzeugst, hatte ich dir auch geschrieben.
S. R. schrieb: > Du solltest ja,ja, kommt ja... Linux ist für mich völlig neu. Ich hatte Schwierigkeiten die Datei 1. zu finden, 2. zu sichern. Warum verschwinden die auf den boot-stick geschriebenen Dateien wieder? kann man das Abstellen? Auf dem Bootstick ist mit 800mb praktisch alles drauf was ich brauche. Wenn man Installiert, braucht er über 5gb. Kann man die Installation nicht auf den Inhalt des Boot-sticks beschränken? Zu Dos-Zeiten gabs eine Config.sys in die man alles reischreiben konnte was man brauchte. War das schön... Danke für deine Hilfe.
Habe es jetzt geschafft die cf-card bootfähig zu formatieren. Gibt es eine Möglichkeit die Startdateien vom USB-Stick auf die cf-card händisch zu kopieren, so dass von der cf-card gestartet wird. Möglichst so, dass ich admin-Rechte bekomme?
grundschüler schrieb: > Linux ist für mich völlig neu. Macht ja nix. Also, die CF-Karte wird korrekt als sda erkannt, der USB-Stick ist sdb. Wenn die CF-Karte fehlt, wird der USB-Stick als sda erkannt. Der Kernel hat auf der CF-Karte aber keine Partitionstabelle gefunden: > [ 2.592843] sda: unknown partition table Das kann darauf hindeuten, dass keine Partitionstabelle vorhanden ist oder dass die CF-Karte nicht korrekt gelesen werden kann. Das kann ein DMA-Problem sein, da viele CF-auf-IDE-Adapter die DMA-Leitungen nicht verdrahten. Bewirbt die CF-Karte dann DMA-Fähigkeit, kann das BIOS sie zwar lesen (weil PIO-Modus), aber das Betriebssystem nicht. Du kannst den PIO-Modus erzwingen, indem du den Kernelparameter "libata.dma=0" angibst. Alternativ kannst du auch verschiedene CF-Karten probieren, bis du eine findest, die nicht DMA-fähig ist. grundschüler schrieb: > Warum verschwinden die auf den boot-stick geschriebenen Dateien wieder? Wahrscheinlich läuft das gesamte System aus dem RAM, bzw. mit einem Overlay. Es gibt sehr gut komprimierende, nur lesbare Dateisysteme (squashfs, bzw. cramfs), die man mit einer Ramdisk überlagern kann. Knoppix quetschte damals deutlich über 2 GB auf eine CD. grundschüler schrieb: > Auf dem Bootstick ist mit 800mb praktisch alles drauf was ich brauche. Vermutlich in komprimierter Form, die für ein installiertes System (wo man Updates einspielen und Dateien ändern können möchte) nicht brauchbar ist. Deswegen braucht das installierte System deutlich mehr Platz. Mit Mint kenne ich mich nicht aus. Wenn du vom USB-Stick bootest und ganz normal auf die CF-Karte installierst, sollte es aber funktionieren.
S. R. schrieb:
Danke für diese gute Erläuterung. Das mit dem ram ist nachvollziehbar.
Allerdings ist auf dem Ram auch nur 1Gb, die usb-stick Installation
müsste also knapp passen.
Ich habe jedenfalls Aufrüst-Ram, -cpu und 32gb-cf-card bstellt. Der
futro hat dann vergleichbare Leistung wie mein Standard-Laptop, mit dem
ich im Prinzip alles ausreichend schnell machen kann.
Ziel ist im Prinzip Dateien verwalten, mp3-files öffnen und an einen
Hardware-DAC(?) senden und ir-Befehle auswerten. Dafür brauch ich im
Prinzip keine Grafische Oberfläche, nur Grundverständnis von Linux und
ein Programm, mit dem ich insbesondere die Auswertung der
com-schnittstelle/uart steuern kann. Anzeige sollte erstmal ein 4x20 lcd
- über uart/stm32f103(?) - sein.
Bei xp würde ich das über vb.net/*.exe-Dateien machen. Was gibt es
Vergleichbares für linux, am Liebsten in Richtung C statt Basic?
Bevor ich mir jetzt ein Tutorial für die Einrichtung von Linux suche,
noch eine letzte Frage:
Wie räume ich mir bei linux Admin-Rechte ein?
Allerletzte Frage: Wie läuft das Abspielen von mp3-Dateien auf einem PC?
Ich weiß, wie es auf einem Arduino-vs1053-modul läuft. Da gibt es sicher
eine hardware, an die Signale geschickt werden.
grundschüler schrieb: > Allerdings ist auf dem Ram auch nur 1Gb, die usb-stick Installation > müsste also knapp passen. Nein, squashfs/cramfs kann man wie eine normale Festplatte (readonly) einbinden, da wird nichts ins RAM kopiert. Die Ramdisk enthält nur das Overlay, also die geänderten Dateien und braucht daher kaum Platz. grundschüler schrieb: > Ziel ist im Prinzip Dateien verwalten, mp3-files öffnen und an einen > Hardware-DAC(?) senden und ir-Befehle auswerten. Die Hardware ist ein gewöhnlicher PC. Laut Bootlog sind da eine S3 Trio64 und ein HDA-Audiochipsatz drin. Sollte beides direkt funktionieren, die Grafik dürfte für Video zu langsam/prozessorintensiv sein. Für Infrarot (bzw. allgemein Fernbedienungen) gibt es LIRC. Die Treiber dafür sind im Kernel drin, aber wenn dein Empfänger seriell angeschlossen ist, musst du dem Kernel das selbst mitteilen. grundschüler schrieb: > Bei xp würde ich das über vb.net/*.exe-Dateien machen. Was gibt es > Vergleichbares für linux, am Liebsten in Richtung C statt Basic? Die Standardsprache unter Linux ist C. Normalerweise ist bereits alles installiert, einfach mal ein Hello-World mit "gcc -o hello hello.c" kompilieren und mit "./hello" ausführen. Die API für serielle Schnittstellen stinkt allerdings schon etwas, da gibt's aber Bibliotheken für. grundschüler schrieb: > Wie räume ich mir bei linux Admin-Rechte ein? Unter Linux werden Admin-Rechte nicht allgemein eingeräumt, sondern pro Befehl. Dazu nimmst du den normalen Befehl und schreibst "sudo" (super-user do) davor. Der erste (bei der Installation angelegte) Benutzer ist dazu normalerweise automatisch berechtigt. grundschüler schrieb: > Allerletzte Frage: Wie läuft das Abspielen von mp3-Dateien auf einem PC? "mplayer datei.mp3" "vlc datei.mp3" je nachdem, welches Programm installiert ist. Die MP3 dekodieren kann dein Prozessor und die Daten ausgeben kann die Soundkarte allein. Da musst du nix bauen.
S. R. schrieb: > Laut Bootlog sind da eine S3 > Trio64 und ein HDA-Audiochipsatz drin. ATI Radeon X1250 on board, die alte Trio nur deshalb, weil ich noch keinen dvi-adapter habe. Mir gehts aber nur um audio. Habe das mit den filesystem jetzt halbwegs verstanden. die cf-card war als swap-datei partitioniert und wurde deswegen teilweise nicht angezeigt. Habe sie jetzt als w95-dos partitioniert und kann sie lesen und beschreiben. Ich möchte jetzt ein menüsystem auf os-ebene einrichten. Ein batch-file mit dem Namen "1", der einen bestimmten webradio-Sender aufruft. den file habe ich auf sda1 -cf card- geschrieben und möchte im terminal auf ihn zugreifen. Wie? chmode +x /dev/sda1/1 geht nicht . Habe dann 'dir' versucht, nach dir /dev/sda1 werden keine dateien angezeigt. Was mache ich falsch?
grundschüler schrieb: > Was mache ich falsch? Besorge dir ein Einführungsbuch zu Linux. Irgendwas. Und dann lerne die Grundlagen. Ein paar Kommentare: (1) Ein Script namens "1" ist nicht zielführend. %PATH% unter DOS heißt $PATH unter Linux und schließt den aktuellen Ordner nicht ein. Was du vorhast, habe ich zuletzt im MS-DOS 5-Handbuch gesehen. Mit DOS 6.0 kam dann CHOICE.COM, mit der man vernünftige Lösungen bauen konnte. Das war vor ca. 25 Jahren. (2) Das Device für die CF-Karte ist /dev/sda1, aber das ist weder ein Ordner noch eine Datei, mit der eine normale Anwendung etwas anfangen kann oder sollte. Stichwort "mount". (3) Wenn du deine Oberfläche im Textmodus selbst schreiben möchtest, dann lerne eine Scriptsprache - Python, Perl, Bash, im Prinzip egal - und schaue dir dann "dialog" an. (4) Wenn du vernünftig bist, dann richtest du X soweit ein, dass du grafische Anwendungen haben kannst und baust dir damit dein Menüssytem. Oder, weil du ja eine 3D-Grafikkarte einbauen möchtest, installierst du Kodi (ehem. XBMC) und wirst damit glücklich. Oder eine andere Alternative.
S. R. schrieb: > Besorge dir ein Einführungsbuch zu Linux bestellt. > Was du vorhast, habe ich zuletzt im MS-DOS 5-Handbuch gesehen. Das erste shell-Programm zum Aufruf eines Web-Radio-Senders läuft. Wie einzelne Menupunkte verwaltet werden, ist noch nicht relevant. Mit dem 25 Jahre alten Menu-Konzept wäre es zumindest möglich. Vielleicht gibt es besseres in Linux. Wenn gar nichts geht, kann ich auf xp umsteigen, aber erstmal probier ich es mit Linux. Als nächstes möchte ich die webradio-shell automatisch starten. In welche Datei/Ordner muss ich den Batchfile einbauen?
grundschüler schrieb: > In > welche Datei/Ordner muss ich den Batchfile einbauen? meistens (je nach Distribution) "/etc/rc.local". Aber: du bist nicht der erste, der einen "Linux-Mediaplayer" bauen will. Deshalb gibt es schon seit vielen vielen Jahren fertige Softwarepakete für Linux, die diesen Anwendungsfall erschlagen. Wenn du also nicht zum 100sten Mal das Rad neu erfinden willst, schau dir z.b. MPD an: https://wiki.ubuntuusers.de/MPD/ Da ist dann auch Fernsteuerung per Händie-App und Webseite direkt inklusive.
Planlos schrieb: > Deshalb gibt es schon seit vielen vielen Jahren fertige Softwarepakete > für Linux, die diesen Anwendungsfall erschlagen. Danke für diesen Hinweis. Hab ich mir angeschaut. Was ich in meiner noch kurzen Zeit als Linux-Jünger gelernt habe: es ist nicht ganz einfach. Alles muss angepasst werden. Vorerst aufgegenben habe ich bei der Configuration der Grafikkarte. Wegen der höheren Geschwindigkeit hatte ich mich für slitaz-Linux entschieden. Bis zur grafischen Benutzeroberfläche bootet das System in gut 1 Minute. Nachdem die 8GB-Festplatte da war, habe ich das ganze mal mit XP versucht. Bootet schneller. Keine Probleme mit der Greafik-Einstellung. Meine sehr speziellen Anforderungen an den Media-Server gibts als fertiges Programm ohnehin nicht. Mit VB.net ist es aber relativ einfach, sich das ganze nach eigenen Bedürfnissen zusammenzuklicken. Danke für die hier gewährte Unterstützung. Ganz aufgegeben habe ich das Linux-Projekt noch nicht.
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