Guten Abend, Ich habe wie Ihr auf dem Bild seht eine sehr einfache Mosfet Schaltung mit dem logik Mosfet IRLZ14 aufgebaut und mein Problem ist, dass wenn ich den 1k Pulldown einsetzte der Mosfet nicht mehr durchschaltet. Ich habe den verdacht, dass ich eine leichten aber sehr blöden Fehler irgendwo habe, könntet ihr mir sagen was hier falsch ist?? Vielen Dank
Patrick J. schrieb: > Hi > > S und D vertauscht? > > MfG Nein, dürfte nicht sein. Wenn ich sie zum testen vertausche leuchtet die Led durchgehen.. Der Mosfet schaltet durch wenn ich die Schaltung so lasse wie im Bild und keine Pulldown verwende aber bleibt halt dann durchgeschalten. Pinbelegung habe ich vom Datasheet: http://www.vishay.com/docs/91325/sihlz14.pdf Danke
antonius schrieb: > 1k Pulldown Isses denn auch wirklich 1k? Wie sieht deine 5V-Quelle aus? -> Spannung am Gate messen. Strom durch LED messen. -> Datenblatt, "Typische Transfercharakteristik" mal anschauen.
Hi Stimmt, die Body.Diode lässt die LED bei 'falsch rum' durchgehend leuchten - nicht weit genug gedacht. Der 1k-Ohm ist auch 1k-Ohm? Welche Spannung misst Du am Gate? Die beiden GND werden wohl verbunden sein, da sonst der Widerstand gar keinen Einfluss haben sollte. Da Du in Deiner Schaltung wohl keine externe 5V-Spannungsquelle zum Ansteuern nutzt - ist der µC I/O-Pin ggf. als IN mit aktivem PullUp geschaltet? Dann bekämst Du nur eine Teilspannung über den dann vorhandenen Spannungsteiler von Vcc-??kOhm--Gate_Fet-1kOhm-GND MfG
Fab G. schrieb: > Der Mosfet schaltet durch wenn ich die Schaltung so lasse wie im Bild > und keine Pulldown verwende aber bleibt halt dann durchgeschalten. ....... :(
>Der 1k-Ohm ist auch 1k-Ohm? ja, der Widerstand ist sicher 1k habs nochmal nachgemessen. >Welche Spannung misst Du am Gate? Aber jetzt habe ich die Gatespannung nachgemessen und ohne Widerstand sind 4,17V, mit sind nur 0,11V. Da ist also etwas faul.. >Die beiden GND werden wohl verbunden sein, da sonst der Widerstand gar >keinen Einfluss haben sollte. Ja ich habe die GND von +12V und uC zusammengeschlossen. >Da Du in Deiner Schaltung wohl keine externe 5V-Spannungsquelle zum >Ansteuern nutzt - ist der µC I/O-Pin ggf. als IN mit aktivem PullUp >geschaltet? >Dann bekämst Du nur eine Teilspannung über den dann vorhandenen >Spannungsteiler von Vcc-??kOhm--Gate_Fet-1kOhm-GND Ich verwende sicher einen uC Out, da ich den uC über UART schalte. DANKE
> Ich verwende sicher einen uC Out, da ich den uC über UART schalte. Den Satz verstehe ich nicht. Wie dem auch sein, Du hast ganz sicher keinen Push-Pull-Ausgangspin. Sondern entweder wie Patrick J. schrieb: > ist der µC I/O-Pin ggf. als IN mit aktivem PullUp geschaltet? oder Du hast einen Open-Collektor-Ausgang. (ggf. googlen)
Hi Diese Idee kannst Du ja recht einfach prüfen: Achim S. schrieb: > oder Du hast einen Open-Collektor-Ausgang. (ggf. googlen) Statt PullDN einen PullUp, dann sollte der FET invertiert, aber durchschalten. MfG
Wenn dem so ist, wie beschrieben und im Schaltbild gezeichnet, dann kann eigentlich nur Teo D. schrieb: > Fab G. schrieb: >> Der Mosfet schaltet durch wenn ich die Schaltung so lasse wie im Bild >> und keine Pulldown verwende aber bleibt halt dann durchgeschalten. Ist ein Zeichen für keine korrekte Ansteuerung, die 5 Volt Ansteuerung MUSS von +5V soviel Strom liefern können, dass am 1K Widerstand auch sicher +5V anliegen... Laut URI wären das minimal 5mA...
DDR-Register auf H-Pegel setzen. Sonst ist ein Eingang und Du tribst den MOSFET mit den 60-90K Pullup im Chip. Da hat der 1K "leichtes Spiel" AVR Atmel angenommen
Warum verwendest du überhaupt einen 1kΩ Pulldown und einen 10A-FET für die paar mA der LED? Allenfalls bei dickeren Lasten müsstest du gucken, dass der FET schnell genug abschaltet, damit er während des Abschaltvorgangs thermisch nicht zu sehr hoch fährt.
mal multimeter an den pulldown halten. ist vielleicht kein 1k sondern 1 ohm oder so.
VIELEN DANK !!! Ich hatte die Ausgänge wirklich falsch (also so dass sie es gar nicht waren) initialisiert. Nun gehts einwandfrei ! VIELEN DANK an alle
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