Hallo zusammen, ich betreibe zurzeit eine elektronische Schaltung an einer Powerbank. Diese liefert erst Strom bei einer Leistungsentnahme AB 2,5W. Da die angeschlossenen Sensoren nur wenige Milliampere ziehen, benötige ich parallel einen Widerstand diese Mindestleistung zieht, damit die Powerbank aktiv bleibt und die Sensoren versorgt. Nun werden die Leistungswiderstände ohne Kühlung aber locker über 150° heiß. Habt ihr eine Idee wie ich die Temperatur etwas herunter bekomme, OHNE große Einheiten wie Kühlkörper etc ? Ich habe leider nicht viel Platz. Oder gibt es andere Möglichkeiten? Was ich schon gemacht habe: Leistungswiderstand total überdimensioniert (auf 50W ausgelegt, zieht jedoch nur ca. 3W). Immernoch knapp 90° heiß... Freue mich über jede Idee :-) Simon
Am Ausgang der Powerbank einen dicken Elko. Der Ladestrom sollte ausreichen. Ein Transistor schaltet den Elko periodisch an die Powerbank. Taktgeber NE555 Bild folgt...
@simon (Gast) >ich betreibe zurzeit eine elektronische Schaltung an einer Powerbank. >Diese liefert erst Strom bei einer Leistungsentnahme AB 2,5W. Was ist denn das für ein Käse? Dann ist das Ding defekt! >Nun werden die Leistungswiderstände ohne Kühlung aber locker über 150° >heiß. Dann mach sie DEUTLICH größer, dann bleiben sie kühler. Ist aber immer noch Mist, 2,5W für nix zu verheizen. >Leistungswiderstand total überdimensioniert (auf 50W ausgelegt, Mit Kühlkörper! > zieht jedoch nur ca. 3W). Immernoch knapp 90° heiß... Logisch, es fehlt der Kühlkörper. Die Powerbank muss auch bei kleinen Lasten Strom liefern.
Falk B. schrieb: > @simon (Gast) > 1. Was ist denn das für ein Käse? Dann ist das Ding defekt! > > > 2. Dann mach sie DEUTLICH größer, dann bleiben sie kühler. Ist aber immer > noch Mist, 2,5W für nix zu verheizen. > > > 3. Mit Kühlkörper! > > > 4. Logisch, es fehlt der Kühlkörper. > > 5. Die Powerbank muss auch bei kleinen Lasten Strom liefern. Also normalerweise freue ich mich über jeden Beitrag. Aber das was du da so niederschreibst, ist der absolute Schwachsinn. Punk 1: "Das Ding" ist nicht defekt. Das ist eine klare(!) Angabe des Herstellers (Bild Anhang)! Punkt 2: Wenn ich die Leistungswiderstände hochohmiger dimensioniere, komme ich nicht auf die benötigte o.g. MINDESTleistungsentnahme! Punkt 3: Der Hersteller liefert Leistungswerte für den Betrieb mit UND ohne Kühlkörper. Meine Angabe bezog sich auf den Betrieb OHNE Kühlkörper! Punkt 4: s.o. Punkt 5: Die Powerbank muss aus den genannten Gründen bei kleinen Lasten KEINEN Strom liefern!
SonicHazard schrieb: > Eindeutiger Fall von falschem Verwendungszweck! Lösungsvorschläge wären mir lieber
@ simon (Gast) >Also normalerweise freue ich mich über jeden Beitrag. Aber das was du da >so niederschreibst, ist der absolute Schwachsinn. Du musst es wissen. >"Das Ding" ist nicht defekt. Das ist eine klare(!) Angabe des >Herstellers (Bild Anhang)! Fehlkonstruktion. Bzw. ist dann deine PowerBank die falsche Energiequelle fr deine Senosren. Nimm drei AA-Batterien in Reihe, bei ein paar mA halten die sehr lange. >Wenn ich die Leistungswiderstände hochohmiger dimensioniere, komme ich >nicht auf die benötigte o.g. MINDESTleistungsentnahme! Wer sprach von hochohmiger? Ich sagte "größer", damit meinte ich die Abmessungen bzw. die Nennlast. Also 20W statt 5W. Denn damit verteilt sich die Wärme auf eine größere Kühlfläche -> geringere Temperatur. >Der Hersteller liefert Leistungswerte für den Betrieb mit UND ohne >Kühlkörper. Meine Angabe bezog sich auf den Betrieb OHNE Kühlkörper! Datenblatt?
simon schrieb: > Leistungswiderstand total überdimensioniert (auf 50W ausgelegt, zieht > jedoch nur ca. 3W). Immernoch knapp 90° heiß... 50W spezifiziert für Betrieb ohne Kühlkörper? Und wird dann 90° heiß? Hast du einen Link auf das Datenblatt des Widerstands? 2-3 Watt transportiert doch schon ein relativ kleiner Aufsteckkühlkörper weg, der wahrscheinlich kleiner ist, als ein 50W-R für ohne KK. Was sagt eigentlich das Datenblatt, wie warm der Widerstand werden darf?
Hi Wie verhält sich die Powerbank, wenn das Ladegerät eingesteckt ist? Bei Meiner werden die Ausgänge abgeschaltet :/ Wenn Diese bestromt bleiben, könnte man einen StepUp-Regler so betreiben, daß 2,5W 'im Kreis' gepumpt werden - also die entnommene Leistung zum Laden benutzen. Alternativ, könnte man mit einem Kondensator die Energie 'häppchenweise' aus der Powerbank rausziehen - irgend wann schaltet Diese den Ausgang aoch wieder an, oder wie erkennt Diese, daß da Jemand geladen werden will? Powerbank -> C -> StepUp -> Spannungsregler (StepDn ?) -> Elektronik Der StepUp nach dem C sorgt dafür, daß die einbrechende Spannung auf ein Maß angehoben wird, daß die Elektronik überlebt. Wenn die Spannung am Kondensator genug abgefallen ist, so hoffe ich, schaltet die Powerbank wieder zu. Alternativ muß vor den C noch ein Schalter, damit die Powerbank 'denkt', daß da was Neues angesteckt wurde. MfG
Kleiner Hüpfer schrieb: > Am Ausgang der Powerbank einen dicken Elko. Der Ladestrom sollte > ausreichen. Ein Transistor schaltet den Elko periodisch an die > Powerbank. Taktgeber NE555 > Bild folgt... War wohl bislang der einzig sinnvolle Beitrag. Alle anderen Beiträge können gelöscht werden ;-)
Flups schrieb: > War wohl bislang der einzig sinnvolle Beitrag. Alle anderen Beiträge > können gelöscht werden ;-) Ist doch eine schöne Dokumentation, wie teilweise verzweifelt der Homo Sapiens gegen seine von ihm selbst erschaffene künstliche Intelligenz ankämpfen muss. Alles erst der Anfang... ;-)
3W Heizfolie, möglichst grosse Fläche. Das Konzept, naja...
1) Feststellen, wie lange die Powerbank "AN" bleibt nach Anschluss von 2.5W (Zeit x) 2) Feststellen, wie lange dazu 2.5W angeschlossen werden müssen (Zeit y) 3) PWM bauen, mit Periodendauer X und On-Time Y (egal ob µC oder NE555)
simon schrieb: > ich betreibe zurzeit eine elektronische Schaltung an einer Powerbank. Wieviel Ah oder Wh hat Deine Powerbank?
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