Hallo, Ich habe eine Graupner Fernbedienung mit integriertem Li-Ion Akku mit 3.7V. Das dazugehöriger Ladegerät / Steckernetzteil läd den Akku mit 4.2V und 500mA. Aber da Graupner irgendwie der Meinung ist die Modellbauer seien Hellseher, gibt es weder Farnbedienungsseitig noch Netzteilseitig irgendeinen Indikator. Jetzt wollte ich etwas in der Art bauen. Aber ich scheitere bereits an der Überlegung. Anfangs dachte ich "ist doch einfach": Ich hänge zwischen Netzteil und Funke einfach eine Schaltung mit einem Strommesser der, wenn der Akku voll ist und keinen Strom mehr zieht, eine LED ein oder aus schaltet. Oder sogar von rot auf grün wechselt. ABER dann kam die Idee... Wenn die Schaltung doch selbst schon "Strom" zieht, dann fliesst ja eh immer Strom auch wenn der Akku voll ist? Oder sehe ich das falsch?? Wie würdet ihr das realisieren? Doof wäre es schon wenn ich extra für die "Indikatorschaltung" eine separate Stromzufuhr bräuchte... mfG Roy
Ich würde ne grüne LED ab 4V leuchten lassen. Im einfachsten Fall die grüne LED, ne Z-Diode und ein Widerstand. Hat auch noch den Vorteil, dass der Akku seltener über 4V hat und daher länger hält (die mögen die hohe Spannung nicht).
Hallo, Das heisst einfach ne LED mit Vorwid. und Z-Diode? Ich dachte da eher an ne Schaltung mit IC, der den Strom misst u.s.w. Aber das Ladegerät ist doch extra dafür gedacht dass der Akku auf 4.2V kommt. Und das soll nicht gut sein??
Roy T. schrieb: > Aber das Ladegerät ist doch extra dafür gedacht dass der Akku auf 4.2V > kommt. Und das soll nicht gut sein?? Das ist super für die Akkulaufzeit des Geräts. Weniger super für die Lebensdauer des Akkus. Roy T. schrieb: > Das heisst einfach ne LED mit Vorwid. und Z-Diode? Ich dachte da eher an > ne Schaltung mit IC, der den Strom misst u.s.w. Kann man machen, ist aber ein wenig mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Kannst dir ja mal Strommessung mit OPV und Shunt angucken. Allerdings sieht das Ladegerät dann nen höheren Widerstand und die Ladung dauert länger.
Roy T. schrieb: > Das dazugehöriger Ladegerät / Steckernetzteil läd den Akku mit 4.2V und > 500mA. läd schreibt man mit dt: Lädt! Unsportliche Lösung: https://www.reichelt.de/Messwerke-Drehspul-analog-/PM-2-500MA/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=14738&GROUPID=4039&artnr=PM+2-500MA&SEARCH=%252A#av_tabprod
Manfred schrieb: > Roy T. schrieb: >> Das dazugehöriger Ladegerät / Steckernetzteil läd den Akku mit 4.2V und >> 500mA. > läd schreibt man mit dt: Lädt! > > Unsportliche Lösung: > https://www.reichelt.de/Messwerke-Drehspul-analog-/PM-2-500MA/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=14738&GROUPID=4039&artnr=PM+2-500MA&SEARCH=%252A#av_tabprod Danke für die Korrektur... Ich werde mir das mal ansehen. PS: Ich bin kein Deutscher, spreche es dennoch fließend, ich denke da kann man auch ohne Kommentar über solche Patzer hinweg sehen... Zumal ich neben Deutsch auch noch Französisch, Englisch und Luxemburgisch fließend spreche und schreibe... Aber was soll's, lassen wir dir mal dein Hobby... mfG Roy
Hi Roy T. schrieb: > Ich bin kein Deutscher Nicht jeder Deutsche, Der Dich auf Rechtschreibfehler hinweist, ist ein Rassist. Es mag sogar 'Ausländer' geben, Die sich mit Rechtschreibung besser auskennen - vll. bemerken Diese (oder die Deutschen) auch einfach nur die rot unterkrickelten Worte und lassen sich vom Browser einen Vorschlag unterbreiten, wie man den Quatsch wohl korrekt schreibt. Aber Du willst 'Es' ja, laut Deiner Reaktion, anscheinend so. Jeder, Der Dich auch nur schief ansieht, MUSS was gegen Deine Herkunft haben. Ach ja, nur, um Das klar zu stellen: Bin Deutscher, aber an diesem Umstand ziemlich schuldlos. Weder an Zeit noch Ort meiner Geburt konnte ich aktiv mitwirken - vll. eine Sekunde drüber nachdenken. MfG PS: kann der (Minus-) Counter auch dreistellig zählen?
Wenn der Akku bei 4V ankommt, ist noch nicht viel drin. Ein grosser Teil der Kapazität steckt in den letzen paar 10-mV
Nils S. schrieb: > Wenn der Akku bei 4V ankommt, ist noch nicht viel drin. Ein grosser Teil > der Kapazität steckt in den letzen paar 10-mV M.W. sind es etwa 15% pro 0,1V Differenz. Ein guter Kompromiss könnten da 4,1V sein. Dem TE würde ich empfehlen, einfach dem Akku ein gutes Multimeter parallel zu schalten.
@Patrick, ich wollt nun aber absolut nicht auf die Rassismus-schiene... Ich wollte nur darauf aufmerksam machen dass ich kein Deutscher bin, und deswegen evtl. auch Fehler mache wo ein Deutscher (oder eben ein Nicht-Deutscher mit besserer Sprachkenntnis) sich evtl. aufregen könnte... Und ja auch ich bin nicht zu dumm um den Browser meinen Text verbessern zu lassen, ich war nur der Meinung dass in einem Technik Forum nicht jedes falsch geschriebenes Wort auseinander genommen werden würde. Aber ich wäre nun auch sehr froh, wenn wir diesen Kindergarten nun schließen könnten... Das ist schon echt erbärmlich das Ganze... Hier geht es um die Technik und nicht um Sprachunterricht. Es tut mit leid dass ich dies eine Wort nicht verbessert habe und somit wohl einen beleidigt habe.Dass da nun auch noch andere dazu kommen verstehe ich nicht aber von mir aus darf ja jeder seine Meinung äußern. Aber bitte jetzt nicht mehr in diesem Thread, sonst muss ich einen neuen aufmachen wo es noch um das Thema geht. @alle Anderen: Danke, Das mit dem Voltmeter würde gehen, finde ich aber keine "schöne" Lösung, ich will ja auch mal auf dem Flugfeld meinen Sender nachladen... Und wenn ich dann dafür ne ganze Überwachungstechnik mit Voltmeter, am besten noch Amperemeter u.s.w. aufbauen muss, dann ist das eher unpraktisch... Ich würde da echt lieber was kleines feines basteln das ich zwischen Sender und Netzteil hängen kann. Evtl. auch so ein Drehspul-Messwerk. Ist zwar nicht klein, könnte aber den Zweck erfüllen... Hat sonst noch jemand eine Idee?? @Nils: das ist mir auch schon aufgefallen... Die Li-Po's laden immer schön konstant und diese Li-Ion laden sehr schnell auf über 90% und dann geht es immer langsamer und die letzten % sind echt die, die am längsten andauern...
Ich würde ein ganz normales 10 Euro Multimeter verwenden. Oder eine LED mit TL-431, die ab 4V leuchtet. http://s.eeweb.com/members/steve_lawson/answers/1353426574-EEWeb-battery-monitor-LED.png R1 und R2 musst du allerdings ändern -> siehe Datenblatt. Bei 4V ist der Akku 70 bis 80% geladen. Wenn du ihn nicht weiter auflädst, ist er viel länger haltbar und verliert nicht so schnell seine Leistung/Kapazität. Nach ein paar Monaten Verschleiß wird dein 80% genutzter Akku mehr Energie enthalten, als ein anderer, der immer 100% geladen wurde.
Nils S. schrieb: > Wenn der Akku bei 4V ankommt, ist noch nicht viel drin. Ein > grosser Teil > der Kapazität steckt in den letzen paar 10-mV Harald W. schrieb: > Nils S. schrieb: > >> Wenn der Akku bei 4V ankommt, ist noch nicht viel drin. Ein grosser Teil >> der Kapazität steckt in den letzen paar 10-mV > > M.W. sind es etwa 15% pro 0,1V Differenz. Ein guter Kompromiss könnten > da 4,1V sein. Dem TE würde ich empfehlen, einfach dem Akku ein gutes > Multimeter parallel zu schalten. Es sind mehr so 5% pro 0,1V, also 10% Verlust bei 4V. Maximal 20% insgesamt, nur bei sehr verschlissenen Zellen 30. https://actec.dk/media/wysiwyg/Actec/PDF/NCR-18650PF.pdf Dafür hat der Akku dann in 2 Jahren noch 80 statt 60% Restkapazität. Aber welches Marketingversprechen zieht mehr: "4 Stunden Akkulaufzeit!" "3 Stunden Akkulaufzeit in 2 Jahren" (Das wirft Fragen auf) Dass die letzten 10% Ladevorgang so lange dauern, liegt am Innenwiderstand. Aber es sind ja auch nur die letzten 10%. Auf die kann man verzichten sofern der Akku nicht gnadenlos unterdimensioniert ist. Es gibt bei Hobbyking so Lipo-Spannungsprüfer in Simkartenformat zum Aufstecken auf einen Balanceranschluss. Ich weiss aber nicht, was die für einen Eigenstromverbrauch haben. Sonst halt was vorgeschlagen wurde: Grüne LED die ab 4V zu leuchten beginnt. Kann den Akku garantiert nicht leermachen und gibt dir die Information "Ladegerät kann abgesteckt werden".
Danke Stefan, das mit der LED gefällt mir... Ich werde mich da mal rein lesen. Ich habe so wie so 3 18650er Zellen mit PCB parallel gehängt um so ca. 7800mAh zu bekommen... Der PCB schaltet also eh ab sobald ein gewissen max. erreicht ist... Aber die LED will ich halt haben um zu wissen wann ich den Stecker ziehen kann... Überladen oder zu sehr Entladen kann ich die Dinger nicht wegen dem PCB, aber das Ganze braucht halt über 14 Stunden, und dann weiß ich immer noch nicht ob der Akku voll ist oder evtl. nur halb voll... Weil die einzige Angabe die ich habe ist: 14 Stunden. Das war aber für den original NiCD mit 2000mAh. Jetzt habe ich umgestellt auf Li-Ion mit fast 7800mAh. Und wie lange es dauert um das Teil voll, halb voll oder 90% zu laden weiß ich nicht... Vielen Dank für die Hilfe.
Roy T. schrieb: > ich neben Deutsch auch noch Französisch, Englisch und Luxemburgisch Alles Europäische Sprachen... Hab ich was verpasst - gibt es in Europa wieder Grenzen? Bei der zweiten Wiederholung eurer Ausländerdiskussion habe ich übrigens aufgehört zu lesen. Daher gehe ich mal davon aus, daß die Ursprüngliche Frage geklärt und meine fertige Lösung nicht mehr notwendig ist.
Hallo ASinus, Ich versteh das Urspungsproblem auch nicht so recht... Ich habe einen Schreibfehler gemacht und wollte nur erklären dass ich mehrere Sprachen schreibe und rede und eben deswegen keine perfekt schreiben kann... Das gefiel dann wohl wieder einem nicht. Zum Technik Thema, Wir sind jetzt bei einer LED mit TL-431. Was hast du denn für eine Lösung? Evtl. ist die ja noch besser...
Roy T. schrieb: > Weil die einzige Angabe die ich habe ist: 14 Stunden. Das war aber für > den original NiCD mit 2000mAh. Jetzt habe ich umgestellt auf Li-Ion mit > fast 7800mAh. Und wie lange es dauert um das Teil voll, halb voll oder > 90% zu laden weiß ich nicht... Wenn das Ladegerät 500mA ausspuckt, dann 15,6 Stunden. 14 Stunden kommt also für den neuen Li-Ion hin, für den alten Ni-CD allerdings nicht. Ich gehe also davon aus, dass das Ladegerät nicht zwingend konstant 500mA liefert. Roy T. schrieb: > Zum Technik Thema, > Wir sind jetzt bei einer LED mit TL-431. Was hast du denn für eine > Lösung? Evtl. ist die ja noch besser... Dann müsstest du mal sagen, was "besser" für dich ist. Willst du mehr Information von der Anzeige haben? Solls billiger werden? Willst du programmieren lernen und es daher mit nem uC lösen? Wenn du einfach ständig nach Alternativen fragst ohne zu sagen warum die bisherigen Lösungen nicht ausreichend sind, verschwendest du unsere Zeit.
Hallo, Der andere Akku wurde mit einem 5,6V 200mAh Netzteil geladen. Das war ja ein 4,8V Ni-MH Akku. Ich frage nicht ständig nach Alternativen, ich will im Allgemeinen wissen was man machen kann... uC und Programmierung würde ich weg lassen, dafür fehlt mir im Moment die Zeit und es soll eben möglichst einfach sein. Vor allem am liebsten ganz über das Netzteil. Also ohne noch eine Spannungszufuhr für die Überwachungsschaltung. Das mit der LED und dem TL-431 war ja schon ganz ok. Ich habe nur gefragt was ASinus noch dazu beitragen wollte. Evtl. hat er ja noch eine andere bessere Idee... Es gibt ja sicher mehrere Möglichkeiten das zu realisieren. Eine LED die an oder aus geht würde im Grunde vollkommen den Zweck erfüllen. mfG Roy PS: ich will hier niemanden seine Zeit rauben.
Roy T. schrieb: > Ich habe nur gefragt was ASinus noch dazu beitragen wollte. > ... Es gibt ja sicher mehrere Möglichkeiten das zu realisieren. Gibt ganz viele Möglichkeiten! Die Frage ist, was genau du realisieren willst. "Lampe an, wenn fertig" - reicht hier im Forum einfach nicht! Den guten und sehr einfachen Hinweis "TL431 Voltage Monitor Circuit" hast du ja bekommen, kannst aber wohl den Spannungsteiler schon nicht auf eine Zelle umsetzen. Roy T. schrieb: > ich will hier niemanden seine Zeit rauben. Dann schau wenigstens mal ins Datenblatt vom TL431. Ein bischen Lektüre über Ladetechnik und wenigstens die grundsätzlichen Unterschiede zwischen NiCd und Li könnten auch nicht schaden. Roy T. schrieb: > Aber da Graupner irgendwie der Meinung ist die Modellbauer seien > Hellseher... ...kann man ja mal checken, ob Elektroniker das können. Mal davon abgesehen, daß Graupner weder mit deinem Akku noch mit dem Ladegerät etwas zu tun hat...
ASinus schrieb: > > Mal davon abgesehen, daß Graupner weder mit deinem Akku noch mit dem > Ladegerät etwas zu tun hat... Erm!? Der Ni-MH Akku war der originale von Graupner mit dem originalen Graupner-Ladesteckernetzteil (5.6V mit 200mA) für Ni-MH Akkus mit 4.8V. Und das Netzteil das ich jetzt habe ist auch das originale Graupner-Ladesteckernetzteil (4.2V mit 500mA) nur eben die Li-Variante für 3.7V Akkus. Ich habe eben jetzt anstatt eines originalen Graupner Li-Ion Akkus mit 6000mAh einen aus 18650er Zellen mit insgesamt 7800mAh gebaut. Und ich bin der Meinung dass Graupner sehr wohl eine LED an das Netzteil hätte anbringen können, oder wie bei anderen Herstellern einfach eine LED an der Funke hätte benutzen können um den Ladezustand (ladend oder voll) an zu zeigen. Und genau das ist nun mal eben das Ziel der Schaltung: LED an oder aus wenn das Laden abgeschlossen ist. Deswegen frage ich ja hier nach um heraus zu finden wie man das am Besten machen sollte... Ich wollte es ja Anfangs über Strommessung machen da ein voller Akku keinen Strom mehr zieht... Jetzt sind wir ja mittlerweile bereits bei Spannung angekommen und wollen eine LED bei einer gewissen Spannung leuchten lassen. Das Datenblatt habe ich effektiv noch nicht gelesen weil ich noch nicht dazu gekommen bin. Das werde ich aber jetzt machen.
Eine grüne 3mm Standard-LED zieht bei mir bei 2,1V 9mA. Dein LiIo-Lader schaltet ja bei 4,2V ab, wie Du oben schriebst. Wenn Du zwei in Reihe schaltest, hast Du eine ganz banale billige Spannungsanzeige. Wenn Dir 9mA zuviel Last sind, kannst Du noch einen Vorwiderstand dazwischen hängen. THOR schrieb: > Ich würde ne grüne LED ab 4V leuchten lassen. Im einfachsten Fall die > grüne LED, ne Z-Diode und ein Widerstand. > > Hat auch noch den Vorteil, dass der Akku seltener über 4V hat und daher > länger hält (die mögen die hohe Spannung nicht). Bei Reichelt finde ich Z-Dioden nur mit 3,9V oder 4,3V. In Kombination mit einer grünen LED fließt bei mir weniger als 1mA, wenn ich die Z-Diode mit 3,9V und die grüne LED in Reihe schalte und 4,2V anlege. Das ist bei Tageslicht auf dem Flugfeld eventuell nicht hell genug. Eine rote wäre in Kombination mit einer Z-Diode und eventuellem Vorwiderstand wohl besser. @Roy: Mehr als Strom oder Spannung messen kannst Du nicht. Bei der Strommessung hast Du einen Spannungabfall über dem Shunt. Misst das Ladegerät die Spannung während des Ladevorgangs, dann schaltet das Ladegerät eventuell zu früh ab, weil es neben der Akkuspannung noch die Spannung über dem Shunt misst. Die niedrige Spannung am Shunt müsstest Du in einem weiteren Schritt mit Hilfe eines Operationsverstärkers auswerten. Das ist aber alles nicht sinnvoll. Die Steuerungsgröße beim Laden Deiner LiIo-Akkus ist die Spannung. Ob Du diese per Multimeter misst oder mit einer Schaltung, die eine LED leuchten lässt, ist im Grunde genommen egal. Bei dem folgenden Spannungsanzeigemodul habe ich leider nicht den Stromverbrauch gefunden: http://www.ebay.de/itm/Mini-Red-LED-Panel-Voltage-Meter-3-Digital-Adjustment-Voltmeter-AG/141939815884?rt=nc&_soffid=5027533406&_soffType=OrderSubTotalOffer&_trksid=p5731.m3795 Das folgende Drehspul-Messinstrument verbraucht zwar wenig Strom, aber in dem für Dich relevanten Spannungsmessbereich bewegt sich der Zeiger kaum, ist also für Deine Zwecke nicht sinnvoll. https://www.reichelt.de/ICs-TA-TL-/TL-431-TO92/3/index.html?ACTION=3;ARTICLE=14726;SEARCH=PM2-10V Die eventuell von Dir gewünschte harte "An/Aus"-Charakteristik kriegst Du ansonsten nur in einer Schaltung hin, bei der Du einzelne Bauteile kaufen musst, die im TL431 schon drin stecken. C'est dommage qu'on t'a critiqué pour des fautes orthographiques parce qu'il y a plein des cons allemands qui écrivent ici oû le contenu est plein de fautes, plus que dans ton cas. Ceux-ci ne sont souvent pas critiqué - malheureusement. Personnellement je ne réponds pas au gens qui ne savent pas écrire. Je n'investis pas d'effort en réponse si les gens qui posent des questions ne font pas le moindre effort. Soit heureux du niveau atteint en langue étrangere! Permets-moi de t'indiquer une petite faute: "Farnbedienungsseitig noch Netzteilseitig" Les adjectifs s'écrivent en miniscule: "fernbedienungsseitig noch netzteilseitig" Je n'aurais pas attendu ces mots d'un étranger, je trouve que la construction avec "seitig" est assez avancée. Bonne chance avec ton projet!
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Hallo Peter, Das heißt du würdest einfach 2 LED's und ein Vorwiderstand nehmen? Oder doch lieber die Variante mit dem TL431? Vielen Dank für deine äußerst ausführliche Antwort. Et bien Merci pour ta réponse assez motivante, et t'as bien raison, il y on a des cons partout... Et avec les adjectifs t'as bien raison aussi, lâ j'ai pas fait gaffe... Et bon pour le projet? C'est juste un petit montage pour me simplifier la vie un peu. :-) Comme projet, je vais bientôt essayer à faire un montage pour remplacer un accumulateur d'une radio UHF. Et là je vais tomber sur le problême qu'il faut stabiliser la tension ET le courant. Parce qu'avec mon premier montage j'ai bien stabiliser la tension mais j'ai fais exploser les régulateurs de tension et qqc dans ma radio parce qu'elle ne marche plus même avec son accu... Et excuse moi, mais l'allemant est encore ma langue étrangère la plus forte entre les trois que je parle, alors je suis sûre et certain qu maintenant j'ai fais encore plus de fautes qu'avant...
Patrick J. schrieb: > Roy T. schrieb: >> Ich bin kein Deutscher > Nicht jeder Deutsche, Der Dich auf Rechtschreibfehler hinweist, ist ein > Rassist. Dieser Hinweis "Rassist" war überflüssig und outet Dich als einen Menschen mit sehr einfacher Denkstruktur. Es gab den Hinweis auf den Schreifehler, Roy hat sachlich reagiert und damit wäre das Thema abgehakt gewesen! Aber nein, es kommt ein Unruhestifter daher :-( Roy T. schrieb: > Es tut mit leid dass ich dies eine Wort nicht verbessert habe und somit > wohl einen beleidigt habe. Das sehe ich so nicht - wie oben, ohne Patricks Kommentar wäre das Thema erledigt gewesen. @Roy: Deinem Text sieht man es nicht an, der ist gut verständlich. Viele Muttersprachler Smartphonekiddies schreiben erheblich schlechtere Texte! -------- Roy T. schrieb: > Das mit dem Voltmeter würde gehen, finde ich aber keine "schöne" Lösung, > ich will ja auch mal auf dem Flugfeld meinen Sender nachladen... Und > wenn ich dann dafür ne ganze Überwachungstechnik mit Voltmeter, am > besten noch Amperemeter u.s.w. aufbauen muss, dann ist das eher > unpraktisch... Ich bin davon ausgegangen, dass das Drehspulmeßwerk direkt am Ladegerät montiert werden kann, einfach in die Leitung zum Akku geschleift. Es braucht keine weitere Beschaltung und bei LiIon ist der abnehmende Strom ein eindeutiges Indiz für Ladeende. Roy T. schrieb: > @Nils: das ist mir auch schon aufgefallen... Die Li-Po's laden immer > schön konstant und diese Li-Ion laden sehr schnell auf über 90% und dann > geht es immer langsamer und die letzten % sind echt die, die am längsten > andauern... Das ist so und nicht zu ändern. Schaue Dir mal dieses Video an, da ist ein typischer Ladeverlauf am Beispiel des China-ICs TP4056 sehr gut erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=wfrm6lbt8Pc THOR schrieb: >> fast 7800mAh. Und wie lange es dauert um das Teil voll, halb voll oder >> 90% zu laden weiß ich nicht... > Wenn das Ladegerät 500mA ausspuckt, dann 15,6 Stunden. Das ist eine simple Rechenaufgabe: 7800 / 500 = 15,6. Thor liegt da nicht so falsch, dass Du kontrollieren musst, ob Dein Ladegerät wirklich nur 500mA liefert. Roy T. schrieb: > Und ich bin der Meinung dass Graupner sehr wohl eine LED an das Netzteil > hätte anbringen können, oder wie bei anderen Herstellern einfach eine > LED an der Funke hätte benutzen können um den Ladezustand (ladend oder > voll) an zu zeigen. Kannst Du schauen, wie die Elektronik im Ladegerät aussieht? Vielleicht ist dort ein Lade-IC drin, wo man eine Anzeige-LED nachträglich anbringen kann. Wenn Dein Gerät wirklich nur 500mA liefert, würde ich auch einen Eigenbau in Erwägung ziehen, z.B. auf Basis dieser China-Platine: https://www.aliexpress.com/item/1pcs-5V-1A-Micro-USB-18650-Lithium-Battery-Charging-Board-Charger-Module-Protection-Dual-Functions/32584040293.html?ws_ab_test=searchweb0_0,searchweb201602_5_10065_10068_433_434_10136_10137_10138_10060_10062_10141_10056_10140_10055_10054_128_10059_10099_10103_10102_10101_10096_10052_10053_10050_10107_10142_10051_10106_10084_10083_10080_10082_10081_10110_10111_10112_10113_10114_10078_10079_10073_10070_10122_10123_10124-10050_10110,searchweb201603_7,afswitch_1,ppcSwitch_5,single_sort_0_default&btsid=f5dd1741-4cf0-4f43-ae83-79e21d201903&algo_expid=bbb116e8-350d-4ff6-b373-8e864f4b3f6c-4&algo_pvid=bbb116e8-350d-4ff6-b373-8e864f4b3f6c
Peter M. schrieb: > Bei Reichelt finde ich Z-Dioden nur mit 3,9V oder 4,3V. > In Kombination mit einer grünen LED fließt bei mir weniger als 1mA, wenn > ich die Z-Diode mit 3,9V und die grüne LED in Reihe schalte und 4,2V > anlege. Rot geht natürlich auch, man kann alternativ auch 2,5V Z-Diode und normale Diode(n) in Reihe schalten bzw. noch nen Transistor um mit möglichst harter Kennlinie sofort eine sehr helle LED zu haben. Auch wieder Anforderungssache. Roy T. schrieb: > Ich wollte es ja Anfangs über Strommessung machen da ein voller Akku > keinen Strom mehr zieht... Jetzt sind wir ja mittlerweile bereits bei > Spannung angekommen und wollen eine LED bei einer gewissen Spannung > leuchten lassen. Von "Wollen" kann keine Rede sein. Das ist einfach eine der simpelsten Lösungen für ein im Grunde genommen komplexes Problem, nämlich Ladezustandserkennung. Und auch ein voller Akku zieht durch seine Selbstentladung noch Strom, daher muss man einen Strom definieren, der als "kein Strom" gilt. Bei Li-Ion üblicherweise 5-10% des Nennstroms (bei 1C). Jetzt denk mal nach was einfacher ist: Die diversen spannungsgesteuerten Bauteile verwenden (LED, Z-Diode, ggf. OPV oder Transistor) oder tatsächlich eine möglichst niederohmige Strommessung zu realisieren die ja gewissen Kriterien genügen muss.
Roy T. schrieb: > Hallo Peter, > > Das heißt du würdest einfach 2 LED's und ein Vorwiderstand nehmen? Oder > doch lieber die Variante mit dem TL431? > > Vielen Dank für deine äußerst ausführliche Antwort. Wenn Du ein Labornetzteil hast, würde ich erst einmal mit zwei LEDs experimentieren. LED's anschließen und die Spannung langsam hochfahren und gucken, wie hell es wird und welcher Strom dabei fließt. Den TL431 kannte ich bisher noch nicht! Das Ding kostet nix und erspart einem Bauteile. Alleine schon aus Neugier würde ich im zweiten Schritt versuchen, damit eine LED-Anzeige zu bauen. Der schnelle Blick in das Datenblatt hat mich etwas verwirrt. Nach Lektüre unter der Adresse des folgenden Links war es mir dann klar: http://www.netzmafia.de/skripten/hardware/TL431/index.html THOR schrieb: > Rot geht natürlich auch, man kann alternativ auch 2,5V Z-Diode und > normale Diode(n) in Reihe schalten bzw. noch nen Transistor um mit > möglichst harter Kennlinie sofort eine sehr helle LED zu haben. Auch > wieder Anforderungssache. Meinst Du so? http://www.led-treiber.de/html/dummy-leds.html#Dummy-Leds Bei Reichelt finde ich Zenerdioden ab 2,7V. Egal wie ich die kombiniere, ich komme nicht auf einen Zielwert von knapp unter 4,2V. Wie würdest Du die Schaltung denn konkret bestücken?
Hallo Manfred, Es ist das Graupner #33032.4 und es sieht leider so aus als ob es verklebt ist. Ich kann keine Schraube entdecken und befürchte, dass ich es nicht öffnen kann ohne es "kaputt" zu machen. Ich habe auch ein wenig nach einem Schaltplan gesucht aber nichts gefunden, kann dir also jetzt so auf Anhieb nicht sagen wie die Schaltung aussieht. Ich werde aber mal bei den Modellbauern fragen ob niemand ein defektes hat, das er öffnen könnte... Weil wenn ich sicher wäre dass ich eine LED nachrüsten könnte, wäre das natürlich die beste Lösung. Wenn ich weiß wie es drin aussieht, kann ich es evtl. mit einer Proxxon Mini-Flex auf sägen und danach wieder sauber zu kleben. Das wäre gut. Die Ali-Express Methode geht natürlich ach, einfach Neubau. Besonders für knapp 30cent, ich hab für das Graupner Netzteil knapp 15eur + Versand bezahlt und es kann nicht einmal anzeigen wenn es fertig ist... @THOR: Das erscheint mir sehr plausibel. Spannungsmessung ist immer einfacher als Strommessung, deswegen bin ich ja momentan auf dem Spannungsweg und nicht mehr auf dem Stromweg.
Die tatsächliche Zenerspannung hängt vom Strom ab. Genau 4V bastelt man sich dann mit Reihenschaltung Zener-Diode, Diode, und Widerstand. Ist nicht hochgenau, ist aber auch nicht gefordert.
Roy T. schrieb: > Es ist das Graupner #33032.4 und es sieht leider so aus als ob es > verklebt ist. Ich kann keine Schraube entdecken und befürchte, dass ich > es nicht öffnen kann ohne es "kaputt" zu machen. Vom äußeren Eindruck her eher ein doofes Netzteil als ein Li-Charger. > Die Ali-Express Methode geht natürlich ach, einfach Neubau. > Besonders für knapp 30cent Für dieses Platinchen braucht man zusätzlich ein Netzteil mit 5 Volt / 1 Ampere, was den Gesamtpreis erhöht. Auf dem Bild habe ich eine Netzteilplatine von Pollin für 1,95€ eingebaut. Mehr als 5V sollten es nicht werden, weil das die Verlustleistung in dem kleinen IC erhöht. > ich hab für das Graupner Netzteil knapp 15eur + Versand bezahlt > und es kann nicht einmal anzeigen wenn es fertig ist... Das nennt sich Marktpreis, man nehme, was der Modellbauer bezahlt. > @THOR: Das erscheint mir sehr plausibel. Spannungsmessung ist immer > einfacher als Strommessung, deswegen bin ich ja momentan auf dem > Spannungsweg und nicht mehr auf dem Stromweg. Den Strom halte zumindest ich für aussagefähiger. Spannungsanzeige gibt es auch in fertig, an meinem Einzellader habe ich sie schaltbar gemacht. Die speist sich aus der zu messenden Spannung, der Strom liegt bei 12-15mA. Das wäre z.B. sowas: https://www.aliexpress.com/item/DC-0-30V-2-Wire-LED-Display-Digital-Voltage-Voltmeter-Panel-Car-Motorcycle-Green-Voltage-Meters/32795817859.html?ws_ab_test=searchweb0_0,searchweb201602_5_10065_10068_433_434_10136_10137_10138_10060_10062_10141_10056_10140_10055_10054_128_10059_10099_10103_10102_10101_10096_10052_10053_10050_10107_10142_10051_10106_10084_10083_10080_10082_10081_10110_10111_10112_10113_10114_10078_10079_10073_10070_10122_10123_10124,searchweb201603_7,afswitch_1,ppcSwitch_5,single_sort_0_price_asc&btsid=e9716cce-2ecb-468a-808c-8b3881ff3f84&algo_expid=d7195611-3bfa-4de5-802f-c33177eee4f0-2&algo_pvid=d7195611-3bfa-4de5-802f-c33177eee4f0 Es ist leider Lotterie, ob das Teil wirklich zwei Stellen hinter dem Komma anzeigt.
Hallo Manfred, Kann man bei der Platine 5V drauf geben ODER den USB-Anschluss benutzen oder hat der USB-Anschluss eine andere Funktion?? Weil sonst könnte man ja auch einfach ein Handyladegerät nutzen, die neueren bringen alle locker 1A ich hab sogar ein original Samsung "Schnellladergerät" das bringt 5V 2A resp. zum schnellladen sogar 9V mit 1.67A... Aber gut, egal wie man es macht man kann ja auch einfach ein USB-Kabel anlöten ohne den USB-Anschluss der Platine zu nutzen... Welche Funktionen zeigen denn deine LED's? Bei mir stellt sich allerdings noch eine Frage, wenn es wie du sagst wirklich nur ein einfaches Netzteil ist, ist denn die Ladeschaltung nicht evtl. in dem Sender drin? Nicht dass ich jetzt ein Ladegerät baue, das ein zweites Ladegerät mit Strom versorgt um dann den Akku intern zu laden... Weil darum ging es mir ja beim Kauf des original Graupner Netzteils, ich will das Ding einfach in den Sender einstöpseln ohne den Akku aus zu bauen. Weil wenn ich den Akku ausbauen (heraus nehmen) muss, dann kann ich ich nach belieben mit bis zu 200W an meinem dicken Ladegerät laden... Aber das will ich eben nicht.
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Ich nehme immer Ladekurven von neuen Akkus auf. Dazu mache ich sie einmal komplett leer, lade sie dann komplett auf und messe die dem Netz entnommene Leistung mit sowas hier: https://www.reichelt.de/Energiemessgeraete/KD-306/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=138036&GROUPID=5664&artnr=KD+306&SEARCH=energiekostenmessger%25E4t Klar ist das dann nicht die Energie die im Akku ist, aber man sieht an der Kurve ganz deutlich wo man ist. Bei ziemlich genau 90% sieht man immer den Knick, wo dann mit konstanter Spannung statt konstantem Strom weiter geladen wird. Mit dem Verfahren weiß ich in etwa wie lange die Ladung dauert und wenn ich ab und zu drauf sehe und sehe dass die Leistung sinkt, weiß ich zumindest dass 90% erreicht sind und kann abstecken wenn ich den Akku schonen will und mir die 90% reichen.
Roy T. schrieb: > Kann man bei der Platine 5V drauf geben ODER den USB-Anschluss benutzen > oder hat der USB-Anschluss eine andere Funktion?? Genau so, der USB dient nur der Speisung. > Weil sonst könnte man ja auch einfach ein Handyladegerät nutzen, die > neueren bringen alle locker 1A Passt optimal, die China-Platinen sind typisch auf 1A ausgelegt. > ich hab sogar ein original Samsung "Schnellladergerät" > das bringt 5V 2A resp. zum schnellladen sogar 9V mit 1.67A... Wenn das Netzteil mehr Strom liefern kann, schadet das nicht. 9V vertragen die Platinen ganz sicher nicht, aber ich gehe davon aus, dass Samsung diese nur liefert, wenn bestimmte Signale auf der Datenleitung das anfordern. Von daher denke ich, es ist ebenfalls geeignet. > Aber gut, egal wie man es macht man kann ja auch einfach ein USB-Kabel > anlöten ohne den USB-Anschluss der Platine zu nutzen... Die Anschlüsse IN+ / IN- sind mit der USB-Buchse verbunden. > Welche Funktionen zeigen denn deine LED's? Dazu gibt es eine Tabelle im Datenblatt des TP4056, die mir etwas unklar ist. Ich sehe Spannung ein, es wechselt nach Einlegen des Akku (= Laden aktiv) und wechselt, wenn fertig. Dazu sagt das Datenblatt: "indicate charge termination and the presence of an input voltage." Zum Abschalten sagt das Datenblatt: "TP4056 automatically terminates the charge cycle when the charge current drops to 1/10th the programmed value after the final float voltage is reached." Heißt also, wenn 4,2V erreicht sind und der Strom unter 100mA abgesunken ist. > Bei mir stellt sich allerdings noch eine Frage, wenn es wie du sagst > wirklich nur ein einfaches Netzteil ist, ist denn die Ladeschaltung > nicht evtl. in dem Sender drin? Die Ladebedingung für LiIon ist ja, bis 4,2V zu laden. Wenn man also 4,2V auf die Zelle legt, wird sie irgendwann voll sein und von sich aus keinen Strom mehr aufnehmen. Lässt man die 4,2V drauf, wird sie weder abbrennen noch unmittelbar Schaden nehmen, es ist also zulässig und bedarf nicht zwingend einer weiteren Steuerung. Wie andere Kommentare schon sagten, ist das aber der Lebensdauer nicht zuträglich und ein Ladecontroller würde dann die Spannung abschalten. Der 4056 tut das und lädt erst wieder nach, wenn die Spannung deutlich gesunken ist - man könnte also den Akku längere Zeit drauf lassen. > Nicht dass ich jetzt ein Ladegerät baue, das ein zweites Ladegerät mit > Strom versorgt um dann den Akku intern zu laden... Ja ... ??? > Weil darum ging es mir ja beim Kauf des original Graupner Netzteils, ich > will das Ding einfach in den Sender einstöpseln ohne den Akku aus zu > bauen. Weil wenn ich den Akku ausbauen (heraus nehmen) muss, dann kann > ich ich nach belieben mit bis zu 200W an meinem dicken Ladegerät > laden... Aber das will ich eben nicht. Hier mußt Du gucken, was drin ist. Die China-Platine macht nur Sinn, wenn der Akku direkt mit der Buchse verbunden ist. Sollte da noch irgend eine Elektronik zwischen sein, geht das nicht.
Guten Morgen, Ich habe mal Fotos von dem Sender gemacht... Der Akku wird an die 3 Pins gesteckt die neben der Puffer-Batterie sind. Ich sehe da keine großartige Ladeschaltung, aber ich kann jetzt nicht zu 100% sagen dass es keine dort gibt.
Roy T. schrieb: > Ich habe mal Fotos von dem Sender gemacht... Der Akku wird an die 3 Pins > gesteckt die neben der Puffer-Batterie sind. > > Ich sehe da keine großartige Ladeschaltung, aber ich kann jetzt nicht zu > 100% sagen dass es keine dort gibt. 3 Pins lassen den Verdacht aufkommen, dass im Originalakku ein Temperaturschutz (NTC) vorhanden ist. Du kannst einfach mal messen, ob zwischen +Akku / -Akku und der Buchse ein direkter Durchgang ist. Eine gute Idee ist es auch, zu gucken, wo die Leiterbahnen von der Buchse und vom Akku hin gehen - direkt durch oder doch noch etwas dazwischen.
Werde ich morgen mal nachschauen. 3 Pins kommen vom "Servo-Stecker". Es sind nur 2 Angeschlossen aber die Akku's egal ob original oder jetzt meiner, werden mit einem Servo-Stecker angesteckt, und dieser hat 3 Pins...
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