Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Erfahrung elektronische Last aus China?


von Pete K. (pete77)


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Hallo zusammen,

ich möchte gerne ein paar Akkus und Batterien prüfen, daher habe ich mir 
mal die elektr. Lasten bei Aliexpress angeschaut.

Die 60W Teile sehen finde ich ganz gut aus:
https://www.aliexpress.com/item/9-99A-60W-30V-Constant-Current-Electronic-Load-Discharge-Battery-Capacity-Tester/32749298179.html

Allerdings gibt es da keine richtige Beschreibung/Anleitung.

Hat jemand Erfahrung mit den Teilen?

: Verschoben durch Moderator
von Christopher J. (christopher_j23)


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Keine persönliche Erfahrung aber hier gibt es ein nettes Video dazu:
https://youtu.be/Cf3hUqI4n9I

von Pandur S. (jetztnicht)


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Was spricht denn gegen einen einfachen Widerstand, mit einem Fet 
geschaltet ?

von JensM (Gast)


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Messen der entnommenen Energie

Abschaltung bei Unterspannung

Aktive Kühlung

Einstellbarer Strom

Anzeige der aktuellen Spannung

...

von Old P. (Gast)


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Ich habe 4 Stück von denen in ein Gehäuse gesteckt. Damut überprüfe ich 
gelegentlich meine Akkus. Da ich jedes Modul separat mit seinem Netzteil 
versorge, kann ich sogar in geschweißten Packs messen. Die Genauigkeit 
ist ordentlich, die Kühlung nervt (klar, is ein Lüfter). Ansonsten, für 
den Preis (hatte 12,-/Stück bezahlt) baut man das nicht selber.

Old-Papa

von Bastler (Gast)


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Hallo

das sieht ja gar nicht mal so schlecht aus, vor allem für den Preis.

Was mich stört ist aber die Bestellung aus China, die damit verbundene 
sehr lange Wartezeit und die Gefahr beim Zollamt antanzen zu dürfen.

Darauf habe ich keine Lust.

Bei vielen anderen Baugruppen welche für sehr kleines Geld aus China 
bezogen werden können gibt es aber auch Quellen von Versendern aus 
Deutschland (z.B. DCDC Wandler, Arduino Pro Mini Clones, LiPo Lader und 
Schutzschaltungen...) die dann zwar deutlich teurer als direkt aus China 
sind, aber immer noch sehr preiswert im Vergleich zu Markenprodukten 
(sofern die es überhaupt gibt), bzw. den großen bekannten Versendern.

Wo kann ich diese (oder ein sehr ähnliche) Last aus Deutschland (zur Not 
auch EU Ausland) beziehen?

Preis (incl. Versand) bis maximal 25 Euro (Neuware und von einen 
"echten" Händler - Also kein Privatverkauf!) wären noch verkraftbar, 
gerne aber auch weniger.

Bastler

von Pete K. (pete77)


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Christopher J. schrieb:
> Keine persönliche Erfahrung aber hier gibt es ein nettes Video
> dazu:
> Youtube-Video "BitBastelei #192 - Electronic DC Load ZPB30A1"

Vielen Dank für den Link zum Video! Das sieht gut aus ;-)

von Schreiber (Gast)


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Bastler schrieb:
> Bei vielen anderen Baugruppen welche für sehr kleines Geld aus China
> bezogen werden können gibt es aber auch Quellen von Versendern aus
> Deutschland (z.B. DCDC Wandler, Arduino Pro Mini Clones, LiPo Lader und
> Schutzschaltungen...) die dann zwar deutlich teurer als direkt aus China
> sind, aber immer noch sehr preiswert im Vergleich zu Markenprodukten
> (sofern die es überhaupt gibt), bzw. den großen bekannten Versendern.

Das Risiko beim Zoll antanzen zu dürfen ist minimal, sofern man unter 
22€ bleibt. Und wenn die doch eine Kontrolle durchführen: Man kann den 
auch die entsprechenden Unterlagen per Email schicken.

Und die Wartezeit ist den Preisunterschied einfach wert. So sachen die 
man immer wieder (Arduino-Minis, Spannungswandler...) braucht, bestellt 
man sinnvollerweise mit Mengenrabatt im Zehnerpack.
Bei anderem muss man halt vorausschauend planen.

von Pete K. (pete77)


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Old P. schrieb:
> Ich habe 4 Stück von denen in ein Gehäuse gesteckt.

Hallo Old-Papa,
weisst Du noch, welche Module das sind? Irgendwelche Aufdrucke auf den 
Platinen?
Laufen die alle gleich?

Beitrag #4954649 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Meier (Gast)


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Ich habe auch eines und bin fast zufrieden.
Die Last wird bei Unterspannung abgeschaltet aber im Normalzustand Piept 
das Ding sehr Laut.
Lösung Pieper raus.
Dann der Lüfter der natürlich immer auf Vollast läuft. Lösung dafür eine 
China Lüfterreglung :P

Aber was mich wohl am meisten stört. Das Display es wechselt im 
Sekundentakt zwischen den werten. Leider gibt der Prozessor auch keine 
Daten seriell aus.

von Rolf B. (falker)


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Habe auch einige, für Akkutests mehr als ausreichend.

PS Umbau getätigt, größerer leiserer Lüfter und Kühlkörper
aus dem "Schrott"

Grüße falker

von Rolf B. (falker)


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Sapperlot W. schrieb:
> Was spricht denn gegen einen einfachen Widerstand, mit einem Fet
> geschaltet ?

der Widerstand lässt sich sehr schlecht regeln  außerdem bei 60W
teurer als diese Einheit

von ichbin (Gast)


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Ein wichtiger Punkt für alle Batterietester ist in dem Verlinkten Video 
bei 12:29 zu beobachten https://youtu.be/Cf3hUqI4n9I?t=12m29s
Die Last schaltet bei unterschreiten der Schwellspannung NICHT aus. Sie 
piept lediglich. Sofern der Piepser nicht wie von Maier ausgebaut wurde.
Der lässt sich anscheinen auch über die Konfiguration deaktivieren so 
dass man keinen Lötkolben benötigt...

ichbin

von ichbin (Gast)


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OK
Ich kann meinen Beitrag nicht mehr editieren.
Im Batterieentlademodus beendet die Last selbsttätig die Entladung.

ichbin

von Old P. (Gast)


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Ich habe sogar den Schaltplan, den hat "Voltlog" aus YT mal generiert. 
Die Displayeinheit nicht, dass wollte ich machen. Fotos der leeren 
Platine habe ich, Datenblatt vom Displaychip (Chinadingens) auch, doch 
da alles funktioniert hatte ich noch keine Not ;-)

Old-Papa

von Thomas (kosmos)


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Den Ton kann man abschalten in dem man den Run Taster während des 
Stromanklemmens gedrückt hält danach erscheine BEon und das dreht man 
auf BEof. In diesem Modus kann man dann auch zw. Fun1 oder Fun2 wechseln 
also von Last auf Batteriemodus.

von Pete K. (pete77)


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Ich habe mir jetzt mal eine Last bestellt. Vielen Dank für die 
hilfreichen Infos!

von Simi S. (kokoianer)


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Ich habe mir einen 150W 10A 60V Tester gekauft. Ist leider noch 
Unterwegs, werde sobald ich ihn habe einen kurzen Bericht hier geben...

https://www.aliexpress.com/item/150W-Constant-Current-Electronic-Load-60V-10A-Battery-Discharge-Capacity-Tester-ammeter-voltage-meter/32725711985.html

von (prx) A. K. (prx)


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Nette Entwicklung. Vom Kühler aus der Sockel-7 Ära bei der 60W-Last bis 
zu einem leidlich aktuellen CPU-Kühler bei der 150W Last. Wie hat man 
das bloss früher gemacht? ;-)

: Bearbeitet durch User
von Andreas R. (noobsen)


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Simi S. schrieb:
> Ich habe mir einen 150W 10A 60V Tester gekauft. Ist leider noch
> Unterwegs, werde sobald ich ihn habe einen kurzen Bericht hier geben...
>
> 
https://www.aliexpress.com/item/150W-Constant-Current-Electronic-Load-60V-10A-Battery-Discharge-Capacity-Tester-ammeter-voltage-meter/32725711985.html

Gibt es schon Erfahrungen mit dieser Last aus China? Würde mir eventuell 
auch eine holen.

von Old P. (Gast)


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Habe gerade noch einen Link gefunden, es gibt davon auch eine 
110W-Version.
Hier vorgestellt, nebst weiteren Infos:
http://www.ittsb.eu/forum/index.php?topic=1316.0
Der KK ist etwas größer, besserer Lüfter und stärkerer FET.
Ich such mal nach der Firmware ;-)

Old-Papa

von Marek N. (Gast)


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von Schreiber (Gast)


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A. K. schrieb:
> Nette Entwicklung. Vom Kühler aus der Sockel-7 Ära bei der 60W-Last bis
> zu einem leidlich aktuellen CPU-Kühler bei der 150W Last. Wie hat man
> das bloss früher gemacht? ;-)

Man nehme, was man hat oder günstig beschaffen kann.

Wie man es früher gemacht hat: zu dem Preis gar nicht!

Damals gab es entweder eine kleine Kiste mit Bilux-Birnen oder es wurde 
teuer

von Old P. (Gast)


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Marek N. schrieb:
> Mr. VoltLog hats auch getestet.
>
> https://www.youtube.com/watch?v=nC-IMKnZrgM
> https://www.youtube.com/watch?v=_uNfyM8TJl8

In den Videos nicht...

Old-Papa

von Toxic (Gast)


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Der Bedarf an kilowattfressenden elektronischen Lasten scheint ja 
wirklich sehr hoch zu sein.Fuer diejenigen die es eine Nummer kleiner 
haben moechten um z.B ne simple Li-Ion-Zelle/Powerbank zu testen oder 
einfach mal eine einstellbare Last zwischen 20mA-3A(5A) zur Verfuegung 
haben moechten kann sich ja mal den Anhang ansehen.
Der USBtester,der mir als reines "Multimeter" dient, kann mit bis zu 28V 
betrieben werden und die elektronische Last bis max.13V. Das reicht mir 
in der Regel aus.


http://lygte-info.dk/review/USBmeter%20safety%20tester%20J7-t%20UK.html

http://lygte-info.dk/review/USBmeter%20Load%204-13V%203A%20UK.html

von Old P. (Gast)


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Toxic schrieb:
> Der Bedarf an kilowattfressenden elektronischen Lasten scheint ja
> wirklich sehr hoch zu sein.Fuer diejenigen die es eine Nummer kleiner
> haben moechten um z.B ne simple Li-Ion-Zelle/Powerbank zu testen oder
> einfach mal eine einstellbare Last zwischen 20mA-3A(5A) zur Verfuegung
> haben moechten kann sich ja mal den Anhang ansehen.
> Der USBtester,der mir als reines "Multimeter" dient, kann mit bis zu 28V
> betrieben werden und die elektronische Last bis max.13V. Das reicht mir
> in der Regel aus.
>
>
> http://lygte-info.dk/review/USBmeter%20safety%20tester%20J7-t%20UK.html
>
> http://lygte-info.dk/review/USBmeter%20Load%204-13V%203A%20UK.html

Reicht für Arduinobasteln bestimmt ;-)
Gereitzt haben mich solche Dinger auch schon, doch so ein kleiner 
"USB-Tester", den ich habe, zeigt eigentlich nur Müll an. Volt/Ampere um 
etwa 5 - 10% daneben, das ist mir zu viel. Abgleichen geht auch nicht, 
höchstens durch R-tausch. Wie genau ist Dein Zeugs?
Ansonsten: Ja, wer Kilowatts verbraten möchte, der nimmt was potenteres. 
Und wer ein paar Funktionen mehr wünscht, der nimmt was komfortabeles. 
Die oben genannten ZPB30A1 sind für normale Batterietests schon 
brauchbar und erstaunlich genau (unter +/-1%). Die neueren 
110Watt-Versionen (ZPB30A2) noch besser. (habe ich auf den üblichen 
Plattformen noch nicht gefunden)

Old-Papa

von Manfred (Gast)


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Old P. schrieb:
> so ein kleiner "USB-Tester", den ich habe,
> zeigt eigentlich nur Müll an.
> Volt/Ampere um etwa 5 - 10% daneben, das ist mir zu viel.

Wenn Du 10 verschiedene kaufst, ist evtl. ein erträglicher dabei. Ich 
habe einen, der von Haus aus -70mA Offset hat, also unter 70mA immer 
Null zeigt und darüber zu wenig. Die Spannungsanzeige war recht gut.

Messen geht anders ...

von Toxic (Gast)


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Manfred schrieb:
> Old P. schrieb:
>> so ein kleiner "USB-Tester", den ich habe,
>> zeigt eigentlich nur Müll an.
>> Volt/Ampere um etwa 5 - 10% daneben, das ist mir zu viel.
>
> Wenn Du 10 verschiedene kaufst, ist evtl. ein erträglicher dabei. Ich
> habe einen, der von Haus aus -70mA Offset hat, also unter 70mA immer
> Null zeigt und darüber zu wenig. Die Spannungsanzeige war recht gut.
>
> Messen geht anders ...

Also ueber den "USB Safety Tester" (es gibt ja verschiedene Variationen) 
kann ich mich nicht beklagen.Tadellos......
Im uebrigens laesst er sich softwaermaessig kalibrieren,was aber aber 
nicht notwendig ist/war.
Ich habe auch so einen billigen 1€ USB-Tester.Auch da ist die 
Genauigkeit wirklich mehr als gut.Reicht zur Ueberwachung voellig aus.

Im uebrigen verweisse ich nochmal auf diesen Link =>

http://lygte-info.dk/review/USBmeter%20safety%20tester%20J7-t%20UK.html

Dort ist auch eine praxisgerechte Messwertetabelle aufgelistet.

Bezueglich der "kleinen" elektronischen Last moechte ich vor allen 
Dingen eines als Pluspunkt gegenueber den mit uC und Ledanzeigen 
vollgestopften Monstern hervorheben:
Anschliessen und per simplen Poti den gewuenschten Strom einstellen ohne 
das Handbuch hervorkramen zu muessen :-)

von Kruzefix, do. (Gast)


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>         Sabberlott W.
>         (jetztnicht)

Ich finde es immer schön, wenn sich jemand weiterentwickelt.

Von früher blankem Optimismus: "Oder Doch".

...über vereinzelte Fluchereien: "Sapperlot".

Hin zu (ob nun als Folge des Alterns, oder übermäßigem Ro...ol
-Gebrauchs, um durch "Ruhe" die Fluchereien loszuwerden?) einer
größeren Menge Speichel, aus offenen Mundwinkeln: "Sabberlott".

Beeindruckende Selbst-Ironie. :-)

(SCNR)

von Old P. (Gast)


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Toxic schrieb:

> Also ueber den "USB Safety Tester" (es gibt ja verschiedene Variationen)
> kann ich mich nicht beklagen.Tadellos......
> Im uebrigens laesst er sich softwaermaessig kalibrieren,was aber aber
> nicht notwendig ist/war.

Schick mal die Auktionsnummer.

> Bezueglich der "kleinen" elektronischen Last moechte ich vor allen
> Dingen eines als Pluspunkt gegenueber den mit uC und Ledanzeigen
> vollgestopften Monstern hervorheben:
> Anschliessen und per simplen Poti den gewuenschten Strom einstellen ohne
> das Handbuch hervorkramen zu muessen :-)

Und als Minuspunkte seien genannt:
1. keine Anzeige des zurzeit fließenden bzw. des eingestellten Stromes
2. keine Anzeige der momentanen Spannung
3. keine Aufrechnung der entnommenen Energiemenge (als Wh oder mAh usw.)
4. keine Möglichkeit eine Entladeschlussspannung einzustellen

und bei besseren dann:
5. keine dynamische Belastungsvorgaben möglich
6. keine (einfache) Umschaltung und Anzeige im R-Mode
7. keine Berechnung des Innenwiderstandes der Quelle
...
...

Du siehst, wenn man das alles mit einem einfachen Möppel und zusätzlich 
angestöpselten Messgeräten machen möchte, dann wirds eng auf dem 
Basteltisch ;-)

Old-Papa

von Toxic (Gast)


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Old P. schrieb:
> Schick mal die Auktionsnummer.

Ist bei meinem "Lieblingshaendler" ausverkauft

Aber hier gibt es ihn zu einem aehnlichen Preis.

https://www.ebay.de/itm/LCD-USB-Ladegerat-Strom-Voltage-Fast-Charging-Detector-Tester-Meter-Ammeter/302312345518?hash=item4663384fae:g:VD4AAOSwNRdX2OzR

Beachte dass manche aehnliche Tester nicht fuer 28V ausgelegt sind.Sind 
mehr oder weniger nur fuer USBanwendungen gedacht.

=================
Anbei die eingescannte Bedienungsanleitung.Nur notwendig,wenn man 
unbedingt alle "Features" ausnutzen will.

Was Wh,Ah,V etc angeht:
Meine Akkus und elekronische Last betreibe ich in Verbindung mit diesem 
Tester.....

Wie schon gesagt - eine Nummer kleiner und einfacher in der Handhabung.

von Axel R. (herrrausb)


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Pete K. schrieb:
> Hallo zusammen,
>
> Die 60W Teile sehen finde ich ganz gut aus:
> 
https://www.aliexpress.com/item/9-99A-60W-30V-Constant-Current-Electronic-Load-Discharge-Battery-Capacity-Tester/32749298179.html
>
> Hat jemand Erfahrung mit den Teilen?

Falls das noch von Interesse ist für irgendwen - ich hab im englischen 
Teil mal ein paar Mess- und Erfahrungswerte veröffentlicht. Im Fazit ist 
das Teil - zumindest, das was ich nun bei AliExpress letzten Monat 
bestellt und gestern geliefert bekommen habe - recht genau. Ich habe nur 
sehr geringe Abweichungen bei den gemessenen Strömen feststellen können 
- die vom Gerät angezeigten Spannungswerte unter Last wichen aber 
teilweise sehr auffällig von den gemessenen Werten ab.

https://embdev.net/topic/470786?goto=5774434#5774434

in dem Artikel sind auch die Messwerte und ein paar Bilder des gerätes 
verlinkt. Bestellt habe ich das bei diesem Händler

https://www.aliexpress.com/item/9-99A-60W-30V-Constant-Current-Electronic-Load-Discharge-Battery-Capacity-Tester/32881358695.html?spm=a2g0s.9042311.0.0.27424c4dWRE5qs

Das wird aber wahrscheinlich nicht viel helfen, weil die ja eh andauernd 
wechseln und unklar ist, wer da nun gerade welche Chargen aus welcher 
Produktion verkauft - für meine Zwecke - Überprüfung von Strommessungen 
an Solarzelle und Batterien meines Bootes und Kalibrierung der 
entsprechenden µC-basierten Anzeige- und Auswertungselektronik - reicht 
das vollkommen :-)

Vielleicht ist das ja für irgendwen von Nutzen .-)

Gruß

Axel

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