Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Audi gründet neue Tochter


von Wissenschaftler (Gast)


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Hallo

Hat das jemand mitbekommen?

http://www.car-it.com/audi-gruendet-tochter-fuer-autonomes-fahren/id-0049560

Ich war doch etwas überrascht weil die AEV schon einiges in diesem 
Themenbereich macht. Kann evtl. Jemand etwas mehr zu den Hintergründen 
sagen?

Kann man davon ausgehen, dass die ebenfalls tarifgebunden sein werden 
ähnlich wie die AEV?

von Mx539 (Gast)


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Tochtergesellschaft von Automobilkonzern und Tarifvertrag? Hahaha. Die 
Gründe sind immer die gleichen.

von genervt (Gast)


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Wissenschaftler schrieb:
> ähnlich wie die AEV?

Ich gehe mal davon aus, dass du IAV meinst...

von R2D2 (Gast)


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Wissenschaftler schrieb:
> Ich war doch etwas überrascht weil die AEV schon einiges in diesem
> Themenbereich macht. Kann evtl. Jemand etwas mehr zu den Hintergründen
> sagen?

Der Hintergrund ist, dass die Sache sehr manpower-intensive auf 
hochqualifiziertem Niveau ist und das Projekt auch sehr lange 
Entwicklungszeiten hat. Sowas muss man so "nah" wie möglich im Konzern 
haben für die Projektierung, Controlling und Schutz des gewonnen 
Know-how, was per Dienstleister nie so möglich ist.
Da man natürlich auch keine Gehälter nach IGM zahlen will und auch keine 
neuen Tausende von MAs mit quasi Beschäftigungsgarantie bis zur Rente im 
Audi-Konzern haben möchte, der Kniff mit der GmbH.
Beim autonomen Fahren weiß sowieso keiner, ob das Geld für die 
Entwicklung in den nächsten 15 Jahren nicht für den Popo war, wenn sich 
nicht bis dahin wirklich autonmomes Fahren und damit Komfortgewinn für 
den Benutzer/Kunde realisieren lassen hat und der damit nicht mehr 
bereit ist, 20 und mehr Prozent Kaufpreisaufschlag für ein 
Assistenzsystem deluxe auf den Tisch zu legen.
Wie gesagt, keiner kann in die Zukunft schauen, deshalb müssen alle 
Hersteller auf den Zug aufspringen, denn er kann die Zukunft bedeuten, 
aber auch sich als Fahrt ins Stumpfgleis entpuppen. Dann macht man die 
GmbH dicht und braucht wenigstens keine Altlasten weiter im Konzern 
durchschleppen.

von genervt (Gast)


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R2D2 schrieb:
> Da man natürlich auch keine Gehälter nach IGM zahlen will und auch keine
> neuen Tausende von MAs mit quasi Beschäftigungsgarantie bis zur Rente im
> Audi-Konzern haben möchte, der Kniff mit der GmbH.

So sieht halt ein echter Fachkräftemangel aus. ;)

von H-G S. (haenschen)


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Bald soll ja ein Audi-Rover auf dem Mond den alten Mondbuggy filmen :-)

von rcc (Gast)


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genervt schrieb:
>> ähnlich wie die AEV?
>
> Ich gehe mal davon aus, dass du IAV meinst...

AEV passt schon, Audi Electronics Venture GmbH. IAV ist ein 
Entwicklungsdienstleister an dem VW beteiligt ist. AEV ist 100% 
Audi-Tochter.

AEV macht klassisch Vorentwicklung, nicht Serienentwicklung.

Beitrag #4959128 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Korrektor (Gast)


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R2D2 schrieb:
> was per Dienstleister nie so möglich ist.

was per FESTEINSTELLNG widerum sehr leicht möglich wäre.

Bei Audi ist es aber so, dass sie Leute über 35 nicht einstellen und die 
über 40 sehr dünn gesäht sind, im Konzern. Man will sich jugendlich 
geben.

von N. N. (clancy688)


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Wissenschaftler schrieb:

>
> Kann man davon ausgehen, dass die ebenfalls tarifgebunden sein werden
> ähnlich wie die AEV?

Am Arsch die Waldfee. ;)

Quelle: Ich bin bei ner Audi-Tochter~

Die AEV mag IG Metall haben, die Töchter habens nicht.

von Cyborg (Gast)


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Korrektor schrieb:
> Man will sich jugendlich
> geben.

Jugendwahn ist aber ein alter Hut.
Die neuerliche Fanta-Werbung zeigt das auch deutlich.

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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Tochter für autonomes Fahren

vielleicht schieben sie damit die Gefahren, die von dieser noch recht 
unbekannten Technologie ausgehen, einfach auf die Tochtergesellschaft ab
sozusagen eine ausgelagerte Gefahrenquelle

wenn dann was passiert steht nur die Tochter im bösen Rampenlicht und 
nicht die Muttergesellschaft mit ihrem guten Namen
Und so eine Tochter kann man dann auch ganz schnell mal pleite gehen 
lassen.

von Masl (Gast)


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Mike B. schrieb:
> vielleicht schieben sie damit die Gefahren, die von dieser noch recht
> unbekannten Technologie ausgehen, einfach auf die Tochtergesellschaft ab
> sozusagen eine ausgelagerte Gefahrenquelle
>
> wenn dann was passiert steht nur die Tochter im bösen Rampenlicht und
> nicht die Muttergesellschaft mit ihrem guten Namen
> Und so eine Tochter kann man dann auch ganz schnell mal pleite gehen
> lassen.

Audi bzw. die 100%-Tochter AEV hat mehrere weitere Töchter, jeweils auf 
bestimmte Themenschwerpunkte (Fahrwerk/Sicherheit...) ausgelegt.

Die Erklärung ist ganz einfach: weils Sinn macht.

von djm (Gast)



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Korrektor schrieb:
> Man will sich jugendlich
> geben.

Audi ist doch jetzt total fly. Auf ihrer aktuellen HR-Kampagne auf 
Facebook machen sie Werbung mit Start-up-Flair und Darts spielen in 
Jeans...

von Audi zahlt US-Gehälter(nicht) (Gast)


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Ich denke was Autonomes Fahren angeht ist der Zug sowieso schon 
abgefahren für die deutschen Entwickler. Tesla ist mind. 10 Jahre 
voraus. Aber die zahlen eben auch 150k $ bis 200k $ für die Entwickler. 
Audi vllt. 60 TEUR bis 70TEUR. Die IT-Elite lebt eben in den Staaten, 
nicht im Hochlohnland Deutschland mit anschließender 1000 TEUR Brutto 
Rente.

von Vn N. (wefwef_s)


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djm schrieb:
> Korrektor schrieb:
>> Man will sich jugendlich
>> geben.
>
> Audi ist doch jetzt total fly. Auf ihrer aktuellen HR-Kampagne auf
> Facebook machen sie Werbung mit Start-up-Flair und Darts spielen in
> Jeans...

Interessant, SCRUM, Darts und Jeans (hatte im Entwicklungsalltag noch 
nie was anderes an) sind jetzt "Startup-Flair"? Wahnsinn.

von xxx (Gast)


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vn n. schrieb:
> Interessant, SCRUM, Darts und Jeans (hatte im Entwicklungsalltag noch
> nie was anderes an) sind jetzt "Startup-Flair"? Wahnsinn.

Vielleicht war das bei Audi bis jetzt anders?

von Türsteher an der Ritze, St. Pauli (Gast)


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djm schrieb:
> Audi ist doch jetzt total fly. Auf ihrer aktuellen HR-Kampagne auf
> Facebook machen sie Werbung mit Start-up-Flair und Darts spielen in
> Jeans...
Liest man den verlinkten Werbeartikel erfährt man zwischen den Zeilen 
was wirklich Sache ist, war das Absicht oder hat da die PR-Abteilung 
geschlampt?

Der Wirtschaftsingenieur versucht verzeifelt mit "Big Data" entspr. 
Dienste innerhalb des Unternehmens anzubieten, sonst wird die Abteilung 
dicht gemacht. Was die bisher geleistet haben ist jetzt nicht der 
Burner, von meiner Glaskugel aus diagnostiziere ich eher bescheidene 
Kenntnisse, das hört sich alles nach klassischen BWL-Optimierungen an 
aber nicht nach Big Data, da werden Begriffe in Zusammenhängen benutzt 
die nicht zusammenpassen. Dann noch das Bullshittbingogeschwätz 
'disruptiv', 'destinationspezifisch'.... Das ganze wird dann noch als 
"Forschung" verkauft, man merkt den BWLer-Hintergrund, viel Getöse nix 
dahinter.
Stellplätze haben se optimiert, das war früher eigentlich Standard und 
wurde on the fly gemacht, heute brauchts das Big Data Super Hero 
Emergency Response Team dazu.

Das liest sich alles eher nach Trauerspiel, deshalb wohl auch das 
schwarze CMS-Theme, das Projekt ist wohl schon am sterben. ;)

Ne Dartscheibe + leerem Billyregal macht noch lange kein Startupflair 
aus. Das Büro sieht zwar neu aber nach 0815 aus. Von der Grösse her 
soweit man das erkennen kann eher nach Besenkammer mit Südseite wo den 
ganzen Tag die Sonne drauf knallt.

von Ich versteh es (Gast)


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Audi hat doch recht. Warum sollen die sich tausende neue Leute in die AG 
holen, die wegen der Gewerkschaft und dem Tarif dann quasi unkündbar 
sind.

Die Arbeitnehmerrechte sind in einer GmbH ohne "echten" Betriebsrat auch 
schwerer durchzusetzen.

Eine GmbH lässt sich halt schnell und geräuschlos abwickeln, wenn alles 
gegen die Wand fährt.

So gut ich die Arbeit der IGM auch finde:
Wer innovativ, schnell und unbürokratisch etwas aufbauen will, holt sich 
bestimmt keine Gewerkschaft ins Haus. Die sind der eigentliche Grund, 
warum sich die deutschen Konzerne oft schwer tun, mit dem Tempo des 
Silicon Valleys oder von China mitzuhalten.

Die Gewerkschaften sind generell Schuld am Boom von Zeitarbeit, 
Werksverträgen und Auslagerung, weil sie inzwischen viel zu viel fordern 
und wenig flexibel sind. Die Leute aus der Stammbelegschaft freut das 
natürlich, den Kollege nebenan mit 40 % Gehalt und 12-Monats-Befristung 
sicher nicht.

von genervt (Gast)


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Ich versteh es schrieb:
> Die Gewerkschaften sind generell Schuld am Boom von Zeitarbeit,
> Werksverträgen und Auslagerung, weil sie inzwischen viel zu viel fordern
> und wenig flexibel sind.

Nö, daran ist der "Fachkräftemangel" schuld.

von genervt (Gast)


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Und natürlich die ganzen anspruchslosen Ings. die gerne für ein 
Butterbrot arbeiten.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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vn n. schrieb:
> Interessant, SCRUM, Darts und Jeans (hatte im Entwicklungsalltag noch
> nie was anderes an) sind jetzt "Startup-Flair"? Wahnsinn.

Is vllt. das Dress von "Walker" Chuck Norris besser?

Oder sollen die NSU´ler olle Rally Monte Carlo Filmchen mit Grandpa 
Röhrl reinstellen bei Youtube?

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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genervt schrieb:
> Nö, daran ist der "Fachkräftemangel" schuld.

Nein, schuld sind die Grünen!

von genervt (Gast)


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Cha-woma M. schrieb:
> genervt schrieb:
> Nö, daran ist der "Fachkräftemangel" schuld.
>
> Nein, schuld sind die Grünen!

Ja, auch....

von Audi Sport quattro (Gast)


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Ich versteh es schrieb:
> Wer innovativ, schnell und unbürokratisch etwas aufbauen will, holt sich
> bestimmt keine Gewerkschaft ins Haus. Die sind der eigentliche Grund,
> warum sich die deutschen Konzerne oft schwer tun, mit dem Tempo des
> Silicon Valleys oder von China mitzuhalten.

Aber nicht wegen der Gehälter, die sind selbst bei Gewerkschaften 
spürbar in Sachen Reallohn niedriger als im Ausland. Eher ist es mehr 
der Kündigungsschutz, andere Rechte von AN, dann der EU-Wahnsinn, der in 
Deutschland haarklein ausgelegt wird, Politik die mit Geldern aus Lohn- 
und Mwststeuer und Sozialabgaben nur so um sich schmeißt und deshalb die 
Abgabenlast ständig nach oben drücken muss. Das alles gibt es so im 
Auland nicht, da wird mehr gelebt nach Own Nation first.
Schon mal ein riesiger Wettbewerbsvorteil im globalen egomanischen 
Kapitalismus.
Deutschland ist weiter von Kopf an ein unbeweglicher Dinosaurier und das 
geht als allerstes von Berlin aus. Zudem glaubt man, man sei ja sogut 
und besser als der Rest, dass man mit minimalstem Geldeinsatz beste 
Resultate erreichen könnte. Mit ein Grund warum große Projekte hier 
reihenweise floppen, sich verzögern oder Infrastruktur völlig marode und 
ungeeignet geworden ist.
Deutschland ist ne internationale Lachnummer geworden mit Photovoltaik 
zugepflasterten Dächern und paar Windrädchen geworden, die für die 
höchsten Preise pro kWh sorgen, ein weiterer Killer für Fortschritt 
Wohlstand für die Masse.
Schnelle, teure Autos für den besser betuchten Rest der Welt kann 
Deutschland noch bauen, das wars dann aber schon gewesen.

von Qwertz (Gast)


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Ich versteh es schrieb:
> Die Gewerkschaften sind generell Schuld am Boom von Zeitarbeit,
> Werksverträgen und Auslagerung, weil sie inzwischen viel zu viel fordern
> und wenig flexibel sind. Die Leute aus der Stammbelegschaft freut das
> natürlich, den Kollege nebenan mit 40 % Gehalt und 12-Monats-Befristung
> sicher nicht.

Der Kollege nebenan soll nicht so laut jammern, der kann sich ja auch 
beim Konzern bewerben. Ich schätze die Arbeitsbedingungen, welche die IG 
Metall hart erkämpft hat. Gäbe es sonst wohl eine reguläre 35h-Woche, 
bezahlte Überstunden, regelmäßige Tarifrunden und so weiter und so fort?

von Fahrradfreund (Gast)


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Geht es nur mir so, oder fällt auch anderen auf, dass hier fast nur 
Automobilies unterwegs sind?

von Qwertz (Gast)


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Fahrradfreund schrieb:
> Geht es nur mir so, oder fällt auch anderen auf, dass hier fast
> nur Automobilies unterwegs sind?

Nein, das geht nur dir so.

von WaMin (Gast)


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Audi zahlt US-Gehälter(nicht) schrieb:
> Tesla ist mind. 10 Jahre
> voraus. Aber die zahlen eben auch 150k $ bis 200k $ für die Entwickler.
> Audi vllt. 60 TEUR bis 70TEUR. Die IT-Elite lebt eben in den Staaten,
> nicht im Hochlohnland Deutschland

> nicht im Hochlohnland Deutschland

Du siehst den Widerspruch nicht?

von N. N. (clancy688)


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Audi zahlt US-Gehälter(nicht) schrieb:
> Tesla ist mind. 10 Jahre
> voraus.

Bullshit.

Tesla kann nichts, was ein aktueller Mercedes, Audi oder BMW nicht auch 
können.

Der einzige Unterschied ist: Tesla nennt es "Autopilot". Die deutschen 
OEMs nennen es "Fahrassistenz".

: Bearbeitet durch User
von Dipl.- G. (hipot)


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Audi zahlt US-Gehälter(nicht) schrieb:
> Ich denke was Autonomes Fahren angeht ist der Zug sowieso schon
> abgefahren für die deutschen Entwickler. Tesla ist mind. 10 Jahre
> voraus.

Totaler Quatsch. Tesla ist nichtmal eine richtige Firma. Die haben bis 
jetzt Milliardenverluste gemacht, die ausschließlich durch Risikokapital 
gedeckt wurden. Wenn das Model 3 auch nur irgendwie schlechter als der 
absolute Superhit wird, knallt es dort gewaltig.
Die Fahrsicherheitssysteme haben außerdem die deutschen Hersteller 
erfunden und eingeführt, maßgeblich Daimler-Benz. Man gibt sich nur 
verhalten, den "Tesla-Schritt" zu tun und die Systeme aktiv zu 
vernetzen. Nicht vergessen, Tesla hat es bereits geschafft, ein gerüttet 
Maß an Todesfällen aufs Parkett zu zaubern, wo deutsche Behörden längst 
den Stecker gezogen hätten!

von Dipl.- G. (hipot)


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Audi Sport quattro schrieb:

> dann der EU-Wahnsinn

Dümmliches AfD-Stammtisch-Geseier.

Welcher EU-Wahnsinn denn? Der überwiegende Teil der EU-Bestimmungen 
tritt insbesondere den rechtskonservativ-bürgerlichen Seilschaften schön 
in den Arsch. Die selbsterklärten Leistungsträger von Union und FDP, die 
egal wo immer knietief in der Korruptionsjauche stehen.

Sich immer an der normierten Krümmung der Gurke aufzuhängen...ja nee, is 
klar.



> Deutschland ist ein unbeweglicher Dinosaurier und das
> geht als allerstes von Berlin aus.

Berlin, Berlin, der Sündenbock für alles. Hat natürlich nichts mit dem 
eigenen Kreuzchen an der Wahlurne zu tun...

Deutschland ist nach wie vor hochinnovativ.

Hier werden abstruse Managementansätze und Korruption im Unternehmen mit 
Politik verwechselt. Die mag mitunter drinhängen, ein Winderkorn wird 
aber nicht aus dem Kanzleramt ferngesteuert. Eher umgekehrt wird ein 
Schuh draus...



> Infrastruktur völlig marode und ungeeignet geworden ist

Bahahahahahahahahahahahahahahaaaaa.

Baaaaaaaahahahahahahahahahahahaaaaaaaahahahahahahaaaaa.

Komm mal in die USA, wenn du marode Infrastruktur sehen willst.
Wenn ich auf Deutschlandurlaub meinen AMG miete und geschmeidig mit 270 
über die wunderbare Autobahn förmlich schwebe könnte ich FAST vergessen, 
wie sehr mein AMG in den USA leidet...



> Deutschland ist ne internationale Lachnummer geworden mit Photovoltaik
> zugepflasterten Dächern

Sehe ich nirgends...das ist genau der Punkt. Dort sollten die Deutschen 
hin, sind aber unterwegs irgendwo stehengeblieben.



> höchsten Preise pro kWh sorgen

Was nichts kostest, ist nichts wert.
Beispiel gefällig? Sprit in den USA.
Würde hier die US-Gallone Sprit 9 Dollar kosten (= Armageddon), 
verschwänden die ganzen V8-Saugmotoren binnen weniger Jahre vom Markt.
so wie in Deutschland, wo die Straßen vom Vierzylinder beherrscht 
werden.
In den USA gibt es Vierzylinder höchstens mit Turboaufladung oder 
mechanischem Lader (Kompressor) und auch nicht unterhalb von 1,8 Litern 
Hubraum. So etwas wie mein Opel Kadett 1,4 mit 60 PS (!!) existiert hier 
nicht...schon seit 70 Jahren nicht...vermutlich noch nie in der jüngeren 
modernen Automobilgeschichte.
Die stinknormale US-Weiberklischeeschleuder - VW Jetta - hat in den USA 
standardmäßig eine ZWEIEINHALBlitermaschine. ZWEIEINHALB. IN NEM JETTA!
Und die neueste Version des Jetta sieht nem Passat zum Verwechseln 
ähnlich, und ist fast so groß!!!



Und nicht anders würde es der deutschen Umweltbilanz ergehen. Die 
Deutschen sind doch nur deshalb umweltbewußt und Fetischisten im 
Recycling, Energiesparen, Spritsparen etc. weil gehörig Zwang 
dahintersteht.

Wenn es im Geldbeutel nicht wehtut, bewegt sich nichts.

Billige Energie in Deutschland hieße: die Degenerierung des Deutschen 
zum Amerikaner.



> ein weiterer Killer für Fortschritt

Schwachsinn. Eher ein Killer für ineffiziente Drecksbuden, die bis jetzt 
nur überleben konnten, weil es früher niemanden interessiert hat, was 
die da rausblasen.



> Schnelle, teure Autos für den besser betuchten Rest der Welt kann
> Deutschland noch bauen, das wars dann aber schon gewesen.

Unfug. Volkswagen ist gewaltig groß und gewaltig gut im Geschäft. Seat, 
Skoda, demnächst vielleicht sogar Fiat. Mich wundert, daß Opel nicht von 
VW gekauft wurde...
Erschwingliche, wortwörtliche Volkswagen beherrschen das Straßenbild in 
Deutschland. Was mich auf der Autobahn an Skodas, Seats, Gölfen ;) usw. 
verfolgt, ist der Wahnsinn. Ne fette Zweilitermaschine drin, und dem AMG 
bei 200 im Kofferraum auf den Geist gehen, bis man die Geduld verliert 
und entweder Geh mit Gott aber Geh ruft oder auf 250 beschleunigt...
Wer natürlich den vollumfänglich ausgestatteten Edelpassat zuhause 
herumstehen haben möchte, der zahlt. Isses klar?!

: Bearbeitet durch User
von Автомат К. (dermeckrige)


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Dipl.- G. schrieb:
> Komm mal in die USA, wenn du marode Infrastruktur sehen willst.
> Wenn ich auf Deutschlandurlaub meinen AMG miete und geschmeidig mit 270
> über die wunderbare Autobahn förmlich schwebe könnte ich FAST vergessen,
> wie sehr mein AMG in den USA leidet...

Keine Angst, der würde in DE genauso leiden ;-)

von Dipl.- G. (hipot)


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Letztes Mal habe ich einen C63 S gemietet, davor einen BWM 435d xDrive 
mit Dreilitersechszylinderdieselmotor und davor einen A45. Die haben auf 
der Autobahn nicht gelitten...höchstens unter Mittelspurschleichern, 
Zucklern, Traumtänzern und lahmarschig überholenden Hutschachteln, die 
sich mit 130 am Tschechen-LKW vorbeikämpfen und die linke Spur 
blockieren!
Davon abgesehen ist die Autobahn die beste Fahrstraße der Welt, mit der 
besten Auslegung und dem besten Asphalt. Die schlimsmte Passage nach 
Sachsen ist für mich immer der Raum Eisenach in Thüringen, wo man ne 
ganze Weile über Adolfs Panzerverschiebestraße mit 120 zuckeln muß. Da 
passieren die Unfälle, weil man wegen zu niedrigen Blutdruckes 
einschläft...

: Bearbeitet durch User
von Danilo H. (danielohondo)


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Dipl.- G. schrieb:
> Audi Sport quattro schrieb:
>
>
>> Infrastruktur völlig marode und ungeeignet geworden ist
>
> Bahahahahahahahahahahahahahahaaaaa.
>
> Baaaaaaaahahahahahahahahahahahaaaaaaaahahahahahahaaaaa.
>
> Komm mal in die USA, wenn du marode Infrastruktur sehen willst.
> Wenn ich auf Deutschlandurlaub meinen AMG miete und geschmeidig mit 270
> über die wunderbare Autobahn förmlich schwebe könnte ich FAST vergessen,
> wie sehr mein AMG in den USA leidet...

Die Infrastruktur in einem Land, das sich für das Beste und 
technologisch fortschritlichste Land der Wlt hält, ist eine Katastrophe. 
Als dort war, konnte ich einfach nicht glauben. Die Highways mit den 
Betonplatten wie im Osten in den 90ern. Die Stromkabeln hängen herum, 
wie in Afrika. Dafür hat man viel Geld fürs Militär.

Zum Thema. Ich hatte letztens bei Xing im Postfach ein Angebot vom 
Personaler. Lockangebot für einen Softwareentwickler in Ingolstadt, 
anscheinend bei der Tochter, weil Themengebiet war autonomes Fahren.
Man wird angelockt mit dem Satz "attraktiven Arbeitgeber, Premium-OEM". 
Dass man nicht direkt bei Audi angestellt wird und nicht zum Tarif IGM, 
wird wohl erst bei der Vertraguntezeichnung verraten, clever was?

Mir war es sofort klar, dass Audi niemals über Personaler neue 
Mitarbeiter ins Haus holt, die brauchen das nicht. Es gibt genug von den 
Externen, die viel buckeln und es bewerben sich tausende. Für die neue 
Tochter hat man wohl doch Personaler bemüht.

Cheers.

von ,kgkhzlkhl (Gast)


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Dipl.- G. schrieb:
> höchstens unter Mittelspurschleichern,
> Zucklern, Traumtänzern und lahmarschig überholenden Hutschachteln, die
> sich mit 130 am Tschechen-LKW vorbeikämpfen und die linke Spur
> blockieren!

Er hat wieder mal was Unverträgliches geraucht....

,kgkhzlkhl

von Logo (Gast)


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Danilo H. schrieb:
> Die Infrastruktur in einem Land, das sich für das Beste und
> technologisch fortschritlichste Land der Wlt hält, ist eine Katastrophe.
> Als dort war, konnte ich einfach nicht glauben. Die Highways mit den
> Betonplatten wie im Osten in den 90ern.

Sind aber breit und die Verkehrsdichte ist meist geringer. Durch das 
Tempolimit gibt es trotz Kreuz-und Querfahren kaum Auflaufstaus, was man 
bei uns nicht behaupten kann. Dann kann es auf der linken Spur mal ganz 
schnell und ganz oft im Berufsverkehr von 120 auf Schritt in paar 
Sekunden runtergehen und dann geht das Spiel von vorne los.
Betonplatten sind nicht schlecht, sind schnell verlegt und halten 
ordentlich was aus. Bei uns sind im Teer-Bitumenmatsch auf der rechten 
Spur spätestens nach 2 Jahren durch die Lkws gute Spurrinnen 
eingearbeitet.
Frost und Wasser verträgt unser Asphalt auch nicht so dolle.

von so ist es (Gast)


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Die Infrastruktur in Deutschland ist einfach nur hervorragend. Die 
Autobahnen sind wie gemalt, alles funktioniert und wird gepflegt. Es 
gibt Wartungsstau (bei Brücken etwa), aber kein Vergleich zu anderen 
Ländern.

Die Betonpisten in den USA sind in der Tat nicht übel. Vor allem wenn 
man die Tempolimits anschaut. Da reichen die völlig aus.

In den USA ist es auch angenehmer und viel entspannter zu fahren, weil 
die anderen Fahrzeuge berechenbarer sind als in D.

Längere Strecken sind zwar sehr öde, aber entspannt. Nach ein paar 
tausend Meilen in den USA, kann ich mir ein generelles Tempolimit auch 
in Deutschland gut vorstellen.

Aber was für den Amerikaner sein Waffenrecht ist, ist für den Deutschen 
die "freie Fahr für freie Bürger". :)

von Danilo H. (danielohondo)


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so ist es schrieb:
> Die Betonpisten in den USA sind in der Tat nicht übel. Vor allem wenn
> man die Tempolimits anschaut. Da reichen die völlig aus.
>
> In den USA ist es auch angenehmer und viel entspannter zu fahren, weil
> die anderen Fahrzeuge berechenbarer sind als in D.
>
> Längere Strecken sind zwar sehr öde, aber entspannt. Nach ein paar
> tausend Meilen in den USA, kann ich mir ein generelles Tempolimit auch
> in Deutschland gut vorstellen.
>
> Aber was für den Amerikaner sein Waffenrecht ist, ist für den Deutschen
> die "freie Fahr für freie Bürger". :)

Ja, in der Tat. Man findet dort keine Drängler auf der linken Spur. Alle 
cruisen gemütlich mit dem Tempomat oder ACC mit max. 120 kmh je nach 
Bundesstaat. Fahren ist viel entspannter und die Straßen sind breit.

von Dipl.- G. (hipot)


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so ist es schrieb:

> In den USA ist es auch angenehmer und viel entspannter zu fahren, weil
> die anderen Fahrzeuge berechenbarer sind als in D.

Diesen Schwachsinn schreibt mindestens einer in jeder Diskussion...
nochmal zum Mitmeißeln: Das ist nicht korrekt.
Wer so etwas schreibt, war noch nie in den USA oder hat dort nur in 
irgendwelchen dünnbesiedelten Gegenden Urlaub gemacht.

Verkehr in den USA ist eben genau NICHT berechenbar, weil jeder Fährt 
wie er will, weil es keine Fahrschule gibt, weil niemand überhaupt die 
Verkehrsregeln kennt und Konzepte wie vorausschauendes Fahren, 
Vekehrsbeobachtung, Antizipation, Blinker benutzen usw. NICHT 
existieren.

Wenn man auch nur irgendwie im entferntesten in einer andeutungsweise 
urbanen Gegend unterwegs ist, und nicht nur just for fun im Urlaub 
sondern tagtäglich, ist da nichts mit entspanntem, berechenbarem Fahren.
Wenn ich nicht so ein ausgezeichneter Fahrer wäre mit strenger deutscher 
Fahrschule und Fahrausbildung, wäre ich hier jedes Jahr mehrmals 
unverschuldet in irgendwelche Unfälle verwickelt worden.

Sicherheitsabstand gibt es überhaupt nicht und die ganzen häßlichen, 
minderwertigen V8-Saugmotor-Drecksbuden wie Camero, Charger, Mustang 
usw. wollen Rennstrecke spielen. Vor allem die schwarzen Mitbürger 
wollen in solchen lächerlichen Mistbuden gerne außerhalb von der "Hood" 
auftrumpfen...



> Längere Strecken sind zwar sehr öde, aber entspannt.

Es gibt Untersuchungen, daß zu geringe Tempolimits die Unfallquote 
negativ beeinflussen, weil alle nur noch dahindämmern und nicht mehr 
aufmerksam sind. Das deutsche System ohne Geschwindigkeitsbegrenzung und 
striktem Rechtsfahrgebot ist wesentlich besser geeignet, den Blutdruck 
hochzuhalten.

Im Übrigen geben das sogar alle US-Kollegen zu, die wenigstens einmal in 
Deutschland auf der Autobahn gefahren sind. Die meinen grundsätzlich 
"freedom" und daß alles signifikant besser organisiert ist. Außerdem, 
daß die Leute sich tatsächlich an die Regeln halten.



> Nach ein paar
> tausend Meilen in den USA, kann ich mir ein generelles Tempolimit auch
> in Deutschland gut vorstellen.

Mit Verlaub, so etwas können nur minderbe++++++++ Id+++++ von sich 
geben, die glauben, "von ein paar tausend Meilen" Ahnung zu haben.

Ich denke ernsthaft drüber nach, meine Dashcam zum Spaß in den 
Langzeitaufzeichnungsmodus zu stellen und die Highlights vom 
US-Verkehrswahnsinn hochzuladen. Damit hier diese Nonsenskommentare der 
Urlauber mal aufhören. Entspannt kann man in den USA vielleicht in 
Wyoming fahren, wo kein Arsch wohnt, ansonsten ist es nichts weiter als 
brandgefährlich. Selbst mit den ganzen Verkehrstoten auf den Alleen ist 
die deutsche Verkehrsstatistik um ein Vielfaches besser als die 
US-amerikanische. Schon das spricht Bände; deutlich geringere 
Geschwindigkeiten, viel größere Autos, keine Alleen, und trotzem zigfach 
mehr Verkehrsunfälle, zigfach mehr Tote, echte Scheißstraßen fast 
überall (und die besseren sind Mautstraßen) und nichtmal Frei Fahrt für 
Freie Bürger.

Es gibt einige Sachen, die in den USA besser sind als in 
Deutschland...Infrastruktur und Vekehr aber gerade NICHT. Überhaupt 
nicht.

: Bearbeitet durch User
von Wissenschaftler (Gast)


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@Dipl-Gott
Was machst du denn schönes in den USA?

von Gästchen (Gast)


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Ich versteh es schrieb:
> Die Gewerkschaften sind generell Schuld am Boom von Zeitarbeit...

Das wird aber langsam myseriös. Steckt vielleicht womöglich noch ein 
Putin dahinter?

PS: Ich wusste nicht dass Clemant Mitglied in der Gewerkschaft ist, der 
Gesetz/Beschränkung für Zeitarbeit gekippt hat.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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djm schrieb:
> Audi ist doch jetzt total fly. Auf ihrer aktuellen HR-Kampagne auf
> Facebook machen sie Werbung mit Start-up-Flair und Darts spielen in
> Jeans...

und genau so bewerbe man sich dann dort

hipp, locker, flockig, alles easy

Dipl.- G. schrieb:
> Komm mal in die USA, wenn du marode Infrastruktur sehen willst.

wann warst Du das letzte mal in D?

von N. N. (clancy688)


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Wissenschaftler schrieb:
> @Dipl-Gott
> Was machst du denn schönes in den USA?

Afaik Applikationsingenieur Energietechnik, ist nach dem Studium aus DE 
geflüchtet...

Aber ich finds lustig wie OT das hier geworden ist. :D

von Masl (Gast)


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● J-A V. schrieb:
> Dipl.- G. schrieb:
>> Komm mal in die USA, wenn du marode Infrastruktur sehen willst.
>
> wann warst Du das letzte mal in D?

Mal ganz davon abgesehen dass er überall predigt wie überlegen die 
Preußen doch sind/waren und wie unfähig die Süddeutschen aus Bayern oder 
dem Ländle.
Obwohl, für jeden offensichtlich, das Gegenteil der Fall ist.

Und den willst du als seriöse Quelle anerkennen?

von Dipl.- G. (hipot)


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Masl schrieb:
> ● J-A V. schrieb:
>> Dipl.- G. schrieb:
>>> Komm mal in die USA, wenn du marode Infrastruktur sehen willst.
>>
>> wann warst Du das letzte mal in D?
>
> Mal ganz davon abgesehen dass er überall predigt wie überlegen die
> Preußen doch sind/waren und wie unfähig die Süddeutschen aus Bayern oder
> dem Ländle.
> Obwohl, für jeden offensichtlich, das Gegenteil der Fall ist.
>
> Und den willst du als seriöse Quelle anerkennen?

Was für ein historisch ungebildeter Trollkommentar. Wenn sie doch damals 
auf Wilhelm gehört hätten. Den mußte man ja 1871 wegen der Süddeutschen 
unter Tränen unter die deutsche Kaiserkrone drunterschieben.

von Echter Bayer (Gast)


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Masl schrieb:

> Mal ganz davon abgesehen dass er überall predigt wie überlegen die
> Preußen doch sind/waren und wie unfähig die Süddeutschen aus Bayern oder
> dem Ländle.

Preußen existiert nicht mehr. Oder willst du etwa behaupten, dass der 
rote Haufen im Norden noch "preußsisch" ist? Da gibt es keine Ordnung. 
Hohe Arbeitslosigkeit, Gegenden verkommen etc.
Trotz hoher Mietkosten würde ich nie von Bayern weg. Viel zu links da 
oben.

von Dipl.- G. (hipot)


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Wissenschaftler schrieb:
> @Dipl-Gott
> Was machst du denn schönes in den USA?

Geld ausgeben. Reisen. Geld verdienen daß selbst ATler alt aussehen ;) 
:P

von Cyblord -. (Gast)


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Dipl.-Gott, der Jakob Augstein des µC.net Forums :-) Links predigen, 
aber in den USA abgreifen ;P

von genervt (Gast)


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Dipl.- G. schrieb:
> Geld ausgeben. Reisen. Geld verdienen daß selbst ATler alt aussehen ;)

Aber zu welchem Preis?

10 Tage Urlaub? Wie viele Wochenstunden? Überstunden auf Gleitzeit?

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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genervt schrieb:
> Dipl.- G. schrieb:
>> Geld ausgeben. Reisen. Geld verdienen daß selbst ATler alt aussehen ;)
>
> Aber zu welchem Preis?
>
> 10 Tage Urlaub? Wie viele Wochenstunden? Überstunden auf Gleitzeit?

als Selbstständiger kann das irgendwann auch anders aussehen.

aber nochmal zur Infrastruktur:
hier in de rUmgegend sind soviele Brücken marode, dass es bald nicht 
mher möglich ist, 'nen Schwertransport durch S-H durch zu bekommen.
-also westliches Deutschland, nech...?

seit 5 Jahren ist eine kleine Brücke über einen 10m-Bach so baufällig,
dass man nur noch mit 30kmh (nicht mph)
an dieser Stelle auf einer Bundesstrasse unterwegs sein kann.

im selben Zeitraum wird in Schweden ein 1,5km langer Tunnel
durch Granit geplant und gebohrt.

ein hier zu untertunnelnder Bahnübergang hat
vom ersten Erscheinen der Idee in der Lokal-Presse
(Man könnte doch...)
bis Fertigstellung 38Jahre gedauert.

Auch wenn es gerne anders dargestellt wird,
das Maß aller Dinge sind wir in D schon lange nicht mehr.

das Rumgekasper an Elphi oder BER spricht da Bände.

: Bearbeitet durch User
von Dipl.- G. (hipot)


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Abradolf L. schrieb:
> Dipl.-Gott, der Jakob Augstein des µC.net Forums :-) Links predigen,
> aber in den USA abgreifen ;P

Wenn die Deutschen mich nicht ordentlich bezahlen wollen...sind eure 
Steuereinnahmen, die ihr nicht bekommt. Selbstgemachter Ärger.
Davon abgesehen predige ich nicht links, sondern bin links. Jetzt komm 
mir bloß nicht mit Salonkommunist oder dergleichen - ich finde es wirr, 
daß Leute sich ernsthaft einbilden, bloß weil man Besserverdiener ist, 
müsse man sich nicht mehr um die Gesellschaft, das Miteinander und die 
Mitmenschen kümmern.
Wäre ich so reich wie Bill Gates, ich würde von den etwa 40 Milliarden 
39,9 Milliarden weggeben und die Welt verändern. Dann hätte ich immer 
noch 100 Millionen, wäre also "filthy rich" ohne materielle Sorgen, 
hätte aber mehr getan als alle reichen H*rensöhne der letzten 50 Jahre 
zusammen.
Es wird regelrecht erwartet, zu einem intellektuell degenerierten Biest 
des rechtskonservativen Spektrums zu mutieren, nur weil man ein hohes 
Gehalt hat.
Quasi nach dem Motto: Wie Du warst noch nicht beim Holländer Michel und 
hast Dir ein Herz aus Stein geholt? (Wer's nicht kennt: Das Kalte Herz)
Das einzig umweltbelastende Laster übrigens, was ich intensiv pflege, 
sind schnelle Autos und schnelles Fahren. Ich bin quasi jedes Wochenende 
auf der Rennstrecke. Ansonsten nur nachhaltiger Lebensstil und harmlose 
Freiluftaktivitäten.
Dieses Jahr bin ich allerdings in bezug auf die Briefwahl in einem 
Dilemma.
Normalerweise ist das Kreuz bei der Linkspartei gebongt. Die
Angela Merkel hat sich jedoch als Lichtgestalt der Demokratie erwiesen 
und einen bewundernswert humanistischen Kurs in der Flüchtlingspolitik 
gefahren, der Deutschland ungemein gut dastehen lies.
Und jetzt mit Schulz ein moderater Linker am Steuer - aber hat der den 
vermaledeiten Seeheimer Kreis im Griff? Das wird schwierig.

von WinMa (Gast)


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H-G S. schrieb:

> Bald soll ja ein Audi-Rover auf dem Mond den alten Mondbuggy
> filmen :-)

Dass man die TDI-Technik von Audi zum Mond schießen kann, hat man in 
Kalifornien ja zuerst endeckt.

von WinMa (Gast)


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Dipl.- G. schrieb:

> Wissenschaftler schrieb:
>> @Dipl-Gott
>> Was machst du denn schönes in den USA?
>
> Geld ausgeben. Reisen. Geld verdienen daß selbst ATler alt aussehen ;)
> :P

Die Jobs gehen zurück an Amerikaner. Du wirst bald abgeschoben. 
Irgendwann stehen die ICE-Beamten vor der Tür...

#MAGA

von Cyblord -. (Gast)


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Dipl.- G. schrieb:
> und einen bewundernswert humanistischen Kurs in der Flüchtlingspolitik
> gefahren, der Deutschland ungemein gut dastehen lies.

Da hast du wohl die letzten Wochen bezüglich ihrer Motivlage etwas 
verpasst, ...

von Johann L. (radiostar)


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Dipl.- G. schrieb:

> Schwachsinn
> minderbe++++++++ Id+++++
> Dümmliches
> Bahahahahahahahahahahahahahahaaaaa.
> Schwachsinn.
> Unfug.

Junge, Junge. Du magst ja den ein oder anderen richtigen Gedanken haben, 
aber glaubst Du wirklich, der kommt zwischen all den Pöbeleien ans 
Tageslicht? Mal abgesehen, daß ich immer noch hoffe, daß so etwas:

> Wenn ich auf Deutschlandurlaub meinen AMG miete und geschmeidig mit 270
> über die wunderbare Autobahn förmlich schwebe

bald der Vergangenheit angehört.

von N. N. (clancy688)


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Ich durfte mal einen E 55 AMG bewundern, der mit 200+ auf der Autobahn 
an mir vorbeischwebte. Fünf Minuten später durfte ich ihn wieder 
bewundern, sah aber nicht mehr so schön aus. Hatte sich bis zur 
Rücksitzlehne unter einen Tanklastzug geschoben. Tachonadel steckte bei 
210 fest. Fahrer hat Gottseidank nur sich umgebracht und keinen sonst.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Lu R. schrieb:
> Fahrer hat Gottseidank nur sich umgebracht und keinen sonst.

und das ist auch gut so.

von NAS (Gast)


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Dipl.- G. schrieb:
> Normalerweise ist das Kreuz bei der Linkspartei gebongt. Die
> Angela Merkel hat sich jedoch als Lichtgestalt der Demokratie erwiesen
> und einen bewundernswert humanistischen Kurs in der Flüchtlingspolitik
> gefahren, der Deutschland ungemein gut dastehen lies.

Na, dann komm mal lieber wieder hierher, um dir die Geschenke und 
Goldmenschen näher anzuschauen und auch die Sozialkasse für die 
lebenslange Päppelung und Schadensbegrenzung dieser zu füllen. Von 
Übersee und über SAT-TV betrachtet, kann man natürlich die großen Reden 
schwingen.
Die USA machen Realpolitik, erst die Reichen der USA, dann die USA 
selber. Der Rest muss inkl. Umwelt leider draußen bleiben oder sich 
hinten anstellen. Das ist ein so großer Vorteil im 
Kapitalismuswettbewerb, den kein humanitärer Staat kompensieren kann.

von Dipl.- G. (hipot)


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Abradolf L. schrieb:
> Dipl.- G. schrieb:
>> und einen bewundernswert humanistischen Kurs in der Flüchtlingspolitik
>> gefahren, der Deutschland ungemein gut dastehen lies.
>
> Da hast du wohl die letzten Wochen bezüglich ihrer Motivlage etwas
> verpasst, ...

Das ist Papperlapapp. Wichtig ist, daß es gemacht wurde. Daß Deutschland 
es allen in Erinnerung gerufen hat, wo die Wiege von aufklärerischen 
Werten liegt und welches Land auf der Welt wirklich danach handelt.
Den Flüchtlingen zu helfen, war die richtige Entscheidung und hat 
Deutschland soviel besser aussehen lassen, insbesondere im Vergleich mit 
den osteuropäischen faschistischen Regierungen (Polen, Ungarn, 
Weißrußland etc.).
Merkel hat demonstriert, daß, wenn es drauf ankommt, Deutschland da ist, 
wo die USA immer angeblich sein wollen.

Was jetzt geredet wird, ist doch eh Stumpfsinn. Es ist Wahlkampf.

von Cyblord -. (Gast)


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Dipl.- G. schrieb:
> Merkel hat demonstriert, daß, wenn es drauf ankommt, Deutschland da ist,
> wo die USA immer angeblich sein wollen.
>
> Was jetzt geredet wird, ist doch eh Stumpfsinn. Es ist Wahlkampf.

Nein, Merkel ging es nur darum unangenehme Bilder zu vermeiden. Die 
Bundespolizei und schweres Gerät stand bereit, der Einsatzbefehl war 
vorhanden, nur wollte ihn dann im entscheidenden Moment niemand geben. 
Alles nachzulesen in "Die Getriebenen".

von Dipl.- G. (hipot)


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Johann L. schrieb:
> Dipl.- G. schrieb:
>
>> Schwachsinn
>> minderbe++++++++ Id+++++
>> Dümmliches
>> Bahahahahahahahahahahahahahahaaaaa.
>> Schwachsinn.
>> Unfug.
>
> Junge, Junge. Du magst ja den ein oder anderen richtigen Gedanken haben,
> aber glaubst Du wirklich, der kommt zwischen all den Pöbeleien ans
> Tageslicht?

Wenn Du Dich von ein bißchen urischer Kraftsprache abschrecken läßt, ist 
Dir auch nicht mehr zu helfen. Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß ich 
das unabsichtlich einbaue. Um Dir auf die Sprünge zu helfen, zitiere ich 
Nietzsche aus "Menschliches, Allzumenschliches":

"An die dumme Stirne gehört als Argument von Rechts wegen die geballte 
Faust."

von Dipl.- G. (hipot)


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Abradolf L. schrieb:
> Dipl.- G. schrieb:
>> Merkel hat demonstriert, daß, wenn es drauf ankommt, Deutschland da ist,
>> wo die USA immer angeblich sein wollen.
>>
>> Was jetzt geredet wird, ist doch eh Stumpfsinn. Es ist Wahlkampf.
>
> Nein, Merkel ging es nur darum unangenehme Bilder zu vermeiden.

Wo ist da der Unterschied? Es ist doch ganz egal, welche situative 
Motivation mich antreibt, wenn der Prozeß des Nachdenkens und der 
Entscheidungsfindung am Ende auf das gleiche hinausläuft; ob ich nun aus 
voller Inbrunst eine humanitäre Entscheidung treffe, oder ob ich mich 
gegen die schlechte Alternative entscheide, weil "man so etwas einfach 
nicht macht" bleibt gehuppt wie gesprungen. Da ich Merkel für keine 
"Kant-ine" halte und ihr den selbstlosen Humanisten nicht abkaufen 
würde, ist mir die zögerliche rest-anständige Pastorentochter mit 
Agitprop-Hintergrund zehnmal lieber und ehrlicher.

Wie auch immer, da können die ganzen Affen salbadern und schimpfen und 
toben wie sie wollen, am Ende hat Merkel eine der größten innen- und 
außenpolitischen Entscheidungen überhaupt getroffen. Ich bin sicher 
keiner, der umherrennt und "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen" 
propagiert, und Merkel ist politisch soweit weg, wie man als Ossi von 
einem Ossi nur weg sein kann, aber die Deutschen wachsen in der Tat mit 
einem vom Nazi-Minderwertigkeitskomplex überdeckten unterschwelligen 
Überheblichkeitsgefühl auf. Man wäre ja besser als alle anderen und die 
anderen können ja nichts. Ja, zu einem gewissen Grad gibt es sogar 
historische Belege in bezug auf einstige Kultur- und 
Wissenschaftsleistungen.

Es kann aber nicht sein, daß plötzlich alle Sturm laufen, wenn ein 
Politiker mal Butter bei die Fische macht und diese Überheblichkeit in 
Handlungsmaxime ummünzen will. Nach dem Motto: Wenn die Deutschen so 
überheblich sind, sollen sie es doch beweisen. Jetzt haben wir es einmal 
mehr bewiesen, bzw. Merkel im Alleingang, und es ist auch wieder nicht 
richtig. Lächerlich.

Nein, nein, wer großkotzig durch die Welt geht, muß wenigstens Potential 
aufblitzen lassen und liefern. Die Amis sind arrogant und patriotisch, 
weil sie dumm und ungebildet sind. Das ist einfach geistige Umnachtung.



> Die
> Bundespolizei und schweres Gerät stand bereit, der Einsatzbefehl war
> vorhanden, nur wollte ihn dann im entscheidenden Moment niemand geben.

Und im Herbst 1989 stand die NVA bereit, die friedliche Revolution 
niederzuschießen. Wie die Chinesen auf dem Platz des Himmlischen 
Friedens.
Soldaten, Grenzer und schweres Gerät standen bereit, der Einsatzbefehl 
war vorhanden, nur wollte ihn dann im entscheidenden Moment niemand 
geben.

Was bei Dir wie eine Verfehlung und Vernachlässigung der Dienstpflichten 
klingt, ist in Wirklichkeit genau diese großartige Entscheidung.

Wenn man nämlich solche Sachen bürokratisch, stur nach Vorschrift und 
mit maximale Akkuratesse durchzieht, was kommt denn dabei raus? 
Richtig...Treblinka.
Die Nazis haben gezeigt, was passiert, wenn man den Boden der "Dichter 
und Denker" verläßt und ohne Empathie mit höchster bürokratischer 
Effizienz gnadenlos durchzieht. Nee Danke, du.

: Bearbeitet durch User
von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Abradolf L. schrieb:
> Nein, Merkel ging es nur darum unangenehme Bilder zu vermeiden. Die
> Bundespolizei und schweres Gerät stand bereit, der Einsatzbefehl war
> vorhanden, nur wollte ihn dann im entscheidenden Moment niemand geben.
> Alles nachzulesen in "Die Getriebenen".



"Die Getriebenen" von Robin Alexander?

Könnte aber auch ein geschickter PR-Roman zu Gunsten der CDU-Kanzlerin 
sein.
Richtige Belege für seine Behauptungen fehlen ja.

https://de.wikipedia.org/wiki/Robin_Alexander

Mein Eindruck ist bis heute, dass die Frau Merkel ein doppeltes Spiel 
immer schon spielte.

Und die Willkommenskultur in Radio und TV war wohl damals auch "Volkes 
Stimme", oder etwa nicht?

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Was zum lesen, wie die Zeit mal wieder alles umdeuten will:

http://www.zeit.de/2017/14/angela-merkel-die-getriebenen-fluechtlingspolitik-robin-alexander

von Cyblord -. (Gast)


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Cha-woma M. schrieb:
> Könnte aber auch ein geschickter PR-Roman zu Gunsten der CDU-Kanzlerin
> sein.
> Richtige Belege für seine Behauptungen fehlen ja.

Der unterschwellige Ton in dem das Buch geschrieben ist und auch der 
Titel suggeriert sie wäre "getrieben", ist mir beim Lesen schon 
aufgefallen. Dennoch, mal wieder ein Lehrstück was geht oder was nicht 
geht jenachdem wie der politische Wille ist.

von genervt (Gast)


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Ja, die großartige Anschela:

https://blog.fefe.de/?ts=a612ba23

von NAS (Gast)


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Cha-woma M. schrieb:
> Mein Eindruck ist bis heute, dass die Frau Merkel ein doppeltes Spiel
> immer schon spielte.
>
Hauptsache, sie bleibt Kanzlerin, also es bei den Reichen nicht 
verscheißen, sonst wird sie von Friede Springerstiefel und Lizz Mohn zu 
Fall gebrachtund dem Volk versuchen nach dem Mund zu reden.

> Und die Willkommenskultur in Radio und TV war wohl damals auch "Volkes
> Stimme", oder etwa nicht?

Große Teile des Volkes sind leider unzurechnungsfähig, weil sie nicht 
weiter als 30 Tage in die Zukunft denken können, nur ein Kurzgedächtnis 
haben und sonst auch von schlichtem Gemüt sind. Jetzt kocht die Scheiße 
allerorten auch für den letzten Deutschdepp sichtbar über, ein Teil 
sucht verzweifelt einen Rettungsanker, der andere große Rest versucht 
sich in gespielter Desintersse zur Beruhigung und betet, dass alles gut 
wird oder wenigstens das Ende kurz und schmerzlos kommt.

von Wissenschaftler (Gast)


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Dipl.- G. schrieb:
> Wissenschaftler schrieb:
> @Dipl-Gott
> Was machst du denn schönes in den USA?
>
> Geld ausgeben. Reisen. Geld verdienen daß selbst ATler alt aussehen ;)
> :P

Erzähle doch mal bisschen mehr. Energietechnik kann ich auch ;)

Hast du dich direkt beworben, wo und wie? Oder wurdest du entsendet von 
einer deutschen Firma?

von Cyblord -. (Gast)


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Wissenschaftler schrieb:
> Hast du dich direkt beworben, wo und wie? Oder wurdest du entsendet von
> einer deutschen Firma?

Greencard gewonnen und nach dem Studium rüber. Scheinst wohl noch nicht 
solange im Forum unterwegs zu sein ;) Dipl.-Gott ist hier hinlänglich 
(in all seinen Facetten positiv wie negativ) bekannt :)

von Wissenschaftler (Gast)


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Abradolf L. schrieb:
> Wissenschaftler schrieb:
> Hast du dich direkt beworben, wo und wie? Oder wurdest du entsendet von
> einer deutschen Firma?
>
> Greencard gewonnen und nach dem Studium rüber. Scheinst wohl noch nicht
> solange im Forum unterwegs zu sein ;) Dipl.-Gott ist hier hinlänglich
> (in all seinen Facetten positiv wie negativ) bekannt :)

Ich lese hin und wieder mit. ;) aber der Dipl-Gott ist mir noch nicht 
negativ oder positiv aufgefallen ? Interessant ist es allemal.

von Cyblord -. (Gast)


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Wissenschaftler schrieb:
> Abradolf L. schrieb:
>> Wissenschaftler schrieb:
>> Hast du dich direkt beworben, wo und wie? Oder wurdest du entsendet von
>> einer deutschen Firma?
>>
>> Greencard gewonnen und nach dem Studium rüber. Scheinst wohl noch nicht
>> solange im Forum unterwegs zu sein ;) Dipl.-Gott ist hier hinlänglich
>> (in all seinen Facetten positiv wie negativ) bekannt :)
>
> Ich lese hin und wieder mit. ;) aber der Dipl-Gott ist mir noch nicht
> negativ oder positiv aufgefallen ? Interessant ist es allemal.

Dann nutz die Foren-Suche oder eine eingeschränkte Google-Suche nach den 
Einträgen von hipot :-) Ist halt alternativ-faktisch zur 
Ostvergangenheit unterwegs, aber zu Amerika und Energietechnik kann er 
was vernünftiges beitragen.

von Dipl.- G. (hipot)


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Abradolf L. schrieb:

> Dipl.-Gott ist hier hinlänglich
> (in all seinen Facetten positiv wie negativ) bekannt :)

Ich habe keine negativen Facetten. Ich bin perfekt.

von Dipl.- G. (hipot)


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Abradolf L. schrieb:

> Ist halt alternativ-faktisch zur Ostvergangenheit unterwegs

Spinner

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Dipl.- G. schrieb:
> Abradolf L. schrieb:
>
>> Ist halt alternativ-faktisch zur Ostvergangenheit unterwegs
>
> Spinner

"Spinner", sagte der Irre zum Psychiater.

von genervt (Gast)


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Dipl.- G. schrieb:
> Abradolf L. schrieb:
>
>> Ist halt alternativ-faktisch zur Ostvergangenheit unterwegs
>
> Spinner

Wieso? Trifft doch zu!

von genervt (Gast)


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Cha-woma M. schrieb:
> Dipl.- G. schrieb:
>> Abradolf L. schrieb:
>>
>>> Ist halt alternativ-faktisch zur Ostvergangenheit unterwegs
>>
>> Spinner
>
> "Spinner", sagte der Irre zum Psychiater.

Er merkst nicht, aber liefert promt den Beweis:

Beitrag "Re: Das Märchen vom Fachkräftemangel (ein Gastkommentar im manager magazin)"

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