Ich bin dabei von R8C13 nach AVR umzusteigen. Gebaut habe ich folgendes -> Schaltplan. Ich habe ein ALL-AVR / USB Adapter von Reichelt. Da der ATMega8 nur ISP kann, hätte man wohl mit was anderem beginnen sollen (z.B. Mega16). Ich arbeite auf Linux da geht der Burn-O Mat und ich kann aber auch aus Code::Blocks heraus flashen. --> Bild avrdude Elektrisch habe ich alle Verbindungen ohne Mega8 ausprobiert, sind alle da. Mein erstes Programm ist ganz einfach /* */ #include <avr/io.h> void main () { uint8_t cnt = 0; DDRC = 0xFF; DDRD = 7; while (1) { cnt++; PORTC = cnt; } } Bei den Fuses bin ich mir auch keiner Schuld bewußt -> Bild Fuses Ich bin der Meinung am Port C von C0 an immer langsamere Rechtecksignale sehen zu müssen.... Aber zu sehen ist NIX habe hier aus einen Oszi. PIN23 und PIN27 ca. 2Volt Pin 24,26,28 0Volt?? Habe keine Erklärung...
>DDRC = 0xFF; >DDRD = 7; Einige Fehler: Ich unterstelle mal, dass Du D17 zappeln lassen willst. Wenn ich das Schaltbild richtig lese hängt diese an PC4. Wozu dann DDRD = 7? Der Rechner ist relativ schnell. Also ist zu erwarten, dass die LED so schnell blinkt, dass Du es nicht siehst. Optisch: Etwas trüber als 100%. Ich mag delay nicht, für diesen Test wäre es aber ideal.
Ich hatte auch andere Tests gemacht. Davon war DDRD .. ein Rest. Ich habe das jetzt schon gesehen und das entfernt. Für diesen Test habe ich dann den ganzen Port C nehmen wollen, weil das ja wirklich alles Ausgänge sind. Wo ich mir nicht sicher bin DDRC = 0xFF denn da sind ja nur Port C0 bis Port C5 also DDRC = 0x3F aber auch dann ändert sich nichts. Zur Frequenz, habe Oszi hier, der kann bis 30MHz da ist nicht los auf den Ports ;-(((
Frank G. schrieb: > PIN23 und PIN27 ca. 2Volt Pin 24,26,28 0Volt?? Welche Spannung liegt denn an Pin 1 (RESET) und Pin 4 (VCC)?
:
Bearbeitet durch User
Sorry meinte Pin 7, das ist die 5V Versorgungsspannung, 20 ist Analog-Versorgung
:
Bearbeitet durch User
Default läuft der ATMega mit unteränderten Sicherungen. Ich bin mir nicht ganz sicher - zu lange nicht mehr in der Mache gehabt - mit 8MHz (DIV 8) also 1 MHz. DDRC = 16 (10h) oder auch FF ist egal. (ein Pin als Ausgang oder alle 8) bei DDRC = 0b00010000; oder 0b11111111 "sieht" man aber mehr. Zum Schaltbild: Der große Kondensator, parallel zu den "Vorwiderständen" Soll wohl den Spulen den richtigen Einschaltkick geben. Können die Widerstände denn auch die Verlustleistung ab? Im Übrigen könnte hier ein kleiner, keramischer auch nicht schaden. Toll finde ich Deine Werkzeugpallette mitten im Schaltbild;-) Das ganze sollte aber gehen. Da ich immer mit dem Studio gearbeitet habe, kann ich Deine Fuses leider nicht interpretieren.
Helmut H. schrieb: > Sorry meinte Pin 7, das ist die 5V Versorgungsspannung, 20 ist > Analog-Versorgung Du weisst das sicher, und es ist Dir sicher nur kurz entschlüpft, aber dem TO ist das vielleicht nicht bekannt: Sowohl an Pin 7 als auch an Pin 20 müssen jeweils 5V anliegen. Der AVCC Pin versorgt nicht nur den Analogteil sondern auch Port C, Bits 0 bis 3. TO: Kannst Du bestätigen, dass an Pin 7 UND Pin 20 jeweils 5V anliegen?
Danke.... die Palette hatte ich übersehen ;-)) Der große Kondensator soll einen Spannungsanstoß geben. Da Magnetventile so ganz sicher ziehen und das 12V Magnetventil geht bis ca 3V Ich habe das so gebaut, daß kurz 15V anliegen und dann so 7Volt, da ich mir noch nicht sicher bin ob diese Magn-ventile die richtigen sind oder ich doch 24 V nehmen muss. Habe zwischen PIN 7/8 ein 100n Tantal C und auf der Leiterbahn rechts und links vom Meag8 je ein Scheiben C von 47n
Digitalmultimeter PIN 7 und PIN 20 je 5,03 Volt Was mir noch nicht klar ist Ich habe den PorgAdapter drann der hat alle Jumper so wie geliefert,das heißt er würde auch die Schaltung versorgen (Relais gehen dann eben nicht) Aber ich sehe ja mit meinem Oszi direkt an den Mega8 Pins nach, dann ist das doch egal Ist es richtig das der Prog Adaper einfach steck bleibt und nach dem Flash das Programm von alleine startet?
Frank G. schrieb: > Ist es richtig das der Prog Adaper einfach steck bleibt und nach dem > Flash das Programm von alleine startet? So sollte es sein. Aber was ist so kompliziert daran, einfach mal den Stecker nach dem Flashen abzuziehen und es auszuprobieren? Da du 5V an Reset gemessen hast, sollte alles in Ordnung sein. Aber Kontrolle ist besser.
:
Bearbeitet durch User
Habe ich gemacht; kein Unterschied mein Oszi zeigt PIN 23-27 an wie beschrieben und PIN 13 (LED unten im Schaltplan) so vielleicht ein 2Hz Signal; warum auch immer??
Frank G. schrieb: > Digitalmultimeter PIN 7 und PIN 20 je 5,03 Volt Das soll so sein. Richtig. > Was mir noch nicht klar ist > Ich habe den PorgAdapter drann der hat alle Jumper so wie geliefert,das > heißt er würde auch die Schaltung versorgen (Relais gehen dann eben > nicht) > Aber ich sehe ja mit meinem Oszi direkt an den Mega8 Pins nach, dann ist > das doch egal > > Ist es richtig das der Prog Adaper einfach steck bleibt und nach dem > Flash das Programm von alleine startet? Davon würde ich in diesem Fall eher abraten. Die Diode über den 5V Regler und den 15V Regler wird leiten, die Kondensatoren aufladen (hoher Einschaltstrom) und die erste LED zum leuchten bringen wollen, deren Vorwiderstand für eine hohe Eingangsspannung berechnet ist. Mit Deinem Testprogramm werden auch die Relais von diesen 5V, des Programmieradapters immer mal kurz zucken wollen. Vor allem dieser letzte Punkt scheint mir problematisch zu sein. Also: Programmieradapter abklemmen und die Stromversorgung anschalten, wäre mein Rat.
@ TO: Magst Du mal einen Schaltplan mit doppelter Auflösung posten, bitte? Ist ein wenig klein geraten. Ich würde ohnehin so eine Schaltung nicht vollkommen aufgebaut in Betrieb nehmen. Die Regel der Kunst ist: Schritt für Schritt. 1. Stromversorgung (was vielleicht schon getan ist) 2. uC mit minimaler Aussenbeschaltung (sämtliche Peripherie abhängen) 3. Dann, Schritt für Schritt die Peripherie - zunächst die ohmschen Klein-Verbraucher, sprich LEDs. 4. Zum Schluss erst die Verbraucher mit Impulsströmen bzw. hohen Induktiven bzw. Kapazitiven Lasten. An sich sieht man so kein Problem. Ich würde raten, einmal das Layout und Fotos vom Aufbau zu posten.
Gut verstehe ich, aber das habe ich gemacht und wenn man das Programm ansieht dann müsste doch PC0 max Takt vielleicht 200kHz PC1 dann die Hälfte ... usw bis PC5 und am Mega8 müsste man das auch sehen können Wenn ich ohne Pro Adapter die Spannung ausschalte, so leuchtet das LED noch 2s hell und 5s dunkler, d.h. kein hoher Stromverbrauch der Schaltung
Frank G. schrieb: Wem antwortest Du gerade und auf welchen Satz? Zitatfunktion benutzen bitte. > Gut verstehe ich, aber das habe ich gemacht ... Was hast Du gemacht? > ... und wenn man das Programm > ansieht dann müsste doch PC0 max Takt vielleicht 200kHz > PC1 dann die Hälfte ... usw bis PC5 und am Mega8 müsste man das auch > sehen können Ja. Müsste! Tut aber nicht. Also ist Fehlersuche angesagt. > Wenn ich ohne Pro Adapter die Spannung ausschalte, so leuchtet das LED ... Welche LED? > ... noch 2s hell und 5s dunkler, d.h. kein hoher Stromverbrauch der > Schaltung Ich frage mal provokativ: Was soll das beweisen? Und etwas kooperativer: Das sagt nur was, über das Verhalten im quasi-stationären Betrieb. Wie die Schaltung auf Impuls-Belastungen reagiert wird damit nicht deutlich. Insbesondere steuert Dein Programm auch die Relais an. Und Probleme mit induktiven Lasten in Verbindung mit der Stromversorgung sind schon fast ein Klassiker. Falls Du nicht erfahren mit Elektronik und insbesondere solchen Konfigurationen bist, würde ich Dir ernsthaft empfehlen den Rat mit der erwähnten Schritt-Taktik anzunehmen und zunächst nicht weiter zu diskutieren. Soweit mir bekannt ist, neigt ein nicht unerheblicher Teil der erfahrenen Leute auch zu dieser Taktik; es ist sicherlich nicht die einzige, aber wenn eine Sichtkontrolle nicht weiterhilft, eine, die recht gezielt ist.
Ein Foto von der Leiterplatte, Ich habe aber keine Idee wie ich den Schaltplan besser hin bekommen soll, denn das Bildschirmfoto war bereits der ganze Bildschirm, habe als PDF gedruckt, das sieht gut aus
> Ja. Müsste! Tut aber nicht. Also ist Fehlersuche angesagt. > >> Wenn ich ohne Pro Adapter die Spannung ausschalte, so leuchtet das LED ... > > Welche LED? > Das LED an der Eingangsspannung meinte ich >Ich frage mal provokativ: Was soll das beweisen? Und etwas kooperativer: >Das sagt nur was, über das Verhalten im quasi-stationären Betrieb. Wie >die Schaltung auf Impuls-Belastungen reagiert wird damit nicht deutlich. >Insbesondere steuert Dein Programm auch die Relais an. Und Probleme mit >induktiven Lasten in Verbindung mit der Stromversorgung sind schon fast >ein Klassiker. Ich habe mal alle Magnetventile abgeklemmt und den Prog Adapter auch -> Verhalten genau das Gleiche
Frank G. schrieb: > Ein Foto von der Leiterplatte, ... Ja? Was ist damit? > Ich habe aber keine Idee wie ich den > Schaltplan besser hin bekommen soll, denn das Bildschirmfoto war bereits > der ganze Bildschirm, habe als PDF gedruckt, das sieht gut aus Nun, ich will nicht darauf bestehen. Man kann das PDF auch vergrössern. Aber es geht ja darum, dass Du es uns so leicht wie möglich machst, Dir zu helfen. Wenn ich den Schaltplan in einem Tab des Browsers nebenan sehen kann, ist das einen Tick einfacher, als wenn ich noch den PDF-Reader nebenbei offen haben muss. An sich kann man das oft im Layoutprogramm einstellen, wie der Schaltplan genau ausgegeben werden soll. Aber gut. Lassen wir diese Detail mal so. Jedenfalls fehlt noch ein Foto vom Aufbau und das Layout.
Frank G. schrieb: >> Ja. Müsste! Tut aber nicht. Also ist Fehlersuche angesagt. >> >>> Wenn ich ohne Pro Adapter die Spannung ausschalte, so leuchtet das LED ... >> >> Welche LED? >> > Das LED an der Eingangsspannung meinte ich > >>Ich frage mal provokativ: Was soll das beweisen? Und etwas kooperativer: >>Das sagt nur was, über das Verhalten im quasi-stationären Betrieb. Wie >>die Schaltung auf Impuls-Belastungen reagiert wird damit nicht deutlich. >>Insbesondere steuert Dein Programm auch die Relais an. Und Probleme mit >>induktiven Lasten in Verbindung mit der Stromversorgung sind schon fast >>ein Klassiker. > > Ich habe mal alle Magnetventile abgeklemmt und den Prog Adapter auch > -> Verhalten genau das Gleiche Was darauf hindeutet, dass das Problem, wenn es nicht in der SW oder den Fuses liegt (wofür ich im Moment keinen Anhaltspunkt sehe), in dem noch verbundenen Schaltungsteil liegt. Du schreibst Du hast die "Magnetventile abgeklemmt". Vermutlich hängen also die Transistoren noch dran, oder? Falls ja, wiederhole ich: 2. uC mit minimaler Aussenbeschaltung (sämtliche Peripherie abhängen). Es bleiben also lediglich, die Stromversorgung, die Kondensatoren für die Abblockung und der Pull-Up-Widerstand am Reset. Alles andere darf keine Verbindung mehr zum uC haben. Ich weiß, dass wirft bei Dir evtl. die Frage auf, ob ich Dir denn so gar nichts zutraue. Aber tröste Dich, mir sind Probleme dieser Art auch schon untergekommen; das hat zunächst nichts mit den Fähigkeiten zu tun. Das kann mal ein Lötklecks sein oder sonst eine Art Unaufmerksamkeit. Oder auch eine Fehleinschätzung des Verhaltens von Relais oder Transistoren. Das passiert jedem Mal. - Ist nur Geschäft; nichts persönliches. ;-) In jedem Fall immer die Schaltung von der Stromversorgung versorgen lassen - nicht vom Programmer.
Theor schrieb: > Frank G. schrieb: >> Ein Foto von der Leiterplatte, ... > ich hoffe das ist jetzt dabei >An sich kann man das oft im Layoutprogramm einstellen, wie der >Schaltplan genau ausgegeben werden soll. >Aber gut. Lassen wir diese Detail mal so Also bei KiCad habe ich drucken -> z.B. Drucker oder PDF oder Plotten aber da ist nur Postscript PDF SVG DXF HPGL auswählbar und als Bildschirmfoto kann ich dann zwar JPG oder PNG wählen aber ?Auflösung einstellen.... wo?
Was diese Taktik der schrittweisen Inbetriebnahme betrifft: Das ist, wie das gute alte "Divide et impera". Jedes Teil, dass Du abhängst, kann es dann schon nicht mehr sein. Wenn Du den Fehler dann gefunden hast, und beginnst wieder Teile dranzuhängen, ist das genauso: Falls dabei ein Fehler eintritt, weißt Du ziemlich genau, wo Du suchen musst. Im übrigen sollte es Dich trösten, dass die Raketenbauer auch nicht erst alles fertigbauen und dann auf den Knopf drücken. Die gehen soweit, jedes Einzelteil zu prüfen. Das hat schon seinen Grund.
Probiere mal bei den Fuses nur CKSEL0 und CKSEL1 setzen...weiss nun nicht wie die Software das handelt ob da SET = 0 ist oder eben 1. Dann sollte der Takt 4MHz intern sein... Was anders, als ein verstelltes "Fuse" kann ich mir sonst nicht vorstellen. Gerhard
Frank G. schrieb: > PIN 13 (LED unten im > Schaltplan) so vielleicht ein 2Hz Signal; warum auch immer?? Könnte es sein, dass das mit avrdude geladene Programm led_template genau das macht?
>Könnte es sein, dass das mit avrdude geladene Programm led_template >genau das macht? Das wäre dann der Klassiker: Falsches HEX File geflasht;)
Frank G. schrieb: > Theor schrieb: >> Frank G. schrieb: >>> Ein Foto von der Leiterplatte, ... >> > ich hoffe das ist jetzt dabei Ja. Ist dabei. Aber jetzt frage Dich mal selbst, ob Du auf diesem Foto den Aufbau beurteilen könntest. Kannst Du Kurzschlüsse aufgrund von Berührungen sehen? Lötstellen?, Polungen? Ich will mir das Foto nicht an die Wand hängen, sondern es in technischer Hinsicht beurteilen. :-) Die Rückseite fehlt. Der Bildinhalt beträgt grob geschätzt etwa ein Zehntel der verfügbaren Fläche bzw. Auflösung. Und jetzt poste bitte nicht einfach nur eine Vergrößerung des selben Fotos. > >>An sich kann man das oft im Layoutprogramm einstellen, wie der >>Schaltplan genau ausgegeben werden soll. >>Aber gut. Lassen wir diese Detail mal so > > Also bei KiCad habe ich drucken -> z.B. Drucker oder PDF oder Plotten > aber da ist nur Postscript PDF SVG DXF HPGL auswählbar > und als Bildschirmfoto kann ich dann zwar JPG oder PNG wählen aber > ?Auflösung einstellen.... wo? Keine Ahnung. Ich kenne KiCad nicht. Aber wenn das überhaupt möglich ist, dann steht es sicher in der Anleitung. Mit dem PDF geht es jedenfalls erst mal. Also lass es mal.
>> ich hoffe das ist jetzt dabei > > Ja. Ist dabei. > Habe noch mal ein Foto gemacht von beiden Seiten sind aber etwas größer
Ich arbeite ja fast ausschliesslich nur unter Linux, arbeite mit Geany oder Eclipse , mit Code:Blocks habe ich da schlechte Erfahrungen gemacht...egal jeder muss seinen eigenen für sich besten weg nehmen. Auf jeden Fall würde ich das Listing etwas ändern mit einem _delay_ms(xx) darinnen, der Übersicht wegen..etwa so:
1 | #ifndef F_CPU
|
2 | #define F_CPU 4000000UL // 4 MHz intern
|
3 | #endif
|
4 | |
5 | #include <avr/io.h> |
6 | #include <util/delay.h> //wird fuer _delay_ms() benoetigt |
7 | |
8 | void main () |
9 | {
|
10 | |
11 | uint8_t cnt = 0; |
12 | DDRC = 0xFF; |
13 | // DDRD = 0x07; // wird hier nicht benoetigt auskommentieren
|
14 | |
15 | while (1) |
16 | {
|
17 | cnt++; |
18 | PORTC = cnt; |
19 | _delay_ms(500) //500ms pause zur besseren kontrolle |
20 | }
|
21 | }
|
Vorraussetzung die Fuses sind auf intern. Oszillator hier 4MHz gesetzt. Gerhard
Gerhard H. schrieb: > Probiere mal bei den Fuses nur CKSEL0 und CKSEL1 setzen...weiss nun > nicht wie die Software das handelt ob da SET = 0 ist oder eben 1. > > Dann sollte der Takt 4MHz intern sein... In meinem Buch steht Intern 1MHz oder 8Mhz ein MHz hatte ich 8Mhz ging CK3 1 2 auf 1 und CK2 0 das ging, hat aber nichts geändert habe jetzt mal CK2 auf 0 gesetzt und jetzt spricht der Mega8 nicht mehr mit mir "reset to default geht auch nicht" ;-((( > > Was anders, als ein verstelltes "Fuse" kann ich mir sonst nicht > vorstellen. > > Gerhard
> > In meinem Buch steht Intern 1MHz oder 8Mhz > ein MHz hatte ich 8Mhz ging CK3 1 2 auf 1 und CK2 0 > das ging, hat aber nichts geändert > > habe jetzt mal CK2 das muss CK3 heißen auf 0 gesetzt und jetzt spricht der Mega8 nicht mehr > mit mir "reset to default geht auch nicht" ;-(((
Frank G. schrieb: >>> ich hoffe das ist jetzt dabei >> >> Ja. Ist dabei. >> > > Habe noch mal ein Foto gemacht von beiden Seiten > > sind aber etwas größer OK. Sehr viel besser die Fotos. Leider ein Aufbau, der die Untersuchung per Foto so gut wie unmöglich macht. Jedenfalls mir. Also: Dann hänge mal, wie oben beschrieben alles ab, was nicht unmittelbar für die Funktion des uC nötig ist. Schritt 2. Ich habe jetzt zu tun, gucke aber am späten Abend wieder rein. Vielleicht willst Du ja auch Gerhards Vorschläge probieren. Vielleicht ein Glückstreffer - auch wenn ich daran nicht glaube. Ich bin eher der systematische Typ.
Vielen Dank erst einmal allen.... Wie gesagt ich steige gerade von R8C13 um, würde auch Eclipse nehmen Geany kenn ich nicht Werde alles abklemmen / Andere Programmieroberfläche nehmen und (evtl neuen Mega8) und mich dann noch mal melden. Wenn jemand ein schönen Tutorial LINK zum einrichten Eclipse hat, wäre das bestimmt hilfreich Falsches HEX Format.... ist ja ein Alptraum ;-(((
Frank G. schrieb: >> >> In meinem Buch steht Intern 1MHz oder 8Mhz >> ein MHz hatte ich 8Mhz ging CK3 1 2 auf 1 und CK2 0 >> das ging, hat aber nichts geändert >> >> habe jetzt mal CK2 > > das muss CK3 heißen auf 0 gesetzt und jetzt spricht der Mega8 nicht > mehr >> mit mir "reset to default geht auch nicht" ;-((( OK. Am besten erstmal feststellen, was effektiv die letzte Fuse-Einstellung war. Poste am besten die Kommandozeile, die Du benutzt hast und, falls noch verfügbar, die Ausgabe von avrdude.
> OK. Am besten erstmal feststellen, was effektiv die letzte > Fuse-Einstellung war. Poste am besten die Kommandozeile, die Du benutzt > hast und, falls noch verfügbar, die Ausgabe von avrdude. Das kommt wenn ich Fuses READ drücke und eine Fehlermeldung "Error reading fuses" /usr/bin/avrdude -C /etc/avrdude.conf -p m8 -P usb -c avrispmkII -F -U hfuse:r:/tmp/hfuse472806980280245719.hex:r -U lfuse:r:/tmp/lfuse3428303221410835919.hex:r avrdude: stk500v2_command(): command failed avrdude: stk500v2_program_enable(): bad AVRISPmkII connection status: Unknown status 0x00 avrdude: initialization failed, rc=-1 avrdude: AVR device initialized and ready to accept instructions avrdude: Device signature = 0x88468d avrdude: Expected signature for ATmega8 is 1E 93 07 avrdude done. Thank you.
Frank G. schrieb: > Falsches HEX Format.... ist ja ein Alptraum ;-((( nicht falsches Format, falsche Datei. Der Name klingt ja irgendwie nach LED-Blink-Beispiel. Bist du sicher, dass Dein C-Programm in genau diese Datei kompiliert wurde? Prüfe mal das Dateidatum.
> nicht falsches Format, falsche Datei. Der Name klingt ja irgendwie nach > LED-Blink-Beispiel. Bist du sicher, dass Dein C-Programm in genau diese > Datei kompiliert wurde? Prüfe mal das Dateidatum. Gute Idee also die main.c ist genau jetzt entstanden Im Code::Blocks kommt dann der Ordner bin/da drinn DEBUG oder Release Ich habe DEBUG in der Oberfläche ausgewählt und in diesem Ordner heißen alle Dateien led_template NUR die .lss ist aktuell ???? die HEX Datei ist von gestern
Habe auf Release umgestellt nach Build sind die Dateien sig lss lock hex fuse eep neu und map elf alt beim flashen (neuer Mega8) kein Unterschied
Frank G. schrieb: >> OK. Am besten erstmal feststellen, was effektiv die letzte >> Fuse-Einstellung war. Poste am besten die Kommandozeile, die Du benutzt >> hast und, falls noch verfügbar, die Ausgabe von avrdude. > Das kommt wenn ich Fuses READ drücke und eine Fehlermeldung "Error > reading fuses" Klar, kannst Du die Fuses nicht mehr auslesen. Gehe mal mit der Cursor-Taste hoch in der Konsole (ich denke, Du benutzt Linux). Oder gib "history | grep avrdude" ein. Die Zeile, mit der Du avdrude zuletzt benutzt hast, um die Fuses zu ändern, bevor gar nichts mehr ging. Wenn Du hochscrollst, kannst Du evtl. noch die Ausgabe genau dieses Aufrufs von avrdude sehen.
Frank G. schrieb: > Habe auf Release umgestellt > > nach Build sind die Dateien sig lss lock hex fuse eep neu und > map elf alt > beim flashen (neuer Mega8) kein Unterschied Was hast Du verglichen? Die Ausgabe von avrdude oder das Verhalten der Schaltung? An sich müsste das flashen schon schieflaufen, wenn Du den AVR verfust hast. Bitte sei jetzt möglichst detailliert und klar in Deinen Aussagen.
> Gehe mal mit der Cursor-Taste hoch in der Konsole (ich denke, Du benutzt > Linux). Oder gib "history | grep avrdude" ein. Die Zeile, mit der Du > avdrude zuletzt benutzt hast, um die Fuses zu ändern, bevor gar nichts > mehr ging. Wenn Du hochscrollst, kannst Du evtl. noch die Ausgabe genau > dieses Aufrufs von avrdude sehen. Das ist die Ausgabe vom Buro o mat
Das sind die Dateien (Endungen) mit Build Verzeichnis: >> nach Build sind die Dateien sig lss lock hex fuse eep neu und >> map elf alt >> beim flashen (neuer Mega8) kein Unterschied im Verhalten der Schaltung Ich würde darauf tippen, dass in dem Code::Blocks Programm was falsch eingestellt ist Der ALL-AVR Flasher scheint zu gehen sonst wären die Fuse Bit unsinnig und auch verify würde nicht funktionieren. Ich werde wohl Eclipse probieren
Ich bedanke mich noch mal recht herzlich und muss jetzt schlafen gehen.... stehe morgen 4:30 Uhr auf.... Melde mich nach Eclipse Eine letzte Frage..... bei Code::Blocks war die Datei das Endergebnis von Build immer eine Datei ...hex (ich denke das ist OK so) Das sollte das "Maschinenformat von AVR sein. Wenn man den Flasher von Code::Blocks aus startete (also nicht den Burn O-Mat) wollte der immer eine ...elf.hex Datei haben, die aber nicht erzeugt wurde Ich habe das dann hin bekommen, kann mir das mit dem ...elf.hex evtl jemand erklären?
Hier ist eine Beschreibung wie man avrdude einbinden kann: https://www.mikrocontroller.net/articles/Code::Blocks#Erstellung_eines_AVR-Projekts
Frank G. schrieb: > Ich bedanke mich noch mal recht herzlich Es ist nicht notwendig, von Code::Blocks nach Eclipse zu wechseln. Das Problem liegt in den Details und wie damit umgegangen wird. Anders herum kann man das so ausdrücken, dass Du mit Eclipse inhaltlich die selben Probleme haben wirst. Die Fuses, wie sie im Eröffnungspost gezeigt wurden, waren völlig in Ordnung - das allerdings habe ich leider nicht ausdrücklich gesagt. Mein Fehler. Jetzt aber haben wir, aus meiner Sicht folgende Situation: Es ist, zumindest mir, unklar, ob sich der AVR noch flashen lässt oder nicht. Zuerst einmal, ob die Kommunikation überhaupt funktioniert. Dieses Posting Beitrag "Re: AVR Anfang / Flash geht aber Programm scheint nicht zu laufen" bedeutet, dass es nicht geht. Dieses Beitrag "Re: AVR Anfang / Flash geht aber Programm scheint nicht zu laufen" hingegen, dass es geht; zumindest das Verifying. Was trifft jetzt zu? Am besten versuchst Du einfach mal die Fuses auszulesen. Entweder mit Burn-O-Mat oder direkt auf der Kommandozeile mit avrdude. Je nachdem, zeigst Du uns die Ausgabe im Fenster von Burn-O-Mat (einfach Copy-N-Paste, keinen Screenshot) oder die von avrdude auf der Konsole. Zur Information: Das Programm Burn-O-Mat ist nur eine Benutzeroberfläche für avrdude (Siehe: http://avr8-burn-o-mat.aaabbb.de/avr8_burn_o_mat_avrdude_gui_en.php) Es leitet die Konsolenausgabe in sein eigenes Fenster um und die kann dann nicht mehr im Scroll-Buffer der Konsole stehen.
So ich habe mal für Frank, oder auch andere hier eine kleine Anleitung erstellt, wie man mittels Geany unter Linux AVR programmiert, bzw. Code dafür schreibt: http://oderlachs.de/forum/avr/Geany_AVR_Linux.pdf MfG Gerhard
Hallo, also zu dem ganzen:: ich habe (da ich 3 dieser Schaltungen brauche) alles noch einmal Minimal aufgebaut und dann avr-gcc -g -Os -mmcu=atmega8 -c led.c avr-gcc -g -mmcu=atmega8 -o led.elf led.o avr-objcopy -j .text -j .data -O ihex led.elf led.hex /usr/bin/avrdude -C /etc/avrdude.conf -p m8 -P usb -c avrispmkII -U flash:w:led.hex:a es geht alles, bei beiden Schaltungen ABER da ich das in einer Oberfläche testen und bearbeiten möchte habe ich damit weiter probiert und wirklich Probleme // Ich mache dazu einen neuen Artikel auf Geany hat nicht so funktioniert
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.