Hallo Foraner, ich weiss, dass ein nicht 100%iger Zusammenhang zwischen Mikroschritt der Ansteuerung und effektiver Schrittweite des Schrittmotors besteht. Aber ich frage mich trotzdem, ob es normal ist, dass der Motor einen Satz macht von etwa 4 Mikroschritten und dann die "vorgeholten" Schritte auslässt? Diesen Effekt habe ich mit dem A4988 sowie mit dem DRV8825. Mit dem TB6560 ist es etwas weniger, aber immer noch klar vorhanden. Bei 1/16-Schrittbetrieb passiert es alle 16 Mikroschritte. Zuerst dacht ich, es hängt noch vom Strom ab; dass dei Tabelle für den Nennstrom des Motors optimiert ist, und bei kleinerem Strom der Motor Richtung natürlcihe Rastung gezogen wird. Aber weder Nennstrom des Motors noch ein Kleiner ändern etwas. Das Problem ist bei einem 3D-Drucker mit "Direkt-Drive"-Extruder. Das ist im Druck direkt sichtbar, dann kommt kurz eine dickere Wulst. Gruss Chregu
Oh danke! Ja, jetzt habe ich den DRV8825 in den "high = fast decay" Mode gezogen, jetzt ist's schon viel besser! In http://www.ti.com/lit/ds/symlink/drv8825.pdf sind auf Seite 3 die 3 Decay-Modi beschrieben, ich gehe davon aus, dass das ein "Trigital"-Eingang ist nach Beschreibung!? Im RepRap Forum schreiben sie was von einem Poti... Gruss Chregu
Der Decay Pin hat einen Pullup und Pulldown, also Spannungsteiler. Mit einen Poti kann man alle 3 Möglichen Zuständen erreichen. Wo ist das ProbleM?!
Ja, ich kann lesen! Aber es gibt nur diese 3 Zustände, das rechtfertigt kein Poti! Evtl. Jumper... Gruss Chregu
Kanack schrieb: > DRV8825 decay hack Habe das jetzt in meine Träger-Printe implementiert. Siehe Anhang. Gruss Chregu
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