Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik LEDs ohne Widerstand


von Georg (Gast)


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Hallo,

nachdem heute morgen im ZDF Morgenmagazin demonstriert wurde, dass LEDs 
ohne Widerstand an einer Batterie betrieben werden, ist die Frage wohl 
endgültig entschieden - man sollte garnicht mehr drauf eingehen, ich 
werde mich jedenfalls nicht länger darüber herumstreiten. Soll jeder 
machen wie er es versteht.

Die LEDs dienten übrigens zur Beleuchtung von Ostereiern.

Georg

: Verschoben durch Moderator
von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Georg schrieb:
> Die LEDs dienten übrigens zur Beleuchtung von Ostereiern.
Ich mache das auch mit "leeren" Knopfzellen und roten LEDs: Zelle 
zwischen die Anschlüsse klemmen und noch zwei Wochen ein 
Orientierungslicht haben.

Mit vollen gehts zweieinhalb Wochen. Für Ostern reicht das.

von René F. (Gast)


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Die Batterien haben nen Innenwiderstand, eine natürliche Strombegrenzung 
ist also vorhanden, kommt natürlich immer drauf an ob es sich jetzt um 
ne Knopfzelle oder ne Autobatterie handelt ;)

von min (Gast)


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Fernsehen? Fachwissen? Ostereier?

Eine Led kann man ohne Vorwiderstand betreiben, es erfordert aber eine 
konstante Spannung passend zur LED(farbe). Ist diese zu hoch oder es 
gibt Spannungsspitzen, geht die Led kaputt.

von batman (Gast)


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Also Ostereier.

von Manfred F. (manfred_f)


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min schrieb:
> Eine Led kann man ohne Vorwiderstand betreiben, es erfordert aber eine
> konstante Spannung passend zur LED(farbe).

Ich gebs auf. Macht doch was ihr wollt.

Georg schrieb:
> man sollte garnicht mehr drauf eingehen, ich
> werde mich jedenfalls nicht länger darüber herumstreiten.

Recht hast du.

von H. E. (hobby_elektroniker)


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http://tclhost.com/Jf1nAcm.gif

LED ohne Widerstand? :)
Das ist Autofahren mit Nägel im Reifen. Geplante Obsoleszenz an LEDs.

Wurde gleichzeitig ein LED-Hersteller genannt? ;-)

von Love shine a Light (Gast)


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Bei uns war ein mal ein Verdrehter, äh Vertreter, der LED mit 
eingebauten
Konstantstomquellen und Blink-LED anbot, die man so, wie sie waren an 24 
Volt betreiben konnte. Das war als Ersatz für Meldeleuchten gedacht.

Ich finde die aber leider nicht mehr wieder.

Man muß aber auch mal die Kirche auf dem Teppich lassen, wenn es im 
Fernsehen um Bastelvorschläge für die Hausfrauen geht. Wenn man dort 
z.B.
Jean Pütz die Schaltung erklären ließe, würde das das Osterei und den 
Rahmen sprengen.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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min schrieb:
> Eine Led kann man ohne Vorwiderstand betreiben, es erfordert aber eine
> konstante Spannung passend zur LED(farbe). Ist diese zu hoch oder es
> gibt Spannungsspitzen, geht die Led kaputt.
So stimmt das nicht ganz: die LED geht nicht durch Spannung kaputt, 
sondern durch zu viel Wärme. Und die Wärme kommt aus der umgesetzten 
Leistung. Dieser Leistungsüberschuss kann durch einen zu hohen Storm 
bedingt durch eine zu hohe Spannung kommen, die LED kann aber auch ganz 
simpel durch schlechte Kühlung kaputtgehen.

Es ist eben einfach so: eine "Batterie" vom Kaliber "Knopfzelle" wird 
den Strom soweit begrenzen, dass nicht zu viel Leistung anfällt. 
Zigmilliarden chinesische Taschenlampen beweisen das...

: Bearbeitet durch Moderator
von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Georg schrieb:
> ist die Frage wohl endgültig entschieden

Das war sie vorher schon: Dutzende chinesische Billigstleuchten machen
das schließlich so.

K**cke bleibt es trotzdem, und das zeigen diese Billigstleuchten
natürlich ebenso: geht nur mit ganz kleinen Knopfzellen (damit der
Innenwiderstand groß genug ist), die dann schnell leer sind; massiver
Helligkeitsunterschied zwischen vollen und leeren Batterien; extrem
anfällig gegen jedes bisschen Übergangswiderstand im (natürlich auch
billigst konstruierten) Schalter.

von Johann L. (radiostar)


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min schrieb:
> Eine Led kann man ohne Vorwiderstand betreiben, es erfordert aber eine
> konstante Spannung passend zur LED(farbe).

Und man muß die Spannung einmessen, wegen der Serienstreuungen. Und es 
erfordert eine konstante Betriebstemperatur (*). Kann man schon 
machen...


(*) Die Datenblätter geben dazu normalerweise keine Auskunft - aber mach 
doch mit Spice mal eine Simulation mit verschiedenen Temperaturen, 0 - 
50 Grad in 10 Grad Schritten zum Beispiel. Du wirst Dich wundern.

von batman (Gast)


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Genau, man regelt dann einfach die Temperatur statt den Strom.

von Michael O. (michael_o)


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Mir ist einmal eine 1€ Chinalampe für den Schlüsselbund auseinander 
gefallen. Siehe da nix drin außer weiser LED und CR2032. Seid dem kommen 
alle ausgetauschten CR2032 aus Mainboards in eine Batteriehalter mit 
weißer LED. Mache halten da noch zwei Wochen durch im Bereich bei 
Dunkelheit noch sichtbar...


mfG
Michael

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Michael O. schrieb:
> weiser LED und CR2032

Weiße oder blaue LED und Li-Primärzelle dürfte so ziemlich der
einzige Fall sein, bei dem die Spannung der Zelle zumindest bei
Zimmertemperatur immer irgendwo im zulässigen Bereich der Kennlinie
liegt.  Außerdem können Li-Knopfzellen bekanntermaßen sowieso nur
sehr geringe Dauerströme liefern, insofern fallen die dann schon fast
unter „Stromquelle“. ;-)

von Bummsfallera (Gast)


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batman schrieb:
> Genau, man regelt dann einfach die Temperatur statt den Strom.

Das klappt gut!

10°C : dunkel
100°C : dunkel
450°C : dunkelrot (auch: Spannungsgesteuerte LED, kurzzeitig)
850°C : Orange
2000°C : Weiß
10000°C : intensiv blauweiß (auch zum Belichten von Leiterplatten 
geeignet)

Man kann sogar die Farbe steuern!

ich muss den Leuten recht geben:
Nicht immer den alten Hasen glauben. LED kann man direkt am Stromnetz 
betreiben.

Es gibt sogar eigene Drehstrom-LED:
https://www.sparkfun.com/products/105
Links: L1
Mitte-links : L2
Mitte rechts : N
Rechts : L3

Merken: der lange Anschluss ist immer L2!

von ASM Superprofi (Gast)


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Dieses Thema wird gefühlt zwei Mal pro Woche durchgekaut.

Ihr kapiert alle nicht, was das eigentliche Problem dabei ist.

Das Problem ist die zwischenmenschliche Kommunikation zwischen Experte 
und Hobbybastler.

Es stehen bei beiden Gruppen nämlich ganz andere Annahmen im Raum.

Wenn ein Bastler von "LED betreiben" spricht, meint er damit, ob er eine 
LED an eine Batterie anschliessen kann mit dem Erfolgserlebnis, dass sie 
Licht emittiert.

Wenn ein Experte von "LED betreiben" spricht, meint er, dass er die LEDs 
betriebssicher im kompletten Temperaturbereich sehr viele Jahre lang 
betreiben kann, diese Schaltung einige Tausend Mal (oder mehr) kopieren 
kann und die Exemplare sich nahezu identisch verhalten. (Die LEDs 
streuen ziemlich stark.)

Der Experte hat nämlich keine Ahnung, wer hinterher das Produkt kauft 
und was er damit macht, während der Bastler meistens genau ein 
Exemplar zusammenlötet und genau weiss, was er damit machen will.

Ihr solltet diesen gravierenden Unterschied der Anforderungen immer im 
Hinterkopf behalten.

von ASM Superprofi (Gast)


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Nachtrag: Mit "Bastler" meine ich jetzt die Leute, die noch nie eine LED 
angeschlossen haben und jetzt wissen wollen, wie man sowas so einfach 
wie möglich macht. Ich meine nicht die Profibastler, die 20 Jahre lang 
schon alle möglichen krassen Dinge gebaut haben und teilweise mehr 
Ahnung haben als berufstätige Ingenieure.

von Felix (Gast)


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Wenn auf eins Verlass ist, dann sind es die Öffis.

Ich habe die Öffis zu diesem Beitrag beraten, waren 79 Stunden á 138€, 
für mich hat sich das gelohnt.

Habe denen verwirrenden Bullshit inklusive Wasserfallmodell für dei 
Entwicklung erzählt (Wie hätte ich sonst mit einer LED auf 79 Stunden 
kommen sollen?). Aber wie man sieht haben sie doch alles an Beratung 
verworfen und auf den Ratschlag aus dem µC Forum gehört (ich hatte 
vorgeschlagen, einfach fertige elektrische Teelichter zu verbauen, das 
wäre idiotensicherer, sprich besser für die Zielgruppe gewesen). Wie man 
sieht kommt dabei nur Pfusch raus.

Nächste Woche werde ich den Bundestag bezüglich des 
Netzwerkdurchsetzungsgesetz beraten, das werden garantiert >300 Stunden. 
Mein Jahresurlaub wäre somit finanziert.

von Manfred (Gast)


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Jörg W. schrieb:
>> ist die Frage wohl endgültig entschieden
> Das war sie vorher schon: Dutzende chinesische Billigstleuchten machen
> das schließlich so.
>
> K**cke bleibt es trotzdem, und das zeigen diese Billigstleuchten
> natürlich ebenso: geht nur mit ganz kleinen Knopfzellen (damit der
> Innenwiderstand groß genug ist),

Hier gibt es eine Taschenlampe mit 3 AAA in Reihe, wo die weiße LED ohne 
Vorwiderstand dran ist - auch das scheint üblich.

Man kann für diese Bauform Zwischenringe kaufen und anstatt der 3 AAA 
eine 18650-LiIon einsetzen, habe ich gemacht. Schon erstaunlich, dass 
die LED es überlebt hat, der Strom war jedenfalls weit oberhalb der 
gefühlten Zulässigkeit.

Da es ja aus China fast alles gibt, habe ich dann im Leuchtenkopf eine 
Stromregelplatine nachgerüstet ... die 2,95€-Taschenlampe von Pearl hat 
damit ihren Ursprungspreis verdreifacht, aber funktioniert nun sehr gut 
und mit elektrisch plausiblen Werten.

----------

ASM Superprofi schrieb:
> Nachtrag: Mit "Bastler" meine ich jetzt die Leute, die noch nie eine LED
> angeschlossen haben und jetzt wissen wollen, wie man sowas so einfach
> wie möglich macht.
Ich weiß nicht, wieviel Stunden damals in der Berufsschule an 
Halbleiterkennlinien herumgekaut wurde. Mir ist der Betrieb von Dioden 
klar, aber es ist auch irgendwie nachvollziehbar, dass Kalle Bastelmann 
das nicht anhand von 17, zum Teil widersprüchlichen, Forenbeiträgen 
begreifen kann.

von Manfred (Gast)


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Bummsfallera schrieb:
> Es gibt sogar eigene Drehstrom-LED:
> https://www.sparkfun.com/products/105
Die funktioniert aber nur sauber, wenn der Sternmittelpunkt farbgerecht 
verschoben wird :-)

von Alex W. (Gast)


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Manfred schrieb:
> Bummsfallera schrieb:
>> Es gibt sogar eigene Drehstrom-LED:
>> https://www.sparkfun.com/products/105
> Die funktioniert aber nur sauber, wenn der Sternmittelpunkt farbgerecht
> verschoben wird :-)

Ist das dann eine Farbpunktverschiebung?

von Love shine a Light (Gast)


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Alex W. schrieb:
> Ist das dann eine Farbpunktverschiebung?

Nein, keine Verschiebung -eher eine Verschaukelung.

von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

Man kann auch  LEDs mit Wurstvorwiderstand betreiben:

https://www.youtube.com/watch?v=OXx1qxH247k

Gruss
WK

von Kurt A. (Gast)


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LED mit intergriertem Widerstand

http://www.farnell.com/datasheets/1825531.pdf

von Günter Lenz (Gast)


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Jörg Wunsch schrieb:
>Dutzende chinesische Billigstleuchten machen
>das schließlich so.

Ja, so ist das. Vor Jahren hatte ich auch mal so eine
Taschenlampe. Es waren 1.5V Primärzellen drinn und
es ging eine Weile gut, bis ich auf die Ide kam, weil ich
zu geizig war, NC-Akkus einzusetzen. Das war dann der
Todesstoß für meine Lampe. Ist das nicht ein Wiederspruch?
1.2V ist doch weniger als 1.5V, da sollen die
Vorwiderstandsverweigerer mal drüber nachdenken.

von Harald W. (wilhelms)


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Georg schrieb:

> nachdem heute morgen im ZDF Morgenmagazin demonstriert wurde, dass LEDs
> ohne Widerstand an einer Batterie betrieben werden, ist die Frage wohl
> endgültig entschieden - man sollte garnicht mehr drauf eingehen,

Ja, das man LEDs nicht ohne Vorwiderstände bzw. andere strombegrenzende
Schaltungen betreiben kann, ist schon seit Jahrzehnten eindeutig klar.
Im Fall Batterie plus LED ist dieser Widerstand in der Batterie 
eingebaut.

von Jörg R. (solar77)


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Georg schrieb:
> ....man sollte garnicht mehr drauf eingehen, ich
> werde mich jedenfalls nicht länger darüber herumstreiten.

Und wozu dann der Thread? Hättest ja wenigstens bis Freitag warten 
können?


Dergute W. schrieb:
Man kann auch  LEDs mit Wurstvorwiderstand betreiben:
>
> Youtube-Video "LED Sausage"

Die Leds würden schneller und heller leuchten wenn man die 
Anschlussbeinchen weiter auseinander machen würde > Schrittspannung 
(Thema Blitzeinschlag)

von Harald W. (wilhelms)


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Jörg R. schrieb:

> Und wozu dann der Thread? Hättest ja wenigstens bis Freitag warten
> können?

Nein, am Karfreitags sind herumtanzende Trolle eindeutig verboten.

von Jörg R. (solar77)


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Harald W. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>
>> Und wozu dann der Thread? Hättest ja wenigstens bis Freitag warten
>> können?
>
> Nein, am Karfreitags sind herumtanzende Trolle eindeutig verboten.

Ok, dann eben bis Freitag nächster Woche, oder Freitag in 2 Wochen, oder 
bis Freitag in...


Harald W. schrieb:
> Im Fall Batterie plus LED ist dieser Widerstand in der Batterie eingebaut.

Woher weiß der Hersteller denn welchen Vorwiderstand ich gerade 
benötige??

: Bearbeitet durch User
von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Vielleicht bin ich ja einer von den Ewiggestrigen. Aber man kann
die Eier zu Ostern auch mit wunderschönen Bildern oder Ornamenten
bemalen. Das sieht besser aus, hat etwas Individuelles und hält
deutlich länger als eine von einer Knopfzelle versorgte LED.

'tschuldigung fürs Offtopic :)

von Love shine a Light (Gast)


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Yalu X. schrieb:
> Aber man kann
> die Eier zu Ostern auch mit wunderschönen Bildern oder Ornamenten
> bemalen. Das sieht besser aus, hat etwas Individuelles....

Es ist aber auch nicht jedermanns Sache, sich zu Ostern in die Sauna des 
Hallenbades zu setzen, damit auch Andere etwas von der aufgewandten Mühe 
haben.

von Georg (Gast)


Angehängte Dateien:

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Yalu X. schrieb:
> man kann
> die Eier zu Ostern auch mit wunderschönen Bildern oder Ornamenten
> bemalen

Na wenn schon offtopic, hier ein Eindruck aus dem Ostereiermuseum in 
Rumänien (gibts auch hier auf der schwäbischen Alb). Schlägt die 
ZDF-Eier um Längen.

Georg

von Harald W. (wilhelms)


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Yalu X. schrieb:

> Aber man kann
> die Eier zu Ostern auch mit wunderschönen Bildern oder Ornamenten
> bemalen.

Leider gehöre ich nicht zu den "man"-Menschen. Eine LED einzubauen,
kriege ich wesentlich besser hin.
:-)

von Jörg R. (solar77)


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Na, hier haben die Minusmänner aber ganze arbeit geleistet. Ich habe 
einfach mal zum Spass jedem Kommentar eine positive Bewertung gegeben, 
egal ob unsinnig oder nicht, einfach nur so???

: Bearbeitet durch User
von Elektrofan (Gast)


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> LEDs ohne Widerstand

Klar, das geht.
Sogar an 220V AC ...
Habe ich schon vor ca. 50 Jahren ausprobiert.

von Fluppi (Gast)


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Georg schrieb:
> Hallo,
>
> nachdem heute morgen im ZDF Morgenmagazin demonstriert wurde, dass LEDs
> ohne Widerstand an einer Batterie betrieben werden, ist die Frage wohl
> endgültig entschieden - man sollte garnicht mehr drauf eingehen, ich
> werde mich jedenfalls nicht länger darüber herumstreiten. Soll jeder
> machen wie er es versteht.
>
> Die LEDs dienten übrigens zur Beleuchtung von Ostereiern.
>
> Georg

Joa das macht schon Sinn. Der Widerstand steckt bereits in der 
Knopfzelle.

:-)

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