Hallo Ich habe letztens einen Schwung Küchengerätschaften für lau am Flohmarkt erstanden. Das meiste ist nur minimal verschmutzt, vieles hat die typische graue Oxidschicht und ein Teil eine bronzefarbige, opake Schicht. Mit Schwamm, Heißwasser und ATA lassen sich Flächen ja gut blank schrubben, aber in Ecken, Winkel usw komme ich damit beim besten Willen nicht; und Alu in der Spülmaschine geht ja nicht. Was gibt's denn sonst für Tricks, mit denen ihr gute Erfahrungen gemacht habt? Gelesen habe ich von in Essig und/oder Zitronensäure mit Salz kochen; aber bevor ich nun einen 10 Liter Bottich setze dachte ich, frag mal nach.
Beitrag #4977568 wurde von einem Moderator gelöscht.
Paule schrieb: > Gelesen habe ich von in Essig und/oder Zitronensäure mit Salz kochen Das dürfte den gegenteiligen Effekt haben. Ansonsten gibt es gute Gründe dafür, warum man Küchenutensilien besser nicht aus Aluminium anfertigt. Der Zustand, in dem die von Dir gekauften Sachen sind, ist nur einer davon.
Paule schrieb: > ich nun einen 10 Liter Bottich setze Besser einen braunen 'Kaktus' hineinsetzen . Wenn es wasserlöslicher Dreck ist , dann geht er auch mit einer Bürste herunter . Und fettlösendem Pril . Wenn es anderer Dreck ist , kannst Naßschleifpapier nehmen . Hast einen Dremel , schneidest eine 20-25mm Scheibe herunter , bohrste ein Loch und aufn Dremel damit. Oder Drahtbürsten . Wenns bronzefarbig ist , ists auch kein ALU sondern SILBER . SILBER kann man NUR polieren . Säure löst gar nix . Wie auch Benzin. Von selbst löst sich sowieso nix. Hast keine Wurzel-Bürste dazubekommen ?
Hallo Paule, steck es in die Spülmaschine. Falls nicht vorhanden, hole dir Spülmaschinenreiniger, am besten Pulver. In heissem Wasser lösen und die Gerätschaften rein. Einige Zeit miegeln lassen. Sieht wieder aus wie neu. Ich habe auch schon eine versiffte Tastatur in der Spülmaschine gereinigt. Das 1. Mal hat sie es überstanden, das 2. Mal nicht ;-) 73 Wilhelm
Tarz schrieb im Beitrag #4977568: > Ist Aluminium nicht erst kürzlich mit Alzheimer in Verbindung > gebracht worden? Sind Töpfe etc in Großküchen nicht auch aus Alu? Und die Deckel von Joghurtbechern? Und Alufolie für Dein Pausenbrot? Rufus Τ. F. schrieb: > Ansonsten gibt es gute Gründe dafür, warum man Küchenutensilien besser > nicht aus Aluminium anfertigt. Es sind ja keine Töpfe, oder Becher zum lagern. Nur sowas wie Schöpfkellen, oder Seiher. Magom.Druide schrieb: > Wenns bronzefarbig ist , ists auch kein ALU sondern SILBER . > SILBER kann man NUR polieren . Wäre die erste Flotte Lotte aus Silber :) > Hast keine Wurzel-Bürste dazubekommen ? Nö, war nicht inklusive. Wilhelm S. schrieb: > steck es in die Spülmaschine. Ich hatte einmal versehentlich Alu drin, das ist heute noch dunkelgrau.
Wilhelm S. schrieb: > steck es in die Spülmaschine. > Falls nicht vorhanden, hole dir Spülmaschinenreiniger, am > besten Pulver. ... und erfreue Dich an den angegriffen rauhen Oberflächen. Alu in Spülmaschine ist eine eher schlechte Idee.
Paule schrieb: >> Wenns bronzefarbig ist , ists auch kein ALU sondern SILBER . >> SILBER kann man NUR polieren . > Wäre die erste Flotte Lotte aus Silber :) >>>>> Hast also einen Guten Fang gemacht . >>>>> Hast also einen Guten Fang gemacht . >>>>> Hast also einen Guten Fang gemacht .
Es stimmt, dass Alu vom Körper aufgenommen wird. Die Tücke steckt im Detail. Lebensmittel in Alu lagern ist bedenkenlos. Schwierig wird es wenn Temperatur und Säure dazukommt. So wir z.B. beim Grillen von Gemüse oder Fleisch in Alu Tassen wird ziemlich viel vom Alu herausgelöst. Also: Vorratsbehälter sind kein Problem, aber Kochtöpfe sehr wohl. Und in Großküchen wird vor allem Edelstahl verwendet. walta
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Magom.Druide schrieb: >>>>>> Hast also einen Guten Fang gemacht . >>>>>> Hast also einen Guten Fang gemacht . >>>>>> Hast also einen Guten Fang gemacht . Is es jetzt Alu - oder SILBER ?
Wenn man keine Ahnung hat , sollte man nicht auf den Flohmarkt gehen! Da wird man sonst NUR betakelt . Es geht ja auch umgekehrt .
Wilhelm S. schrieb: > steck es in die Spülmaschine. Ganz schlechte Idee. Dann ist es richtig hin. Paule schrieb: > Es sind ja keine Töpfe, oder Becher zum lagern. Nur sowas wie > Schöpfkellen, oder Seiher. Man kann es halt nicht vernünftig saubermachen, denn in der Geschirrspülmaschine hat es gar nichts verloren. Da auch Schöpfkellen, Seiher etc. problemlos auch in einer Edelstahlausführung erhältlich sind, würde ich so etwas bestenfalls als Museumsstück aufheben.
Die Silbersachen kannst Du in einer heißen Salzlösung + Alufolie wieder aufhübschen.
Rufus Τ. F. schrieb: > Ganz schlechte Idee. Dann ist es richtig hin. Kommt darauf an. Meine alten Campingkochtöpfe waren auch aus Alu, die haben die Spülmaschine ganz ohne Schaden überstanden. Das Ergebnis war absolut makellos! Hatte alles ganz normal eingestellt, also auch normale Spültabs genommen. Wenn es nicht teuer war, dann wäre es einen Versuch wert. Oder du nimmst erst mal ein Stück normales Alu zum testen.
Bummi schrieb: > Oder du nimmst > erst mal ein Stück normales Alu zum testen. Das hat aber keine große Aussagekraft. Diese Küchengeräte bestehen nicht aus reinem Aluminium, sondern aus Legierungen wie SICROMAL und verhalten sich chemisch nicht vollkommen wie reines Alu.
Light up the Magic in every little Part schrieb: > Legierungen wie SICROMAL Das kannst du gar nicht beurteilen ,von da aus wo du bist, > chemisch nicht vollkommen wie reines Alu. Alu verhält sich wie Alu - sowohl chemisch wie physikalisch . Ebenso wie Rostfreier Stahl sich auch wie Stahl verhält : Er rostet.
dieser Trichter hat ja schon Korrosions-Stellen. Wenn das Besteck aus Silber ist, sollte man eine Punzierung finden. "für Lau" dürfte dann aber nur versilberter Kram sein. ein Magnet kann auch bei nicht-Eisen Materialien eine gewisse Aussagekraft haben. nimm einen kleinen Nd-Magnet, halte von oben das Stück dagegen. ziehe das Teil dann schnell nach oben weg. Kommt der Magnet kurzfristig mit hat man schonmal ein Material das den Strom bestens leitet, die Chance auf durchgängiges Silber steht gut. Bei Al klappt das zwar auch aber lange nicht so gut wie bei Ag. Man kann auch einen Magneten schnell an einem Werkstück hin und her "wedeln". Möglichst dicht an dessen Oberfläche. bei Cu und Al merkt man da einen deutlichen Wirbelstrom-Widerstand, ich meine damit mechanische Bremswirkung. Das selbe wie wenn man einen Magneten durch ein Kupferrohr fallen lässt. bei Messing ist das wesentlich schwächer.
Tarz schrieb im Beitrag #4977568: > Aluminium? Ist Aluminium nicht erst kürzlich mit Alzheimer in Verbindung > gebracht worden? Im Gehirn von Verstorbenen Alzheimerpatienten wurden u. > a. Aluminiumablagerungen (Al-Verbindungen) gefunden. Warum bekommt man für die Wahrheit 2 Minuspunkte? Paule schrieb: > Sind Töpfe etc in Großküchen nicht auch aus Alu? Und die Deckel von > Joghurtbechern? Und Alufolie für Dein Pausenbrot? Aluminiumverpackungen von Lebensmitteln sind meistens noch beschichtet. Außer vielleicht bei „SCHLEFI“ und Aluminiumfolie. Gerade Säure- oder salzhaltige Lebensmittel sind ein Problem. Es bilden sich Aluminiumsalze die sogar über die Haut aufgenommen werden können. Da gab es mal eine Doku. “Die Akte Aluminium“ https://www.youtube.com/watch?v=Wucz8nIrXYE Für das Pausenbrot nehme ich schon lange kein Aluminium mehr. Spart Ressourcen, ist billiger und gesünder. Gruß Thomas
Paule schrieb: > Hallo > > Ich habe letztens einen Schwung Küchengerätschaften für lau am Flohmarkt > erstanden. Das meiste ist nur minimal verschmutzt, vieles hat die > typische graue Oxidschicht und ein Teil eine bronzefarbige, opake > Schicht. > > Mit Schwamm, Heißwasser und ATA lassen sich Flächen ja gut blank > schrubben, aber in Ecken, Winkel usw komme ich damit beim besten Willen > nicht; und Alu in der Spülmaschine geht ja nicht. > > Was gibt's denn sonst für Tricks, mit denen ihr gute Erfahrungen gemacht > habt? Gelesen habe ich von in Essig und/oder Zitronensäure mit Salz > kochen; aber bevor ich nun einen 10 Liter Bottich setze dachte ich, frag > mal nach. Alu ging früher in der Spùlmaschine, aber da konnte man aus Spülmaschinenreiniger noch einfach großen Knall machen. Jetzt ist da sehr viel Zitronensäure drin, was Alu schnell auflöst. Ich hab gerade eben einen Griff einer Edelstahlpfanne neu befestigt. Da waren Aluniete, auf der Pfanneninnenseite schön mit einem Edelstahlhäubchen versehen. 40..50 mal Spülmaschine und der Nietkopf außen war ab. Jetzt sind da zwei Schloßschrauben aus Edelstahl. Aus dem Alu macht die Zitronensäure Aluminiumcitrat, das der Körper leicht aufnimmt und ohne Bedenken auch ins Hirn vor läßt. Spülmaschinen und Alugeschirr werden dem Pflegediensten in wenigen Jahrzehnten zu Rekordumsätzen verhelfen. "Gute" Gifte wirken eben nicht sofort, sondern lassen sich Zeit, bis es zu spät ist. Und die notwendigen Säuren gibt es natürlich im Essen auch, d.h. sanft Spülen bringt nichts. Da es ja für lau war, mach das einzig richtige: in den Schrott damit.
● J-A V. schrieb: > dieser Trichter hat ja schon Korrosions-Stellen. Die Bilder hab ICH gemacht , damit der >arme Tropf nicht sein wertvolles Silber-besteck ruiniert ! Weil was soll das sonst sein ? "bronzefarbig" Angelaufen . Silberbesteck hat selten Punzierung , da es ja kein Silber ist , sondern nur VERSILBERT ist . Dein Tip mit Magnet greift hier also nicht , weil unterhalb alles aus Eisen ist . Silberbesteck ist sowieso das größte Glump , kaum hast es poliert isses schon wieder angelaufen . Zum Angeben zu Weihnachten bei den Verwandten taugt alleweil . Wennst bereit bist: ein paar Stunden herumzupolieren . Das ist Besteck für Nobellokale , wo genug Personl in der Gegend herumsteht . Darum schaut meins auch so aus
Carl D. schrieb: > "Gute" Gifte wirken eben nicht sofort, sondern > lassen sich Zeit, bis es zu spät ist. Da nehm ich dann lieber 'Schlechte' Gifte ! wirken hoffentlich sofort.
Magom.Druide schrieb: > Carl D. schrieb: >> "Gute" Gifte wirken eben nicht sofort, sondern >> lassen sich Zeit, bis es zu spät ist. > > Da nehm ich dann lieber > 'Schlechte' Gifte ! > wirken hoffentlich sofort. Da haben die Unstehenden wenigsten die Möglichkeit es zu lassen.
Aber wenn man das Geschirr nur einmal im Jahr benötigt um beim campen eine warm gemachte Büchse umzurühren wird das kein Problem sein :) Reinigung geht am besten mechanisch. Chemisch ginge vielleicht Natriumhydroxid NHO. Das ätzt aber die Oberfläche an und macht sie rauh. (Achtung Schutzbrille u. Handschuhe) Danach müsste man polieren, ist aber bei Aluminium eine wirklich beschissene Arbeit. Sand- oder Läpstrahlen geht auch nicht gut. Kannste vergessen. Außer vielleicht mit Glaskugelsand Aber wer hat da schon die Möglichkeit.
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Bummi schrieb: > Meine alten Campingkochtöpfe waren auch aus Alu, die > haben die Spülmaschine ganz ohne Schaden überstanden. > Das Ergebnis war absolut makellos! Zu der Zeit hatte ich noch keine Spülmaschine, die wurden von Hand mit Scheuersand geputzt. Da mir das irgendwie schon damals unsympathisch war, wurden die durch Edelstahl ersetzt. Ich stecke hier kein Alu mehr in die Maschine, das kam stets mit deutlich angegriffener Oberfläche heraus. Carl D. schrieb: > Alu ging früher in der Spùlmaschine, aber da konnte man aus > Spülmaschinenreiniger noch einfach großen Knall machen. Jetzt ist da > sehr viel Zitronensäure drin, was Alu schnell auflöst. Wer schreibt denn solch groben Unfug? Ein paar Körnchen feucht gemacht, wird der PH-Teststreifen dunkelblau bis violett - das Zeug ist deutlich basisch. Basisch gilt für näherungsweise alle Waschmittel, bestenfalls im Industriebereich gibt es für spezielle Dinge saure Reiniger. Magom.Druide schrieb: > Die Bilder hab ICH gemacht , damit der arme Tropf > nicht sein wertvolles Silber-besteck ruiniert ! > Weil was soll das sonst sein ? "bronzefarbig" Angelaufen . Eloxiert? Egal wie, Alu oder nicht sollte selbst der größte Tro* am Gewicht bemerken. Praktisch jeder andere in Frage kommende Werkstoff ist mindestens dreimal so schwer. http://www.schulmodell.eu/index.php/physik/503-dichte-fester-stoffe.html
Zum Thema Alzheimer: Meines Wissens ist das bisher nur ein "Verdacht", d.h. eine unbestätigte Theorie. Allerdings können Aluminium-Ionen in hohen Konzentrationen Hirnschäden bzw. Erkrankungen auslösen. http://www.spektrum.de/wissen/wie-gefaehrlich-ist-aluminium-5-fakten/1300812 Ich bezweifele aber, dass man durch normalen Gebrauch von Alu-Geschirr diese Mengen aufnehmen wird. Thomas B. schrieb: > Chemisch ginge vielleicht Natriumhydroxid NHO. Natriumhydroxid, NaOH, löst die Passivierungsschicht des Alus, so dass das elementare Aluminium heftig und ungebremst mit dem Wasser/der Lauge reagiert und Natriumaluminat und Wasserstoff bildet. Alles, was die Passivierung schädigt, würde ich lieber lassen, d.h. keine starken Laugen, keine komplexierenden Säuren. Am besten wäre wohl mechanische Reinigung. Da bildet sich mit dem Luftsauerstoff auch gleich eine neue Passivierung.
Wenn mich nicht alles täuscht sind wir hier bei: mikrocontroller.net Deshalb meine Zwischenfrage: Hast Du Gleichstrom oder Wechselspannung auf der Pfanne?
> Da nehm ich dann lieber > 'Schlechte' Gifte ! > wirken hoffentlich sofort. Auch "schlechte Gifte" können bei richtiger Dosierung sehr langsam zum Ableben führen. Wie etwa Thallium, der Königin aller Gifte. http://www.spiegel.de/netzwelt/web/mordversuch-der-blog-der-jungen-giftmischerin-a-383105.html NB Sola dosis facit venenum!
Sebastian S. schrieb: > Wenn mich nicht alles täuscht sind wir hier bei: mikrocontroller.net Doch, Dich täuscht Alles: Wir sind hier im Unterforum "Mechanik und Werkzeug". Es geht darum, mit welchen Methoden man Metallteile reinigt. Es geht nicht darum, Threads kaputtzumachen.
Falls Du dir einen Betonmischer ausleihen kannst. Ein par Schaufeln feinen Sand mit Wasser rein. (Am besten Vogelsand) Und mal 2 Stündchen gurgeln lassen. Und nebenbei machst einen Grillabend.
Magom.Druide schrieb: > Silberbesteck hat selten Punzierung , da es ja kein Silber ist , sondern > nur VERSILBERT ist auch VER-silbertes hat Stempel. wenn nicht, hast Du Schrott. UND: es gibt auch durchgängiges Silber als Besteck. mindestens bei den Griffstücken. bei alten Bestecken ist innen dann Sand drin und bei modernen auch Kunstharz.
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Hobbykoch schrieb: > Auch "schlechte Gifte" können bei richtiger Dosierung sehr langsam > zum Ableben führen. Wie etwa Thallium, der Königin aller Gifte. "GUTE Gifte" können bei richtiger Dosierung auch sehr schnell zum Ableben führen . Wie etwa Kaliumcyanid , der KÖNIG der Gifte Ein Richtiges Giftforum Sola dosis facit venenum!
● J-A V. schrieb: > auch > VER-silbertes hat Stempel. Das bezweifle ich , das wäre dann ja Betrug . Wo ist da ein Feingehalt? 99,9% Eisen + 0,1% Ag = Wieviel FeinesSilbergehalt ? dann müßte auch jeder Cinchstecker schon goldpunziert sein . Angelaufenes Silber ist derart grausig , da braucht man keine Punzierungen !
Magom.Druide schrieb: > Das bezweifle ich , das wäre dann ja Betrug. Dazu sollte man wissen, dass es eigenständige Stempel für Versilbertes gibt z.B. "90" "120" "180" dieses gibt dann die Schichtdicke an. Basismaterial ist dann z.B. Chromargan oder Alpaka ferner gibt es Stempel die den Feingehalt angehen. z.B. "800" "900" "925" Dan hast Du ein Stück mit durchgängigem Silbergehalt. erst wenn es einen Feinstempel trägt, es aber doch nur eine Silberauflage hat, ist es Betrug, Fälschung etc. wenn Du also so kleine Zahlen als Stempel hast, kannst Du so'ne Forke als Flohmarktartikel für vielleicht 20EUR pro 6-er Set weggeben. Dann ist das aber TOP gepflegt und nicht kaputtgewienert, sodass das Basis-Metall durchkommt. im letzteren Fall kannst Du den Kram in die Messing-Schrott-Kiste werfen. wenn Du da eine "900" auf dem Stück drauf hast, geht das für so 25EUR plus x je nach Alter und Seltenheit PRO STÜCK weg.
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J-A V. schrieb: > Dazu sollte man wissen, dass es eigenständige Stempel > für Versilbertes gibt > z.B. "90" "120" "180" Das "Gesetz über den Feingehalt der Gold- und Silberwaren" kennt solche Punzen nicht. Im Gegenteil heisst es dort sogar: "Auf Gold- und Silberwaren, welche mit anderen metallischen Stoffen ausgefüllt sind, darf der Feingehalt nicht angegeben werden."
Axel G. schrieb: > Das "Gesetz über den Feingehalt der Gold- und Silberwaren" kennt solche > Punzen nicht. https://de.wikipedia.org/wiki/Silberstempel#Marken_auf_versilberter_Ware
Rufus Τ. F. schrieb: > https://de.wikipedia.org/wiki/Silberstempel#Marken_auf_versilberter_Ware Interessant. Wie passt das hiermit zusammen?: >Im Gegenteil heisst es dort sogar: "Auf Gold- und Silberwaren, welche >mit anderen metallischen Stoffen ausgefüllt sind, darf der Feingehalt >nicht angegeben werden."
Axel G. schrieb: > J-A V. schrieb: >> Dazu sollte man wissen, dass es eigenständige Stempel >> für Versilbertes gibt >> z.B. "90" "120" "180" > > Das "Gesetz über den Feingehalt der Gold- und Silberwaren" kennt solche > Punzen nicht. > > Im Gegenteil heisst es dort sogar: "Auf Gold- und Silberwaren, welche > mit anderen metallischen Stoffen ausgefüllt sind, darf der Feingehalt > nicht angegeben werden." Das sind auch keine Stempel für den Feingehalt, sondern für die Schichtdicke. Seit Generationen ist das schon Standard.
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