http://www.spiegel.de/karriere/italien-gehirntumor-durch-handy-nutzung-erstmals-als-berufskrankheit-anerkannt-a-1144218.html Ich vermute, dass wird die Handymastenverteufler wieder bis zum Exzess aufstacheln, ...
Ob das nun wirklich mit der Strahlung zusammenhängt ist natürlich eher Spekulation. Es könnte aber genausogut mit der Wärme zusammenhängen die da entsteht - wenn ich mal länger den Höhrer am Ohr hatte ist das sehr warm und leicht rot... passiert mir auch mit Festnetztelefon mit Kabel! ;-) Bei Smartphones wird auch das Teil ansich mal schnell recht warm. Lösung für Vieltelefonierer: leichtes Headset. Handymasten: Die sind weeeeeeeit weg im Vergleich zum Handy wenn man nicht gerade direkt 10 Meter daneben wohnt...
Mich wundert ja dass er bei 3-4h täglich über mehrere Jahre hinweg nie auf die Idee kam, sich Headset oder Freisprecheinrichtung zu kaufen. Ich mein, der Gute müsste doch schon kaputte Gelenke vom Handy-Halten haben.
Mac G. schrieb: > Es könnte aber genausogut mit der Wärme zusammenhängen die > da entsteht - wenn ich mal länger den Höhrer am Ohr hatte ist das sehr > warm und leicht rot... passiert mir auch mit Festnetztelefon mit Kabel! glaubst du wirklich? Es wird ja schon mal warm wenn man länger telefoniert aber so warm nun auch wieder nicht. Kann mir nicht wirklich vorstellen dass das wirklich ein problem ist - Die handymastensache ist ja schon lange so eine kritische sache. Gibt es da eigentlich immer noch keine stichfesten untersuchungen dazu?
Max M. schrieb: > glaubst du wirklich? Ja, weil das Ohr die Wärme nicht so gut loswird und sich erwähnt. Das Telefonohr ist am Ende eines längeren Gesprächs deutlich wärmer als das andere.
Max M. schrieb: > Gibt es da eigentlich immer noch keine stichfesten untersuchungen dazu? Etliche. Die Ergebnisse divergieren jedoch, und wirken nicht unbedingt immer überzeugend. So kam auch schon mal dabei raus, dass männliche Ratten ein erhöhtes Krebsrisiko hatten, weibliche aber nicht. Zum Ausgleich lebten die bestrahlten Viecher länger als die nicht bestrahlten. Eine andere Studie wiederum bewies, dass Australier keine Ratten sind - ähhh, dass eine Auswertung aus 30 Jahren Krebsregister kein erhöhtes Risiko zeigte. Vor Jahren kam das WHO auch schon zum Ergebnis, dass Handystrahlung "möglicherweise krebserregend" sei, eine Einstufung, die sie mit dem Genuss von Kaffee teilt.
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Mac G. schrieb: > wenn man nicht gerade > direkt 10 Meter daneben wohnt... Also darunter! Wird wohl kein Empfang sein...
Abradolf L. schrieb: > http://www.spiegel.de/karriere/italien-gehirntumor-durch-handy-nutzung-erstmals-als-berufskrankheit-anerkannt-a-1144218.html Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand. Besonders wenn es ein italienisches Gericht ist. Da gabs schon mal 6 Jahre Haft für 6 Erdbebenforscher.
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Fallen dann Vieltelefonierer im Anzug unter die Hackler oder Schwerstarbeiter?
Ich denke nicht, dass der Anzug dazu beiträgt. Die Ratten werden keinen getragen haben. Aber wer weiss...
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A. K. schrieb: > Ich denke nicht, dass der Anzug dazu beiträgt. Die Ratten werden keinen > getragen haben. Die haben sich sicher in Schlossermontur geworfen und sind dann stundenlang mit dem Handy spazieren gegangen, bis die Ohren rauchten und so ein dummer Tumor entstand im Auftrag der Firma?
Mac G. schrieb: > Handymasten: > Die sind weeeeeeeit weg im Vergleich zum Handy wenn man nicht gerade > direkt 10 Meter daneben wohnt... Und was soll ich jetzt machen? LG old.
Nun, das Handy emittiert keine ionisierende Strahlung. Eine Mikrowelle auch nicht und trotzdem wird das Fleisch gut durch. Ich bin in der Thematik unentschieden und weil ich eben nicht weiß wie groß das Risiko ist versuche ich es zu vermeiden. Handy kommt in den Rucksack und nicht in die Hosentasche. Damals vor >10 Jahren an der Schule ist ein Schüler in der Parallelklasse gestorben, und zwar an Krebs im Oberschenkel. Er war auch einer der Ersten die ein Handy hatten. In Deutschland sterben aber auch jedes Jahr viele Leute an Hautkrebs oder Straßenverkehr, mich würde da so ein Risikovergleich interessieren. Also z. B. eine Stunde Autobahnfahrt ist so schädlich wie zwei Zigaretten oder einmal den Arm röntgen oder einen Tag in der Sonne liegen oder 5 Stunden mit dem Handy am Ohr telefonieren. Schädlich im Sinne von gleiche Wahrscheinlichkeit daran zu sterben. Ist ja wie bei Radioaktivität. Da reicht ein einzelner Zerfall vom Kalium 40 das jeder in sich trägt um Krebs auszulösen wenn das das Erbgut ungünstig trifft. Nur ist das eben sehr unwahrscheinlich.
Gustl B. schrieb: > Nun, das Handy emittiert keine ionisierende Strahlung. Eine Mikrowelle > auch nicht und trotzdem wird das Fleisch gut durch. Gustl B. schrieb: > Damals vor >10 Jahren an der Schule ist ein Schüler in der > Parallelklasse gestorben, und zwar an Krebs im Oberschenkel. Gustl B. schrieb: > In Deutschland sterben aber auch jedes Jahr viele Leute an Hautkrebs > oder Straßenverkehr, mich würde da so ein Risikovergleich interessieren. > Also z. B. eine Stunde Autobahnfahrt ist so schädlich wie zwei > Zigaretten oder einmal den Arm röntgen oder einen Tag in der Sonne > liegen oder 5 Stunden mit dem Handy am Ohr telefonieren. Schädlich im > Sinne von gleiche Wahrscheinlichkeit daran zu sterben. > Ist ja wie bei Radioaktivität. Da reicht ein einzelner Zerfall vom > Kalium 40 das jeder in sich trägt um Krebs auszulösen wenn das das > Erbgut ungünstig trifft. Nur ist das eben sehr unwahrscheinlich. Gustl! Was ist mit Dir passiert? Eine Stunde blöd Fragen zu stellen ist genau so wie ein Leben auf der Erde zu verbringen?
Mani W. schrieb: > Gustl! Was ist mit Dir passiert? War ich jemals anders? Sorry wenn ich Dich enttäuscht habe. Mani W. schrieb: > Eine Stunde blöd Fragen zu stellen ist genau so wie ein Leben auf der > Erde zu verbringen? Nun, ich habe das sogar gleichzeitig getan. Sprich blöde gefragt während ich mal kurz auf der Erde weilte. Aber so ganz verstehe ich Deine Aussage nun auch nicht ...
Gustl B. schrieb: > Aber so ganz verstehe ich Deine > Aussage nun auch nicht ... Nimm es nicht so persönlich, wer mich kennt, der weiß auch, das ich oft hinterfrage... Alles Gute von mir!:-)
Richter sind auch nur Juristen. Juristen sind auch nur Menschen. Menschen sollen gerüchteweise schon mal besoffen zur Arbeit gegangen sein. thats live
@A. K. (prx) >Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand. Besonders wenn es >ein italienisches Gericht ist. Da gabs schon mal 6 Jahre Haft für 6 >Erdbebenforscher. Sechs ist immer gut, sagte mal mein Mathelehrer (kein Witz) ;-) R.I.P.
Abradolf L. schrieb: > http://www.spiegel.de/karriere/italien-gehirntumor-durch-handy-nutzung-erstmals-als-berufskrankheit-anerkannt-a-1144218.html > > Ich vermute, dass wird die Handymastenverteufler wieder bis zum Exzess > aufstacheln, ... ruhig bleiben. in Italien. nicht hier in D. und selbst wenn es in D wäre heisst es noch lange nix, wenn es nicht ein Bundes(sonstwas)-Gericht anerkennt.
Es könnten evtl. auch Chemikalien aus dem Plastik des Handies über den dauernden Hautkontakt ins Hirn gekommen sein... Sowas wäre schon mal viel naheliegender. Wobei das überhaupt komisch ist. Zum einen soll schon geringe Strahlungsleistung ja schwerste Probleme verursachen (Schlafstörungen, Störungen der Blut-Hirn-Schranke, ...), andererseits scheint es offensichtlich sehr schwer zu sein, über verschiedene Forschungsgruppen hinweg reproduzierbare Effekte im Labor nachzuweisen. Und den üblichen Verschwörungstheorien (Mobilfunkmafia schmiert Forscher) ist da nicht zu trauen. Sowas geht immer nur von einer grossen Gruppe mit konsistenten Zielen aus. Die Health-Care-Mafia ist finanziell mindestens genauso "mächtig" wie die Telco-Mafia. Wenn es da mit so wenig Aufwand eine Möglichkeit gäbe, die verfi%%te Blut-Hirnschranke zuverlässig kurzeitig für Medikamente aufzubekommen, wäre das eine Gelddruckmaschine...
Mani W. schrieb: > Nimm es nicht so persönlich, wer mich kennt, der weiß auch, das > ich oft hinterfrage... > > Alles Gute von mir!:-) Vielen Dank! Vielleicht ist das ja etwas Generelles. Heutzutage hat man immer sofort zu Allem eine Meinung. Wer diese nicht hat gibt als schwach und unterliegt weil es wird nichtmehr diskutiert, sondern nurnoch Meinungen präsentiert. Das ist eben nicht wissenschaftlich. In der Wissenschaft gibt es natürlich Fakten, aber es gibt auch Dinge die man nicht kennt. Dazu gibt es dann Theorien, oft auch mehrere, und die bleiben so lange bestehen bis sie widerlegt sind. Aber es ist auch immer klar was man zeigen muss, damit eine Theorie als widerlegt gilt. Vor allem in Mathe ist das besonders klar. Das Gegenteil davon ist Religion. Man kann nicht belegen, dass es Gott nicht gibt. Was müsste man dafür zeigen? Egal was man zeigt, es gibt immer Ausflüchte. Carl Sagan hat das schön in "Deamon haunted World" beschrieben. Tja und ich finde wir sollten öfters zugeben, dass wir etwas nicht wissen. Natürlich ist es einfacher eine vorgefertigte Meinung zu übernehmen, dann muss man nicht denken, es ist bequem, argumentieren muss man auch nicht. Noch besser ist es wenn man andere Meinungen/Theorien pauschal verurteilt. Dann hat man gewonnen. Nicht argumentativ, aber eben weil der Andere keine Möglichkeit hat sich zu verteidigen. Das ist wie im Mittelalter Jemanden als Hexe zu bezeichnen. Die hat dann keinen sinnvollen Ausweg. Heute bezeichnet man Andere als Putinversteher oder Verschwörungstheoretiker. Da muss man selber nicht denken und hat den Anderen abgestempelt. Man muss sein Weltbild nicht überdenken und gegebenenfalls anpassen. Und dabei gibt es einige Dinge die Anfangs wilde Theorien waren die kaum Jemand glaubte. Die Inkubatorengeschichte die zum ersten Irakkrieg führte oder auch in der Physik die Stringtheorie. Manche behauten ja so neue Wahrheiten setzen sich nur durch in der Wissenschaft weil die Alten wegsterben^^. Was ich möchte ist, dass wir den Mut haben zu sagen, dass wir etwas nicht wissen. Das geht mir bei vielen Dingen so, Handystrahlung gehört dazu. Dass es sehr ungefährlich ist im Vergleich zu vielem Anderen ist mir klar, aber trotzdem kann ich nicht behaupten es sein komplett ungefährlich, das Risiko Null. Es gibt wichtigere Dinge im Leben und daher benutze ich mein Handy ganz normal, selbst der SAR-Wert ist mir egal weil ich eben wo Anders deutlich höhere Risiken eingehe. Wir werden sehen was die Forschung zeigt. Ein weiteres Thema bei dem ich unentschieden bin ist Aluminium. Also metallisch. Aluminium ist das sehr häufig in der Erdkruste, aber metallisch kommt es quasi nie vor und Pflanzen/Tiere verwenden es auch nicht. Die Forschung sagt mal dies, mal das, aber Jughurtdeckel abschlecken tue ich nichtmehr.
Joachim B. schrieb: > Menschen sollen gerüchteweise schon mal besoffen zur Arbeit gegangen > sein. Da hast du Recht: https://www.youtube.com/watch?v=1fASN9oYGdw
@ Georg A. (georga) >Es könnten evtl. auch Chemikalien aus dem Plastik des Handies über den >dauernden Hautkontakt ins Hirn gekommen sein... Sowas wäre schon mal >viel naheliegender. Wobei das überhaupt komisch ist. Zum einen soll >schon geringe Strahlungsleistung ja schwerste Probleme verursachen >(Schlafstörungen, Störungen der Blut-Hirn-Schranke, ...), Andererseits haben viele Menschen Angst vor Handymasten, ohen sich auch nur eine Mikrosekunfe im klaren zu sein, daß deren Strahlungsleistung, wie sie der MEnsch auf dem Boden mit Dutzenden bis hunderten Metern Abstand abbekommt, um mehrere Größenordnungen geringer ist, als die des Handys, welches direkt am Ohr anlieht (bis zu 2W!, könnte man auch als mobile Mikrowelle bezeichnen) >wenig Aufwand eine Möglichkeit gäbe, die verfi%%te Blut-Hirnschranke >zuverlässig kurzeitig für Medikamente aufzubekommen, wäre das eine >Gelddruckmaschine... Es reicht ja schon, die Vernunft-Hirn-Schranke dauerhaft zu verstopfen, um hirnrissige (sic!) Werbebotschaften und Massenverarschung aller Art erfolgreich einzuschleusen. Ob der (gutartige!) Tumor wirklich durch das Handy und dessen Strahlung erzeugt wurde, wird man medizinisch kaum feststellen.
Ergo: Ersetze dein UMTS-Handy durch ein schnurloses DECT-Telefon!
@ Gustl Buheitel (-gb-) >natürlich Fakten, aber es gibt auch Dinge die man nicht kennt. Dazu gibt >es dann Theorien, oft auch mehrere, und die bleiben so lange bestehen >bis sie widerlegt sind. Das sind dann aber keine Theorien sondern Thesen. Wegen der wissenschaftlichen Korrektheit und so ;-) https://de.wikipedia.org/wiki/These https://de.wikipedia.org/wiki/Theorie >besonders klar. Das Gegenteil davon ist Religion. Man kann nicht >belegen, dass es Gott nicht gibt. Muss man auch gar nicht, denn es heißt ja Glauben und nicht Wissen ;-) >Was ich möchte ist, dass wir den Mut haben zu sagen, dass wir etwas >nicht wissen. Das geht mir bei vielen Dingen so, Handystrahlung gehört >dazu. Das Thema ist noch nicht abgeschlossen. Aber alle bisherigen Versuche und Studien konnten keine nennenswerte Wirkung nachweisen. Was aber natürlich einige Leute nicht davon abhält, die wildesten Beweise zusammenzuschustern. Ich erinnere mich mit Schrecken an einen Biomediziner, der sowohl über Amalgam als auch über Handystrahlung referiert hat. Die erste Teil über Amalgam war noch ganz OK, http://www.alpenparlament.tv/mediathek/gesundheit-wohlbefinden/251-behandlung-und-praevention-von-krankheiten-die-durch-toxische-wirkung-von-schwermetallen-entstehen der 2. über Handystrahlung das reinste Horrorkabinet!!! Da wurde Dinge erzählt, die schlicht gelogen sind! http://www.alpenparlament.tv/mediathek/gesundheit-wohlbefinden/252-behandlung-und-praevention-von-krankheiten-die-durch-toxische-wirkung-von-elektromagnetischen-feldern-entstehen Das ist Scharlatanerie! >Ein weiteres Thema bei dem ich unentschieden bin ist Aluminium. Also >metallisch. Aluminium ist das sehr häufig in der Erdkruste, aber >metallisch kommt es quasi nie vor und Pflanzen/Tiere verwenden es auch >nicht. Die Forschung sagt mal dies, mal das, aber Jughurtdeckel >abschlecken tue ich nichtmehr. Jaja, da haben wir mal wieder einen neuen Angst-Hype losgetreten. Wobei es bei METALLISCHEM Aluminium gar keine Indizien bezüglich schädlicher Wirkung gibt. Sondern bei Verbindungen, u.a. in Deosprays, wo man VERMUTET, daß es krebsfördernd sein KÖNNTE!!!! https://www.youtube.com/watch?v=Wucz8nIrXYE Das ist Angstmacherei, vor allem bei psychisch lablien Menschen, und davon gibt es weiß Gott genug!
Beitrag #4986260 wurde vom Autor gelöscht.
Georg A. schrieb: > Es könnten evtl. auch Chemikalien aus dem Plastik des Handies über den > dauernden Hautkontakt ins Hirn gekommen sein. Gegenargumente: Brillengestelle aus Plastik, Kugelschreiber und am Computer Mäuse und Tastaturen. ich glaub das bringt alles viel längere Kontaktzeiten zusammen als ein Handy. Dann Klamotten aus dem selben Plastik wie PET-Flaschen. PET-Flaschen sagt man schleichende Freisetzung von Weichmachern, Acetaldeyd usw nach, während Fleece-Pullis und -Jacken offensichtlich kein Problem sind (eher die Farbstoffe und Imprägniermittel). Jedenfalls müsste man überall per Dauer des Tragens solcher Klamotten grossflächig Tumore haben.
● J-A V. schrieb: > Gegenargumente: > Brillengestelle aus Plastik.... > ich glaub das bringt alles viel längere Kontaktzeiten zusammen > als ein Handy. nicht die Samsung 3D Brillen, die Bügel brechen schneller (jedenfalls meine) als relvante Kontaktzeiten zusammen kamen.
Falk B. schrieb: > Das Thema ist noch nicht abgeschlossen. Falk B. schrieb: > Jaja, da haben wir mal wieder einen neuen Angst-Hype losgetreten. Wobei > es bei METALLISCHEM Aluminium gar keine Indizien bezüglich schädlicher > Wirkung gibt. Sondern bei Verbindungen, u.a. in Deosprays, wo man > VERMUTET, daß es krebsfördernd sein KÖNNTE!!!! > > Youtube-Video "Die Akte Aluminium (Al)" > > Das ist Angstmacherei, vor allem bei psychisch lablien Menschen, und > davon gibt es weiß Gott genug! Wie ich schon schrieb, ich weiß es nicht. Und das gebe ich auch zu. Aber gerade weil ich nicht weiß wie schädlich etwas ist ist es doch OK wenn ich mich vorsichtig verhalte?! Klar es ist noch viel Forschung nötig, wie an so vielen anderen Stellen auch. Am Ende ist es eine Risikoabwägung. Lege ich mich mittags am Meer in die Sonne? Fahre ich jeden Tag 2x50km mit dem Auto in die Arbeit und wohne dafür im Grünen? Fahre ich mit oder ohne Helm Fahrrad? Und ich verwende eben keine solchen Deokristalle mit Aluminium. Ich lache auch keine Leute aus die ihr WLAN nachts ausschalten oder ihr Handy in den Flugmodus versetzen. Man lacht auch nicht über den Sicherheitsgurt im Auto obwohl man den fast nie braucht, ich brauchte den noch nie. Ich bin gespannt was die Forschung rausfinden wird zu so vielen Dingen die wir jetzt als harmlos einstufen oder auch zu Dingen die wir jetzt für gefährlich halten wie genmanipulierte Nahrung. Da habe ich noch nicht verstanden wie die Gene von etwas das ich esse meine eigenen Gene verändern können sollten. Aus meiner Sicht ist das ungefährlich, aber genau weiß ich das eben auch nicht.
Uns hat damals noch unser Physiklehrer erzählt, dass ein HAndy noch aus 25 Metern Entferung die Hirnströme verändern kann^^
Na aber sicher! Es klingelt und schon bist du abgelenkt.
Gustl B. schrieb: > Tja und ich finde wir sollten öfters zugeben, dass wir etwas nicht > wissen. Allerdings wissen wir es in diesem Falle ziemlich genau: es gibt zwei wesentliche Wirkungen elektromagnetischer Strahlung. Die eine ist eine ionisierende, die ist erwiesermaßen gefährlich, aber sie benötigt eine sehr hohe Photonenenergie. Frequenzen um 1 oder 2 GHz verfehlen diese Energie um mehrere Größenordnungen (so etwa sechs Größenordnungen, also 10 hoch 6). Die andere ist die thermische: durch dielektrische Verluste wird EM-Energie im Gewebe in Wärme umgesetzt. Diese passiert natürlich auch bei den hier relevanten Frequenzen, und entsprechend gibt es für Funksendeanlagen einzuhaltende Grenzwerte. Die halten natürlich auch „die Handymasten“ ordnungsgemäß ein. Das Telefon am Ohr hat diesen gegenüber jedoch den Nachteil, deutlich näher zu sein, sodass es eine sehr viel höhere Energiedichte dort produziert als alle „Handymasten“ deiner Umgebung zusammengenommen. So gesehen ist es durchaus nicht unplausibel, dass dauerhaftes Telefonieren mit einem Mobilofon solch eine Wirkung hat. Das Telefon in der Hosentasche ist schon deutlich unplausibler, denn üblicherweise telefoniert es von dort aus nicht ;-), und damit sinkt die relative Einwirkungsdauer der EM-Strahlung um mehrere Größenordnungen ab. Ohne aktiven Betrieb meldet sich das Telefon nur alle pupslang mal bei seiner Zelle zurück.
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Jörg W. schrieb: > Ohne > aktiven Betrieb meldet sich das Telefon nur alle pupslang mal bei > seiner Zelle zurück. Ja? Ist das so heute wo dauernd irgendwelche push-Benachrichtungen ankommen? Oder wenn man unterwegs ist im Auto fährt, dann sendet es stärker weil ist ja dank Auto besser geschirmt und auch häufiger weil es öfter neue Funkmasten sieht. Was das ausmacht weiß ich nicht. Wie das mit der Erwärmung genau funktioniert weiß ich auch nicht, also klar wie bei der Mikrowelle, das Wasser fängt an zu zappeln, aber was sind da die möglichen Auswirkungen beim Menschen? Wenn in einer Zelle ein Wassermolekül nahe an der DNA zappelt, was kann da passieren? Kann da was passieren? Dazu habe ich auch bisher nichts gefunden.
Handies verändern auch das Gezwitscher von Vögeln.
Gustl B. schrieb: > Ist das so heute wo dauernd irgendwelche > push-Benachrichtungen ankommen? Du weißt, wie Push-Benachrichtigungen funktionieren? Gustl B. schrieb: > Oder wenn man unterwegs ist im Auto fährt, dann sendet es > stärker weil ist ja dank Auto besser geschirmt und auch > häufiger weil es öfter neue Funkmasten sieht. Die Feldstärke hängt mit dem Quadrat des Abstandes zusammen. Davon abgesehen, wenn du im Auto mit deinem Navigationshandy nahe am Kopf telefonierst, ist das Krebsrisiko deutlich geringer als das Polizistenrisiko. Gustl B. schrieb: > Was das ausmacht weiß ich nicht. Was du zeigst, ist Angst. Und das beste Mittel gegen Angst ist Wissen. In einer voll abgeschirmten Gummizelle zu sitzen, ist da jetzt nicht unbedingt die beste Lebensplanung. ;-) An meinem Telefon empfinde ich die "Handystrahlung" als das unwesentlichste Problem von allen. Schlimmer sind die Datensammelei (also das, was man damit machen soll, außer Telefonieren), Datenauswertung (bzw. was man damit machen kann, Stichwort "Zersetzung"), und die Qualität der Akkus (vgl. Samsung).
Gustl B. schrieb: > Ja? Ist das so heute wo dauernd irgendwelche push-Benachrichtungen > ankommen? Du schriebst aber von einem der ersten, der ein solches Telefon damals hatte. Aber selbst diese paar Nachrichtenbytes sind doch wenig im Vergleich zum kontinuierlichen Datenstrom, den man beim Telefonieren erzeugt. > Wie das mit der Erwärmung genau funktioniert weiß ich auch nicht, also > klar wie bei der Mikrowelle, das Wasser fängt an zu zappeln, aber was > sind da die möglichen Auswirkungen beim Menschen? Es wird warm. Dass da im Molekül etwas „zappelt“, ist ansonsten wenig erheblich, nur die dadurch produzierte Wärme interessiert. Die hat man durchaus auch medizinisch benutzt, um bspw. rheumatische Erkrankungen durch Erwärmung zu heilen („Kurzwelle“). Aber ansonsten ist unser Körper natürlich darauf ausgelegt, bei seiner nominellen Betriebstemperatur zu arbeiten. Wie sich das mit 2 K höherer Temperatur anfühlt, weißt du selbst, denn der Körper macht das zuweilen, um eine höhere Körperaktivität als Gegenmaßnahme gegen Krankheiten zu bewirken.
S. R. schrieb: > Du weißt, wie Push-Benachrichtigungen funktionieren? Nein, aber dieses ganze Whatsapp Zeug ist für mich Push, und das ist echt häufig. S. R. schrieb: > Die Feldstärke hängt mit dem Quadrat des Abstandes zusammen. Davon > abgesehen, wenn du im Auto mit deinem Navigationshandy nahe am Kopf > telefonierst, ist das Krebsrisiko deutlich geringer als das > Polizistenrisiko. Mir geht es nicht um den Kopf. Auch in der Hosentasche ist es nahe am Körper. Wo sollte der Unterschied sein ausser dem Ort wo dann der Tumor entsteht. S. R. schrieb: > Was du zeigst, ist Angst. Und das beste Mittel gegen Angst ist Wissen. > In einer voll abgeschirmten Gummizelle zu sitzen, ist da jetzt nicht > unbedingt die beste Lebensplanung. ;-) Na dann nenne es Angst. Ich nenne es Vorsicht. Es gibt halt Dinge die wir nicht wissen, bei Handy ist das Risiko wie ich schon oben schrieb sehr niedrig. Daher ist mir das ziemlich egal. Aber ich kann nicht behaupten dass das Risiko Null ist, dafür fehlt mir das Wissen. Sobald ich aber nicht sicher weiß, dass das Risiko Null ist, ist das doch OK wenn Jemand dieses wenn auch niedrige Risiko vermeiden möchte. Jörg W. schrieb: > Du schriebst aber von einem der ersten, der ein solches Telefon damals > hatte. Ja, richtig, ich bezog meine Antwort nicht auf diese Person. Ja, stimmt, der hat nicht am Oberschenkel telefoniert. Vielleicht war es auch Zufall dort einen Tumor zu entwickeln, das weiß ich alles nicht. Ich verstehe nur nicht wieso Leute ein unbekanntes Risiko eingehen egal wie gering, obwohl es sich sehr einfach noch weiter reduzieren ließe. Also völlig ohne Not wird etwas in akzeptiert. Bei Handy ist das Risiko halt sehr gering wenn überhaupt da, aber es gibt andere Dinge, da ist ein bekanntes Risiko, z. B. Sonnenbaden. Das machen auch Leute ohne Not, ich verstehe das nicht.
An das Italienische Gericht: Bitte Ursache und Wirkung nicht vertauschen. Krebs verursacht Händies, nicht Händies verursachen Krebs. https://xkcd.com/925/ :)
Gustl B. schrieb: > Ich verstehe nur nicht wieso Leute ein unbekanntes Risiko eingehen egal > wie gering, obwohl es sich sehr einfach noch weiter reduzieren ließe. Das ist der wesentliche Punkt: man sollte es einfach so weit benutzen wie nötig. Ich würde schon aus Gründen der Sprachqualität ein „richtiges“ Telefon jederzeit bevorzugen, allerdings sind viele Zeitgenossen in dieser Hinsicht ja von den Mobilofonen schon so eine schlechte Qualität gewöhnt und sehen sie als normal an, dass man denen nun auch beim Festnetz billig³ via VoIP ohne QoS anbieten kann und sie das akzeptieren. :-( > …, aber es gibt andere Dinge, da ist > ein bekanntes Risiko, z. B. Sonnenbaden. Das machen auch Leute ohne Not, > ich verstehe das nicht. Geb' ich dir völlig recht. Für UV-Strahlung ist das Krebsrisiko durchaus bekannt, trotzdem machen's die Leute. Für Autofahren ist das lethale Risiko auch bekannt (und nicht gerade gering), trotzdem machen's die Leute.
@Gustl Buheitel (-gb-) >> In einer voll abgeschirmten Gummizelle zu sitzen, ist da jetzt nicht >> unbedingt die beste Lebensplanung. ;-) >Na dann nenne es Angst. Ich nenne es Vorsicht. Es gibt halt Dinge die >wir nicht wissen, bei Handy ist das Risiko wie ich schon oben schrieb >sehr niedrig. Daher ist mir das ziemlich egal. Aber ich kann nicht >behaupten dass das Risiko Null ist, dafür fehlt mir das Wissen. Das Risiko NULL gibt es bei den allerwenigsten Dingen. Lebensmittelvergiftung, Verkehrsunfall, Ehebruch ;-) >Sobald ich aber nicht sicher weiß, dass das Risiko Null ist, ist das >doch OK wenn Jemand dieses wenn auch niedrige Risiko vermeiden möchte. Das ist die Definition von Paranoia 8-) >der hat nicht am Oberschenkel telefoniert. Vielleicht war es auch Zufall >dort einen Tumor zu entwickeln, das weiß ich alles nicht. Die Medizin auch nicht. Das Urteil basiert wahrscheinlich nur auf windigen Gutachten und Schmiergeld ;-) > Ich verstehe >nur nicht wieso Leute ein unbekanntes Risiko eingehen egal wie gering, Weil ein sehr geringes Risiko in Normalfall vernachlässigbar ist. Aber im Land der Fahrradhelme und des Vollkaskodenkens ist das natürlich anders . . . >obwohl es sich sehr einfach noch weiter reduzieren ließe. Nein, denn damit geht ein erhebliches Maß an Komfort verloren, und genau DAS will man nicht. >bekanntes Risiko, z. B. Sonnenbaden. Das machen auch Leute ohne Not, ich >verstehe das nicht. Und schon hast du einen weiteren Hinweis zur Unlogik des Menschen . . . Nennt sich Psychiologie.
Heiße Ohren beim Telefonieren kann man auch am Festnetz-Telefon bekommen. Nein, nicht das, was ihr schon wieder denkt! Das Ohr hat eben ein paar eingebaute Kühlrippen und gibt daher Wärme an die Umgebung ab. Beim Telefonieren wird die Luftzirkulation verringert, das Ohr wird wärmer, die Kopfoberfläche hinter dem Ohr auch - für die lokale Erwärmung braucht's gar keine Mikrowellen...
Falk B. schrieb: > Das Risiko NULL gibt es bei den allerwenigsten Dingen. > Lebensmittelvergiftung, Verkehrsunfall, Ehebruch ;-) Doch klar, ein ausgeschaltenes Handy kann dauerhaft in Deiner Nähe sein (kein Hautkontakt) und es erhöht nicht das Risiko zu sterben. Und dann gibt es Dinge die sind immer tödlich oder sehr wahrscheinlich tödlich wie vom Hochhaus springen. Dazwischen gibt es sehr viel bei dem die Tödlichkeit von der Dosis abhängt. Aber egal wie klein diese Dosis (aber immer noch >0) man kann daran sterben, also das Risiko wird nie Null ausser wenn die Dosis Null ist. Falk B. schrieb: > Das ist die Definition von Paranoia 8-) Tja und da ist eben die Frage wo Paranoia anfängt. Wenn Jemand statt jeden Tag 2x100km mit dem Auto zu pendeln mit der Bahn fährt? Wenn Jemand mit Fahrradhelm fährt? Sich mit Sonnencreme einschmiert? Mittags nicht unbekleidet für lange Zeit in die Sonne geht? Sein eingeschaltenes Handy nicht am Körper trägt? Auf der Mittelmeerfähre gleich im Rettungsboot platznimmt? Immer einen Feuerlöscher zum Grillen mitbringt? Grundsätzlich keine abgelaufenen Nahrungsmittel isst? Sich nicht impfen lässt? Beim Löten eine Rauchabsaugung verwendet? Tja, die Grenze ist fließend. Falk B. schrieb: > Das Urteil basiert wahrscheinlich nur auf > windigen Gutachten und Schmiergeld ;-) Das ist etwas was mich wirklich ärgert mit der Forschung, Paper werden veröffentlicht um viel zu veröffentlichen (und oft zitiert zu werden) oder weil es einen Auftrag gibt und Geld verdient wird. Das ist doch nicht der Sinn von Forschung. Falk B. schrieb: > Weil ein sehr geringes Risiko in Normalfall vernachlässigbar ist. Aber > im Land der Fahrradhelme und des Vollkaskodenkens ist das natürlich > anders . . . Nun, nachdem ich selber mal einen Unfall ohne Helm hatte verstehe ich das ganz gut wozu man die verwendet. Habe aber immer noch keinen. Vollkasko ist das nächste Thema. Das verstehe ich überhaupt nicht, überall versichern sich Leute gegen die Folgen ihren eigenen Handelns. Oder werden vom Staat in Schutz genommen (Sicherheitsgurt ist Pflicht), wie sollen da selber denkende Leute heranwachsen wenn die nur in Watte gepackt werden und möglichst nie mal mit dem konfrontiert werden was sie selber verursachen? Jetzt soll Facebook Hasskommentare löschen, WTF? Wenn es strafbar ist der Kommentar dann spürt der Schreiber keine Konsequenzen. Ist der Kommentar hart aber nicht strafbar, so spürt der Angesprochene nichts und wird vor der eben manchmal harten Umwelt in Schutz genommen. So verweichlichen alle Beteiligte. Falk B. schrieb: > Nein, denn damit geht ein erhebliches Maß an Komfort verloren, und genau > DAS will man nicht. Und noch ein Thema: Bequemlichkeit. Wir machen jeden Blödsinn Hauptsache es ist bequem. Hauptsache wir müssen unser Verhalten nicht ändern, nicht denken. Da ist uns Privatsphäre egal und vieles mehr. Ich finde das nicht gut. Falk B. schrieb: > Und schon hast du einen weiteren Hinweis zur Unlogik des Menschen . . . > Nennt sich Psychiologie. Richtig, am Ende liegt es eben an der Natur des Menschen wie das alles so läuft.
Gustl B. schrieb: >> Du weißt, wie Push-Benachrichtigungen funktionieren? > Nein, aber dieses ganze Whatsapp Zeug ist für mich Push, ... Ja, und es besteht aus einer einmaligen Anfrage und dann gelegentlichen "Keep-Alive"-Paketen, solange nichts passiert. Nahezu kein Datenverkehr. > Na dann nenne es Angst. Ich nenne es Vorsicht. Es gibt halt Dinge die > wir nicht wissen, bei Handy ist das Risiko wie ich schon oben schrieb > sehr niedrig. Daher ist mir das ziemlich egal. Aber ich kann nicht > behaupten dass das Risiko Null ist, dafür fehlt mir das Wissen. Der gesunde Menschenverstand besagt, dass das das Risiko niemals null ist (wer das Gegenteil behauptet, lügt). Die Wissenschaft besagt, dass nennenswerte Effekte nicht gefunden werden konnten, trotz intensiver Suche. Daraus kann man durchaus schließen, dass das Risiko - trotz Nichtnullheit - vernachlässigt werden kann. Gustl B. schrieb: > Doch klar, ein ausgeschaltenes Handy kann dauerhaft in Deiner Nähe sein > (kein Hautkontakt) und es erhöht nicht das Risiko zu sterben. Bis der Akku ausläuft und dich verätzt, oder gleich explodiert und dich verbrennt. > Sobald ich aber nicht sicher weiß, dass > das Risiko Null ist, ist das doch OK wenn Jemand dieses wenn > auch niedrige Risiko vermeiden möchte. Ist dieser Jemand zufällig deine Wenigkeit? ;-) > Vielleicht war es auch Zufall dort einen Tumor zu entwickeln, > das weiß ich alles nicht. Du wirst es auch nie wissen. Vielleicht gibt es auch einen lieben Gott, der ihn nicht leiden konnte und es vorzog, wie ein Dreijähriger die Lupe auf eine Ameise zu richten. Ein Zufallsprozess sagt nicht viel über einen Einzelfall aus, aber noch weniger sagt ein Einzelfall über einen Zufallsprozess aus, den man nicht findet, selbst wenn man gezielt danach sucht. > Ich verstehe nur nicht wieso Leute ein unbekanntes Risiko eingehen > egal wie gering, obwohl es sich sehr einfach noch weiter reduzieren > ließe. In meiner Welt lautet der Fachbegriff dafür "leben". Irgendwie habe ich gerade das Gefühl, dass du auf dem Land lebst, außerhalb des Jobs mit wenig Menschen - dafür mit viel Natur - interagierst, und auch sonst die Welt eher meidest. Milch nur frisch aus der Kuh und so. ;-) > z. B. Sonnenbaden. Das machen auch Leute ohne Not, ich > verstehe das nicht. Die Dosis macht das Gift. Ich gehe z.B. gerne mal spazieren, und bekomme da notgedrungen Sonnenschein ins Gesicht (und im Sommer auch auf andere Hautbereiche, zumindest wenn die Sonne mal scheint). Zählt das als Sonnenbaden? Nein, aber Sonnenschein macht bekanntermaßen Krebs. Ein guter Freund von mir ist promovierter Gentechniker, und hat sich auch tief mit Nahrungsmittelchemie befasst. Wenn der anfängt zu erzählen, dann fängt man an, Vegegarier und Veganer zu verstehen. Bis man dann feststellt, dass das da noch viel schlimmer ist, und man neben der ganzen Chemie auch noch selbst aufpassen muss, keine Mangelerscheinungen zu entwickeln... Nee, "zuviel Risiko vermeiden" läuft unter Gummizelle. Will ich nicht. Die Schmerzen für Fehleinschätzungen sind dafür auch meine. "Freiheit" schließt auch die Freiheit ein, dumme Entscheidungen zu fällen. ;-)
ich habe mal gelesen: "Das Leben ist eine Krankheit, die unweigerlich zum Tode führt." siehe auch http://www.psychic.de/forum/agoraphobie-panikattacken-f4/das-leben-ist-lebensgefaehrlich-t58947.html
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S. R. schrieb: > Ist dieser Jemand zufällig deine Wenigkeit? ;-) Nein, wie schon geschrieben weiß ich dass das Risiko vom Handy im Vergleich zu den ganzen anderen Risiken winzig ist. Sprich in verwende ein Handy, Smartphone und das sogar ziemlich oft. Nur habe ich das nicht in der Hosentasche, aber auch weil ich das unbequem finde. S. R. schrieb: > Ein Zufallsprozess sagt nicht viel über einen Einzelfall aus, aber noch > weniger sagt ein Einzelfall über einen Zufallsprozess aus, den man nicht > findet, selbst wenn man gezielt danach sucht. Exakt, am Ende sind es Wahrscheinlichkeiten. S. R. schrieb: > In meiner Welt lautet der Fachbegriff dafür "leben". > > Irgendwie habe ich gerade das Gefühl, dass du auf dem Land lebst, > außerhalb des Jobs mit wenig Menschen - dafür mit viel Natur - > interagierst, und auch sonst die Welt eher meidest. Milch nur frisch aus > der Kuh und so. ;-) Bwahaha in der Tat lebe ich auf dem Land und habe gerade viel Gartenarbeit, natürlich auch jetzt am Nachmittag in der Sonne. Ich weiß durchaus was Leben bedeutet, aber auch Raucher werden Dir erzählen dass das für sie ein Teil Leben ist. Ist Abwägungssache. Kühe gibt es hier eher wenige, dafür viel Hopfen. S. R. schrieb: > Nee, "zuviel Risiko vermeiden" läuft unter Gummizelle. Will ich nicht. > Die Schmerzen für Fehleinschätzungen sind dafür auch meine. Sehr gut. Wir sind ja alle erwachsen und wissen was wir tun. Für mich gehört z. B. Radfahren ohne Helm zum Leben. Thomas S. schrieb: > "Das Leben ist eine Krankheit, die unweigerlich zum Tode führt." Richtig! Mir geht es auch gar nicht drum was man jetzt vermeidet oder auch nicht, ich finde nur so Aussagen wie $Ding ist ungefährlich falsch weil es Pauschalaussagen sind.
@ Gustl Buheitel (-gb-) >Sehr gut. Wir sind ja alle erwachsen und wissen was wir tun. Für mich >gehört z. B. Radfahren ohne Helm zum Leben. Na immerhin! Für mich auch. Lediglich für Leute mit hohem km-Durchsatz und hoher Geschwindigkeit ist ein Helm statistisch sinnvoll, wie z.B. Radprofis, Fahrradkurriere, Fahrrad-Hobbyisten mit vielen km oder steilem Gelände. Der Durschnittsradler braucht sie nicht. Und auch auf die Gefahr hin, jetzt einen "klassischen Shitstorm" loszutreten, Kinder brauchen auch keine Fahrradhelme! Jaja, ich weiß schon was jetzt kommt ;-) Immer los. >Mir geht es auch gar nicht drum was man jetzt vermeidet oder auch nicht, >ich finde nur so Aussagen wie $Ding ist ungefährlich falsch weil es >Pauschalaussagen sind. Übertreibs mal nicht! Ungefährlich ist umganssprachlich für "vernachlässigbares Risiko".
Falk B. schrieb: > Übertreibs mal nicht! Ungefährlich ist umganssprachlich für > "vernachlässigbares Risiko". Ok stimmt auch wieder. Also hätte ich Kinder würde ich denen schon einen Helm aufsetzen. Aber ich für mich habe halt entschieden dass ich lieber ohne fahre. Ich finde das auch OK wenn Eltern ihren Kindern bis zur Volljährigkeit das Rauchen verbieten (gut, ein Verbot bringt wenig) aber danach sind die für sich selbst voll verantwortlich und auch alt genug die Risiken zu kennen/abzuschätzen. Aber ich habe auch schon mit Eltern diskutiert die ihren Kindern verbieten z. B. auf Bäume zu klettern. Ich hab das als Kind dauernd gemacht und bin natürlich auch runtergefallen. Sowas ist gefährlich, ich weiß da nicht was der beste Umgang ist. Nur unter Aufsicht klettern ist schwer umzusetzen. Gibt halt auch einige Risiken die gar nicht so klein sind (Straßenverkehr für kleine Kinder) die man trotzdem irgendwie eingehen muss.
@ Gustl Buheitel (-gb-) >Aber ich habe auch schon mit Eltern diskutiert die ihren Kindern >verbieten z. B. auf Bäume zu klettern. Ich hab das als Kind dauernd >gemacht und bin natürlich auch runtergefallen. Sowas ist gefährlich, ich >weiß da nicht was der beste Umgang ist. Nur unter Aufsicht klettern ist >schwer umzusetzen. Und mit fortschreitendem Alter Unsinn. > Gibt halt auch einige Risiken die gar nicht so klein >sind (Straßenverkehr für kleine Kinder) die man trotzdem irgendwie >eingehen muss. Der Witz liegt schlicht darin. Wenn man die Kinder nicht von Anfang an in Watte packt und sie kalkulierbare Gefahren eingehen läßt (hinfallen, dreckig und nass werden etc.) dann lernen sie sehr frühzeitig, daß man aufpassen muss und Mutti eben NICHT immer da ist und alles abfedert. Dann sind sie auch später etwas vorsichtiger. Natürlich ist das auch KEIN Vollkaskorezept, es bleibt wie immer ein Restrisiko. Aber die Menscheit ist dadurch noch nicht ausgestorben. Auch nicht an den nicht vorhandenen Telefonsedinfizierern ;-) https://de.wikipedia.org/wiki/Planeten_und_Orte_aus_dem_Roman_Per_Anhalter_durch_die_Galaxis#Golgafrincham
Genau das meinte ich oben mit dem in Watte packen. Ich hatte vor ein paar Tagen schon bei Heise was dazu geschrieben (und es gab sogar grün): https://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Umfrage-Grosse-Mehrheit-fuer-Gesetzentwurf-gegen-Hass-im-Netz/Der-Bluemchenwiese-einen-Schritt-naeher/posting-30253162/show/ Jemand hat mich in einer Antwort darauf hingewiesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Generation_Snowflake Das finde ich großartig denn das trifft es genau.
Gustl B. schrieb: > https://de.wikipedia.org/wiki/Generation_Snowflake > Das finde ich großartig denn das trifft es genau. Na wasn Scheiss... Der typische Sokrates-Effekt: Die Alten jammern mal wieder über die Jugend und dass früher Alles viel besser war und dass sie es viel schwerer hatten und überhaupt.
An nichtlinearen Kennlinien entstehen Mischprodukte. Der WLAN- Router, die Energiesparlampe, die Richtfunkstrecke, die kosmische Srahlung und das Handy arbeiten auf hohen Frequenzen. Wie kann das Gehirn eine lineare Kennlinie erhalten?
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Timm T. schrieb: > Na wasn Scheiss... Der typische Sokrates-Effekt: Die Alten jammern mal > wieder über die Jugend und dass früher Alles viel besser war und dass > sie es viel schwerer hatten und überhaupt. Nicht alles was du nicht verstehst istn Scheiß. Das ist das Ergebnis der ersten größeren Trendwelle von Helikoptereltern. Nachwuchs, der sich durch alles und jeden "getriggert" oder "offended" fühlt, und dann mit Forderungen ankommen, man möge doch in Jura-Vorlesung bitte keine Vergewaltigungsfälle mehr diskutieren und ähnliche Scherze, da dies psychisch belastend oder verstörend sein könne.
"In jüngerer Zeit wurde die Metapher der Schneeflocke für die jüngeren Vertreter der zwischen 1980 und 1990 geborenen, wohlbehütet aufgewachsenen Generation der Millennials gebraucht, denen es als schwierig oder unmöglich erschien, mit früher als normal empfundenen Herausforderungen des Erwachsenenlebens, insbesondere mit den Anforderungen der Erwerbsarbeit umzugehen.[2] Das Erwachsenenleben kam ihnen schmutzig und grausam vor; sie fühlten sich darauf nicht ausreichend vorbereitet." HAHAHA, das ist mal ein schöner Lacher zum Tagesbeginn ;-) (ich weiß, daß das eher ernst gemeint ist, aber ich kannte/kenne da so einige Exemplare . . .)
"Snowflakes gelten ihren Kritikern als larmoyant; sie seien nicht in der Lage, sich mit Ansichten auseinanderzusetzen, die von ihren eigenen abwichen." Na dann würde ich mal postulieren, daß fast ganze Europa bzw. Deutschland mit einer verdammt dicken Schneedecke überzogen ist.
"und ob beispielsweise die Pflichtlektüre oder Prüfungen zu kontroversen oder emotional besetzten Themen verweigert werden dürften." Hallo? Gerade DIESE MÜSSEN an einer Universität behandelt werden, denn sonst verkommt der Laden zu einem Wolkenkukucksheim ohne einen HAUCH von kritischem Denken und Diskutieren!!! Da kann man auch gleich ins Teletubbyland übersiedeln!
"Die Tatsache, dass an verschiedenen Hochschulen in North Carolina Studierende nach Prüfungen in besonderen Entspannungsräumen Malbücher ausmalen können, wurde wiederholt als Indiz für die Infantilisierung junger Erwachsener hervorgehoben." Im Ernst? Ist das Satire? Hallo? Nach einer Prüfung sind wird meistens erst mal ordentlich einen Trinken gegangen!
" beginnend bei Lehrern oder Dozenten, die keine rote Tinte mehr verwendeten, aus Angst, die Gefühle der Schüler oder Studierenden zu verletzen – wage es, kritisches Feedback zu geben oder Qualitäts-Benchmarks aufzustellen, vor allem wenn die Autoren eine gewisse Popularität in den sozialen Medien erreicht hätten." Tja, da komme ich wieder auf meine nur allzuoft genannte Kritikkompetenz. https://de.wikipedia.org/wiki/Kritikkompetenz
@Gustl Buheitel (-gb-) >https://de.wikipedia.org/wiki/Generation_Snowflake >Das finde ich großartig denn das trifft es genau. Vielen Dank für den interessanten Artikel.
Schneeflocken sind stark wärmeempfindlich. Handystrahlung wärmt.
Abradolf L. schrieb: > man möge doch in Jura-Vorlesung bitte keine > Vergewaltigungsfälle mehr diskutieren und ähnliche Scherze, da dies > psychisch belastend oder verstörend sein könne. Ich würde mich zwar nicht wundern, wenn Hochschulen schon früher nicht so sehr als Debattierklubs für Meinungen aller Art, sondern als Triebkraft für öffentliche Zensur auftraten, aber in letzter Zeit höre ich doch recht viel davon. Wobei immer auch einzurechnen ist, dass die Unterdrückung von Themen und Ansichten oft nur dann als Zensur wahrgenommen wird, wenn sie der eigenen Ansicht nahe sind.
Zitat aus dem verlinkten Artikel:
1 | "Weltweit zum ersten Mal hat ein Gericht die unsachgemäße Verwendung |
2 | eines Handys als Ursache für einen Gehirntumor anerkannt", erklärten |
3 | die Anwälte Stefano Bertone und Renato Ambrosio. |
Das Gericht erkennt eine unsachgemäße Nutzung und spricht dem offenbar unsachgemäßen Nutzer einen Schadenersatz zu? Irgendwie eigenartig... Ich haue mir also mit dem Hammer unsachgemäß auf den Finger und verklage dann den Hammerhersteller?
@Lothar Miller (lkmiller) (Moderator) >"Weltweit zum ersten Mal hat ein Gericht die unsachgemäße Verwendung >eines Handys als Ursache für einen Gehirntumor anerkannt", erklärten >die Anwälte Stefano Bertone und Renato Ambrosio. >Das Gericht erkennt eine unsachgemäße Nutzung und spricht dem offenbar >unsachgemäßen Nutzer einen Schadenersatz zu? Irgendwie eigenartig... Das ist bella Italia ;-)
Lothar M. schrieb: > Ich haue mir also mit dem Hammer unsachgemäß auf den Finger und > verklage dann den Hammerhersteller? Beim Hammer ist das offensichtlich. Nur was ist unsachgemäße Benutzung eines Handys? 10 Minuten, 1 Stunde, 4 Stunden tägliches Telefonieren? Warnaufkleber auf Handys & smarte Phones Telefonieren mit diesem Gerät kann zu Gehirntumoren führen. Die Wahrscheinlichkeit beim Nachrichtenschreiben, Telenieren, ... einen Verkehrsunfall zu erleiden ist sicher größer als einen Tumor durch "Handystrahlung" zu bekommen. Warten wir auf die neue Telekommunikations-Gesundheitsverordnung der EU.
Was war daran eigentlich unsachgemäß? Der hat doch damit telefoniert. Edit: Zu langsam.
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Rick M. schrieb: > Nur was ist unsachgemäße Benutzung eines Handys? Vielleicht hat er sich das Telefon immmer unsachgemäß zu weit ins Ohr geschoben. Frag das Gericht... ;-)
Lothar M. schrieb: > "Weltweit zum ersten Mal hat ein Gericht die unsachgemäße Verwendung > eines Handys als Ursache für einen Gehirntumor anerkannt", erklärten > die Anwälte Stefano Bertone und Renato Ambrosio. Könnte bitte jemand, der italienisch kann, nachsehen, was die wirklich gesagt haben? Besser noch: was das Gericht gesagt hat. Die ARD schreibt nämlich im Gegensatz zu allen anderen: "Die Anwälte von Romeo sprechen vom weltweit ersten Fall, in dem häufiges berufliches Handy-Telefonieren als Ursache eines Gehirntumors anerkannt wurde."
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Max M. schrieb: > Mac G. schrieb: >> Es könnte aber genausogut mit der Wärme zusammenhängen die >> da entsteht - wenn ich mal länger den Höhrer am Ohr hatte ist das sehr >> warm und leicht rot... passiert mir auch mit Festnetztelefon mit Kabel! > > glaubst du wirklich? Es wird ja schon mal warm wenn man länger > telefoniert aber so warm nun auch wieder nicht. Kann mir nicht wirklich > vorstellen dass das wirklich ein problem ist Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Wärme das Problem ist. Sonst müsste das Schlafen auf warmen Kopfkissen das Krebsrisiko deutlich erhöhen.
@Gustl Buheitel (-gb-)
>Was war daran eigentlich unsachgemäß? Der hat doch damit telefoniert.
Keine Ahnung. In der Aluminiumdoku hat ein Mann 25 Jahre lang täglich(?)
aluminiumhaltige Tabletten gegen Sodbrennen eingenommen (kein
Reinaluminium, irgendwelche alkalischen Verbindungen). Die Warnungen des
Beipackzettels, das Zeug NICHT über längere Zeiträume zu konsumieren und
ggf. regelmäßig seinen Aluminiumspielgel kontrollieren zu lassen hat er
überlesen bzw. ignoriert. Jetzt hat er Alzheimer, wobei auch da NICHT
eindeutig klar ist, ob das Aluminium WIRKLICH schuld ist. Es gibt aber
viele Indizien.
A. K. schrieb: > Die ARD schreibt nämlich im Gegensatz zu allen anderen das muss nix heissen. bei ganz speziellen Themen driften die Medien gerne mal sonstwohin ab. Erst vorgestern kochte Wasser in einem Radiobeitrag ("Plietsch", NDR) mit der Entwicklung von Wasserstoff statt Wasserdampf. http://www.ndr.de/ndr2/Warum-rauscht-der-Wasserkocher,audio321120.html
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Wolfgang E. schrieb: > Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Wärme das Problem ist. Sonst > müsste das Schlafen auf warmen Kopfkissen das Krebsrisiko deutlich > erhöhen Ich weiß es nicht, daher die Frage: Macht es einen Unterschied wie etwas erwärmt wird? Also der Körper heizt ja von selbst und wenn etwas warm ist dann bewegen sich die Teilchen. Bei Erwärmung von außen durch Wellen bewegen sich auch die Teilchen, aber manche werden mehr, manche weniger angeregt. Also Wasser wird vor allem angeregt. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es da Probleme geben könnte wenn das Wasser angeregt wird, daneben ein anderer Stoff in unserer DNA aber gar nicht mitangeregt wird. Weiß da Jemand genaueres?
● J-A V. schrieb: > das muss nix heissen. Deshalb hatte ich ja gefragt. Die meisten klassischen Medien kopieren Agenturmeldungen, stutzen sie aufs eigene Format zurecht und passen sie ggf. noch sprachlich an. Denkbar, dass die ARD eine andere Quelle nutzte. In italienischen Medien hatte ich freilich auf dem Weg über Googles Übersetzer den Eindruck, dass sich auch dort beide Fassungen finden.
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Abradolf L. schrieb: > http://www.spiegel.de/karriere/italien-gehirntumor-durch-handy-nutzung-erstmals-als-berufskrankheit-anerkannt-a-1144218.html > > Ich vermute, dass wird die Handymastenverteufler wieder bis zum Exzess > aufstacheln, ... Davon ist auszugehen. Die berühmt-berüchtigten "besorgten" Bürger werden wieder auf die Barrikaden gehen. Dabei gibt es zu Thema Handystrahlen/Tumorerkrankungen noch gar keine Langzeitstudien.
Sonja B. schrieb: > Dabei gibt es zu Thema > Handystrahlen/Tumorerkrankungen noch gar keine Langzeitstudien. "Has the incidence of brain cancer risen in Australia since the introduction of mobile phones 29 years ago?" http://www.cancerepidemiology.net/article/S1877-7821%2816%2930050-9/abstract
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