Hallo Leute Wieder einmal benötige ich euren Rat. Ich hab einen Lautsprecher selber gebaut und extern dazu auch noch eine Kiste in der sich 4stück bleigel Akkus befinden. Den Lautsprecher kann ich entweder über das Netz betreiben (kaltgerätestecker) oder ich verwende die akkukiste. Das alles hat auch supper funktioniert aber jetzt kommt der Haken. In der akkukiste sind USB Anschlüsse verbaut zum Handy, Tablet etc... laden. Wenn ich GLEICHZEITIG mein Handy lade und über dieses Handy Musik spiel und den Strom von der akkukiste beziehe, habe ich ein dauerhaftes Brummen. Mit einen masse entstörungsfilter ist das Brummen weg, jedoch will ich das Problem beheben und nicht mit dem externen entstörungsfilter lösen. Habt ihr eine Idee dazu???? Mit dabei auch der Plan von der elektronik. Ich hoffe das alles richtig eingezeichnet ist
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Peter R. schrieb: > Wenn ich GLEICHZEITIG mein Handy lade und über dieses Handy Musik spiel > und den Strom von der akkukiste beziehe, habe ich ein dauerhaftes > Brummen. Mit einen masse entstörungsfilter ist das Brummen weg, Ich nehme an, Du meinst mit "masse entstörungsfilter" einen Audio-Trenntrafo. Ein solcher ist in diesem Fall die beste Lösung.
Harald W. schrieb: > Ich nehme an, Du meinst mit "masse entstörungsfilter" einen > Audio-Trenntrafo. Ein solcher ist in diesem Fall die > beste Lösung. Da stelle ich mal die Frage: Wieso? Ich meine das jetzt Ernst. Ich habe einen Laptop, da ist der PE-Leiter mit dem GND-Leiter auf der Niederspannungsseite verbunden, gibt natürlich auch schöne Brummgeräusche. Wenn ich den PE abklebe, huuust, nicht mehr. Soweit so gut. Ich gehen jetzt mal davon aus, dass das Handyladegrät vom TO nur einen Eurostecker hat. Wie kann da eine Masseschleife entstehen?
Hi Denke eher, daß da die Takte der Schaltnetzteile rein hauen und der Filter Diese genügend sperrt/dämpft bzw. kurzschließt. MfG
Patrick J. schrieb: > Denke eher, daß da die Takte der Schaltnetzteile rein hauen und der > Filter Diese genügend sperrt/dämpft bzw. kurzschließt. Das kann ich teilweise von meinem Laptop bestätigen. Ist aber ein anderes Problem und passt nicht hierzu: Peter R. schrieb: > Mit einen masse entstörungsfilter ist das Brummen weg, (Er wird wohl einen Trenntrafo für Audio meinen.)
Patrick J. schrieb: > Hi > > Denke eher, daß da die Takte der Schaltnetzteile rein hauen und der > Filter Diese genügend sperrt/dämpft bzw. kurzschließt. > > MfG Ich denke, die Schaltnetzteile erzeugen kein Brummen wie beim TO. Die erzeugen eher breitbandige Störungen oder Pfeifstellen bei bestimmten Frequenzen. Das Brummen wird eher von einer Masseschleife kommen und dagegen ist das beste Mittel eine galvanische Trennung der NF (NF-Übertrager)...
npn schrieb: > Das Brummen wird eher von einer Masseschleife kommen und > dagegen ist das beste Mittel eine galvanische Trennung der NF > (NF-Übertrager)... Ok jetzt nochmal. Woher soll die Schleife bei einem "gewöhnlichen" Handyladegerät ohne PE kommen?
Hallo Leute Ganz schlau bin ich noch immer nicht daraus geworden Es ist ja nur, wenn ich den Strom von den Akkus beziehe 12V und das Abspielgerät auch über die Akkus lade....
Martin K. schrieb: > npn schrieb: >> Das Brummen wird eher von einer Masseschleife kommen und >> dagegen ist das beste Mittel eine galvanische Trennung der NF >> (NF-Übertrager)... > > Ok jetzt nochmal. Woher soll die Schleife bei einem "gewöhnlichen" > Handyladegerät ohne PE kommen? Richtig lesen, er schrieb das er in seiner Akkukiste, die auch den Verstärker versorgt, USB Anschlüsse drin hat. Ein normales Ladegerät ist hier gar nicht beteiligt, alles ist galvanisch verbunden. Damit ergibt sich logischer Weise das Problem das über das USB-Kabel und über das Audio-Klinkenkabel die Masse auf zwei Wegen verbunden ist. Woher ein 50Hz brummen kommt wenn alles über Batterie läuft ist natürlich fraglich. Sascha
Also komplett ohne Netzanschluss? Ich stehe auch dem Schlauch.
Ich bin auch ziemlich irritiert... Also es sind normale bleiakkus Als USB Anschluss dient der am Foto ersichtliche Adapter Bin echt ratlos
http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=71&thread=12713 Das ist eine Tötungsmaschine, die der Herr hier gebaut hat. US Gefängnisse haben bereits 23 weitere bestellt.
Achmed schrieb: > http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=71&thread=12713 > > Das ist eine Tötungsmaschine, die der Herr hier gebaut hat. > > US Gefängnisse haben bereits 23 weitere bestellt. Damit ihr nicht glaubt das ich zuhause einen elektrischen Stuhl gebastelt habe, zeig ich euch am besten ein paar Fotos. Es ist ein wenig ärgerlich wenn ich nun diesen unnötigen Beitrag kommentieren muss. Ich hatte vor einigen Jahren leider nur zwei Jahre Elektrotechnik mit pneumatischer Ansteuerung. Wir haben im Detail nie besprochen wie eine Diode etc.. funktioniert. Es sind alle Kabel in dem Lautsprecher verbaut und dieser besteht aus 22mm Laser-stabilen Multiplex Holz(wir lasern das Holz in der Firma) Das Hifi Forum ist ein Spitzen Forum, was Strom anbelangt jedoch sehr skurril. Wenn jemand etwas basteln möchte und die Kabel quer durch die Gegend hängend unisoliert, ist das voll okay. Was solls, solange es nur 12-48V sind.Das das externe Netzteil ev. abbrennt oder der Lautsprecher feuer fängt ist ganz okay. sind ja nur 12-48V. Wenn jemand einmal kurz ein Netzteil erwähnt, hat er eine Tötungsmaschine gebastelt.
Hier noch die Bilder Zum Hauptthema zurück. Habt ihr noch eine Idee wieso ein brummen beim gleichzeitigen laden zu vermerken ist?? LG
Peter R. schrieb: > Habt ihr noch eine Idee wieso ein brummen beim gleichzeitigen laden zu > vermerken ist?? Wie oft denn noch? Du hast zwei Masseleitungen zu der Boombox. Einmal über den Schirm des Audiokabel vom Telefon zum Amp und einmal über die Minusleitung der USB Speisung. Du musst also eine der Verbindungen galvanisch auftrennen und das machst du, wie schon des öfteren hier erwähnt, vorteilhaft über einen Audio Übertrager. Daran ist nichts ehrenrühriges, das machen die Profis genauso. Da die Boombox eine gewisse Grösse hat, fällt es auch nicht auf, wenn du die Übertrager (einen pro Kanal) mit einbaust.
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Matthias S. schrieb: > Peter R. schrieb: >> Habt ihr noch eine Idee wieso ein brummen beim gleichzeitigen laden zu >> vermerken ist?? > > > Da die Boombox eine gewisse Grösse hat, fällt es auch nicht auf, wenn du > die Übertrager (einen pro Kanal) mit einbaust. Ich hätt sogt einen NF Übertrager zuhause von Monacor Das ist ärgerlich! Ich hab das Problem nur wenn geladen und gleichzeitig gespielt wird. Wenn ich den Übertager einbaue, läuft das Audiosignal ständig über die Übertrager egal ob geladen wird oder nicht. Wenn ich Pech habe wird fast nie gleichzeitig geladen und gespielt und dann hab ich die Qualität umsonst beeinträchtigt Angeblich leidet die Klangqualität ein wenig darunter. Danke auf alle Fälle
Achmed schrieb: > Das ist eine Tötungsmaschine, die der Herr hier gebaut hat. Peter R. schrieb: > Es ist ein wenig ärgerlich wenn ich nun diesen unnötigen Beitrag > kommentieren muss. Achmed hat recht! Bitte lass die Finger von 230V! Du rettest vielleicht Dir und Deinen "Kunden" (und Kinder!) das Leben! Gruss Chregu
Hi Peter R. schrieb: > Angeblich leidet die Klangqualität ein wenig darunter. Bei Generation MP3 helfen hier vergoldete Stecker. Da das Handy zum Laden wohl im 1-stelligem Ampere-Bereich bleibt: Was spricht gegen einen USB-Isolator oder einen isolierten DC-DC-Wandler für die USB-Anschlüsse, oder zumindest für Einen, damit man das abspielende Gerät vom Verstärker getrennt bekommt? eBay: 142109236429 151815943217 MfG PS: Kann man der Stromversorgung nicht eine Art Auto-Range verpassen, damit Diese die Spannungs-Art (AC/DC) und Höhe erst erfasst und nach 2 Sekunden automatisch den entsprechenden Weg in der Box wählt? Akut muß man ja auch eh erst die 12V trennen, bevor die 230V angesteckt werden können - da sollten diese 2 Sekunden Zusatzzeit nicht stören. Zur Absicherung der Elektronik eine Schmelzsicherung (Glasrohr o.Ä.) und eine Growbar, Die bei >12V und <'alles kaputt' diese Vorsicherung zerschießt könnte sowohl der Schaltung wie auch der Sicherheit dienlich sein. Beitrag "Crowbar Schaltung (Überspanungsschutz)"
Peter R. schrieb: > Damit ihr nicht glaubt das ich zuhause einen elektrischen Stuhl > gebastelt habe, zeig ich euch am besten ein paar Fotos. Es ist ein wenig > ärgerlich wenn ich nun diesen unnötigen Beitrag kommentieren muss. > IMG_4989.JPG ...und wo sind dort die beiden getrennten Buchsen für 230V und Kleinspannung?
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Hi Harald W. schrieb: > ...und wo sind dort die beiden getrennten Buchsen für 230V und > Kleinspannung? Dem geneigten Leser wäre aufgefallen, daß es zum Großteil in diesem Thread (und Dem im Nachbarforum) geht, wenn auch nicht vom TO so geplant. Lesen bildet - und manchmal kann man erkennen, daß man keine neue Erkenntnis beitragen kann, da Alles bereits gesagt wurde - nur halt nicht von Jedem. PS: Ja,Du bist nicht der Erste, Dem Das aufgefallen ist. Tröste Dich, es werden auch nach Dir noch Welche kommen, Denen Das auch auffällt ... bestimmt! MfG
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Peter R. schrieb: > Hallo Leute > > Wieder einmal benötige ich euren Rat. > Den Lautsprecher kann > ich entweder über das Netz betreiben... > > Habt ihr eine Idee dazu???? > Na wenn satt nich mal kräftig Brummen tut... 50 Hz 230 Volt an 5 Ohm Is datt für'n Dampfer?
Peter R. schrieb: > Ich hab das Problem nur wenn geladen und gleichzeitig > gespielt wird. Wenn ich den Übertager einbaue, läuft das Audiosignal > ständig über die Übertrager egal ob geladen wird oder nicht. Wenn ich > Pech habe wird fast nie gleichzeitig geladen und gespielt und dann hab > ich die Qualität umsonst beeinträchtigt Wenn dir die Übertrager nicht gefallen und es eh unwahrscheinlich ist, dass beides gleichzeitig passiert, dann lass es so wie es ist. Profis verwenden übrigens DI-Boxen mit Ground-Lift-Schalter. Da geht das Signal auch immer über den Übertrager, also kein Grund zum Jammern. Oder, baue einen Schalter ein, mit dem du beim Audiokabel einen Seite des Schirmes unterbrechen kannst, wenn du laden musst. Allerdings wird es dann schrecklich brummen, wenn du nicht lädst und der Schalter offen ist ... > Angeblich leidet die Klangqualität ein wenig darunter. Und deine Quelle hat PCM mit 96kHz und 24Bit? Oder ist es doch nur MP3?
Patrick J. schrieb: >> ...und wo sind dort die beiden getrennten Buchsen für 230V und >> Kleinspannung? > > Dem geneigten Leser wäre aufgefallen, daß es zum Großteil in diesem > Thread (und Dem im Nachbarforum) geht, wenn auch nicht vom TO so > geplant. Nun, ein Hinweis auf gefährliche Schaltungen muss ja wohl noch gestattet sein. Zumal bei einem etwaigen Schadenersatzprozess wir als Berater möglicherweise auch schadenersatzpflchtig sind. > Lesen bildet - und manchmal kann man erkennen, daß man keine neue > Erkenntnis beitragen kann, da Alles bereits gesagt wurde - nur halt > nicht von Jedem. > > PS: Ja,Du bist nicht der Erste, Dem Das aufgefallen ist. Aber ich war der erste, der die einzig sinnvolle Antwort für das Problem des TEs gegeben hat. Normalerweiise hätte der Thread danach geschlossen werden können und Du hättest Deine völlig sinnlose Antwort auch nicht geben müssen.
Peter R. schrieb: > Hier noch die Bilder > > Zum Hauptthema zurück. > Habt ihr noch eine Idee wieso ein brummen beim gleichzeitigen laden zu > vermerken ist?? > > LG Zumindest im mittleren Bild faellt mir die fehlende Abschirmung auf. rhdadghzdf
Peter R. schrieb: > Hallo Leute > > Mit dabei auch der Plan von der elektronik. > Ich hoffe das alles richtig eingezeichnet ist Was für ein Plan? Mache den bitte mal neu. Dieses konfuse Durcheinander lohnt sich nicht damit zu beschäftigen.
Peter R. schrieb: > Angeblich leidet die Klangqualität ein wenig darunter. Pah, das ist doch völlig egal - was meinst du, wieviel 'Klangqualität' aus dem Telefon kommt? Du suchst dir ein, zwei Versuchspersonen und machst den Doppelblindtest mit denen. Das kriegen die sicher nicht mit, ob mit oder ohne Übertrager. Wie schon gesagt, machen das die Profis auch. Du solltest nur die jetzt offenen Trafos in ein kleines abschirmendes Gehäuse aus magnetischem Metall (z.B. Weissblech o.ä.) packen, damit sie nicht von Netztrafos oder anderen Magnetfeldern in der Nähe was aufschnappen.
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> z.B. Weissblech
Das ist doch das Blech, aus dem Konservendosen bestehen, richtig?
Daran halten Magnete nur sehr schwach.
Matthias S. schrieb: > Pah, das ist doch völlig egal - was meinst du, wieviel 'Klangqualität' > aus dem Telefon kommt? Du suchst dir ein, zwei Versuchspersonen und > machst den Doppelblindtest mit denen. Das kriegen die sicher nicht mit, > ob mit oder ohne Übertrager. Nun, genauso, wie es gute und schlechte Lautsprecher gibt, gibt es natürlich auch gute und schlechte Audio-Übertrager. Was der vom TE verwendete Übertrager für Daten hat, wissen wir natürlich ncht.
Christian M. schrieb: > Achmed hat recht! Bitte lass die Finger von 230V! Du rettest vielleicht > Dir und Deinen "Kunden" (und Kinder!) das Leben! 230V in einer Holzkiste? echt gefährlich, da solltest du mal Innenbilder zeigen. Peter R. schrieb: > Das ist ärgerlich! Ich hab das Problem nur wenn geladen und gleichzeitig > gespielt wird. Wenn ich den Übertager einbaue, läuft das Audiosignal > ständig über die Übertrager egal ob geladen wird oder nicht. Wenn ich > Pech habe wird fast nie gleichzeitig geladen und gespielt und dann hab > ich die Qualität umsonst beeinträchtigt > Angeblich leidet die Klangqualität ein wenig darunter. was interessiert die Qualität wenn du vom Handy abspielst?
Joachim B. schrieb: > 230V in einer Holzkiste? echt gefährlich, Nicht unbedingt. Die alten Röhrenradios waren ja auch Holzkisten. Allerdings bezweifele ich, das der TE die nötigen Grundkenntnisse für eine richtige Verdrahtung hat. Da gbts dann schnell solche "Scherze" wie gelötete Litzen in Schraubklemmen o.ä.
Gefährlich ist es nicht, die Klemmen müssen nur regelmäßig kontrolliert werden.
Verzinnte Litzen in Schraubklemmen sind auch nur bei hohen Stromstärken gefährlich.
16 Quadrat haben wir früher einmal jährlich nachgezogen bis dann Ruhe einkehrte.
Nene schrieb: > 16 Quadrat haben wir früher einmal jährlich nachgezogen bis dann Ruhe > einkehrte. 16 Quadrat verlötete Litze? Recht ungewöhnlich.
Harald W. schrieb: > Joachim B. schrieb: > >> 230V in einer Holzkiste? echt gefährlich, > > Nicht unbedingt. Die alten Röhrenradios waren ja auch Holzkisten. > Allerdings bezweifele ich, das der TE die nötigen Grundkenntnisse > für eine richtige Verdrahtung hat. das meinte ich auch! und das die Anschlüsse gekapselt sind und bei Schmorstellen nicht das Holz entzünden können.
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Harald W. schrieb: > Nun, genauso, wie es gute und schlechte Lautsprecher gibt, gibt es > natürlich auch gute und schlechte Audio-Übertrager. Was der vom TE > verwendete Übertrager für Daten hat, wissen wir natürlich ncht. Hi, hatte ähnliches Problem mit Autoradios-Minitowers, die daheim am Netzteil betrieben werden sollten. Nach etlichen Versuchen hier "meine" Lösung. Der Frequenzgang des Übertragers ist super. Nur sollte der Trafo nicht in die Sättigung gefahren werden. Das geht aus der Produktbeschreibung leider nicht hervor. Sprich: NF-Pegel 1V nicht überschreiten. Auch sollte keine reine Gleichspannung über die Spulen fließen. Das hätte denselben Vormagnetisierungs-Effekt, womit man den Übertrager leicht in die Sättigung fährt. Dann verzerrt's ungemein. Auch das Gehäuse des Teils sollte definiertes Potenzial haben. Beide Abschirmungen sollten zur Vermeidung "statischer" Aufladung ebenfalls hochohmig überbrückt sein. Das ist aber in dem Teil - glaube ich - schon drin. aktiv: https://www.thomann.de/de/millenium_di33.htm so oder so ähnlich. passiv: https://www.thomann.de/de/millenium_die_dibox_passiv.htm ciao gustav
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Harald W. schrieb: > Nun, genauso, wie es gute und schlechte Lautsprecher gibt, gibt es > natürlich auch gute und schlechte Audio-Übertrager. Was der vom TE > verwendete Übertrager für Daten hat, wissen wir natürlich ncht. Wenn es die Monacors sind, die normalerweise in einer runden schwarzen Plastikdose sind (der TE hat ja oben ein Foto gezeigt) dann sind die schon recht brauchbar. Beitrag "Re: Wie entsteht ein Massefehler (brummen) und wie kann ich diesen beheben?" Die werden bei Monacor als Trenntrafos für Autoradio Installationen verkauft. https://www.monacor.com/de-de/monacor/produkte/beschallungstechnik/signalverarbeitung/signaloptimierung/fga-40/
Matthias S. schrieb: > Harald W. schrieb: > Nun, genauso, wie es gute und schlechte Lautsprecher gibt, gibt es > natürlich auch gute und schlechte Audio-Übertrager. Was der vom TE > verwendete Übertrager für Daten hat, wissen wir natürlich ncht. > > Wenn es die Monacors sind, die normalerweise in einer runden schwarzen > Plastikdose sind (der TE hat ja oben ein Foto gezeigt) dann sind die > schon recht brauchbar. > 100punkte, ja es ist einer von Monacor Schluss endlich damit der Thread geschlossen werden kann, ich hab einen Übertrager eingebaut und fertig. Bei dem Lautsprecher gibt es nun einen Eingang der galvanisch getrennt ist und einen XLR Eingang der ungetrennt ist... Ich hatte überlegt einen dc/dv Wandler einzubauen der isoliert ist, aber die Dinger mit min. 1A 12v/12v find ich nicht. Zu guter letzt weil die 230v im holzgehäuse angesprochen wurden.... Das ist kein normales multiplex Holz. Wir verwenden es in der Firma zum laserschneiden. Die Beschichtung verhindert das das Holz zum brennen anfängt. Wenn es stundenlang unter Feuer steht, verkohlt es aufgrund der Verleimung im Holz Lg an alle und ein herzliches Dankeschön
Peter R. schrieb: > Zu guter letzt weil die 230v im holzgehäuse angesprochen wurden.... > Das ist kein normales multiplex Holz. Und selbt wenn? Wo ist das Problem? 230V in Kunststoff oder Holz? Ich sehe da keine Unterschiede. (ich meine damit nicht Dich)
Martin K. schrieb: > Und selbt wenn? Wo ist das Problem? 230V in Kunststoff oder Holz? Ich > sehe da keine Unterschiede. > (ich meine damit nicht Dich) oh da gibt es Unterschiede, PVC bildet Gas, andere brennen und dann gibt es die selbstverlöschenden bzw. die nicht brennbaren Dosen die in Hohlwände eingebaut werden. http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?15450-Elektroinstallation-Holzst%E4nderwerk-vorauf-achten ich sehe da Ähnlichkeiten zwischen Holzkiste und Holzständerwerk.
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