Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Messerblock erhitzend induktion?


von Anka (Gast)


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Guten Abend,

für ein Uniprojekt sollen wir eine Wärmequelle konzipieren, in der ein 
herkömmliches Küchenmesser erhitzt werden kann, um Butter streichen zu 
können.
(Also ca 40 grad)
Unser Prof hat dafür induktionswärme vorgeschlagen und das ganze soll 
aussehen wie ein kleiner messerblock.
Leider keine weiteren Details...
Komme nicht aus der Elektrotechnik und kenne mich da null aus, das 
Produkt soll nur die Basis der Arbeit sein, für das dann ein 
Vertriebsplan beschrieben werden soll.
Kann jemand sagen, welche Komponenten das haben muss?

Vielen dank! :-)

: Verschoben durch Moderator
von karadur (Gast)


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Stichwort: Royerconverter

von Noch einer (Gast)


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Würde ich ja erst mal ausprobieren, ob es mit einem normalen 
Induktionsherd funktioniert. Da bekommt man einzelne Platten mitsamt 
Elektronik als Ersatzteil.

Vielleicht genügt es, eine handelsübliche kleine Platte in ein anderes 
Gehäuse zu bauen.

von Patrick J. (ho-bit-hun-ter)


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Hi

eBay: 172369987329
Nur noch ohne Messerblock drum herum :/

MfG

von flip (Gast)


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also wenn ich recht überlege würde ich lieber warme butter mit kaltem 
messer  streichen, als ein heißes messer über die harte butter glitschen 
zu lassen. Ansonsten ist schon alles gesagt. Die Wicklung kannsf du 
selbst wickeln, ZVS-induktionstreiber gibt es  bei vielen ebay 
verkäufern. Die arbeiten mit ungefährlicher spannung und sicherem 
netzteil.

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Jo, ein bisschen weltfremd das Projekt.
Klar, sagt schon das Sprichwort: geht wie ein heisses Messer durch 
Butter...

Nur muss man im Normalfall die geschnittene Butter auch aufs Brot 
abtransportieren - das wird schwierig :-)

Also: abschneiden mit erwärmten Messer, Transport mit einem kalten (oder 
einem anderen geeigneten Werkzeug), dann wieder das warme zum 
Verstreichen :-)

Ansonsten: ja, mit Induktion geht das. Interessant könnte die Frage 
werden, ob man das noch mit den üblichen 50Hz hinbekommt (wahrscheinlich 
wird es zu gross und zu schwer) oder eher in Richtung 30kHz wie beim 
Induktionsherd geht.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Anka schrieb:
~~~~

Also bitte, warum müssen alle experimentellen KI-Skripte weibliche Namen 
tragen? Akuter Fall von Sexismus?

> für ein Uniprojekt sollen wir eine Wärmequelle konzipieren, in der ein
> herkömmliches Küchenmesser erhitzt werden kann, um Butter streichen zu
> können.

Da wäre als erstes festzustellen, daß weder ein warmes Messer, noch ein 
warmes Target (vulgo: frisch aufgebackenes Brötchen) für das 
Verstreichen von kalter Butter irgendwie hilfreich ist.

> Unser Prof hat dafür induktionswärme vorgeschlagen und das ganze soll
> aussehen wie ein kleiner messerblock.

Zum Schneiden von Sahnetorten hat sich dafür etwas warmes (heißes) 
Wasser bewährt, das man in ein hinreichend hohes Gefäß (z.B. Bierglas) 
gießt und darin das Messer aufwärmt.

> Komme nicht aus der Elektrotechnik und kenne mich da null aus, das
> Produkt soll nur die Basis der Arbeit sein, für das dann ein
> Vertriebsplan beschrieben werden soll.

Jo. Tolle Wurst. "Stellen Sie einen Vertriebsplan für den Verkauf einer 
Bärenhaut auf. Der Bär lebt noch und läuft durch den Wald."

von 1N 4. (1n4148)


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Man könnte ja stattdessen die Mikrowelle etwas modifizieren: Tür durch 
Lichtschranke ersetzen (quasi als Buttersensor) und dann 10 Sek. 800W 
durchstrahlen.

von Patrick J. (ho-bit-hun-ter)


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Hi

1N 4. schrieb:
> Man könnte ja stattdessen die Mikrowelle etwas modifizieren: Tür
> durch
> Lichtschranke ersetzen (quasi als Buttersensor) und dann 10 Sek. 800W
> durchstrahlen.

Dann sollte aber der Delinquent ... äh, der Butter-Halter-Kollege 
zumindest per Los gezogen werden.

Glaube, Das ist eine ganz schlechte Idee - nicht nur für die Butter :)

MfG

von noreply@noreply.com (Gast)


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Designed mal lieber eine hübsche Butterdose, die die Butter unter 
Zimmertemperatur hält. ;-)

von Hurra (Gast)


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Anka schrieb:
> Komme nicht aus der Elektrotechnik und kenne mich da null aus, das
> Produkt soll nur die Basis der Arbeit sein, für das dann ein
> Vertriebsplan beschrieben werden soll.
> Kann jemand sagen, welche Komponenten das haben muss?

Das ist ja eine gute Vorbereitung auf die berufliche Praxis:
Man hat keine Ahnung, lässt Andere (hier das Forum) die ganze Arbeit 
machen, und streicht hinterher die Lorbeeren ein.

Lass mich raten: BWL?

von agfsdh (Gast)


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Fangt mit einem praktischen Test an:
Messer erwaermen, wie auch immer, dann Butter damit streichen.
Funktioniert nicht weiter als 1-2 cm. (Punkt)

agfsdh

von Der Andere (Gast)


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Hurra schrieb:
> Lass mich raten: BWL?

Wahrscheinlich noch schlimmer: Sales und Marketing

Das Produkt ist Nebensache, die Entwicklung lässt man nützliche Idioten 
in einem Forum tun, der Vertriebsplan ist das Entscheidende!

von agfsdh (Gast)


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1N 4. schrieb:
> Man könnte ja stattdessen die Mikrowelle etwas modifizieren: Tür durch
> Lichtschranke ersetzen (quasi als Buttersensor) und dann 10 Sek. 800W
> durchstrahlen.

Schon probiert, funktioniert, ist aber in der Mikrowelle extrem schlecht 
dosierbar.

Bei 12s war eine ganz kleine Delle oben auf der Butter zu sehen, bei 
12,25s fiel der Block in sich zusammen und die Butter war dann in der 
Mikrowelle verteilt.

Weitere Versuche wurden dann von der Hausfrau verboten...

agfsdh

von THOR (Gast)


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"Versuche"

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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40°C... eine Quick+Dirty Lösung?

Da wickle ich einen Teil des Glühdrahtes aus einem Toaster ab,
klemme das an ein 12V/5A Netzteil und steck das Messer dann da rein.

Evtl erreicht der Toaster auch ohne Umbau
der Glüheinheit schon 40°C an 12V.

heisst: frickle den Toatser optisch zu einem Messerblock um.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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● J-A V. schrieb:
> 40°C... eine Quick+Dirty Lösung?
Man könnte in den Messerblock 2 Schleifkontakte am Messerende und am 
Messeranfang anbringen und dann Strom durch das Messer lassen...

von Stromtuner (Gast)


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>Komme nicht aus der Elektrotechnik
dann lass es den Prof machen

StromTuner

von Werner H. (werner45)


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Ich habe hier noch eine höchst komplizierte Lösung:

Einen passend dimensionierten vierkantigen Keramikwiderstand, der das 
Messer seitlich aufwärmt. Beim Herausziehen kann man mit Geschick auch 
noch das Messer schärfen, damit es die Butter besser schneidet.

Idee geklaut bei Kaffee-Warmhalteplatte und Babyflaschenwärmer.

Gruß   -   Werner

: Bearbeitet durch User
von Stromtuner (Gast)


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Da fehlt das "selbstmach" feeling.
ähnlich wie die "B12-Bausteine durch Knopfdruck mit dem Eiweiß 
verbinden"
Als wenn man das nicht fertig abgemischt herstellen könnte.
Du bräuchtest ein Messer mit eingelasertem Barcode.
Dieses steckst Du in den Block. Beim reinstecken wird der barcode 
abgetatstet. ist es das richtige Messer, wird ein Zähler und ein 
Zeitsteuerung aktiviert. Diese berechnet, wann das Messer, welches 
Messer, wessen Messer das letzte mal durchgezogen wurde und aktiviert 
die Heizung und von der Häufigkeit die Heizdauer und was weis ich noch 
alles... das alles lässt sich dann protokollieren, über eine Handy-App 
steuern. Ähem zwei Apps: IOS und ANDROID.
Nach 2486 Erwärmungen ist ein neues Messer fällig. Passend dazu gibt es 
spezielle, auf jeden Code angepasste "blaue Wunder" Tücher zum 
Abwischen.
In den Block baust Du einfach auf jede Seite am Messer entlang je 20 
dicke rechteckige Zementwiderstände. Die kann man ordentlich aufheizen, 
liegen flach am Messer an usw.
Induktion redest Du deinem Prof wieder aus von wegen Fügespannungen beim 
dammast Stahl usw.
Bau nichts, was Du nicht kannst, sondern kümmer dich um dein 
Kerngeschäft!


StromTuner

von Thomas F. (igel)


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agfsdh schrieb:
> Fangt mit einem praktischen Test an:
> Messer erwaermen, wie auch immer, dann Butter damit streichen.
> Funktioniert nicht weiter als 1-2 cm. (Punkt)

Wo stand denn dass es funktionieren muss?

Es geht doch nur darum irgendwas gewinnbringend zu verkaufen, am besten 
per Teleshopping.

Man könnte das Messerproblem ja mit diesem Teil kombinieren:
Livingston Handy-Heater:
Beitrag "Livington Handy Heater Effektive Mini Heizung. Verarsche?"

Scheint ähnlich schlecht zu funktionieren.
Geld wird trotzdem damit verdient.

von HansPeter (Gast)


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Wie sieht es denn mit einem Uran Messer aus das durch Zerfallswaerme auf 
40C bleibt

von Thomas F. (igel)


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Anka schrieb:
> ...für das dann ein Vertriebsplan beschrieben werden soll.

Da das Gerät keinen praktischen Nutzen bietet ist es nicht geeignet um 
über den Fachhandel vertrieben zu werden: Zu viele Kunden würden das 
Ding in den Laden zurück tragen.

Vertrieb also per Home-Shopping wie Amazon oder Teleshopping im TV.

Arbeit erledigt.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Lothar M. schrieb:
> ● J-A V. schrieb:
>> 40°C... eine Quick+Dirty Lösung?
> Man könnte in den Messerblock 2 Schleifkontakte am Messerende und am
> Messeranfang anbringen und dann Strom durch das Messer lassen...

siessu, ich denk noch immer nicht einfach genuch ;)

von Hurra (Gast)


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HansPeter schrieb:
> Wie sieht es denn mit einem Uran Messer aus das durch
> Zerfallswaerme auf
> 40C bleibt

Das wird schwierig, man müsste ein Isotop mit geringer Halbwertszeit 
verwenden.

Ich schlage Curium 244 vor. Das ist ein Alphastrahler, und mit 44 Jahren 
Halbwertszeit und produziert 3W / Gramm.

Das garantiert sowohl eine lange Messerlebensdauer als auch genügend 
Heizleistung.
Die Strahlenabschirmung kann dünn sein. Einzig die Entsorgung wird 
schwierig.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Hurra schrieb:
> Einzig die Entsorgung wird schwierig.
Warts ab... ;-)

von Plagiator (Gast)


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Anka schrieb:
> Guten Abend,
>
> für ein Uniprojekt sollen wir eine Wärmequelle konzipieren, in der ein
> herkömmliches Küchenmesser erhitzt werden kann, um Butter streichen zu
> können.
> (Also ca 40 grad)
> Unser Prof hat dafür induktionswärme vorgeschlagen und das ganze soll
> aussehen wie ein kleiner messerblock.
> Leider keine weiteren Details...
> Komme nicht aus der Elektrotechnik und kenne mich da null aus, das
> Produkt soll nur die Basis der Arbeit sein, für das dann ein
> Vertriebsplan beschrieben werden soll.
> Kann jemand sagen, welche Komponenten das haben muss?
>
> Vielen dank! :-)

Wohl ein BWL Trottel mit einer Idee die noch niemand hatte!!!1111

http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-2166029/At-Pre-heated-electric-butter-knife-spread-cold-butter-straight-bread.html

Entweder ist das hier low quality bait oder ein Haufen degenerierter 
BWLer macht sich gerade zu einem scheiternden Startup mit Crowdfunding 
auf für etwas, das kein Mensch braucht. Euer ganzes Konzept ist aus 
hygienischer Sicht eine Katastrophe. Selbst auf einem Shopping Sender 
würde das niemand kaufen...

von Thomas F. (igel)


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Hurra schrieb:
> Ich schlage Curium 244 vor. Das ist ein Alphastrahler, und mit 44 Jahren
> Halbwertszeit und produziert 3W / Gramm.

Hmm, Wikipedia schreibt 18 Jahre.

> lange Messerlebensdauer
> Entsorgung wird schwierig.

Gute Messer kann man noch vererben. Die nachlassende Heizleistung wird 
durch die Klimaerwärmung kompensiert. Das beim Zerfall entstehende 
Plutonium kann man ja weiterverkaufen.

von Daniel F. (df311)


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Thomas F. schrieb:
> Das beim Zerfall entstehende Plutonium kann man ja weiterverkaufen.

und warum bitte sollte man das tun? sowas kann man immer brauchen ;-)
https://en.wikipedia.org/wiki/E-I-E-I-(Annoyed_Grunt)

von c.m. (Gast)


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marketingtechnisch ist ein messerblock scheiße, weil ein einemal 
aufgewärmtes und benutztes messer vorm zurückstecken wieder sauber 
gemacht werden muss - ansonsten verpappt das messerblockloch.

wie wärs mit einer keramikablage mit induktionsspule drin? wobei ich 
mich frage wie man die 40°C regeln will…  hmmmm?

von Jens_K (Gast)


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Ein normales Messer ist aber normalerweise aus Edelstahl. Ob sich das 
überhaupt ordentlich mit Induktion erwärmen lässt?

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Geht mit jedem leitfähigem Material.
Du denkst wahrscheinlich an die speziellen Töpfe für Induktionsherde? 
Die funktionieren noch besser, weil zu den Wirbelströmen noch 
Ummagnetisierungsverluste (ist auch Wärmeerzeugung) kommen.

von Berufsbremser (Gast)


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Wirbelstrombremse?

2 CDs (ohne Kopierschutzt weil bäh) mit aus HDs ausgebauten Magneten 
bekleben (Auswuchtung berücksichtigen), auf eine drehbare Welle mit 
Abstand fixieren. Den Abstand so wählen dass die Messerklinge 
berührungslos dazwischenpasst. E-Motor als Antrieb dazu. 
Lichtschranken-Einschalter + Temperatur-Ausschalter dazu. Schickses 
Designgehäuse drum (altes Slot-in CD-Laufwerk).

Betrieb: Messerklinge durch Schlitz zwischen die "Magnetscheiben" 
halten. Lichtschranke detektiert das und wirft Motor an... /magic 
happens/ ... Klinge erwärmt sich ...Temperatur wird detektiert und wirft 
Motor ab. Das Messer kann herausgezogen und verwendet werden.

Die sinnvoll notwendige Drehzahl und Einschaltdauer (aka 
Leistungsdimensionierung des Antriebes) ist noch Inschinörmässig zu 
ermitteln.

Vorbehalt: funzt nur bei metallischen Messerklingen (nicht bei 
Keramischen, Kunstoffigen, Hölzernen, ...)

von Thomas F. (igel)


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c.m. schrieb:
> wie wärs mit einer keramikablage mit induktionsspule drin?

Gute Idee. Dann kann man gleich noch "harmonisierte unidirektionale 
Felder aus sauerstofffreien Kupferspulen auf Himalaya-Bergkristall 
gewickelt" dazu nutzen die Schneide des Messers wieder aufzurichten und 
Scharten durch gerichtete Atomtransfluenz wieder zu schliessen.


> wobei ich mich frage wie man die 40°C regeln will…

Handy-App mit Wärmebildkamera. Im Monats-Abo. Geht ja ums Geld.

von Peter L. (Gast)


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Anka schrieb:
> für ein Uniprojekt sollen wir eine Wärmequelle konzipieren, in der ein
> herkömmliches Küchenmesser erhitzt werden kann, um Butter streichen zu
> können.

> Unser Prof hat dafür induktionswärme vorgeschlagen

"Herkömmliche Küchenmesser" (Kochmesser, Gemüsemesser etc) sind kaum
geeignet, um Streichfett aufs Brot oder Brötchen zu verteilen. Dazu
verwendet man besser ein Tafel- oder auch Buttermesser. (Der weltfremde
Prof. weiss das vermutlich nicht, da Mutti dies immer für ihn erledigt.)

Mit einem Sparschäler kann man übrigens hauchdünne Streifen von der
harten Butter abhobeln. Die lassen sich dann sofort bestens 
verstreichen.

PS  Es gibt Butter, die generell streichfähig aus dem Kühlschrank kommt:
https://www.kerrygold.de/produkte/kerrygold-butter/warum-ist-kerrygold-butter-so-streichfaehig.html

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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die Messerhalter im Block aus Metall gestalten und thermisch verbinden

Und dann einen Lötkolben quasi anal in den Block einführen und 
festschrauben.
Kleine Zeitschaltung (Monoflop) mit Taster dazugefrickelt und fertig. 
(Vorsicht, Lebensgefahr, Fachmann machen lassen! z.B. Kommolitone aus 
der ETechnik-Fakultät :D )

100W Lötkolben nehmen
Bevor der Lötkolben auf Temp kommt dauert es zwar etwas aber die 
tatsächliche Erwärmungszeit ist dann recht kurz bei nur 40°C.

: Bearbeitet durch User
von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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Berufsbremser schrieb:
> Wirbelstrombremse?
>
> 2 CDs (ohne Kopierschutzt weil bäh) mit aus HDs ausgebauten Magneten

Du weisst schon was solche Magnete wiegen und was die für einen "Bums" 
haben?
da musst du 4 Lagen verklebter CDs nehmen damit sich die nicht verbiegen

und so ein CD-Motörchen wird es kaum schaffen die im Ruhezustand 
eingependelten Magnete voneinander weg zu bewegen...

Aber die Idee war gut!
Und die Aufgabe "Herkömmliche Küchenmesser" schliesst Keramik-Klingen 
u.ä. nicht notwendigerweise mit ein, Aufgabe wäre also erfüllt.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Mike B. schrieb:
> Aber die Idee war gut!

bis ein Messer ferromagnetisch ist.
Dann dreht da nix mehr

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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● J-A V. schrieb:
> Mike B. schrieb:
>> Aber die Idee war gut!
>
> bis ein Messer ferromagnetisch ist.
> Dann dreht da nix mehr

kommt auf den Motor an... ;)

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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einer der wohl so einige tausend UPM machen sollte.
bei einer grösse, die in ein CD-Laufwerk passt?
Magnete aus ner HDD dürften das effektiv festhalten.

evtl geht das noch, wenn der Motor erst los läuft, auf Touren kommt
und dann das Messer eingeführt wird.

: Bearbeitet durch User
von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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● J-A V. schrieb:
> einer der wohl so einige tausend UPM machen sollte.
> bei einer grösse, die in ein CD-Laufwerk passt?
evtl. Festplattenmotoren aus alten Platten mit vielen Scheiben einsetzen
Die hatten noch ordentlich Bums, aber ob man die (in einem Slim-Gehäuse) 
befestigt bekommt?

von Anka (Gast)


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Hast du keine eigenen Probleme? Antworte qualifiziert auf die Frage, 
oder lass es bleiben - zu viel Zeit? Wofür das letztendlich dienen soll 
oder nicht, kann dir doch eigentlich ganz egal sein!

von Anka (Gast)


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Der Andere schrieb:
> Wahrscheinlich noch schlimmer: Sales und Marketing
>

Wow, bist du da ganz alleine drauf gekommen!?!?!?!
Einen Vertriebsplan schreiben kann im Sales und Marketing Studium 
vorkommen? Bist ja ein richtiges Genie, Glückwunsch!

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Anka schrieb:
> für ein Uniprojekt sollen wir

Anka schrieb:
> Hast du keine eigenen Probleme? Antworte qualifiziert auf die Frage,
> oder lass es bleiben - zu viel Zeit? Wofür das letztendlich dienen soll
> oder nicht, kann dir doch eigentlich ganz egal sein!

Du bist ganz schön frech, wenn man Dir Deine Arbeit abnehmen soll

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Wie erwartet - die Anka ist keine Anka wie man am Ton hört...

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Kalle Anka

-in Schweden der Name für Donald Duck

von noreply@noreply.com (Gast)


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Ihr seit alle gefeuert! ;-)

von Elektor (Gast)


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komm her zum Auspeitschen, das hilft immer...

von seit-seid (Gast)


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noreply@noreply.com schrieb:
> Ihr seit alle gefeuert! ;-)
www.seid-seit.de

von Anka (Gast)


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● J-A V. schrieb:
> Du bist ganz schön frech, wenn man Dir Deine Arbeit abnehmen soll

Meine Arbeit besteht darin, einen Vertriebsplan zu schreiben. Das 
Produkt soll nur die Basis sein.

von TomH (Gast)


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noreply@noreply.com schrieb:
> Ihr seit alle gefeuert! ;-)

Seid wann?

von Anka (Gast)


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H.Joachim S. schrieb:
> Wie erwartet - die Anka ist keine Anka wie man am Ton hört...

Die Anka darf auch ihre Meinung sagen, auch wenn sie eine Frau ist. Zeit 
das Rollendenken abzulegen, Hans Joachim!

von Anka (Gast)


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Mir wurde zu Beginn direkt abgeraten, hier im Forum nachzufragen - " da 
kommen eh nur blöde Antworten".

Schade, dass es unter 40 Antworten nur 2 oder 3 mit Hilfsbereitschaft 
gab. Im Internet kann man halt dank Anonymität seinen Alltagsfrust an 
Fremden ausleben, die vermeintliche Spezialisten nur um Rat gefragt 
haben.
Traurig!
Wünsche allen einen schönen Tag!

von Martin K. (maart)


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Anka schrieb:
> ● J-A V. schrieb:
>> Du bist ganz schön frech, wenn man Dir Deine Arbeit abnehmen soll
>
> Meine Arbeit besteht darin, einen Vertriebsplan zu schreiben. Das
> Produkt soll nur die Basis sein.

Dann nimm einen herkömmlichen Messerblock und definiere einfach, dass 
20°C heiß sind.
Und jetzt schreibe deinen Vertriebsweg.

von Martin K. (maart)


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Oder will der Prof nur testen, ob ihr euch mit der wirklichen Aufgabe 
beschäftigt (Vertriebsweg) oder euch mit der Heizung verzettelt?

von Daniel V. (voda) Benutzerseite


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Anka schrieb:
> Mir wurde zu Beginn direkt abgeraten, hier im Forum nachzufragen - " da
> kommen eh nur blöde Antworten".
>
> Schade, dass es unter 40 Antworten nur 2 oder 3 mit Hilfsbereitschaft
> gab. Im Internet kann man halt dank Anonymität seinen Alltagsfrust an
> Fremden ausleben, die vermeintliche Spezialisten nur um Rat gefragt
> haben.
> Traurig!
> Wünsche allen einen schönen Tag!

Loool, was hast Du erwartet. Der Umgangston ist hier in der Tat sehr 
ruppig, aber nach meiner eigenen Erfahrung ist eine kompetente Hilfe 
sicher, wenn man:

- sein Problem vernünftig beschreibt
- seinen ersten Lösungsvorschlag vorstellt
- eine Begründung/Idee warum man gerade diesen Lösungsweg gegangen ist
- dies mit Schaltplänen/Code/Layout whatever belegt

Fehler macht jeder. Lösungsweg für'n Arsch, irgendwas nicht beachtet, 
falsch verstanden oder sonst was...

Aber an zu kommen, ey ich will ein beheizbaren Messerblock, ich muss 
einen "Vertriebsplan" schreiben, ihr niederen Entwickler, entwickelt für 
mich, sorry, das geht gar nicht. Und dann auch noch patzig werden... Da 
wird dir jeder Ingenieur/Entwickler/Bastler in der Praxis dich so 
auflaufen lassen...

Aber was rege ich mich gerade so auf über diese BWLer, ist immer das 
selbe, von nix ne Ahnung aber dann das Produkt mit einem "Vertriebsplan" 
verkaufen wollen ;)

Gruß
Daniel

: Bearbeitet durch User
von THOR (Gast)


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Also ich fand den Thread ja sehr erheiternd und auch informativ. Man 
muss Informationen halt auch rauslesen können.

von Professor Moriarty (Gast)


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Daniel V. schrieb:
> Loool, was hast Du erwartet. Der Umgangston ist hier in der Tat sehr
> ruppig,

Der "Helfer" darf sich nicht wundern, wenn der Fragende mit Feuerwerk 
reagiert, wenn er für dumm verkauft werden soll.

> aber nach meiner eigenen Erfahrung ist eine kompetente Hilfe
> sicher, wenn man:
>
> - sein Problem vernünftig beschreibt
> - seinen ersten Lösungsvorschlag vorstellt
> - eine Begründung/Idee warum man gerade diesen Lösungsweg gegangen ist
> - dies mit Schaltplänen/Code/Layout whatever belegt

HALLO?? Schon wach?

Anka schrieb:
> Unser Prof hat dafür induktionswärme vorgeschlagen und das ganze soll
> aussehen wie ein kleiner messerblock.
> Leider keine weiteren Details...
> Komme nicht aus der Elektrotechnik und kenne mich da null aus, das
> Produkt soll nur die Basis der Arbeit sein, für das dann ein
> Vertriebsplan beschrieben werden soll.
> Kann jemand sagen, welche Komponenten das haben muss?

Wie soll ein Laie wie die TO Deine überspannten Anforderungen erfüllen? 
Wenn sie selbst E-Technik studiert hätte, würde sie ihre Frage nicht 
stellen müssen. Es soll Leute geben, die mit 34 Jahren nur über ein Jahr 
Berufserfahrung verfügen, aber dafür vor Selbstbewußtsein kaum laufen 
können....
Wie komme ich nur darauf?

SCNR

von noreply@noreply.com (Gast)


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Anka schrieb:
> Mir wurde zu Beginn direkt abgeraten, hier im Forum nachzufragen -
> " da
> kommen eh nur blöde Antworten".

Gibt es keine elektrotechnische Fakultät in der Nähe? Quasi eine 
Win-Win-Situation.

von noreply@noreply.com (Gast)


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seit-seid schrieb:
> noreply@noreply.com schrieb:
>> Ihr seit alle gefeuert! ;-)
> www.seid-seit.de

Dann soll doch der Germanist den Messerblock erhitzen. ;-)

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Weil eine tatsächliche technische Lösung gar nicht erforderlich ist für 
das Vertriebsplangeschwurbel? Ist doch scheissegal, ob das tatsächlich 
heizt oder nicht.

von Martin K. (maart)


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Wahrscheinlich liest der Prof hier lachend mit.

von John D. (Gast)


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Anka schrieb:
> Die Anka darf auch ihre Meinung sagen, auch wenn sie eine Frau ist.

"There are no girls on the Internet."

von Daniel V. (voda) Benutzerseite


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Professor Moriarty schrieb:
> Wie soll ein Laie wie die TO Deine überspannten Anforderungen erfüllen?
> Wenn sie selbst E-Technik studiert hätte, würde sie ihre Frage nicht
> stellen müssen. Es soll Leute geben, die mit 34 Jahren nur über ein Jahr
> Berufserfahrung verfügen, aber dafür vor Selbstbewußtsein kaum laufen
> können....
> Wie komme ich nur darauf?

Wenn man schon poltert, vorher richtig lesen, woll...?

von Thomas F. (igel)


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H.Joachim S. schrieb:
> Weil eine tatsächliche technische Lösung gar nicht erforderlich ist für
> das Vertriebsplangeschwurbel? Ist doch scheissegal, ob das tatsächlich
> heizt oder nicht.

Endlich ein Follower im Geiste;-)

Beitrag "Re: Messerblock erhitzend induktion?"

von c.m. (Gast)


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musste mir grade mal zusammensuchen was eigentlich ein "vertriebsplan" 
ist, bin ja nur techi.
https://lambertschuster.de/vertrieb/marketingplan-und-vertriebsplan-fuer-kleine-und-mittlere-unternehmen-kmu-koeln-dortmund/

es geht also darum ein produkt an den mann zu bringen, es bekannt zu 
machen, eine corporate identity aufzubauen - kurt "bedarf zu wecken" und 
den namen bekannt zu machen.

was interessieren da technische details zum produkt? schau mal hier zum 
beipiel werden technisch unmöglich realisierbare produkte angeboten 
(genauso wie der induktive messerheizer nicht praktikabel umsetzbar ist) 
- orientier dich doch einfach daran…

https://www.indiegogo.com/projects/fontus-the-self-filling-water-bottles-sport-camping#/

http://www.solarroadways.com/
(Feel free to download and print the Solar Roadtrip for your child to 
color. We’ve tested it out with children from 3 to 11 and they loved it! 
) LOL


zieh dir einfach einen markigen spruch aus dem arsch, der das produkt 
(das noch nicht mal real existieren muss) als die beste erfindung seit 
geschnitten brot anpreist, und bau um diesen spruch herum deinen 
marketingplan auf.

von Wuchtbrumme (Gast)


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c.m. schrieb:
> kurt "bedarf zu wecken" und
> den namen bekannt zu machen.

Kurt allein wird als Käufer nicht ausreichen, um eine Serienfertigung zu 
rechtfertigen.

c.m. schrieb:
> zieh dir einfach einen markigen spruch aus dem arsch,...

Na! Bedenke die gesundheitlichen Folgen! Man muß auch mal warten können, 
dann braucht man nicht zu ziehen und Alles geht wie von allein...
;)

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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● J-A V. schrieb:

> Du bist ganz schön frech, wenn man Dir Deine Arbeit abnehmen soll

da hat die Anka wohl ihre Tage, so giftig wie sie hier austeilt... :D

Aber entschuldigung dass sich andere eine Platte machen wie man deine 
"herkömmlichen Küchenmesser" auf 40°C bringt.

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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Wuchtbrumme schrieb:

> Na! Bedenke die gesundheitlichen Folgen! Man muß auch mal warten können,
> dann braucht man nicht zu ziehen und Alles geht wie von allein...
> ;)

Du meinst, da kommt dasselbe bei raus? :D

von Michael X. (Firma: vyuxc) (der-michl)


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Ich würde Spiritus in den Messerblock kippen und anzünden.

Aufgabe erledigt. Wo ist das Bier?

von Butter_zu_de_fische (Gast)


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Heizelement im Messergriff, am Griffende eine Buchse zum auf die 
Basisstation stellen.

Wie ein Lötkolben mit Klinge sozusagen. Mal bei Ersa nachfragen :-))

von agfsdh (Gast)


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H.Joachim S. schrieb:
> Ist doch scheissegal, ob das tatsächlich
> heizt oder nicht.

Dann war ja aber die Frage im OP auch ueberfluessig und damit der ganze 
Faden.
w.z.b.w.

agfsdh

von Patrick J. (ho-bit-hun-ter)


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Hi

Oha - dann wollte 'der Prof' nur einen markigen Spruch wie: 'Durch 
neuartige und energiesparende elektromagnetische Induktionswellen werden 
automatisch nur die Bereiche Ihres Lieblingsmesser erwärmt, Die für den 
gleichmäßigen Auftrag der Frühstücksbutter erforderlich sind. Das können 
auch Sie, mit Schnabischnub, dem Messerheizer - nur echt mit 
Bärchenzeichen'

Wenn Das jetzt ne Eins gibt, will ich was ab!

MfG

von Arno H. (arno_h)


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Plagiator schrieb:
...
http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-2166029/At-Pre-heated-electric-butter-knife-spread-cold-butter-straight-bread.html
>
Ist das die englische Version des Postillions?
Temperatur auf 1/10K, Winkel auf 0,5° und Vorschlag für die 
Streichrichtungen auf dem Toast.
Der hier ist genauso heftig:
http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-2165995/Emergency-feather-transplant-vet-allows-injured-buzzard-soar-again.html

Arno

von Joe F. (easylife)


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Anka schrieb:
> Meine Arbeit besteht darin, einen Vertriebsplan zu schreiben. Das
> Produkt soll nur die Basis sein.

Naja, dann ist es ja auch egal, ob das Produkt funktioniert oder nicht.
Gibt ja auch Kristalle, die Wassermoleküle sortieren oder so, und die 
werden ganz wunderbar vermarktet...

Ich würde mir jedenfalls lieber Sprühbutter (AKA "PAM Butter Cooking 
Spray" TM) kaufen als ein Messer, von dem die Butter auf dem Weg von der 
Butterdose zum Brot auf den Tisch fällt.

Besonderes Marketing-Gold: "Total Fat: 0g". Muahahaha. Butter ohne 
Butter für 68 EUR das Kilo. Respekt.

https://www.amazon.de/PAM-Butter-Cooking-Spray-141g/dp/B003M5Y7GI/ref=sr_1_1/260-9698241-5207933?ie=UTF8&qid=1493939645&sr=8-1&keywords=sprühbutter

: Bearbeitet durch User
von c.m. (Gast)


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Joe F. schrieb:
> Besonderes Marketing-Gold: "Total Fat: 0g". Muahahaha. Butter ohne
> Butter für 68 EUR das Kilo. Respekt.
>
> 
https://www.amazon.de/PAM-Butter-Cooking-Spray-141g/dp/B003M5Y7GI/ref=sr_1_1/260-9698241-5207933?ie=UTF8&qid=1493939645&sr=8-1&keywords=sprühbutter

warum zur hölle muss ich solche links immer anklicken!?
ich weiß doch, dass ich direkt wieder in die tischkante beissen könnte…
1
einfach nur klasse, man kann vieles viel fettfreier backen, werd nicht
2
viel fett mag, der nimmt dieses oder auch öl, kaufen ausprobieren, ich bin
3
begeistern"

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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zum Braten und Backen gehört Butter ●

von Helmut H. (helmuth)


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Joe F. schrieb:
> Besonderes Marketing-Gold: "Total Fat: 0g". Muahahaha. Butter ohne
> Butter für 68 EUR das Kilo. Respekt.

Wobei der Claim dann doch relativiert wurde:
"
Frage:
Hat die ganze Dose 0 Kalorien oder ist das auf einen Sprühstoß bezogen? 
Woraus ist das denn gemacht, Öl kann es ja wohl nicht sein.
Antwort:
Ist auf den Sprühstoß bezogen. 1 Sprüher hat 0,25g "und sind laut den 
Amis" rund 0 kcal // 4 Sprüher sind 1g und werden als 9 kcal 
ausgewießen.
"

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Helmut H. schrieb:
> Joe F. schrieb:
>> Besonderes Marketing-Gold: "Total Fat: 0g". Muahahaha. Butter ohne
>> Butter für 68 EUR das Kilo. Respekt.
>
> Wobei der Claim dann doch relativiert wurde:
> "
> Frage:
> Hat die ganze Dose 0 Kalorien oder ist das auf einen Sprühstoß bezogen?
> Woraus ist das denn gemacht, Öl kann es ja wohl nicht sein.
> Antwort:
> Ist auf den Sprühstoß bezogen. 1 Sprüher hat 0,25g "und sind laut den
> Amis" rund 0 kcal // 4 Sprüher sind 1g und werden als 9 kcal
> ausgewießen.
> "

Aha. 9 kcal / 4 sind also rund 0. Tolle Rechnung. Amis halt.

von Manfred (Gast)


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Joe F. schrieb:
> Ich würde mir jedenfalls lieber Sprühbutter (AKA "PAM Butter Cooking
> Spray" TM) kaufen als ein Messer,
Ein Produkt was die Welt nicht braucht, genügt, wenn die Yankees das 
fressen. Egal wie, schlechter als die Spinnereien eines BWL-Verkäufers 
kann es keinesfalls sein.

● J-A V. schrieb:
> zum Braten und Backen gehört Butter
Braten mit Kokosfett (Palmin) oder mit Schweineschmalz, Butter verbrennt 
zu früh.

Backen unbedingt und nur mit Butter, ist als Geschmacksträger sehr 
wichtig. Schade nur, dass man die nicht beim Ali bestellen kann, die 
Preise heben gerade wieder ab.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Butter und Milch kommt für mich von der klein-Meierei auf dem 
Arbeitsweg.
Horst/Holstein.

sowas einfaches kann gerne aus der Region kommen.

Und nicht aus Behältern mit zig Bauteilen,
die aus der ganzen Welt zusammengekarrt werden
um wieder in die ganze Welt verkauft zu werden.

Sprühfett...
wahrscheinlich auch noch so'n Unilever-Dreck
und dann steht da am besten auch noch drauf:

"Hergestellt für..."

: Bearbeitet durch User
von Schreiber (Gast)


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Beheizbare Messer kenne ich aus der Imkerei zum Bienenwaben entdeckeln. 
Beheizt wird das Messer entweder mit einem eingebauten Heizdraht oder 
mit Nassdampf. Letzteres sorgt für eine gleichmäßigere Temperatur und 
somit schnelleres arbeiten.

Als Dampferzeuger wird ein umgebautes Tapetenablösegerät verwendet.

von Manfred (Gast)


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Der Thread ist kaputt!

● J-A V. schrieb:
> Butter und Milch kommt für mich von der klein-Meierei auf dem
> Arbeitsweg.
> Horst/Holstein.
>
> sowas einfaches kann gerne aus der Region kommen.

Schön für Dich, wenn Du diese Möglichkeit hast. Mir fallen aus der 
Kinder- / Jugendzeit vier Molkereien der Umgebung ein, die es nicht mehr 
gibt. Meine Butter kommt aus MeckPomm, Bayern oder Region Oldenburg - 
mir fällt keine Molkerei ein, die näher als 200km wäre!

Die Milch aus Stendal ist mit nur 150 km noch recht nah.

Warum der Joghurt aus Stuttgart billiger war als der aus dem nahen 
Braunschweig hat sich mir nie erschlossen. Warum der Käse in Bayern aus 
Niederländischer Milch erzeugt wieder nach Niedersachsen gefahren 
billiger als regional erzeugt sein kann, auch eher nicht.

Gucke ich auf andere Artikel, finde ich im Umkreis von 10km immerhin 
noch zwei Schlachter, aber keinen kleinen Handwerksbäcker mehr.

Es ist so, ich nehme was angeboten wird und gehe nur noch über den 
Preis.

Ich habe vorhin aus dem NP-Markt (Edeka) ein Pfund Spargel mitgenommen, 
Aufdruck "von Hier" - laut Etikett tatsächlich aus der Region, wo ich 
auch hinfahren würde, den frisch zu holen (40 km).

von Patrick J. (ho-bit-hun-ter)


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Hi

Schreiber schrieb:
> Als Dampferzeuger wird ein umgebautes Tapetenablösegerät verwendet.

... jetzt stelle ich mir gerade ein Stück Butter auf einer 
Dampfbügelstation vor ...

Wenn man gut zielt, kann man so vll. sogar das anvisierte Brötchen 
treffen ;)

von Michael B. (alter_mann)


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Gegenvorschlag: Bringt die Butter in dünnen Stangen in den Handel. Die 
können dann mit einer sauteuren künstlerisch veredelten Heißklebepistole 
aufgetragen werden.

von Hurra (Gast)


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Anka schrieb:
> ● J-A V. schrieb:
>> Du bist ganz schön frech, wenn man Dir Deine Arbeit abnehmen soll
>
> Meine Arbeit besteht darin, einen Vertriebsplan zu schreiben. Das
> Produkt soll nur die Basis sein.

Ja, der Betitrag ist definitiv authentisch. So klingen schlechte 
Marketingspezialisten.

Gute Marketingspezialisten wissen dagegen:
Verkaufen ist nur die EINE Seite des Marketings.
Die andere ist es, herauszufinden, welchen Bedarf es für welches Produkt 
gibt. Und wie man ein Produkt gestalten muss, dass es in einem 
bestimmten Markt erfolgreich ist.
Genau das ist hier offensichtlich nicht erfolgt.

Dadurch entstehen solche Produkte:
http://derstandard.at/2000056538582/Wildgewordene-Designer-Warum-die-nutzlose-Saftpresse-so-teuer-ist
...oder solche wie deines

Aus der Praxis weiß ich, dass gute Marketingspezialisten eine Firma weit 
bringen können. Die sind aber selten.

von Patrick J. (ho-bit-hun-ter)


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Hi

Die Saftpresse hat halt nur den falschen Namen.
Vom Design her müsste man nur ein 'i' davor setzen und das Gerät würde 
sich in eine Reihe anderer 'i'-Geräte nahtlos einfügen und hätte eine 
breite Heerschar an Käufern, Die eh Alles von Apple kaufen.

Dann passt auch der Preis :)

Man muß halt nur drauf achten, daß kein dummer deutscher Kunde 
Hühnerprodukte in die 'Ei-Press' legt ...

MfG

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Hurra schrieb:
> Aus der Praxis weiß ich, dass gute Marketingspezialisten eine Firma weit
> bringen können. Die sind aber selten.

Calgon z.B.

Ein grösstenteils schon von Hause aus sinnloses Produkt, durch 
"Weiterentwicklung" in Tabs gepresst und damit nicht mehr passend 
dosierbar falls man wirklich zusätzlichen Enthärter braucht. Mittels 
innovativem "Powerball" den Preis soweit hochgedreht, dass ein Tab 
Calgon teurer ist als die für eine Wäsche erforderliche Menge 
Waschpulver und dann den den Leuten noch verklickert wird, dass man 
damit Waschpulver sparen könne. Vom "Lochfrass" und dessen 
katastrophalen Folgen wollen wir mal gar nicht reden...
Die Hälfte des Preises wird in Werbung gesteckt, jeder kennt den Mist, 
viele kaufen es. Und da das eigentliche Material so gut wie nichts 
kostet, ist das dennoch ein einträgliches Geschäft.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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H.Joachim S. schrieb:
> von Hause aus sinnloses Produkt

davon gibts so einige.

Kältespray und "Druckluft" in Dosen sind ein gutes Beispiel.
Da werden 2 Produkte mit dem selben Stoff kreiert.

auf der Druckluft-Dose steht dann soviel wie:

"nicht zuweit neigen, da sonst flüssige Bestandteile austreten
und Erfrierungen hervorufen können"

Also: wer keinen Kompressor hat kann Dosenluft kaufen
und die auch als Kältespray nutzen.

: Bearbeitet durch User
von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Oder die vor ein paar Jahren mal versuchte Stickstofffüllung für Reifen 
- viele haben es zumindest gehabt, incl. hübscher grüner Kappen (gibts 
das noch?)
Sammlung von Dummfug und Verarsche wäre aber mal einen eigenen thread 
wert.

von Patrick J. (ho-bit-hun-ter)


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Hi

Kompressor vorhanden (sogar in verschiedenen 'Lautstärken' - Kältespray 
auch.
Muß aber gestehen, daß die eben erfolgte Suche nach 'Dose Druckluft' 
wesentlich moderatere Preise erscheinen lässt - wobei mein 
Kältespray-Verbrauch aber auch minimal ist - viel mehr als 'nen µC oder 
DS18B20 nach Alaska zu schicken, ist noch nicht passiert.

Da das Zeug brennbar ist - die Butter bekommen wir hiermit also weich 
und auch hart.
Win-Win, sozusagen

MfG

: Bearbeitet durch User
von Antwort (Gast)


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Richtig bescheuert wird es, wenn eine Erfindung gar nicht funktionieren 
kann und trotzdem die dollsten Dinge versprochen werden.


Typisches Beispiel: WaterSeer

Diese Erfindung verspricht 37 Liter sauberes Trinkwasser aus 
Luftfeuchtigkeit am Tag.
Dies soll durch ein windgetriebenes Gebläse erreicht werden, dass die 
Luft in ein in der Erde eingelassenen​ Behälter bläst und die Luft 
kondensieren lässt.
Simple Berechnungen zeigen, dass es nicht funktionieren kann.

Beworben wird das alles mit Bildern und Videos, die die Emotionen 
ansprechen sollen, aber nichts technisch sinnvolles enthält.

Ein Prototyp gibt es natürlich nicht. Damit würden sich die Firma nur 
selbst schaden.

https://www.waterseer.org

https://youtu.be/LVsqIjAeeXw

EEVBlog:
https://youtu.be/WyPBIzJQB_o

Die wollen nur mit Emotionaler Werbung Geld verdienen. Ob die Erfindung 
funktioniert ist denen völlig egal.

von F. F. (foldi)


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Peltierelement im Messerblock einbauen. Mikrocontroller gesteuert das 
Messer erwärmen (muss ja zum Forum passen).
Ein kleiner Hubmagnet drückt das Messer in der Zeit des Erwärmens gegen 
das Peltierelement/Schiene mit Peltierelment(en). Steckernetzteil und 
alles im Messerblock untergebracht. Oben drauf eine Taste und eine grüne 
Led, zur Anzeige, wenn das Messer warm ist.

Zum Netzteil alternativ: Wechselakku.

: Bearbeitet durch User
von Antwort (Gast)


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Mit dem Peltier-Element kann man als zusätzliches Feature das Messer 
auch kühlen.
Einfach Polarität umkehren.

Anwendung: Im Hochsommer eine warme Melone gleich gekühlt schneiden. ;)
Das ist bestimmt genauso realistisch wie harte Butter streichfähig zu 
machen.

Ich denke, es geht hier mehr darum ein nützlich klingendes als 
sinnvolles Produkt zu erfinden.

von Hurra (Gast)


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Antwort schrieb:
> https://www.waterseer.org
>
> https://youtu.be/LVsqIjAeeXw
>
> EEVBlog:
> https://youtu.be/WyPBIzJQB_o
>
> Die wollen nur mit Emotionaler Werbung Geld verdienen. Ob die Erfindung
> funktioniert ist denen völlig egal.

Heftig. Blender werden schon arg hofiert momentan.

Der einzige Lichtblick ist, dass immer irgenwann Zahltag ist.
Ohne funktionsfähiges Produkt kann man höchstens ein paar Investoren 
abzocken, aber das ist kein langfristig tragfähiges Geschäftsmodell.

Machen das zu viele, wird selbst der dümmste Investor irgenwann mal 
schlauer (oder arm).

von Bernd F. (metallfunk)


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Das Projekt ist Kappes ( Weißkohl im Eifler Dialekt)

Ich muss an der Temperatur der Butter arbeiten.
Also: Eine Butterdose mit genauester Temperatur-Steuerung.

Hat die Butter optimale Streichtemperatur, ist das Messer recht
egal.

Nun ist diese optimale Temperatur nicht so einfach. Abhängig von
den Kühen und der späteren Verarbeitung sind Unterschiede möglich.

Also: Eine Butterdose kreieren, die Zehntelgrad genau eine ein-
gestellte Temperatur einhält :-)

Grüße Bernd

von Frau Surbier (Gast)


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Manfred schrieb:
> Joe F. schrieb:
>> Ich würde mir jedenfalls lieber Sprühbutter (AKA "PAM Butter Cooking
>> Spray" TM) kaufen als ein Messer,
> Ein Produkt was die Welt nicht braucht, genügt, wenn die Yankees das
> fressen. Egal wie, schlechter als die Spinnereien eines BWL-Verkäufers
> kann es keinesfalls sein.

Nun ist hier zum Glück nicht das Koch- und Backforum, aber man(fred) 
könnte sich doch ein wenig zurückhalten, wenn man(fred) von Dingen so 
absolut Null-komma-überhaupt-keine Ahnung hat.

Sprühbutter gibt es in so ziemlich jedem Land der Welt!

Anwendungsbeispiel: Backform benötigt Trennmittel.

Variante 1: Stückchen Butter mit Fingern greifen und auf Form 
herumrubbeln bis gleichmäßiger Fettfilm entstanden ist.

Variante 2: Spray aus Kühlschrank nehmen und Form besprühen.

Man könnte nun glauben, ich-Frau Surbier, würde Variante eins 
bevorzugen, aber Nein!  Mir macht Variante 2 erheblich mehr Spaß!

Aber es gibt ja die unterschiedlichsten Neigungen. Wer gern mit den 
Fingern in glitschiger Butter hantiert, dem sei das unbenommen.

Nicht verschwiegen werden sollte noch die Gourmetvariante 3:

Ein Schälchen mit geschmolzener Butter (manchmal geht auch Olivenöl) 
füllen und unter Zuhilfenahme eines Pinsels die Form bestreichen.
Klar, das sieht beim Fernsehkoch besser aus als profanes Sprühfett...

Also lieber Manfred, falls du einmal in einer groooooßen Stadt eine 
groooooße Kaufhalle, auch genannt Supermarkt, betreten solltest und dort 
auf Sprühbutter stößt: Nicht damit den Toast oder das Frühstücksbrötchen 
besprühen - das sähe wirklich nicht lecker aus! Und dafür ist es auch 
nicht gedacht...

von Patrick J. (ho-bit-hun-ter)


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Hi

Frau Surbier - herrlich, bekommt man direkt Lust auf Ekel Alfred und 
Else ;)

MfG

von Man(fred) (Gast)


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Frau Surbier schrieb:
> Also lieber Manfred, falls du einmal in einer groooooßen Stadt eine
> groooooße Kaufhalle, auch genannt Supermarkt, betreten solltest und dort
> auf Sprühbutter stößt:
Kaufhalle hat es hier nie gegeben, und in selbigen in der Ostzone soll 
Sprühbutter ubekannt gewesen sein. Ob es in den Kaufhallen immer Butter 
gab, wurde mir nie berichtet. Supermärkte sind mir durchaus bekannt, 
aber sie sind selten in der großen Stadt, stehen eher daneben.

Mal etwas sachlicher: Die zitierte Amazon-Beschreibung deutet mehr auf 
einen Aromastoff hin als auf ein Milchprodukt, das werde ich ganz sicher 
nicht kaufen.

Einfetten einer Backform ist eine andere Baustelle, die echtes Fett 
erfordert! Das geht ziemlich gut mit echter Butter, wenn ich die noch 
trockene Form kurz im Backofen vorwärme und dann zwei Schnipsel Butter 
hinein werfe.

von Manfred (Gast)


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Antwort schrieb:
> Mit dem Peltier-Element kann man als zusätzliches Feature das Messer
> auch kühlen.
> Einfach Polarität umkehren.
Die Funktionsweise eines Pelztieres ist Dir bekannt?

Peltier-Elemente transportieren Wärme von einer Seite zur anderen, 
also würde am Messer die Butter auf einer Seite ablaufen und auf der 
anderen festfrieren!

von Antwort (Gast)


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Lies dir doch dass Mal genau durch:

F. F. schrieb:
> Peltierelement im Messerblock einbauen

Er will es im Messerblock einbauen und nicht im Messer selbst!

von Gramgebeugter Griebenschmalzer (Gast)


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Antwort schrieb:
> Lies dir doch dass Mal genau durch:
>
> F. F. schrieb:
>> Peltierelement im Messerblock einbauen
>
> Er will es im Messerblock einbauen und nicht im Messer selbst!

Um die weitaus höhere Wahrscheinlichkeit dessen zu
erkennen, wäre genaues Durchlesen unnötig (gewesen).

Man(fred) schrieb:
> Kaufhalle hat es hier nie gegeben,

Dafür kann man z.B. ganz real,- in Hallen einkaufen.
(Obwohl sich das "SB Warenhaus" nennt.

Aber es hatte ja - und diesmal geht_es_schon darum,
"richtig zu lesen" - keine S-/Fr-au etwas von...

der bzw. halt die_Kaufhalle (eigenst. Bez.) geschrieben.

Naja.

Man(fred) schrieb:
> Das geht ziemlich gut mit echter Butter, wenn ich die noch
> trockene Form kurz im Backofen vorwärme und dann zwei Schnipsel Butter
> hinein werfe.

Und echtes Fett verteilt sich dann von selbst bis zum Rand, und kühlt 
exakt dann ab - um (evtl. zuvor noch "Semmelbröseln") beim Einfüllen des 
Teiges "auf Position" zu sein.

Bravourstück - davon haben Bäcker und SPD-Fan-Hausfrauen...

...halt einfach gar keine Ahnung.

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