Hallo, auf meinem PC's dauert es ewig, bis die Arduino-IDE (1.8.2) gestartet ist. Auf dem Notebook (Win7) warte ich bis zu 5 min, auf dem schnelleren Desktop (WIN10) mit SSD und viel Speicher geht es schneller, aber geschätzt 2 min sind es auch hier. Wenn die IDE dann mal läuft, dauert es oftmals lange, bis sie einen Befehl abgearbeitet hat und wieder bereit ist. Früher ging das viel schneller. Hat jemand eine Ahnung, woran das liegen könnte? VG Alexander PS: OS sind Win7 auf dem
Virenscanner in neuer Version mit zusätzlicher Super-Duper-Java-Online-JIT-Codeprüfung installiert?
Planlos schrieb: > Super-Duper-Java-Online-JIT-Codeprüfung installiert? Hmm Norton (de luxe oder so ähnlich). Und der PC ist ziemlich neu aufgesetzt und wird auch nicht über das Netz betrieben (mal abgesehen vom Sketchbookverzeichnis, das sich auf einem Stick befindet, der an der Fritzbox steckt). Ich werde ihn mal umstecken. VG Alexander
Unter OSX 10.12.4 auf einem 15-Zoll-Macbook von 2010 (mit SSD und 8GB RAM) dauert das Öffnen der Arduino IDE 1.8.2 ca. 6s.
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Alexander S. schrieb: > abgesehen vom Sketchbookverzeichnis, das sich auf einem > Stick befindet, der an der Fritzbox steckt Beim Starten wird das gesamte Sketchbook durchsucht, keine Ahnung was da im Detail passiert. Es wäre wohl einen Versuch wert, es mal mit einem lokalen Sketchbook zu testen.
Rufus Τ. F. schrieb: > Treffer. Stimmt, Du hast recht. Ich habe den Stick mit dem Sketchbook von der Fritzbox an einen lokalen USB-Port versetzt und nun dauert der Start nur noch 3-4 sec. Na, vielleicht ist der Virenscanner auch so tüchtig, wenn er Viren suchen soll. Genauer betrachtet, war das hier wohl eher eine Fehlleistung: Entweder enthält mein Sketchbook etwas, was er für Virus hält, wieso läßt er dann die Arduino-IDE starten und auf das Sketchbook zugreifen, oder, wenn kein Virus, weshalb braucht er fast fünf Minuten, um kümmerliche 4 MB zu durchsuchen? VG Alexander
Vielleicht reagiert Deine Schlangenölsoftware auch neuralgisch auf Netzwerkzugriffe; wenn Du Dein "Sketchbook" auf einem an einer Fritzbox angestöpselten USB-Stick speicherst, sind dafür schließlich Netzwerkaktivitäten nötig. Und die haben dann sogar noch das Standard-Gateway (den Router) als Ziel, wer weiß, wie hysterisch die Schlangenölsoftware dann wird.
Ich würde sagen: Ein guter Grund mal aufzuräumen, bei alten Systemen mal zu defragmentieren. Speicherbelegung ansehen. Im System gibt es den viel zu selten besuchten Menüpunkt: Programme. Löschen was das Zeug hält. Es ist erstaunlich wie viel sich innerhalb kürzester Zeit ansammelt und dann auch beim Rechnerstart geladen wird.
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