In der Lehrfibel steht Na2CO3 , es wird keine Konzentration angegeben. https://www.basista.de/content/download/100/416/file/leiterbildherstellung_fotodruck-vde-schulung.pdf Seite 12 Die Amis svhütten einfach löffelweise Soda rein, scheinbar ohne abzumessen. Was ist die richtige Dosierung?
Es steht in der Riston Verarbeitungsanleitung 1,5 Bar Sprühdruck, das habe ich Hobby noch nicht gesehen, also normal Schale?
Das ist schwerer zu beantworten. Ich habe es bisher immer in der Schale entwickelt, mit sehr viel Bewegung. Leicht belichtetes Laminat löst sich aber nicht auf, sondern nur ab. Das schlägt sich dann unter Umständen irgendwo nieder. Bei groben Strukturen ist das kein Problem, bei feinen schon. Ich bin daher auch am Überlegen einen Sprühentwickler zu bauen.
Michael schrieb: > In der Lehrfibel steht Na2CO3 , es wird keine Konzentration angegeben. Die richtige Seite (52) muss man halt aufschlagen :-)
Ja, das habe ich doch übersehen, 1 Gewichtsprozemt, also wie bei dem Positivlack/NaOH Verfahren auch. Allerdings soll sprühentwickelt werden, da habe ich keine Maxchine zu. Danke für den Hinweis.
Michael schrieb: > Die Amis svhütten einfach Was hast du denn immer mit den Amis? Die Verwendung von Resisten wird weltweit so gehandhabt, je nach gewählten Prozess und dafür sind die Maschinen dann optimiert. Schalen und Küvetten sind in der Leiterplattenproduktion weitgehend unbekannt. Für den Hobbybereich ist das Verfahren gar nicht geplant gewesen.
Negativresist ist in den youtube hobby platinen Foren unserer Freunde oft verwendet im Hobbybereich. Hier sehenich oft Bungard und Proma vorbeschichtete. Das scheint dort nicht so verbreitet zu sein.
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