Erst vor kurzem hat hier jemand um eine Kaufempfehlung für ein Notebook gebeten und dicke Minuspunkte kassiert. Ich versuche es trotzdem noch einmal, habe ja auch andere Anforderungen. Eigentlich suche ich sogar 2. Gerät 1 für meinen Neffen, Gerät 2 für mich. gemeinsame Anforderungen: - i5 Prozessor 6. oder 7. Generation - wechselbarer Akku (scheint langsam ein Problem zu werden, was für ein Schwachsinn dass das jetzt auch schon Notebooks erfasst hat!) - mindestens 1600 x ?? Auflösung, besser Full HD - mindestens 8 GB RAM, idealerweise noch ein Slot frei - Dicke des Gerätes nicht so relevant - Möglichkeit HDD als auch SSD gleichzeitig intern zu nutzen, bei Kauf muss nur eines davon installiert sein Anforderung Gerät 1: - wenigstens ein klein wenig für 3D Spiele nutzbar Anforderung Gerät 2: - möglichst lange Akkulaufzeit - Graphik egal - Bildschirm mit höherem Display als 16:9, auch wenn ich befürchte dass ich darauf verzichten muss
:
Verschoben durch User
und der finanzielle Rahmen? Ich kenne die Lenovo, HP Elitebook und eins von Dell, alles Business Type, die sind robuster als Consumer Teile. Kosten aber mehr. Ich bin mit gebrauchten bisher gut gefahren. Richtige Games Notebooks gibt es z.B. bei Schenker und Tuxedo, das ist Clevio Basis. Habe selber ein Tuxedo XC1506, jetzt ein Jahr alt und Top. Bei Tuxedo gibt es auch Geräte ohne dedizierte Grafik, was für dich evtl ausreicht. Mit dem Konfigurator kann man sich sein System zusammenstellen. Auch Samsung Notebooks scheinen gute Qualität zu haben.
Keine Empfehlung aber ein paar Hinweise.... Generell gilt je flacher das Laptop desto eher ist der Akku fest verbaut. Dieser ist trotzdem wechselbar nur halt nicht von aussen zugänglich. Da der Akku wenn er fest verbaut ist beliebige Formen annehmen kann, ist das beim Design ein Vorteil. Es werden dann keine Rundzellen verbaut. Fast alle modernen Designs können über einen PCIE Steckplatz auch SSDs ansprechen die einfacheren über USB die besseren auch direkt. FHD sollte inzwischen normal sein. Viel wichtiger ist ein einigermaßen stabiles Design im Scharnierbereich. Das bedeutet in aller Regel keine Alu Rückwand wie beispielsweise bei den Asus UX. Je besser ausgestattet der Laptop für einen Betrag X im Vergleich zur Konkurrenz ist desto labiler ist die Mechanik. Hochwertige Mechanik kostet Geld. Eine einfache Ausführung ist durchaus OK wenn man pfleglich mit dem Gerät umgeht. Solche Maschinen sind allerdings nichts für Leute die schon von vornherein wissen dass Sie alles kaputt bekommen. Thomas
2014 habe ich ein Acer i3 Gerät für 369 € mit 750 GB HD, 6 GB RAM, FHD Display und wechselbarem Akku gekauft. Irgendwie erschreckend, dass ich jetzt scheinbar das doppelte dafür bezahlen muss. Irgendwas um 500 Euro wäre für mich in Ordnung. Bei Schenker bekomme ich da kein Gerät, aber ein Consumer Gerät von der Stange mit den richtigen Daten würde es für mich völlig tun. Mir ist klar dass man damit etwas vorsichtiger umgehen muss. Ich brauche auch kein besonders tolles IPS Display. Aber dass man den Akku nicht mehr wechseln kann, kein RAM und keine Festplatte finde ich schon etwas schockierend. Blöd finde ich auch, dass man die Info meist garnicht beim Hersteller findet ob jetzt der Akku fest verbaut ist, oder ob es Slots gibt für Erweiterungen. Schlimm dass man jetzt auch schon bei Notebooks so weit ist wie bei Smartphones. Hoffentlich hält mein Note 3 noch, das war meines Erachtens der Höhepunkt der Entwicklung... FHD ist leider noch immer alles andere als normal in der Preisklasse bis 600 Euro. Seit Jahren hat jedes etwas bessere Smartphone auf winzigem Display FHD und beim Laptop gibt es noch immer sogar 17" Geräte die es nicht haben. Mein letztes Notebook war auch gebraucht. Das letzte mit 4:3 Display 2008 oder so, aber scheinbar gibt es jetzt nur noch 16:9 Sehschlitze wo man nur am Scrollen ist, aber die Ränder nicht oder nur mit Werbung gefüllt sind. Nicht mal mehr 16:10. Der Verkäufer bei Tevi meinte dass es so etwas nie gab. Seine Oma hätte noch solche alten Displays, aber die wären 4:3 und dazwischen gab es nichts. Eigentlich dachte ich schon dass ich für ein simples Gerät mit 500 Euro hinkommen sollte, wenn es vor 3 Jahren noch 369 waren. Entwickelt sich da denn nichts mehr weiter? Und dann steigen auch noch Hersteller aus der Notebook Produktion aus. Sehr unschöne Entwicklungen. Ich hatte gehofft, dass hier jemand ein Gerät aus einer Serie hätte wo die o.g. Punkte erfüllt sind. Die Infos der Hersteller helfen leider nicht weiter.
Stephan S. schrieb: > Aber dass man den Akku nicht mehr wechseln kann, kein RAM und keine > Festplatte finde ich schon etwas schockierend. Blöd finde ich auch, dass > man die Info meist garnicht beim Hersteller findet ob jetzt der Akku > fest verbaut ist, oder ob es Slots gibt für Erweiterungen. Schlimm dass > man jetzt auch schon bei Notebooks so weit ist wie bei Smartphones. > Hoffentlich hält mein Note 3 noch, das war meines Erachtens der > Höhepunkt der Entwicklung... Der Haken ist: Notebooks sind fast nur noch für Business-User. Viele Consumer sind auf Tablets umgestiegen. Bequemer in der Handhabung, kleiner und leichter, Apps einfach zu installieren und zu deinstallieren - eben ein System für Idioten. Dieser Trend wird sich fortsetzen. > FHD ist leider noch immer alles andere als normal in der Preisklasse bis > 600 Euro. Seit Jahren hat jedes etwas bessere Smartphone auf winzigem > Display FHD und beim Laptop gibt es noch immer sogar 17" Geräte die es > nicht haben. Das liegt an Windows. Für viele Leute sind die Schriften bei 15" und FHD zu klein, und Win32 unterstützt die Skalierung von Schriften und UI-Elementen schlecht. Apple hat es sehr gut hinbekommen. > Mein letztes Notebook war auch gebraucht. Das letzte mit 4:3 Display > 2008 oder so, aber scheinbar gibt es jetzt nur noch 16:9 Sehschlitze wo > man nur am Scrollen ist, aber die Ränder nicht oder nur mit Werbung > gefüllt sind. Nicht mal mehr 16:10. Der Verkäufer bei Tevi meinte dass > es so etwas nie gab. Seine Oma hätte noch solche alten Displays, aber > die wären 4:3 und dazwischen gab es nichts. Doch, ich hatte damals einen Thinkpad Z61p: 15.1" mit 1920*1200 Pixel. Das war eine relativ kurze Zeit Mitte des letzten Jahrzehnts. 16:9 Panels sind billiger, weil sie auch in der Unterhaltungsindustrie verbaut werden. Du wirst nichts anderes mehr bekommen. Ende. > Eigentlich dachte ich schon dass ich für ein simples Gerät mit 500 Euro > hinkommen sollte, wenn es vor 3 Jahren noch 369 waren. Entwickelt sich > da denn nichts mehr weiter? Und dann steigen auch noch Hersteller aus > der Notebook Produktion aus. Sehr unschöne Entwicklungen. Ja. Wie gesagt: Notebooks entwickeln sich langsam zu reinen Arbeitsgeräten für Leute, die damit ihr Geld verdienen. Ich habe für mein Thinkpad damals (2004 oder 2005 muss das gewesen sein) auch so 2600€ bezahlt, und es hat sein Geld verdient. Und wenn ich heute als Ingenieur mobil unterwegs sein müsste, dann müsste ich für ein geeignetes Gerät auch wieder so viel ausgeben müssen. Ist so, hilft Dir aber nicht weiter. Wenn Du primär eine möglichst lange Akkulaufzeit haben musst, bleibt eigentlich nur Apple. Mein Macbook Air von 2013 hält wirklich einen ganzen Arbeitstag durch. Das ist aber auch kein Wunder, weil das Gerät zu 70% mit Akku gefüllt ist und der eigentliche Rechner nur ein Anhängsel ist. Ein Thinkpad ist ein Rechner mit einem kleinen Akkupack als Anhänsel. Mein Macbook hält aber auch nur unter OSX so lange durch, Windows auf der Maschine saugt den Akku mehr als doppelt so schnell leer. Zu viele Altlasten. Gut, ich wollte es mir auch nicht so schwer machen, und hätte es damals schon das 12" Macbook gegeben, wäre es das geworden. Solche Geräte sind in der Tat wie Mobiltelefone konstruiert, damit sie so klein und leicht sind - der Vergleich stimmt schon. Das ist eben der Preis dafür. fchk PS: Eine Empfehlung hast Du von mir immer noch nicht, aber das liegt einfach daran, dass es das, was Du suchst, so nicht gibt. Mit Einschränkungen wäre das hier was in Deinem Preisrahmen: https://www.luxnote - hannover.de/lenovo-thinkpad-t540p-intel-i5-2-6ghz-8gb-500gb-win10-pro-19 20x1080.html
:
Bearbeitet durch User
Also ganz kann ich dir nicht folgen. ich habe vor 2 Monaten ein einfaches Acer Consumer Gerät für 400 Euro gekauft. 15.6 FHD 1TB i3 Intel Grafik 4gb RAM. Der Akku ist fest verbaut. Ich habe das Ding dann noch mit einem 8 GB Modul erweitert. Intern ist ein PCIE Sockel für SSDs. Die Hersteller veröffentlichen schon die Infos was möglich ist. Die Reseller wissen das aber in der Regel nicht. Früher ging man deshalb ins Fachgeschäft aber die gibts nicht mehr. Du musst dir die Infos also selbst raussuchen. Du könntest beispielsweise die Handbücher der in Frage kommenden Geräte anschauen. Thomas
Da beschreibst du die Situation scheinbar recht gut was da passiert ist. Wirklich schade. So ein Gerät (damaliges Pendant) was dort für 555 Euro angeboten wird, habe ich 2009 bei Itsco für 279 Euro bekommen: ein 2-3 Jahre altes Gerät, was neu 1200 Euro gekostet hat. Jetzt bezahlt man dafür 555, weil es so etwas nicht mehr gibt und dadurch die Preise der gebrauchten Geräte steigen. Dämlicher Tablet Wahn... Damit kann man doch nicht arbeiten. Ständig muss man es halten dass einem Handgelenke und Ellenbogen weh tun, immer wieder gibt es Seiten, die einfach nicht funktionieren, weil irgendwelche Plugins nicht funktionieren oder Bedienelemente außerhalb des Bildes sind (trotz FHD Auflösung!) oder von Werbebannern alles überdeckt wird, diese aber weder laden, noch sich schließen lassen, Seiten werden zwangsweise auf mobile Ansicht umgestellt, obwohl man Desktop Ansicht ausgewählt hat, Seiten enthalten nur die Hälfte an Funktionen und Informationen, da jemand der Meinung ist dass dies bei mobiler Ansicht einfach nicht da sein muss, ... Ich finde das ist eine furchtbare Seuche! Aber da gibt es ja schon einen anderen Thread wo ähnliches diskutiert wird...
Thomas schrieb: > Der Akku ist fest verbaut. Und schon ist es ausgeschieden... > Du könntest beispielsweise die Handbücher der in Frage kommenden Geräte > anschauen. Das ist mal ein richtig guter Tipp, traurig dass es so kompliziert ist anstatt dass es einfach bei den technischen Daten bei der Produktbeschreibung online steht, aber da könnte echt was stehen im Handbuch. Ich habe bisher bei den Herstellerseiten geschaut, aber auch da steht immer nichts. An einen habe ich jetzt mal eine Anfrage geschrieben, mal sehen ob da was kommt.
Stephan S. schrieb: > Das ist mal ein richtig guter Tipp, traurig dass es so kompliziert ist > anstatt dass es einfach bei den technischen Daten bei der > Produktbeschreibung online steht, aber da könnte echt was stehen im > Handbuch. Ich habe bisher bei den Herstellerseiten geschaut, aber auch > da steht immer nichts. Ich würd einfach davon ausgehen, das der Akku fest ist, wenn nichts dabei steht. Wechselbare Akkus (und Laufwerke) werden gerne hervorgehoben.
Ich handel mir sicher kritik ein, wenn ich sage, dass die verbauten Akkus mich mitlerweile nicht mehr so stark stören wie früher. Wenn ich an meine Thinkpad T40 und T60 zurück denke, dann sind die Akkus damals relativ schnell gestorben. Das Notebook hat damals mehrere Akkus überlebt! Das Problem war nur, dass die orignal Akkus irgenwann so teuer waren, dass sich der Austausch nicht mehr wirklich gelohnt hat. Im Gegenzug sind aber heute noch die Nachbauakkus so schlecht (und billig), dass man diesen fast beim degradieren zusehen kann. Eine Thinkpad Generation später (X200) schienen die Akkus schon viel besser zu sein. Das X200 läuft heute noch nach über 500Zyklen und immerhin 70% Restkapazität. Wenn man bei einem modernen Gerät, das heute realistische 7h läuft in einigen Jahren nur noch 3,5h rennt ist das mehr als nutzbar. Einen orignalen Akku für das X200 würde ich aber heute auch nicht mehr kaufen. Die Macbooks die ich kenne hatten auch wenige Probleme mit dem Akkus. Ich vermute die Akkus werden dann zum Problem, wenn der Hersteller probiert beim Akku jeden Cent zu sparen. Das wird vermutlich bei Buisness Geräten weniger der Fall sein. Ich würde allgemein auch nach ehemaligen Buisness Geräten ausschau halten.
Mittlerweile bin ich auch so weit, dass ich den fest verbauten Akku wohl akzeptieren werde. Ich habe bei ARLT mit einem Verkäufer gesprochen, der meinte dass bei den meisten Herstellern zwar das Gehäuse geöffnet werden muss, aber dann nur eine Schraube zu lösen ist, und der Akku ist raus. Das geht dann ja eigentlich. Oft wechselt man ja wirklich nicht. Schlimm ist es nur wenn man kaum ran kommt oder alles total verklebt ist. Aber er meinte dass das nur bei Apple so wäre. Bei Toshiba gibt es noch einen Wechselakku, aber die Geräte haben mir einen echt schlechten Eindruck gemacht. Da hat das Touchpad schon nicht gescheit funktioniert, das geht ja mal überhaupt nicht. Beim Saturn habe ich auch noch geschaut, aber die Verkäufer dort haben mal wirklich alle Klischees erfüllt was Ahnunglosigkeit ihres Jobs anbelangt... Da gab es auch erst ab 720 Euro Geräte mit FHD Display. Ob man die Möglichkeit hat RAM nachzurüsten und eine SSD zusätzlich zur HDD, konnten sie mir nicht sagen. Ich denke es wird auf jeden Fall auf ARLT raus laufen. Da habe ich mich sehr gut beraten gefühlt und das soll auch honoriert werden. Die Erfahrung mit den schlechten Nachbau Akkus habe ich auch gemacht. Wundert mich dass es da keinen Hersteller gibt, der sich ein gutes Image macht im mittleren Preissegment mit guten Zellen. Aktuell scheint es echt reines Glück zu sein was man erwischt. Auch bei Smartphones. Schade ist auch, dass generell immer kleinere Akkus verbaut werden. Oft nur noch um die 30 Wh. Früher waren 56 Wh Standard und es gab auch 90. Klar brauchte man damals auch mehr für die gleiche Laufzeit. Aber wenn man jetzt 6 Stunden mit 30 Wh erreicht, wäre es ja genial wenn man 60 oder 90 Wh verbauen würde.
Stephan S. schrieb: > - mindestens 8 GB RAM, idealerweise noch ein Slot frei Da muss man sich dann entscheiden. Bei Business-Geräten kann man manchmal sogar wählen, ob z.B. 1x8 oder 2x4 GB verbaut sind. Ersteres ist langsamer, weil der Speicher nicht im Dual-Channel-Betrieb angesprochen werden kann, dafür ist es aber erweiterbar. Thomas schrieb: > Fast alle modernen Designs können über einen PCIE Steckplatz auch SSDs > ansprechen die einfacheren über USB die besseren auch direkt. SSDs werden heute üblicherweise in m.2-Slots gesteckt. Da werden sie aber nicht per USB, sondern per SATA angesprochen, alternativ per PCIe, was nochmal schneller ist als SATA, aber für den normalen Anwender kaum wirklich spürbare Vorteile bringt. Stephan S. schrieb: > FHD ist leider noch immer alles andere als normal in der Preisklasse bis > 600 Euro. Seit Jahren hat jedes etwas bessere Smartphone auf winzigem > Display FHD und beim Laptop gibt es noch immer sogar 17" Geräte die es > nicht haben. Es sind inzwischen eher die Einsteiger-Handys, die Full-HD haben. Die "besseren" haben mehr. Es gibt ja auch schon Handys mit 4k-Display. Stephan S. schrieb: > Mein letztes Notebook war auch gebraucht. Das letzte mit 4:3 Display > 2008 oder so, aber scheinbar gibt es jetzt nur noch 16:9 Sehschlitze wo > man nur am Scrollen ist, aber die Ränder nicht oder nur mit Werbung > gefüllt sind. Nicht mal mehr 16:10. Der Verkäufer bei Tevi meinte dass > es so etwas nie gab. Seine Oma hätte noch solche alten Displays, aber > die wären 4:3 und dazwischen gab es nichts. Das ist gelogen. Das da hatte z.B. 1920x1200 Pixel Auflösung: https://sp.ts.fujitsu.com/dmsp/publications/public/ds-lifebook-e8420.pdf Frank K. schrieb: > Doch, ich hatte damals einen Thinkpad Z61p: 15.1" mit 1920*1200 Pixel. > Das war eine relativ kurze Zeit Mitte des letzten Jahrzehnts. 16:9 > Panels sind billiger, weil sie auch in der Unterhaltungsindustrie > verbaut werden. Nicht nur deswegen, sondern auch, weil sie bei gleicher Diagonale weniger Bildfläche haben. Man kann also aus einer bestimmten Gesamt-Glasfläche mehr Displays herstellen. Findige Hersteller sind daher ja auch auf die Idee gekommen, sogar 21:9-Monitore zu verkaufen. Die sind noch unpraktischer, aber man kann auch für noch weniger Geld große Zahlen auf den Karton schreiben. Stephan S. schrieb: > Das ist mal ein richtig guter Tipp, traurig dass es so kompliziert ist > anstatt dass es einfach bei den technischen Daten bei der > Produktbeschreibung online steht, aber da könnte echt was stehen im > Handbuch. Das ist mir auch aufgefallen. Bei immer mehr Geräten sollte das Dokument mit den "technischen Daten" besser "Buzzword-Liste" heißen. Da findet man hauptsächlich seitenweise Fließtext mit markanten Werbesprüchen und toll klingenden Wortkreationen, aber nicht die Infos, die man dort eigentlich sucht.
Man könnte sich auch fragen: wie unmobil bin ich wirklich? Wo sind mobile Standardantworten? Zur Not gingen ja immer noch Autobatterien oder Frittenölgeneratoren (ach, wär das geil gewesen, hätten wir doch schon in den 70er oder 80er mit Frittenöl Mofa fahren können). 1. Normalerweise brauche ich Mobilnutzung beim Notbook fast nie, deswegen ein paar Batterienblöcke auch OK? 2. Stromverbrauch bei Linux und anderen "Alternativen" gegenüber Windows deutlich mehr (Laufzeit kürzer) so 1:2 bis 2:3 im gefühlten Verhältnis. Das ist sch.. Wenn Grafik egal ist, dann tut es auch ein i3? Für 3D: Intelgrafik geht, aber Treiber nicht so toll, kein Vollbild und dies und das ist doof. Was ist mit Onboard-Sound? Köpfhörer da oder Amps? Einige Notebooks haben (oder hatten?) echt gute Soundlösungen, auch nicht zu verachten. Generell könnte man warten (wie lange eigentlich noch??), auf interessante AMD-Angebote. Billiglösungen generell: für das Spieletauglichere NB etwa (mindestens) doppelt so viel ausgeben. Stark spiegelnde Displays sind auf dem Balkon nicht so toll. (und: Augen auf im Supermarkt). (und: auf die Anordnung der Anschlüsse achten kann wichtig sein)
Wegen dem Akkuwechsel und anderer Komponenten. Bei den Clevio Barebone kommt man nach lösen der Rückwand an alles dran. Es ist auch dokumenriert. In mein Vorjahresmodell können 2 SATA und 2 M.2 Platten verbaut werden.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.