Hallo! Ich benötige wahrscheinlich demnächst ein Oszilloskop für Messungen an einem VGA-RGB-Signal im 25MHz-Bereich, um die Qualität und Richtigkeit zu überprüfen. Nun habe ich in so einem Leitfaden gelesen dass die Oszilloskop-Bandbreite 5 mal höher sein sollte wie das zu messende Signal. Das würde ja etwa ein 100MHz-Oszilloskop erfordern. Nun fangen aber die Entscheidungs-Schwierigkeiten an: Soll es ein USB-PC-Oszilloskop sein oder ein eigenständiges Gerät und wie viele Samples pro Sekunde muss es haben etc. Die PC-gestützten Oszilloskope scheinen insgesamt günstiger zu sein, werden aber vermutlich nur solange benutzbar sein bis man ein neues Betriebssystem benötigt. Dagegen die eigenständigen Geräte sind scheinbar teuer und die Haltbarkeit ist ungewiss da LCD-Bildschirm und viele Chips etc. und wer weiss ob da in Zukunft Ersatzteile lieferbar sind bzw. überhaupt repariert werden kann. Was meint ihr dazu ? Lohnt sich ein 300+ Euro Tischgerät oder lieber ein billiges PC-Verheizgerät ?
Ein 25Mhz Oszilloskop zeigt ein 25Mhz Signal stark verfälscht an und auch noch mit falschem Pegel. Insofern ist der Vorschlag mit dem 100Mhz Oszilloskop schon richtig. Digitale Oszilloskope tasten das Signal ab und rekonstruieren dann aus den Messpunkten das vermutliche Signal. Im einfachsten (und vermutlich häufigstem) Fall, indem die Punkte mit Linien verbunden werden. Wenn du sicher bist, dass die höchste Frequenz in deinem Signal 25Mhhz ist und Sinus-Form hat, dann würden 50 Millionen Abtastungen pro Sekunde genügen. Du willst aber ganz andere Signalverläufe messen, vermutlich etwas mit annhähernd rechteckigem Verlauf. Damit die Signalform wenigsten ungefähr noch erkennbar ist, brauchst du mindestens 20 Abtastungen pro Schwingung. Das wären dann 500Mega Samples/sec. Schauen wir uns mal ein ganz gewöhnliches Gerät im unteren Preissegment an: Das Modell "UTD 2025 CL" (bei Reichelt) hat eine Bandbreite von 25Mhz und 250 Mega Samples pro Sekunde. Ein Signal mit 25Mhz würde stark verformt erfasst werden und dann hat es auch noch nur 10 Messpunkte pro Schwingung. Damit kannst du zwar noch erkennen, dass da ein Signal mit 25Mhz anliegt, aber weder Form noch Pegel sind damit auch nur halbwegs genau messbar. Für den doppelten Preis bekommst du 1 Giga Samples pro Sekunde. Das scheint mir für deinen Fall besser. Wenn du mehr als 2 Gigasamples pro Sekunde haben willst, explodiert der Preis. Wenn Du noch gar nicht so genau weisst, was du messen willst, dann kaufe Dir zuerst so ein billiges 300 Euro Gerät zum üben.
> Die PC-gestützten Oszilloskope scheinen insgesamt günstiger zu sein, > werden aber vermutlich nur solange benutzbar sein bis man ein neues > Betriebssystem benötigt. Genau. Und wenn du mal unglücklich abrutscht, geht auch noch dein PC kaputt. Die sind auch nur in billig-ausführungen billiger. Ein richtig gutes Gerät hat so teure Wandler und speicher, dass die Kosten für das Bedienfeld keine Rolle mehr spielen.
Rigol DS1054Z neu für 400€. Der Feature-Unlock klappt auch noch mit der aktuellen Originalfirmware. Als Heimgerät ist das 1A. Wenn es besser sein soll wäre das direkt ein Sprung zu Geräten die mehrere Tausend kosten oder auf Gebrauchtgeräte bei denen ein Anfänger garnicht erkennt ob sie in Ordnung sind.
Moin, man sollte auch die Speichertiefe nicht vergessen. "UTD 2025 CL" : 25kpts Das ist eher wenig. Bei 250MSample/s reicht das 0,1ms lang. Also 100µs. Will man mehr sehen, geht die Abtastrate runter. Gut eine VGA Bildzeile sollte reinpassen. Aber oft moechte man mehr sehen und ggf. reinzoomen. Haengt aber von der Anwendung ab.
H-G S. schrieb: > Lohnt sich ein 300+ Euro Tischgerät Ja. > oder lieber ein billiges PC-Verheizgerät ? Die sind nicht billig. Die sparen sich Knöpfe, Netzteil, Bildschirm, und kosten für den Rest eher mehr.
2 Kanäle dürften reichen ... mal schauen welche Tischgeräte da 1GS/s haben. Edit: wer hat mich da mit -2 bewertet :-)
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Ich hab mir vor kurzem das angesprochene Rigol gekauft, es aber relativ schnell bereut. Nicht weil das Gerät schlecht ist, im Gegenteil. Alles da was man braucht, an sich ein super Oszi. Mir geht aber die Bedienung tierisch auf den Nerv, Scrollen und Zoomen und Einstellen an dem Winz-Schirm, wenn das Signal mal länger ist. Habe mich dann hinterher noch entschieden, ein PicoScope zu kaufen. Mit dem bin ich wesentlich glücklicher und schneller unterwegs, weil ich den ganzen 24" Monitor dafür benutzen kann und die Bedienung mit der Maus komfortabler und schneller ist. Das Rigol is dafür praktischer, wenn ich ohne PC in der Nähe irgendwas mesen muss. Zwar selten, aber kommt vor.
Stefan M. schrieb: > Das Rigol is dafür praktischer, wenn ich ohne PC in der Nähe irgendwas > mesen muss. Zwar selten, aber kommt vor. Ich habe das Rigol an den PC angeschlossen und steuere es manchmal damit über Ultrasigma und LXI. Außerdem fand ich die 7" und 840x480 Punkte schon recht gut für ein günstiges DSO. Wenn ich mit einem Kanal und hoher Samplingrate arbeite kann ich damit Analogsignale bis 30MHz darstellen. Welches Picoscope kann denn den Bildschirm auf dem PC genauso so schnell aktualisieren wie das DS1(10/5)4Z seinen eigenen? Das kostet dann auch 400€ für 1GS/s? Wie stellt man denn in deren PC-Software genauso schnell wie mit den Drehknöpfen Zeitbasis, Spannungsbereich, Offset usw. ein?
Das stimmt schon, für ein standalone-Oszi ist der Schirm groß, vor allem wenn man die Preisklasse bedenkt. Ich wills ja nicht schlecht reden, ich will nur sagen dass ich (und sicher auch andere) mit PC-Oszis evtl zufriedener sind. Ich habe mich für ein PicoScope 3406D/MSO entschieden, hauptsächlich weil ich es günstig bei ebay gefunden hab und schon Erfahrungen mit dem größeren Bruder 5444B habe. Den Trigger stell ich mit zwei Klicks ein, und einer Zahl für die Spannung, außer es ist ist was aufwändigeres als ne einfache Flanke. Ich schließ das Oszi an die Schaltung an, und für den Rest muss ich mich nicht mehr über das "Messobjekt" beugen oder etwas dran fummeln. Meistens ist es auch so, dass die Steuerung des Objekts ebenfalls vom PC aus erfolgt, beispielsweise den µC resetten oder per CAN ein Event auslösen; da liegt es für mich nahe, dass auch die Auswertung des Events am selben PC erfolgt. Dafür hab ich drei Monitore nebeneinander, auf einem die IDE, auf dem nächsten die PicoScope GUI und auf dem letzten bspw ein Datenblatt, einen CAN-Trace, eine serielle Konsole.
Stefan M. schrieb: > PicoScope 3406D/MSO Naja, Äpfel und Birnen eben. Das sind 400,- für das Rigol und 2400,- für das PicoScope...
Schon klar dass das Pico 3406D/MSO preislich wesentlich höher liegt. Hätte ich das nicht bei ebay abgestaubt, hätte ich einen kleineren Bruder davon gekauft. Die 3000er fangen glaub bei ~500€ an, als Zweikanaler. Oder eben eins aus der 2000er Serie, Vierkanal. Welches Modell auch immer, die Bedienung über PC liegt mir wesentlich besser als lokal am Gerät. Die Fernsteuerung des Rigols hatte iwie nicht so funktioniert, wie ichs mir vorgestellt hab.
Erst waren wir bei "Preis von 300 und 400 ist so gerade eben noch okay", dann ist es auf einmal ein ganzer Schreibtisch voll mit Monitoren und Gerätschaften für ein Vielfaches. Trotzdem stimme ich Dir zu, dass bei einigen, wie auch mir, ein Geschmäckle dabei ist und diese manuelle Dreherei an den Knöpfen und die Möglichkeit eine Kennlinie aufzunehmen unnötig wichtig erscheint, auch wenn es das fast immer nicht ist. Wenn das Gerät wirklich die Darstellung genauso schnell aktualisiert wie ein Tischgerät und die Bedienung sich gut anfühlt ... warum nicht. Sobald der Neupreis für ordentliche PCSoftware+Box-Oszis im gelben Bereich ist wird das bestimmt auch für den Heimbastlertisch interessanter.
H-G S. schrieb: > Die PC-gestützten Oszilloskope scheinen insgesamt günstiger zu sein, > werden aber vermutlich nur solange benutzbar sein bis man ein neues > Betriebssystem benötigt. Kann ich beides nicht bestätigen. Ein vernünftiges USB-Scope (100-200 MHz mit entsprechender Speichertiefe) fängt so etwa ab 600-1000 EUR an. (2/4 Kanal). Dieses hat dann auch SW-Unterstützung (lebenslange kostenlose Updates) für die aktuellen Windows Versionen sowie Linux. Sinnvollerweise rechnet man dann noch den Preis für ein Laptop dazu und hat dann ein batteriegespeistes und transportables System. Chris F. schrieb: > Welches Picoscope kann denn den Bildschirm auf dem PC genauso so schnell > aktualisieren wie das DS1(10/5)4Z seinen eigenen? Bei gleicher eingestellter Speichertiefe und USB 3.0? locker. Aber in der Praxis wird man die höhere Speichertiefe auch nutzen wollen. Wobei sich ein PicoScope 5444 mit nur USB 2.0 auch noch gut anfühlt. Chris F. schrieb: > Wie stellt man denn in deren PC-Software genauso schnell > wie mit den Drehknöpfen Zeitbasis, Spannungsbereich, Offset usw. ein? Per Drop-Down Menü mit einem Mausklick oder alles zusammen per "Setting-Datei". Oder man öffnet eine der abgespeicherten Messungen und hat dann auch gleich die Einstellungen restauriert. Beobachter schrieb: > Naja, Äpfel und Birnen eben. Das sind 400,- für das Rigol und 2400,- für > das PicoScope... Eben: 50 MHz gegen 200MHz und 12 Mpts Speicher gegen 512 Mpts. Speichertiefe bei so hohen Frequenzen ist nun mal nicht billig. Außerdem spezifiziert das Rigol kein Rauschen des Scopes. Die Vorteile eines (vergleichbaren) USB-Scopes sind halt nicht im Preis sondern in anderen Features: Z.B. Daten immer auf PC sofort verfügbar/abspeicherbar (Dokumentation), schnellere Auswertung von komplexen Kurvenformen mit hohen Zoom-Faktoren und nicht zuletzt Stromversorgung aus dem Laptop-Akku. Wer das nicht braucht ist mit dem Rigol billiger dran. Wobei für 100 MHz mit allen offiziell gekauften Optionen sieht der Preis auch ganz anders aus. H-G S. schrieb: > Ich benötige wahrscheinlich demnächst ein Oszilloskop für Messungen an > einem VGA-RGB-Signal im 25MHz-Bereich Für VGA mit 32 Bit Farbsignalen: Braucht man da nicht eigentlich ein Scope mit 10 oder 12 Bit Analogauflösung? Gruß Anja
H-G S. schrieb: > Ich benötige wahrscheinlich demnächst ein Oszilloskop für Messungen an > einem VGA-RGB-Signal im 25MHz-Bereich, um die Qualität und Richtigkeit > zu überprüfen. Humbug. Da muss man gar nichts messen. Entweder ist ein Signal vorhanden oder nicht. Der TO sollte sich erst mal mit Messtechnik befassen, bevor er hier so einen Quatsch schreibt. Wenn die Anforderung wäre, VGA-Monitore zu reparieren könnte man das ja nachvollziehen aber nicht das, was der TO da verzapft hat. Daher wohl auch die -2, die er da bekommen hat. Über Oszilloskope gibts sogar ein extra Unterforum wo das Thema schon reichlich behandelt wurde. https://www.mikrocontroller.net/articles/Oszilloskop
> Entweder ist ein Signal vorhanden oder nicht.
Das ist die Art von Messungen, die ich meistens benötige. Da sind die
Sync-Impulse also wesentlich interessanter, als die analogen
Bildinformationen.
Und dazu reicht dann meistens doch schon das billige 300 Euro Gerät.
Anja schrieb: > Z.B. Daten immer auf PC sofort verfügbar/abspeicherbar (Dokumentation), > schnellere Auswertung von komplexen Kurvenformen mit hohen Zoom-Faktoren > und nicht zuletzt Stromversorgung aus dem Laptop-Akku. Das probier mal mit 'nem PicoScope :-(
Wolfgang schrieb: > Das probier mal mit 'nem PicoScope :-( Die Versorgung aus dem Labtop meine ich. Zumindest ein 5443B schreit sofort nach seiner externen Versorung.
H-G S. schrieb: > Ich benötige wahrscheinlich demnächst ein Oszilloskop für Messungen an > einem VGA-RGB-Signal im 25MHz-Bereich, um die Qualität und Richtigkeit > zu überprüfen. Dann schließe doch einach einen VGA-Monitor an. Da sieht man die Qualität des Signals direkt!
Also ich würde gerne das RGB-Signal messen, auch um zu sehen ob der R2R-DAC richtige Werte hat - vor allem nach dem VGA-Kabel und seiner Terminierung also am Enpfänger dann müssen 0V bis 0.7V ankommen. Übrigens schein dieses hier das billigste erhältliche 1Gs/s DSO zu sein: http://www.ebay.de/itm/Hantek-USB-Storage-Oscilloscope-Oszilloskope-2-Channels-100MHz-1GSa-s-DSO5102P-/262950731192?hash=item3d3915bdb8:g:YW0AAOxy63FS-DOI Das Hantek DSO5102P. Aber reichen 40k Speichertiefe aus? :-)
Da du dich primär grob für die Spannungen interessiert, bin ich ziemlich sicher, das selbst ein 20Mhz Oszilloskop genügen würde. Auch die Speichertiefe spielt in diesem Fall keine Rolle.
Stefan U. schrieb: > Da du dich primär grob für die Spannungen interessiert, bin ich ziemlich > sicher, das selbst ein 20Mhz Oszilloskop genügen würde. Auch die > Speichertiefe spielt in diesem Fall keine Rolle. Nungut, die Signalform der Pixeldaten wäre auch interessant, es muss ja halbwegs sauber beim Empfänger (VGA-zu-HDMI-Konverter) ankommen nehme ich an. Es kommt vermutlich auch noch ein Filter und ESD-Schutz an den VGA-Ausgang.
>die Signalform der Pixeldaten wäre auch interessant
dann definiere doch mal, welches Testbild du zu benutzen gedenkst.
ein SW-Schachbrett oder einen Farbverlauf ?
Das würde die Anforderungen an das Oszi entsprechend eingrenzen.
Ein RGB Signal und mindestens HSYNC ergeben zwangsläufig ein 4-Kanal,
da du ja sicherstellen musst, das die korrespondierenden RGB Werte nicht
auseinanderlaufen. Und beim VGA Timing eine volle Zeile mit
entsprechender Auflösung pro Pixel gibt ja wie schon öfters hier
festgestellt immer ein Vielfaches von den 25.175 MHz Pixeltakt. Und die
Speichertiefe für eine Zeile*Auflösung braucht es dann auch noch für 4
Kanäle. Ob das noch preiswert wird ?
800 Clocks für eine Zeile x-fache Auflösung für Genauigkeit 4 Kanäle
= ??? kB Samplespeicher.
Weniger als eine Zeile messen geht nicht, da du nicht auf die RGB Werte
Triggern kannst.
Wie wäre es noch mit einem Pattern Generator als Referenz Signal ?
Gruß,
dasrotemopped.
hätte statt Sternchen x nehmen sollen als Multiplikatorzeichen, so ist die Formel falsch und fett
ach ja, die vertikale Auflösung vom Oszi ist 8 bit, ein Farbkanal auch. Wie man das genau abliest ? Gruß, dasrotemopped.
Also ich denke in Richtung 640x480-vga-Signal mit dazugehörigem 25MHz(?)-Pixeltakt wie hier: http://www.xess.com/static/media/appnotes/vga.pdf Dabei würde ich aber eine 320x240-Basis-Auflösung mittels Doppelung auf die geforderten 640x480 bringen. Test-Bild wäre wohl eine Farbrampe mit dem gesamten 256-Farben-Raum (3R3G2B). Würde das Hantek die 40k Speicher bei 1Gs/s auf einmal vollmachen ? Denn das würde ungefähr 40 Mikrosekunden aufzeichnen und es scheint eine VGA-Zeile dauert knapp über 30 Mikrosekunden. Das würde für eine Überprüfung also reichen. Wenn ich die Zeitbasis am Hantek-DSO auf Millisekundenbereich stelle, würde dann der Speicher auch in 40 Mikrosekunden voll werden oder stellt sich da die Füllrate auch langsamer ? Ich müsste nämlich den Vertikalsync im Millisekundenbereich anschauen.
>320x240-Basis-Auflösung >256-Farben-Raum also nur VGA Timing, kein VGA Bild Nimm nur ein preiswertes Oszi, das passt schon. Gruß, dasrotemopped.
Also es scheint dass das Hantek DSO5102P nur direkt beim Chinesen 245 Euro kostet, ein deutscher Händler will 330 Euro dafür - wohl weil er Garantie leisten muss ... Ob ein ebay-Chinese in 3 Jahren noch Garantie leistet dürfte fraglich sein - die haben ihren Sitz in China oder Hongkong. Dazu noch die allgemeine Unsicherheit beim Kauf vom Chinesen ... besser ich fange an monatlich zu sparen :-)
> weil er Garantie leisten muss ...
Und weil er Steuern beim Import (=Zoll) zahlen muss. Und zwar nicht
gerade wenig.
Die DSO der ebay-Chinesen stehen in Deutschland soweit ich die ebay-Produktinfo richtig gelesen habe. Die werden den Zoll wohl schon irgendwie entrichtet haben. Ich muss immer an die LED-Taschenlampen mit den abfaulenden Anschlussbeinchen denken ... :-)
Deswegen hatte ich das Rigol bei Batronix in Deutschland als Privatperson gekauft.
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