Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Füllstandmessung mit Kommunikation über 2/3/4G Netz bauen


von Christian (Gast)


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Hallo Zusammen,

wir (eine Gruppe von Studenten) sollen für einen Businessplanwettbewerb 
einen Füllstandsmesser bauen, welcher einen Füllstand über ein 
beliebiges Netz an z.B. den Heimcomputer oder per SMS auf das 
Mobiltelefon sendet. Idee wäre z.B. eine Überwachung von Regentonnen in 
Schrebergärten.

Leider sind wir allesamt fachfremd aber immerhin motoviert :). Ziel ist 
hierbei eine tägliche Abfrage des Füllstandes mit Meldung bei Erreichen 
eines Max-Füllstandes. Dabei stehen eine möglichst geringe Stromaufnahme 
(Akkubetrieb), sowie kostengünstige Umsetzung im Vordergrund. Die 
Messung muss über einen Ultraschallsensor erfolgen.

Ein Orange Pi 2G-IOT ARM sowie ein HY-SRF05 Ultraschallsensor wären die 
erste Idee, allerdings besteht die Sorge, dass die Stromaufnahme viel zu 
hoch ist. Ein Jahr sollte der Akku schon durchhalten...

Hat prinzipiell jemand einen Tip, wie man so ein Projekt überhaupt 
angehen kann?

Viele Grüße, Christian

von 1N 4. (1n4148)


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Ersetzt doch den OrangePi durch einen kleinen uC mit 2G-Modul

von Stromverdichter (Gast)


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Christian schrieb:
> wir (eine Gruppe von Studenten)
Hallo Christian,
was studiert ihr denn schönes?
Wie groß darf der Akku sein. Könnt ihr da auch 2 LKW-Batterien 
hinstellen. Dürft ihr noch ein 100Watt Solar-Panel anschließen?
Dann könnt ihr einfach einen Raspi mit fertiger Software dranhängen.

GSM kostet ordentlich Strom. Für eine SMS muss man sich erst Einbuchen, 
dann die SMS verschicken. Mit einem kleinen Lipo-Akku wird das nichts. 
Da braucht man schon etwas handfestes.

Schlussendlich hängt es davon ab, was ihr könnt, und wieviel Zeit ihr 
habt etwas dazuzulernen/aufzubauen.

In 2 Stunden Zusammenstöpseln wird schwierig werden.

von Patrick J. (ho-bit-hun-ter)


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Hi

Ist der Sinn dieser Überlegung, daß eine SMS täglich generiert wird und 
das Zeug 1 Jahr ohne Eingriff überleben soll, oder soll der 
Regentonnenwächter später einen echten Nutzen haben?

Also: reine Theorie (mit bisschen Elektronik, damit's nett aussieht)
Oder: das Teil soll nachher in den heimischen Garten, wäre also toll, 
wenn's dann auch klappt

MfG

von Christian (Gast)


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Guten Abend,

vielen Dank für die schnellen Antworten!

Der kleine uC mit 2G-Modul... Was käme denn da in Frage? Klingt ja 
erstmal sehr vernünftig!

Wir studieren Chemie, Biologie und BWL. Mit Füllstandsmessungen kenne 
ich mich grob aus (ich arbeite in der Produktion), daher auch die 
Entscheidung für Ultraschall. Allerdings habe ich meinen Lebtag noch 
keinen uC programmiert. Aber ich hatte das schon immer mal vor, da ist 
das jetzt ein sehr guter Einstieg!

Bei Akku hatte ich an 1 oder 2 18650er gedacht. Die habe ich dank 
Taschenlampen-Hobby haufenweise herumliegen. Je nach Typ kommt man auf 
rund 9 Wh pro Zelle. Ich weiß, das ist nicht viel, aber ein Rauchmelder 
hält problemlos fünf Jahre durch und der misst alle paar Sekunden, nicht 
einmal am Tag. Daher der Gedanke, dass es mit minimalem Stromverbrauch 
realisierbar sein könnte. Ins Netz einwählen muss sich das Gerätchen ja 
bloß wenn "Füllstand errreicht".

Auf eine Stromversorgung mit Solarzellen werden wir gezielt verzichten.

Zeit haben wir / ich bis Mitte August. Daran sollte es nicht scheitern : 
)

Viele Grüße, Christian

von 1N 4. (1n4148)


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> Zeit haben wir / ich bis Mitte August. Daran sollte es nicht scheitern :
> )

Wenn, dann wird es aber genau daran scheitern :)

Schaut mal in der Arduino-Ecke, da gibts bestimmt zu euren Füllstand und 
2G brauchbare Lösungen die ihr adaptieren könnt.

von Christian (Gast)


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Ein Nachtrag, weil noch eine Antwort kam:

Der Füllstandsmesser ist der Kern eines fachübergreifenden 
Businessplans. Das Teil wird eigentlich bloß gebraucht um es als 
Prototyp vorzustellen, allerdings werden unangenehme Detailfragen 
kommen, daher sollte es zumindest theoretisch verkäuflich sein.

von Schreiber (Gast)


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Christian schrieb:
> Hat prinzipiell jemand einen Tip, wie man so ein Projekt überhaupt
> angehen kann?

Mit einem Arduino, einem Mobilfunk-Shield und einer 
9V-Weidezaunbatterie.
Da dürften sogar die billigen Zink-Kohle-Batterien reichen.

von Patrick J. (ho-bit-hun-ter)


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Hi

Also soll der µC per US nachschauen, ob die Tonne 'so und so voll ist 
und überzulaufen droht'?
Oder eben die andere Richtung, der Wasserstand der Regentonne nähert 
sich Null und die automatische Tomatenbewässerung würde ausfallen.

Bei Erstem müsste man, gerade bei Regen, wohl öfter nachschauen.
Bei Zweitem dürfte eine stündliche Prüfung schon arg häufig sein - je 
nach Regentonnen- und Plantagengröße die Intervallzeit einstellbar 
machen ;)

Gab's nicht Mal Leute, Die ein altes Nokia für Statusmeldungen 
missbraucht haben?
Hätte den netten Nebeneffekt, daß Da der 'Handy-Kram' bereits drin wäre 
- man müsste aber den Akku abklemmen und Dessen Ladezustand ebenfalls 
überwachen - noch mehr Baustellen ... vll. doch nicht so schlau.

MfG

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Christian schrieb:
> aber ein Rauchmelder
> hält problemlos fünf Jahre durch und der misst alle paar Sekunden, nicht
> einmal am Tag.

Der muss aber max. einmal in seinem Leben tatsächlich was melden. Eure 
Sensorik selbst bekommt man mit den kleinen Akkus auch hin, auch über 
ein Jahr. Das Problem ist die Verbindung via Mobilfunk, das kostet den 
Grossteil des Stroms.
Also entweder Solarbetrieb dazu oder genau rechnen und entsprechende 
Akkus verwenden. Mit Schätzen wird das nichts.

Je nach Grösse des Behälters/Zulauf/Verbrauch und evtl. anstehenden 
Folgen bei vollen oder leeren Behälter könnte evtl. auch eine 
ereignisgesteuerte Kommunikation entlastend sein (fällt unter 75%, unter 
50%, unter 25% -> melden). Wenn das Ding tagelang randvoll ist, muss man 
das nicht jeden Tag sagen.

von Harald (Gast)


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Bei Conrad gibt es jetzt ein interessantes Modul
Best.Nr. 1542361

Bei dem Kit ist alles dabei, durch die eSIM braucht man keinen weiteren 
Vertrag, Darstellung der Werte zeitgemäß(!) auf einer Webseite, relativ 
einfach konfigurierbar. Akku ist auch dabei, vielleicht nicht für 
Monate, aber das ist ja nur eine Frage der Größe.

von Christian (Gast)


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Guten Abend Zusammen!

Und vielen Dank für die vielen Antworten!

Schreiber schrieb:
> Mit einem Arduino, einem Mobilfunk-Shield und einer
> 9V-Weidezaunbatterie.

Das ist prinzipiell eine gute Idee, aber zu teuer. Der Prototyp sollte 
nicht mehr als 30€ Materialkosten für die Elektronik & Stromversorgung 
verursachen. An die gute alte Zink-Kohle Batterie aus den 
Baustellenlampen habe ich bislang gar nicht gedacht, das ist eine gute 
Anregung, vielen Dank!

Patrick J. schrieb:
> Also soll der µC per US nachschauen, ob die Tonne 'so und so voll ist

Exakt das! Prinzipiell geht es erstmal um den Füllstand beim Wert X. Wo 
genau das ist, soll der Anwender frei definieren können (über die 
Programmierung sind wir uns noch nicht einig, ist aber auch 
zweitranging). Wir streben eine Messung einmal am Tag an und das 
Einwählen ins Handynetz mit Datenübertragung lediglich bei Wert X.

Patrick J. schrieb:
> Gab's nicht Mal Leute, Die ein altes Nokia für Statusmeldungen
> missbraucht haben

Das wäre natürlich klasse - man hätte dann noch ein 
Nachhaltigeits-Argument ; ) Wird aber wohl zu viel Strom verbrauchen.

H.Joachim S. schrieb:
> Wenn das Ding tagelang randvoll ist, muss man
> das nicht jeden Tag sagen.

Jawohl. Wenn der Anwender einmal weiß, dass die Tonne voll ist, darf er 
sich das ruhig selbst merken.

Harald schrieb:
> Bei Conrad gibt es jetzt ein interessantes Modul

Das ist wirklich äußerst interessant, vielen Dank für den Hinweis! 
Leider schon zu teuer. Wäre das Teil nicht auch noch interessant?
https://www.heise.de/make/meldung/Spark-Electron-Arduino-Board-mit-SIM-Karte-2560825.html

Also, ich fasse mal kurz zusammen, was ich bisher herauslesen und in 
verschiedenen Quellen herauslesen konnte:
Es reicht, ein Board mit einem Arduino-tauglichen uC. Dazu (falls nicht 
integriert) kommt noch ein GSM-Modul sowie ein Ultraschallsensor.
Gibt es da etwas zu beachten, wie der Sensor und das Kommunikationsmodul 
angesteuert werden? Oder kann ich verschiedene BAuteile wild 
kombinieren?

Viele Grüße, Christian

von Schreiber (Gast)


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Christian schrieb:
> Schreiber schrieb:
>> Mit einem Arduino, einem Mobilfunk-Shield und einer
>> 9V-Weidezaunbatterie.
>
> Das ist prinzipiell eine gute Idee, aber zu teuer. Der Prototyp sollte
> nicht mehr als 30€ Materialkosten für die Elektronik & Stromversorgung
> verursachen. An die gute alte Zink-Kohle Batterie aus den
> Baustellenlampen habe ich bislang gar nicht gedacht, das ist eine gute
> Anregung, vielen Dank!

Ich dachte an die Weidezaunbatterien, gibts im Landwirtschaftshandel. 
Kosten etwa 20€ und haben 100Ah bei 9V. Die Baustellenlampen-Batterien 
sind viel kleiner.
Arduino+Shields gibts auch als günstiger China-Nachbau

von Schreiber (Gast)


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Nachtrag:

Bei der Entwicklung von Elektronikgeräten beginnt man normalerweise mit 
fertigen Boards/Development-Kits für die Funktionsmuster.
Wenn es halbwegs funktioniert und tut was es soll, kann man es mit 
"normalen" Bauteilen auf einer selbst designten Platine aufbauen.

30€ für den Prototyp werden vermutlich zu knapp werden.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Wenn das Ding nur dann eine Nachricht versendet, wenn die Tonne voll 
ist, hast Du also keinerlei Sicherheit darüber, daß es überhaupt 
funktioniert.

Das Gerät sollte auch dann Nachrichten versenden, wenn die Tonne nicht 
voll ist, denn sonst kann a) der Akku leer sein, b) das Gerät defekt 
oder c) das Gerät geklaut sein, wenn es drauf ankommt, und Du bekommst 
das ... dann halt gar nicht mit.

Wenn es aber regelmäßig Nachrichten sendet, ist das Ausbleiben der 
Nachricht Grund für Dich, nachzusehen, was los ist.

von 321 (Gast)


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Das wäre vielleicht eine gute Ausgangsbasis, wenn es dir möglich ist 
genug Energie zur Verfügung zu stellen:

www.mikrocontroller.net/topic/orange-pi-2g-iot#new

von Wolfgang (Gast)


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321 schrieb:
> Das wäre vielleicht eine gute Ausgangsbasis, wenn es dir möglich ist
> genug Energie zur Verfügung zu stellen:

Um die Pulslänge des US-Sensors auszuzählen und ein paar ASCII-Zeichen 
zum GSM-Modul zu schicken, ist das wohl etwas mit Kanonen auf Spatzen 
geschossen. Die Aufgabe dürfte irgendetwas in der Art eines Arduino Pro 
Mini für 1.7€ locker gestemmt kriegen. Man muss nicht für jeden Furz 
einen ARM Prozessor verwenden ;-)

von Richard B. (r71)


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Christian schrieb:
> Der Prototyp sollte nicht mehr als 30€ Materialkosten
> für die Elektronik & Stromversorgung verursachen.

Für Einzelstücke ist das völlig illusorisch.

Wie viele werden gebraucht?

von Frank K. (fchk)


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Christian schrieb:

> Das ist prinzipiell eine gute Idee, aber zu teuer. Der Prototyp sollte
> nicht mehr als 30€ Materialkosten für die Elektronik & Stromversorgung
> verursachen.

30€ sind viel zu wenig. Dafür bekommt Ihr nicht einmal eine eigene 
Leiterplatte professionell gefertigt. 30€ für das fertige Produkt ist 
kein Problem, weil dann in größeren Stückzahlen gekauft und produziert 
wird. Einzelstücke sind so teuer, weil die Fixkosten dann voll zum 
Tragen kommen.

Außerdem - und das wurde hier auch schon gesagt - fängt man 
normalerweise mit einem Demoboard an, das - weil in geringen Stückzahlen 
gefertigt und mit allerlei Zeug für die schnelle und einfache 
Entwicklung ausgestattet - eben auch teuer ist.

So, und dann noch mal ein Tip:

http://www.telit.com/cellular/2g-modules/xe865-family/

Diese Teile haben einen Applikationsprozessor eingebaut, auf dem Ihr 
eigene Python-Skripte laufen lassen könnt. Das Modul hat auch IO-Pins, 
einen DAC und zwei ADC-Inputs, und die Dokumentation ist sehr gut - 
damit solltet Ihr klar kommen.

fchk

von Peter (Gast)


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Arduino mkrfox1200 und versende deine nachrichten über das SigFox
Netzwerk (falls es bei euch verfügbar ist).

Das wurde genau dafür konzipiert.

Dazu eine kleine Lipo Batterie (selbstentladung beachten) / coin Cell(s) 
und fertig.


Grüße

Patrick

von Jens P. (picler)


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Christian schrieb:
> Wir studieren Chemie, Biologie und BWL.

Sicherlich eine gute Grundlage für ein Elektronikprojekt.

> Mit Füllstandsmessungen kenne
> ich mich grob aus (ich arbeite in der Produktion), daher auch die
> Entscheidung für Ultraschall.

Schön. Wenn du in der Produktion arbeitest, wirst du wahrscheinlich mal 
auf die Anzeige schauen um zu wissen wie viel noch im Behälter ist. 
Auskennen, auch wenn es nur "grob" ist, ist was anderes.

> Allerdings habe ich meinen Lebtag noch
> keinen uC programmiert. Aber ich hatte das schon immer mal vor, da ist
> das jetzt ein sehr guter Einstieg!

Ich habe mein Lebtag noch kein Flugzeug geflogen. Ich hatte das aber 
immer schon mal vor und der A380 ist jetzt ein sehr guter Einstieg.

Sorry, aber euer Projekt ist schon für einen Elektroniker eine kleine 
Herausforderung, zumal es ja als Funktionsmuster auch noch grundlegende 
Anforderungen an Design und Funktion bieten soll. Außerdem ist der 
Zeitrahmen völlig illusorisch. 3-4 Monate werden nicht reichen, sich 
halbwegs in die µC-Programmierung einzuarbeiten. Selbst wenn ihr fertige 
Module auf Arduino o.ä. nutzt. Über euren Kostenrahmen rede ich jetzt 
gar nicht erst.

Mein Tipp: Holt euch einen fähigen Elektroniker mit guten µC-Kenntnissen 
mit ins Boot oder lasst es sein.

von Thomas F. (_thomas_)


Angehängte Dateien:

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Hallo Christian,

ein ähnliches Projekt habe ich vor kurzem realisiert:
Ein Feinstaubsensor wird regelmäßig abgefragt, die Werte werden von 
einem PIC zwischengespeichert und zusammen mit Statusinformationen 
(Akkuspannung, Fehlermeldungen) alle paar Stunden via GSM/GPRS an einen 
Server im Internet gesendet. Serverseitig verarbeitet ein PHP-Skript die 
Daten und teilt der Sensorelektronik mit, in welchem Intervall weiter 
gemessen werden soll, womit auf Akkuspannung/Solarertrag/Tageszeit 
eingegangen werden kann. Gespeist wird die Elektronik aus einer 
Kombination von 18650-LiIon-Akku und Solarzelle via Laderegler und 
DC/DC-Wandler für die +5V Sensorversorgung.

Ein Test läuft zwar erst seit ca. 50 Tagen, aber das soweit erfolgreich: 
die Solar/Akku-Kombination scheint sich zu bewähren, die 
Datenverbindungen sind mit ~1kB so klein, dass bisher kein Guthaben von 
der Prepaid-Karte abgebucht wurde (bei 24ct/MB und 10kB Taktung) und 
Verbindungsfehler wurden dank Pufferung ohne Datenverlust überbrückt 
(z.B. Mobilfunknetz-Ausfall bei Gewitter).

Vom Funktionsumfang ist das nicht genau das was ihr sucht, aber falls 
trotzdem Interesse besteht: Wenn du für den Businessplanwettbewerb Infos 
zur Machbarkeit einbringen möchtest oder falls das Thema über den 
Wettbewerb hinaus ernsthaft weiterverfolgt werden soll, kannst du dich 
gerne bei mir melden.

Gruß
Thomas

von Markus B. (dalotel)


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Mich würde dein Sensormodul auch interessieren.

von Christian (Gast)


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Hallo Zusammen,

das ist unglaublich, was hier an Infos zusammenkommt! Vielen Dank! 
Ernsthaft!

ich hatte gestern und heute keine Zeit den neuen Infos auf den Grund zu 
gehen, werde das aber spätestens morgen nachholen uns ausführlich 
antworten.

Viele Grüße, Christian

von Mitarbeiter (Gast)


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Peter schrieb:
> Arduino mkrfox1200 und versende deine nachrichten über das SigFox
> Netzwerk (falls es bei euch verfügbar ist).

Ist mittlerweile mal klar was nach den 2 Jahren passiert?

Dachte die Frage wäre noch ungeklärt...


Auf jedenfall für ein PoC oder jedenfalls das Uni Projekt eine bessere 
ALternative zu GSM wenn es um eine Stromsparende Implementierung geht.

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