Hallo zusammen. Ich habe ein Gameboy Classic Mega Man 4 Modul bei ebay als "defekt" ersteigert und versuche nun es ans laufen zu bringen. Aber es mag einfach nicht. ;-) Der Startscreen kommt, allerdings ist hier schon das Nintendo Logo defekt dargestellt (siehe Foto) und dann gehts nicht mehr weiter... Die Kontakte sehen auch ziemlich durch aus (siehe anderes Foto). Aber wenn die es nicht mehr tun würde dürfte das Spiel ja theoretisch gar nicht booten, oder? Was ich bisher ausprobiert habe: - Kontakte reinigen mit pusten, Kontaktspray und Radiergummi - Durchgemessen mit Multimeter. Der linke Widerstand hat 900 Ohm und der rechte 450 Ohm angezeigt. Ist das normal so? Auch die einzelnen Kontakte haben am Ram / Rom angeschlagen beim messen - Die Widerstände neu verlötet falls hier kalte Lötstelle gewesen wäre - Modul bei 150 Grad 15 Minuten in den Backofen, damit die Kontakte sich neu festigen können. Hat wie gesagt alles nicht geholfen und ich bin jetzt mit meinem Latein am Ende, was hier noch defekt sein könnte... Kann jemand helfen oder hat eine Idee?? Vielen Dank schon mal im Voraus! Lieben Gruß Sven
da hat wohl der Speicherchip Gedächnisschwund. Du kannst das Teil nur noch als Anschauungsmaterial oder für Lötübungen nutzen.
Wegstaben V. schrieb: > da hat wohl der Speicherchip Gedächnisschwund. Ehr nicht, das ist ein Masken-ROM.
Sven H. schrieb: > Modul bei 150 Grad 15 Minuten in den Backofen, damit die Kontakte sich > neu festigen können. Das kann zwar eventuell kurzfristig helfen, bringt aber nich wirklich was. Das müsste schon über 200° gehen. Im Backofen geht aber wahrscheinlich dabei noch mehr kaputt. Kein Lötkolben zum nachlöten? PS: Die Widerstände sind wahrscheinlich Dioden!
Sven H. schrieb: > Ich habe ein Gameboy Classic Mega Man 4 Modul bei ebay als "defekt" > ersteigert Es ist defekt! Wo ist das Problem?
Ich denke einer der Datenleitungen D0-D7 auf der Cartridge ist unterbrochen, das Spiel bootet deshalb überhaupt nicht. Das Logo befindet sich bei jedem Spiel an der gleichen Adresse und wird von dort aus vorm Boot ausgelesen (Kopierschutzgründe). Das ein Teil auslesbar ist spricht dafür das die Adressleitungen und die Spannungsversorgung noch intakt ist.
René F. schrieb: > Ich denke einer der Datenleitungen D0-D7 auf der Cartridge ist > unterbrochen, das Spiel bootet deshalb überhaupt nicht. Und dem Bild nach zu urteilen ist es D7. Man sieht, dass immer der oberste linke Pixel in einem 4x2 Block weiß ist. Kontrolliere daher diesen Pin noch einmal ganz genau. Es ist der 4. Pin von rechts, bzw. siehe das Pinout hier: https://www.insidegadgets.com/wp-content/uploads/2011/03/IMG_1994.jpg
Sebastian V. schrieb: > Und dem Bild nach zu urteilen ist es D7. Man sieht, dass immer der > oberste linke Pixel in einem 4x2 Block weiß ist. Vielen Dank für die Ergänzung, so genau hatte ich mir das jetzt nicht angeschaut ;) Stellt sich nur die Frage wie man den Kontakt langfristig wieder fixen kann, Versuche mit Silberleitlack sind leider denke ich nur von kurzer Dauer.
Auch nicht viel teurer als Leitsilber. http://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_sacat=0&_nkw=ZD-30B&_sop=15 Das nachlöten solcher SMD Teile, geht meist auch ohne groß üben.
René F. schrieb: > Versuche mit Silberleitlack sind leider denke ich nur von kurzer > Dauer. warum? Einfach mal "einsilbern", und die geflickte Leiterbahn mit (im Wattestäbchen getauchten) Plastik-"Spray" abdecken.
Sebastian V. schrieb: > Es ist der 4. Pin von rechts, bzw. > siehe das Pinout hier: na, dann kann man ja die Datenleitungen recht einfach "durchklingeln", das Rom ist ja frei zugänglich...
ich hab nen Tetris ersteigert was auch nicht geht, würd mich daher interessieren worans hapern kann. hier noch ein paar links von mir: http://www.devrs.com/gb/files/gbspec.txt der talk hat mich zumindest blendend unterhalten: https://media.ccc.de/v/33c3-8029-the_ultimate_game_boy_talk#video&t=2 Also wenns echt einfach ein pin vom ROM wäre, das wär ja fast zu einfach.
Du könntest nochmal den Widerstand der Pins nach Masse messen. Wenn sich D7 signifikant von den anderen Datenleitungen unterscheidet, hast du den Schuldigen. Aber da das Modul ja quasi nur aus den beiden ICs und zwei Dioden besteht ist da gar nix zu machen. Es beschränkt sich auf das Nachlöten und ggf. Austauschen von Teilen. Evtl. hat das IC einen ESD Schaden erlitten und dann isses hinüber.
René F. schrieb: > Und zufällig immer das MSB der Daten? Wenn der Pintreiber an der Stelle defekt ist, ja.
Henrik J. schrieb: > und zwei Dioden Nur nochmal zur Vollständigkeit hier. Die axialen Bauelemente sind weder Widerstände noch Dioden sondern Kondensatoren. Ist auf dem Bild vom TO natürlich schlecht zu erkennen aber ein eigenes Gameboy Modul sieht ganz ähnlich aus. Neben den Kondensatoren steht sogar "103 ┫┣ C1" und "103 ┫┣ C2" auf der Platine. Ich denke mal das sind 10nF.
Hallöchen. Wow! Erst mal vielen Dank an alle für die überwältigende Resonanz. Da ich nicht "vom Fach" bin konnte ich nicht mit allen Sachen was anfangen: - was sind SMD Teile? - Leitlack hatte ich mir auch schon überlegt. Wie würde ich den denn anwenden? Die Bahnen auf der Platine damit nachgehen? - welche Dukos sollen mit Draht verlötet werden? Was sind Dukos? - was ist ein ESD Schaden? ... Entschuldigung für mein Unwissen. :-D Ich hab gestern abend jetzt mal die Kontakte der ersten 4 leitenden Pins nachgelötet. Hab auch nochmal ein Bild davon angehängt. Auch das hat leider nichts gebracht.... mich beschleicht langsam aber sicher, dass das Teil leider irreparabel defekt ist. :-( Ich probiere heute abend mal die einzelnen Pins auf Masse nochmal zu testen...
Dukos: Durchkontaktierungen. Diese können schon manchmal Probleme machen. Es sind Bohrlöcher, IN denen nachher wieder Kupfer einggebracht wurde, welches sich dann mit den Leiterbahnen "oben" und "unten" verbinden muß. Unter widrigen Umwelt-Bedingungen gibt es genau dort Kontakt-Probleme. Man kann das recht einfach reparieren, indem man ein dünnes Drähtchen durchschiebt und oben und unten an dem Kontaktauge anlötet. Allerdings ist zu der vermuteten datenleitung D7 keine DuKo zu sehen, der Kontakt geht direkt vom Stecker zum IC. dafür empfiehlt es sich ja, mit einem vielfach-Messgerät die Leitungen auf durchgängigkeit zu prüfen ("durchzuklingeln"). Manchmal sind Haar-Risse in den Leiterbahnen, welche nicht direkt sichtbar sind mit bloßem Auge. Sofern du die Schadstelle genau lokalisiert hast, kannst du mit einem winzigen Tropfen (ca. 2 mm Durchmesser) Silber Leitlack die Schadstelle flicken. ESD: electrostatical discharge (mein Gott, ist denn Wikipedia heute abgeschaltet?) Elektrostatische Entladung. enn du mit deinen Plaste-Schuhen über den Plaste-Teppich schnlurfst, und packst dann die Türklinke an, bekommst du einen gewischt. das sind einige 1000 Volt. Wenn du dann noch das Platinchen in der Hand hälst, dann zerfetzt es da drin irgendwas in den Chips, da die "für mehrere 1000 Volt" nicht ausgelegt sind.
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Finde ESD ist der größte Witz, reine Geldmacherei. Bei CMOS Bausteinen sollte man vielleicht ESD Schutz betreiben, aber dass ein GB Modul deshalb ausfällt? Dann wär mehr deffekt als das MSB.
ESD verursacht nicht unbedingt gleich einen defekt, da können sich kleinere Schäden akkumulieren.... Muss also auch nicht gleich, einen Flächenschaden verursachen.
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Hallo, vielleicht ist in einer der Leiterbahnen auch ein Riss, den man nicht sieht. Wenn du also die Leitung druchprüfst geht es, aber wenn du die Karte in den Game Boy steckst drückend die Federkontakte die Leiterkarte nach hinten und es entsteht die Unterbrechung. Kannst mal drüber nachdenken. Gruß, Jens
Möglicherweise würde ein Diodentest an den Kontakten Unregelmäßigkeiten ergeben. Man misst dabei die parasitären Dioden auf dem Chip. Bei Unterbrechung ist keine Diode messbar.
>_ pr0 schrieb: > Bei CMOS Bausteinen sollte man vielleicht ESD Schutz betreiben, aber > dass ein GB Modul deshalb ausfällt? Dann wär mehr deffekt als das MSB. In dem GB-Modul sitzen zwei CMOS-Bausteine. Ein Memory Bank Controller (MBC1) und ein OTP-EPROM.
>_ pr0 schrieb: > Finde ESD ist der größte Witz, reine Geldmacherei. > > Bei CMOS Bausteinen sollte man vielleicht ESD Schutz betreiben, aber > dass ein GB Modul deshalb ausfällt? Dann wär mehr deffekt als das MSB. Du scheinst ja ein echter "Experte" zu sein... facepalm
Im Kinderzimmer geht es aber nicht immer ESD-gerecht zu, von daher sollte diese Technik nicht allzu empfindlich sein...
hinz schrieb: > Ehr nicht, das ist ein Masken-ROM. soul e. schrieb: > In dem GB-Modul sitzen zwei CMOS-Bausteine. Ein Memory Bank Controller > (MBC1) und ein OTP-EPROM. Wer hat jetzt Recht? Hinz oder Kunz?
Wolfgang R. schrieb: > Du scheinst ja ein echter "Experte" zu sein... facepalm Na dann sag DU mir doch mal, was du durch ESD schon kaputt bekommen hast? Bist wohl auch so einer der denkt, mal schnell an die Erdung oder an den Heizkörper langt um irgendwo zu schrauben, aber den Gedanken, dass man nach 1 Meter Laufe mit seinen gestrickten Socken von Omi wieder aufgeladen ist interessiert keinen. Und Trotzdem passiert einfach nichts. Wie viele Mosfets wurden schon angelangt, wie viele ICs, wie viele µCs und nichts passiert.
>_ pr0 schrieb: > Na dann sag DU mir doch mal, was du durch ESD schon kaputt bekommen > hast? Ich bin zwar nicht Wolfgang R., aber ich habe schon einen BC547 mit einer elektrostatischen Entladung gekillt. Heizperiode, sehr niedrige rel. Luftfeuchte, Teppichboden, Schuhe mit gut isolierender Sohle und Bürostuhl mit Textilbezug. Das hat richtig geknackt, als ich mir die Platine gegriffen habe.
soul e. schrieb: >>_ pr0 schrieb: > >> Bei CMOS Bausteinen sollte man vielleicht ESD Schutz betreiben, aber >> dass ein GB Modul deshalb ausfällt? Dann wär mehr deffekt als das MSB. > > In dem GB-Modul sitzen zwei CMOS-Bausteine. Ein Memory Bank Controller > (MBC1) und ein OTP-EPROM. Sharp LH534 ist ein Masken-ROM!
tommy schrieb: >>_ pr0 schrieb: >> Na dann sag DU mir doch mal, was du durch ESD schon kaputt bekommen >> hast? > > Ich bin zwar nicht Wolfgang R., aber ich habe schon einen BC547 mit > einer elektrostatischen Entladung gekillt. > Heizperiode, sehr niedrige rel. Luftfeuchte, Teppichboden, Schuhe mit > gut isolierender Sohle und Bürostuhl mit Textilbezug. > Das hat richtig geknackt, als ich mir die Platine gegriffen habe. Ich bin zwar nicht tommy aber bei nem diskreten Bipolartransistor mit so einer groben Struktur halte ich es für sehr unwahrscheinlich das der Transistor dadurch gestorben ist. Meine Vermutung ist ehrlich gesagt das der Kontakt am Platinenrand für D7 einfach nur abgenutzt bzw. korrodiert ist.
>_ pr0 schrieb: > Wie viele Mosfets wurden schon angelangt, wie viele ICs, wie viele µCs > und nichts passiert. Wenn du 100 mal bei Rot über die Ampel gehst, kann dich trotzdem beim 101. mal die Feuerwehr überfahren. Bei den meisten CMOS Bausteinen gibt es Schutzdioden, aber MOSFets haben sowas nicht und werden durch ESDs am Gate u.U. dauerhaft geschädigt. Wenn du das noch nicht erlebt hast, bedeutet es trotzdem nicht, das es nicht passieren kann. Aber mal an D7 oszillografieren kann ja nicht schaden. Und wer ein als defekt gekennzeichnetes Modul kauft, muss damit rechnen, das er ein defektes Modul bekommt - an dem sich sogar schon mal jemand anderes versucht haben könnte.
Hallo zusammen, wenn, wenn, wennn >Sofern du die Schadstelle genau lokalisiert hast, kannst du mit einem >winzigen Tropfen (ca. 2 mm Durchmesser) Silber Leitlack die Schadstelle >flicken. Das ist doch keine Scheibenantenne. Da nimmt man vorsichtig den Lötstopplack herunter und lötet dort einen 0.15 oder 0.22er CuL Draht drüber. Geht denn das Modul mittlerweile? StromTuner
pr0 schrieb: > Bei CMOS Bausteinen sollte man vielleicht ESD Schutz betreiben hinz schrieb: > Sharp LH534 ist ein Masken-ROM! Sharp schrieb in seinem Datenblatt: >The LH534A00 is a 4M-bit mask-programmable ROM >organized as 524,288 × 8 bits. It is fabricated using >silicon-gate CMOS process technology.
Hallo nochmal. Also ich habe die Kontakte mal gegen Masse gemessen. Bei allen passiert quasi nichts, nur besagter D7 hat 1,267 kOhm! Das ist wohl nicht so richtig, oder? D.h. das wie von einigen hier vermutet der nicht in Ordnung ist. Wie jetzt weiter vorgehen? Axel R. schrieb: > Da nimmt man vorsichtig den Lötstopplack herunter und lötet dort einen > 0.15 oder 0.22er CuL Draht drüber. Verstehe ich das richtig, dass der Lötstopplack quasi die Kontakte an der Unterseite sind, die den Kontakt zum Gameboy herstellen wenn man das Modul einsteckt? (Entschuldigung nochmal für meine Unkenntnis). D.h. den defekten D7 entfernen/abkratzen und mit CuL Draht quasi erneuern?
Sven H. schrieb: > Verstehe ich das richtig, dass der Lötstopplack quasi die Kontakte an > der Unterseite sind, Nein. Der Lötstoplack ist das grüne Zeug auf der Platine.
Also quasi die grüne Linie vom Kontaktplättchen zum ROM, richtig? Die also vorsichtig entfernen und mit dem CuL Draht nachlöten?
der Lötstoplack soll das Lot stoppen, also ist es das "Grüne" was über den Leiterbahnen liegt die man ja sehen kann D7 ist doch vom Stecker bis zum IC zu sehen und wer mit dem Ohmmeter oder DMM in Stellung Ohm misst sollte bei einer sichtbahren Leiterbahn von Anfang bis Ende ungefäht 0 Ohm haben, sonst ist ein Bauteil im Weg oder die Bahn unterbrochen. Alles nach GND/Masse zu messen ist nicht zielführend, eher alle sichtbaren Bahnen von Pin zu Pin Ist das Gold wirklich runter an den Steckkontakten oder nur Dreck oder ein mieses Bild?
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Sven H. schrieb: > Bei allen passiert > quasi nichts, nur besagter D7 hat 1,267 kOhm! Der ROM ist im Eimer. Da gibts nix zum Reparieren.
Matthias S. schrieb: > Der ROM ist im Eimer. Da gibts nix zum Reparieren. Klar, ROM-Inhalt neu besorgen und auf einen passenden (E)EPROM- bzw. Flashbaustein draufpappen. Hier kann man sogar zu einem OTP-Modell greifen. http://www.mikesarcade.com/cgi-bin/spies.cgi?action=url&type=info&page=ROMref.txt
Sven H. schrieb: > bei ebay als "defekt" ersteigert. Warum ersteigert man sowas? Wenn es nicht allzu teuer war kann man es zumindest unter der Rubrik "Erfahrungen" verbuchen. Bei solchen Defekten hilft auch die geballte Mikrocontroller.net Kompetenz nichts.
Rolf schrieb: > Klar, ROM-Inhalt neu besorgen und auf einen passenden (E)EPROM- bzw. > Flashbaustein draufpappen. Klar, kann man machen - aber der TE sicher nicht. Und dann ist noch die Frage, obs nun genau dieses Spiel als Image gibt. Und ob du die passende 'Draufpappmaschine' hast.
Vor 40 Jahren war der Gameboy das non-plus-ultra für die jungen Leute damals. Heute kann man sich (falls man Nostalgiker ist) einen Gameboy Emulator für den PC herunterladen und die Spiele als Images ebenso. Das hat für mich mehr Charme als wenn ein alter Depp auf einem Original Gameboy in aller Öffentlichkeit herumtappt. Das ist einfach nur peinlich.
Rolf schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Der ROM ist im Eimer. Da gibts nix zum Reparieren. > Klar, ROM-Inhalt neu besorgen und auf einen passenden (E)EPROM- bzw. > Flashbaustein draufpappen. > Hier kann man sogar zu einem OTP-Modell greifen. > > http://www.mikesarcade.com/cgi-bin/spies.cgi?action=url&type=info&page=ROMref.txt Bevor ich jetzt was falsches sage möchte ich zu meiner Verteidigung sagen, dass parallele EEPROMs nicht meine Generation sind. Aber gibt es überhaupt normale EEPROMs in diesem 32 Pin Gehäuse? Ich habe schon öfter im Netz umbauten von normalen Cartridges zu wiederbeschreibbaren gesehen aber der EEPROM war dort immer fliegend verdrahtet.
Beitrag #5008762 wurde vom Autor gelöscht.
René F. schrieb: > Aber gibt es überhaupt normale EEPROMs in diesem 32 Pin Gehäuse? wenn dieses ROM sich an den JEDEC Standard hält sind die Chancen gut https://www.downtowndougbrown.com/2012/05/finding-and-navigating-the-jedec-memory-standards/ zb 64kx8 http://circuits.datasheetdir.com/359/X28C512-pinout.jpg
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Joachim B. schrieb: > René F. schrieb: >> Aber gibt es überhaupt normale EEPROMs in diesem 32 Pin Gehäuse? > > wenn dieses ROM sich an den JEDEC Standard hält sind die Chancen gut Macht es aber nicht.
Joachim B. schrieb: > René F. schrieb: >> Aber gibt es überhaupt normale EEPROMs in diesem 32 Pin Gehäuse? > > wenn dieses ROM sich an den JEDEC Standard hält sind die Chancen gut Ja, in DIP32 gibts sowas schon, aber erstens weicht das Dings ja anscheinend von JEDEC ab und zweitens braucht mans ja in SO32 - das habe ich nicht gefunden.
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Matthias S. schrieb: > Ja, in DIP32 gibts sowas schon, aber erstens weicht das Dings ja > anscheinend von JEDEC ab und zweitens braucht mans ja in SO32 - das habe > ich nicht gefunden. Ich auch nicht. Aber wirklich intensiv hab ich nicht gesucht. René F. schrieb: > Ich habe schon öfter im Netz umbauten von normalen Cartridges zu > wiederbeschreibbaren gesehen aber der EEPROM war dort immer fliegend > verdrahtet. Da wissen wir jetzt auch, warum das so ist.
Matthias S. schrieb: > Ja, in DIP32 gibts sowas schon, aber erstens weicht das Dings ja > anscheinend von JEDEC ab und zweitens braucht mans ja in SO32 - das habe > ich nicht gefunden. in SO28 hatte ich bis EEPROM 64er 8kx8 in den Sharp PC1500 gelötet. Größere habe ich dann nicht mehr gesucht und irgendwann war die Zeit auch um.
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