Hallo Zusammen, ich möchte ein defektes Netzteil eines alten Geräts durch ein Neues ersetzen. Hier für hatte ich eine Lochrasterplatine auf die Form des alten Netzteils zugeschnitten. Bei der Bestückung komme ich leider nicht weiter. Folgendes möchte ich realisieren: Eingang: 12V DC Ausgang 1: 9V DC max. 0.4A Ausgang 2: 5V DC max. 2A Ausgang 3: 3.3V DC max 1A Ausgang 4: GND (Die max. Werte sind die Angaben, die der Verbraucher maximal benötigt) Bisherige Realisierung: Bisher habe ich dies über Step-Down Konverter realisiert für die jeweilige Spannung. Leider sind diese auf Dauer zu groß und schwer zu befestigen. Der Plan: Ich dachte dies einfach über MOSFETS zu realisieren, die die Ausgangsspannung jeweils in die gewünschte Zielspannung umwandeln. Folgende MOSFETs habe ich für die Zielspannung gefunden: "Spannungsregler 7809 + 9V 1A L7809CV" "Spannungsregler 78S05 + 5V 2A L78S05CV" "LM3940IT-3,3 LowDrop Spannungsregler +3,3V 1A TO220" Ich habe auch MOSFETS gefunden, die einen hohen Spannungsbereich abdecken. Diese könnten natürlich auch sehr praktisch sein, da man einfach nur eine Sorte kaufen muss. Nur ist mir unklar, wie ich die Zielspannung fixiere. Schaltplan: Ich dachte den Eingang der MOSFETS direkt mit 12V+ (DC Eingang) zu verbinden, GND mit 12V- (DC Eingang) und den Ausgang der jeweiligen MOSFETS liefert die Zielspannung. Für die MOSFETS habe ich bereits Alu-Kühlkörper, um hohe Wärmeentwicklung zu vermeiden. Meine Frage: Ist dieser Plan realistisch oder habe ich etwas übersehen, denn es sieht sehr einfach aus? Wie würdet ihr dies realisieren? Werden ggf. Widerstände, Kondensatoren, Dioden benötigt oder sind variable MOSFETS günstiger und dennoch relativ einfach umzusetzen? Vielen Dank schon mal für eure Antworten. Riverboy
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Hallo James, James S. schrieb: > Folgendes möchte ich realisieren: > Eingang: 12V DC > Ausgang 1: 9V DC max. 0.4A > Ausgang 2: 5V DC max. 2A > Ausgang 3: 3.3V DC max 1A > Ausgang 4: GND > (Die max. Werte sind die Angaben, die der Verbraucher maximal benötigt) ..bedeutet hohe Verlustleistung durch die Längsregelung und erfordert entsprechende Kühlkörper. Allein die 5 Volt bedeuten 14 Watt Verlustleistung.
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James S. schrieb: > Bisherige Realisierung: > Bisher habe ich dies über Step-Down Konverter realisiert für die > jeweilige Spannung. Leider sind diese auf Dauer zu groß und schwer zu > befestigen. Was für ein riesiges Step-Down Modul benutzt du denn dafür? > Der Plan: > Ich dachte dies einfach über MOSFETS zu realisieren, die die > Ausgangsspannung jeweils in die gewünschte Zielspannung umwandeln. > > Folgende MOSFETs habe ich für die Zielspannung gefunden: > "Spannungsregler 7809 + 9V 1A L7809CV" > "Spannungsregler 78S05 + 5V 2A L78S05CV" > "LM3940IT-3,3 LowDrop Spannungsregler +3,3V 1A TO220" Das sind alles keine MOSFETS! Nennt sich Linearregler. Wenn du deine Spannungen unter imenser Leistungsvernichtung bereitstellen willst ist das schon eine Lösung. > Meine Frage: > Ist dieser Plan realistisch oder habe ich etwas übersehen, denn es sieht > sehr einfach aus? Wie würdet ihr dies realisieren? Werden ggf. > Widerstände, Kondensatoren, Dioden benötigt oder sind variable MOSFETS > günstiger und dennoch relativ einfach umzusetzen? Ich pers. würde mir ein paar billige kleine Schaltreglermodule aus China bestellen und es damit realisieren.
Jörg R. schrieb: > > ..bedeutet hohe Verlustleistung durch die Längsregelung und erfordert > entsprechende Kühlkörper. > > Allein die 5 Volt bedeuten 14 Watt Verlustleistung. Hallo Jörg, 14W Verlustleistung bei 5V sind viel. Ich möchte dies gerne mit passiver Kühlung realisieren, wie beim defekten Originalnetzteil. Gibt es eine elegantere Lösung mit möglichst wenig Wärmeentwicklung? Die provisorischen Step-Downs produzieren kaum Wärme, sind jedoch zu sperrig. Gruß Riverboy
James S. schrieb: > ich möchte ein defektes Netzteil eines alten Geräts durch ein Neues > ersetzen. warum möchtest du das defekte Netzteil nicht reparieren? Es hat doch mechanisch genau die richtigen Maße, und elektrisch passende Spannnungen und Leistungswerte...
James S. schrieb: > Die provisorischen Step-Downs produzieren kaum Wärme, sind jedoch zu > sperrig. Hallo James, die erforderlichen Kühlkörper werden um ein vielfaches größer und schwerer sein als eine Regelung über StepDown Wandler (Schaltregler). Gruß Jörg
drahti schrieb: > Ich pers. würde mir ein paar billige kleine Schaltreglermodule aus China > bestellen und es damit realisieren. Hallo drahti, ich benutze derzeit folgende Schaltreglermodule: "LM2596 Schaltreglermodul, DC-DC, verstellbarer Abwärtswandler" Leider ist der Platz sehr begrenzt, das original Netzteil ist recht schmal und alles in einer Reihe angeordnet. Ich hatte nur gehofft, dass es mit wenigen Bauteilen möglich ist, 12V in 9V/5V/3.3V umzuwandeln ohne großen Leistungsverlust. Gruß Riverboy
James S. schrieb: > Ich dachte dies einfach über MOSFETS zu realisieren, die die > Ausgangsspannung jeweils in die gewünschte Zielspannung umwandeln. Vergiss es. Übrigens sind L7809CV L78S05CV und LM3940IT keine MOSFETs, sondern Linearregler. Klein wird es nur durch Schaltregler, sonst müsstest du 24 Watt verheizen, und dein 12V Netzteil muss 3.5A liefern können. Nimm kleine Schaltregler, z.B. https://www.geras-it.de/elektronische-bauteile/module/dc-stromversorgung-umwandlung/rc-airplane-module-mini-360-dc-buck-converter-step-down-module-4-75v-23v-to-1v-17v-17x11x3-8mm-new-lm2596/a-519/ dann reichen auch 1.6A aus den 12V.
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James S. schrieb: > Folgende MOSFETs habe ich für die Zielspannung gefunden: > "Spannungsregler 7809 + 9V 1A L7809CV" > "Spannungsregler 78S05 + 5V 2A L78S05CV" > "LM3940IT-3,3 LowDrop Spannungsregler +3,3V 1A TO220" Nein, das sind keine MOSFETs, das sind Spannungsregler-ICs, die innen drin viele Komponenten enthalten, vielleicht auch MOSFET-Transistoren. Ein MOSFET kann immer nur eine Komponente einer Spannungsregelung sein, ist aber alleine nicht ausreichend, um eine Spannung zu regeln. MOSFETs ist eine Bauart von Transistoren. > Ich habe auch MOSFETS gefunden, die einen hohen Spannungsbereich > abdecken. Diese könnten natürlich auch sehr praktisch sein, da man > einfach nur eine Sorte kaufen muss. Nur ist mir unklar, wie ich die > Zielspannung fixiere. s.o. Bei anpassbarem Spannungsregler (Du hast nur fixe aufgezählt) funktioniert das über einen Widerstandsteiler, bestehend aus zwei Widerständen, nach einer Formel passend dimensioniert. Bei den obigen Reglern ist die Ausgangsspannung schon intern festgelegt. > Schaltplan: > Ich dachte den Eingang der MOSFETS direkt mit 12V+ (DC Eingang) zu > verbinden, GND mit 12V- (DC Eingang) und den Ausgang der jeweiligen > MOSFETS liefert die Zielspannung. Für die MOSFETS habe ich bereits > Alu-Kühlkörper, um hohe Wärmeentwicklung zu vermeiden. Die obigen Spannungsregler brauchen typischerweise noch Kondensatoren am Ein- und Ausgang. Einige davon brauchen auch noch eine Schutzdiode. Hat Deine Spannungsversorgung drei Pole (+12V, GND, -12V) oder nur zwei (+12V, GND) und bezeichnest nur Du die Masse (GND) mit (12V-)? Unter 12V- würde man eine negative Spannung verstehen... Bedenke, dass die Kühlkörper auch Platz benötigen und die Wärme auch abgeführt werden will. > > Meine Frage: > Ist dieser Plan realistisch oder habe ich etwas übersehen, denn es sieht > sehr einfach aus? Wie würdet ihr dies realisieren? Werden ggf. > Widerstände, Kondensatoren, Dioden benötigt oder sind variable MOSFETS > günstiger und dennoch relativ einfach umzusetzen? Es hängt alles von der Art Deiner Schaltung ab. Wenn Deine Schaltung keine große Anforderungen an die Sauberkeit der Eingangsspannung stellt, kannst Du auch Step-Down-Regler verwenden. Normale Spannungsregler wandeln die nicht benötigte Spannung in Wärme um. Das macht für Deinen 5V-Ausgang (12V-5V)*2A=7V*2A=14W Verlustleistung. 14W sind eine Menge und müssen abgeführt werden. Vielleicht hast Du gar keinen Platz dafür. Den 9V-Ausgang würde ich mit einem Spannungsregler realisieren, die anderen beiden mit Step-Down-Reglern. Wenn der Ausgang der Step-Downs zu schmutzig ist, kann man auch noch mit ein paar Bauteilen mehr die Qualität verbessern ohne sich zuviel Abwärme einzuhandeln. Bitte lies' die Datenblätter zu Deinen Spannungsreglern, auch wenn Du anfangs nur einen Bruchteil verstehst. Da steht drin, wie Du sie beschaltest. Liebevoll gemacht und schön erklärt findest Du bei Dr. Thomas Schärer Infos zum Innenleben Deiner Spannungsregler, die Du immer als "MOSFETS" bezeichnest: https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/uregspec.htm Dort gibt es auch einen Verweis auf hoch integrierte Step-Down-Regler, die für Dich wie die Faust aufs Auge passen könnten: http://www.elektronik-kompendium.de/news/78xx-spannungsregler-mit-90-wirkungsgrad/
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James S. schrieb: > Ich hatte nur gehofft, dass es mit wenigen Bauteilen möglich ist, 12V in > 9V/5V/3.3V umzuwandeln ohne großen Leistungsverlust. Nein, nicht mit Linearreglern. Die von Michael errechneten 24 Watt wollen abgeführt werden.
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Wegstaben V. schrieb: > warum möchtest du das defekte Netzteil nicht reparieren? Es hat doch > mechanisch genau die richtigen Maße, und elektrisch passende Spannnungen > und Leistungswerte... Hallo Wegstaben, weil das original 250V AC Eingangsspannung hat. Diese Spannungen sind mir zu riskant. Das original Netzteil wandelt AC in DC 9V/5V/3.3V um. Es funktioniert leider nicht zuverlässig, da die DC Spannungen stark schwanken, also pulsieren sobald Last drauf ist. Folge ist, dass das Gerät nicht länge als 1 Sekunde mit Strom versorgt wird, es schaltet sich im Sekundenintervall ein und aus. Eventuell sind einige Kondensatoren defekt, nur leider weiß ich nicht welche und wie ich dies herausfinden soll. Äußerlich ist nichts ersichtlich. Das Netzteil wurde 1994 gebaut. Gruß Riverboy
Achso, falls es relevant ist: Das defekte Netzteil ist ein Sega Saturn Netzteil. Das Modell mit den 9 Kondensatoren. Gruß Riverboy
James S. schrieb: > Das Modell mit den 9 > Kondensatoren. Jo klar :) Such den Schaltplan, identifiziere die gefährdeten Kandidaten, Tauschen.
James S. schrieb: > Das defekte Netzteil ist ein Sega Saturn Netzteil. Das Modell mit den 9 > Kondensatoren. ist es das was hier beschrieben wird? http://www.trisaster.de/forum/index.php?topic=6008.msg76371#msg76371
Wegstaben V. schrieb: > James S. schrieb: >> Das defekte Netzteil ist ein Sega Saturn Netzteil. Das Modell mit den 9 >> Kondensatoren. > > ist es das was hier beschrieben wird? > > http://www.trisaster.de/forum/index.php?topic=6008... Eine ähnliche Suche habe ich auch gemacht. Ich dachte bei einer Spieleconsole gibt es auch ein Forum... http://forum.gp2x.de/viewtopic.php?t=13238 ##### James S. schrieb: > Eventuell sind einige Kondensatoren defekt, nur leider weiß ich nicht > welche und wie ich dies herausfinden soll. Hallo James, ohne Dir zu Nahe treten zu wollen, aber wie willst Du ein neues Netzteil bauen wenn Du nicht einige defekte Kondensatoren bestimmen kannst? Wenn es überhaupt an den Kondensatoren liegt. Im Grunde kannst Du nur auf fertige Module zurückgreifen, oder versuchen an ein Ersatznetzteil zu kommen.
Wegstaben V. schrieb: > ist es das was hier beschrieben wird? > > http://www.trisaster.de/forum/index.php?topic=6008.msg76371#msg76371 Wenn ja - C106 tauschen und die Chancen stehen sehr gut, das es wieder richtig spielt und kein 'Motorboating' (pulsen) mehr produziert. C106 ist ein kleiner Elko auf der Primärseite. Lass das Netzteil ausgeschaltet vorher eine Weile liegen, damit der dicke Elko direkt neben C106 auch wirklich entladen ist. James S. schrieb: > ich möchte ein defektes Netzteil eines alten Geräts durch ein Neues > ersetzen. Sag uns ruhig immer gleich, um was für ein Gerät es geht, das ist zielführender, als um den heissen Brei herumzureden, bis der TE das Ei dann doch legt.
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Hallo Matthias S., danke, hat mir sehr geholfen. Den betoffenen Kondensator werde ich austauschen. Das Netzteil sieht zwar minimal anders aus, als auf den Bildern im Forum zu erkennen, jedoch sind die Beschriftungen nahezu identisch. C106 ist ein Kondensator (47uF 25V 105°C). Noch etwas: Der große Kondensator, der auf C102 ist, sieht ähnlich auf dem Foto aus: http://www.deuteriumoxid.com/sega/sega2.jpg (Gesamter Thread: http://forum.gp2x.de/viewtopic.php?t=13238). Ich vermute hier ist nur Klebstoff drauf und nichts "ausgelaufen" oder sieht so ein defekter Kondensator aus? Falls es erforderlich ist, erstelle ich bei nächster Gelegenheit ein Foto des Netzteils, da ich zwar etliche Fotos im Internet gefunden habe, aber kein einziges mit der exakten Anordnung der Bauteile. Erstaunlich wie viele unterschiedliche Netzteile damals gebaut wurden. Matthias S. schrieb: > Sag uns ruhig immer gleich, um was für ein Gerät es geht, das ist > zielführender, als um den heissen Brei herumzureden, bis der TE das Ei > dann doch legt. Du hast Recht, ich dachte zu Beginn jedoch nicht, dass es so ein komplexes Thema ist, drei Spannungen auszugeben. Erst im Verlauf kam die Idee, dass es vielleicht mehr Sinn macht, das original Netzteil zu reparieren. Gruß Riverboy
James S. schrieb: > C106 ist ein Kondensator (47uF 25V 105°C). Der ist aufgrund seiner Bauform und Lage höchst verdächtig. Wenn das Gerät viele Betriebsstunden hat, ist der große 400V auch ein Kandidat, Kapazität verloren zu haben. Messen kannst Du nicht, die Kosten sind sehr überschaubar - also raus!
Hallo Manfred, danke, werde ich, sofern der kleine Kondensatorwechsel nichts gebracht hat, berücksichtigen. Das Gerät war ein Kellerfund. Ich glaube es hat nie funktioniert, war in den 90ern ein Geschenk von einem Kumpel. Offensichtlich war nur das Netzteil defekt. Gruß Riveroby
James S. schrieb: > Noch etwas: > Der große Kondensator, der auf C102 ist, sieht ähnlich auf dem Foto aus: wenn an deinem Kondensator auch so ein Schnodder dran ist: Nein, da unten der Kleber ist nicht defekt. Der Kleber dient zur Bauteil Fixierung. wenn allerdings auch etwas "abgeplatzt" ist wie au den Bildern, dann muß das Bauteil natürlich auch getauscht werden
Hallo Wegstaben Verbuchsler, alle bisherigen Kondensatoren wurden nun ausgetauscht. Der Große, der fixiert wurde und die zahlreichen kleinen. Der Austausch erfolgte durch gleichwertige Kondensatoren mit gleicher Leistung. Ausgetauscht wurden: 1x 400V 56µF 1x 16V 2200µF 3x 10V 2200µF 3x 16V 330µF 1x 25V 47µF Somit alle Radial-Kondensatoren des Netzteils. Leider ist das Netzteil immer noch ohne Funktion. Die Power-LED geht nun nicht mehr an, stattdessen macht des Netzteil ein lauteres klickendes Geräusch mit demselben Intervall wie zuvor die LED. Es ist im hohen Frequenzbereich, sodass es kaum Wahrnehmbar ist, ähnlich wie beim Spulen-fiepen. Wenn es nicht an den Radial-Kondensatoren liegt, woran könnte es noch liegen? Grüße Riverboy
James S. schrieb: > Die Power-LED geht nun > nicht mehr an, stattdessen macht des Netzteil ein lauteres klickendes > Geräusch mit demselben Intervall wie zuvor die LED. Hm, hast du denn das Netzteil mal "im Fast leerlauf" betrieben? Bist du dir SICHER, daß das Netzteil kaput war/ist? Oder nicht irgendeine Sekundrseite zuviel Strom aus dem Netzteil zieht? Klemme mal deinen verbraucher komplett abm und häng sekundär einen Last-Widerstand dran (z.B. 1 K Ohm an 5 Volt) was passiert dann? .... und mach mal ein paar Fotos von deinem neu verlöteten Kunstwerk.
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Hallo Wegstaben Verbuchsler, leider kein Erfolg. Die gemessene Spannung an den Ausgängen, egal ob 9V/5V/3.3V ist unter 0,9V und schwankt minimal. Wahrscheinlich eine Messungenauigkeit oder durch das Klacken verursacht. Auch mit Last-Widerstand an 5V kein Unterschied. Das Klacken scheint aus dem Entstörkondensator zu kommen, welcher 0,1µF, 250V hat. Aber ausgetrocknet kann dieser nicht sein, da er vollkommen verschlossen ist. Vielleicht ist eines der beiden PWMs defekt? Durch das manuelle Zuführen der einzelnen Spannungen (9V 5V 3.3V) konnte immerhin ausgeschlossen werden, dass der Rest des Geräts defekt ist. Von daher kann es nur das Netzteil sein. Fotos kann ich bei nächster Gelegenheit mal machen.
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