Hi. Ich suche eine Fritzbox oder einen alternativen Router mit Voip Telefonanlage, Dect Basisstation, DualBand WLAN und "USB Stick NAS mit DLNA" Der Router soll kein DSL Modem haben, sondern einen Ethernet oder Glasfaser* WAN Anschluss. * Glasfaser-WAN Anschluss, den man über einen Standard-Medienkonverter + fertigem Glasfaser-Patchkabel als WAN Port nutzen kann. Ich nutze bald kein DSL mehr, sondern FTTC. Im Netzabschlusskasten sitzt ein professioneller Glasfaserrouter, vom Provider gemanagt und abgeschlossen. Pro Vertrag wird ein Gigabit Ethernet Anschluss neben den Schrank herausgeführt, und ein PPTP Zugang bereit gestellt. Der Anschluss muss dann mit handelsüblicher Endkunden-Technik (Gigabit-Ethernet, HomePlug AV, CoaxNet, WLAN Bridges, Glasfaser-Patchkabel, o.ä) in Eigenregie bis in die jeweilige Wohnung geführt werden, wo dann ein eigener Router angeschlossen werden muss. Bei den handelsüblichen Fritzboxen stört mich, dass ich dann ein DSL Modem habe, was nie benutzt wird und ich für den WAN Anschluss einen LAN Port opfern müsste. Es gibt zwar das Modell 5490. Aber da weiß ich nicht, ob das ein Glasfaser WAN-Anschluss ist, den man mit einem ganz normalen standard Glasfaser Medienkonverter aus dem SOHO-Marktsegment ansteuern kann, oder ob das wieder was spezielles ist.
Tim schrieb: > Bei den handelsüblichen Fritzboxen stört mich, dass ich dann ein DSL > Modem habe, was nie benutzt wird und ich für den WAN Anschluss einen LAN > Port opfern müsste. Letzteres ist bei den aktuellen Modellen (7580/7590) nicht mehr der Fall, die haben einen dedizierten WAN-Port. Allerdings trotzdem DSL-Hardware.
warum keine FRITZ!Box 7590 - das ist zwar immer noch das Modem drin, aber damit müsste man doch leben können.
Du kannst auch eine der neuen Fritzboxen nehmen, 7580, 7590 haben einen extra WAN Port. Ansonsten ist es mit DECT Basis schwierig, da gibts meines Wissens nur noch den neuen TP Link, und den Speedport, z.B. 924V der hat auch WAN Port, aber wer will das schon? Der Glasfaser Port an der ollen 5490 ist nicht für WAN hinter dem Modem geeignet, sondern ist intern am GF Modem (was natürlich nicht zur Telekom passt...). Ich hab seit dem Umzug ins Eigenheim auch FTTH, aber GPON von der Telekom mit dem Telekom Modem. Hab eine 7560 dran hängen, weil ich sowieso einen Switch hab. Ich hätte auch gerne eine Fritte ohne DSL Modem, aber anscheinend ist dafür der Markt zu klein...die geplante 4080 kam ja nie...
Naja, wenn der WAN Port als extra Port vorhanden ist, und man keinen LAN Port opfern muss, wäre das noch okay.
Tim schrieb: > Bei den handelsüblichen Fritzboxen stört mich, dass ich dann ein DSL > Modem habe, was nie benutzt wird und ich für den WAN Anschluss einen LAN > Port opfern müsste. Das würde ich einer exotischen Lösung vorziehen, da man im Störfall schneller eine übliche F-box mit Updates bekommt als irgendwas spezielles.
Was mich interessieren würde: Wenn ich so eine Glasfaser-Fritzbox nehme, und einen eigenen Stadard-Medienkonverter am Hausanschlusskasten anbringe, könnte ich die "letzten Meter" bis in die Wohnung mit Glasfaser-Patchkabel machen? Oder sind die Glasfaser-Fritzboxen darauf ausgelegt, direkt an einen FTTH Anschluss angeschlossen zu werden? Unser Provider setzt direkt neben der Hauseinführung auf ganz normales Gigabit Ethernet um. Von da aus muss man sich die "Letzte Meile" irgendwie selbst realisieren und einen PPTP tauglichen Router anschließen. An die Glasfaserleitung kommt man als Kunde gar nicht ran.
Die Glasfaserleitung ist übrigens mit "dem ganzen haus" geteilt. Der Hausanschlusskasten hat zwar mehrere Ethernet Ports. Pro Vertrag kann man einen Ethernet Port herausführen lassen. Aber die sind auch nur "geswitcht" durch den Providerrouter. Man könnte auch eine gemeinsame Hausanlage bauen (z.B.über einen geeigneten SAT Multischalter mit CoaxLAN). Die richtige Trennung nach Kundenaccounts sowie die Bandbreitenbegrenzung (entsprechend dem gebuchten Paket) passiert ja erst durch die PPTP Accounts.
Tim schrieb: > und einen PPTP tauglichen Router > anschließen. PPTP? Bist Du Dir da ganz sicher? Verwechselst Du das nicht mit PPPoE? Von PPTP für den Internetzugang habe ich das letzte mal vor vielleicht 5 Jahren aus Österreich gehört wobei die dort mittlerweile glaube ich jetzt auch PPPoE verwenden. Was für ein Provider ist das?
Das ist der Breitbandzweckverband. Habe mir ein Haus auf dem Land gekauft, da gibt es leider kein DSL. Entweder lässt man sich Glasfaser bauen (Hab dafür ordentlich Geld gelassen, oberer 3-stelliger Betrag) oder man muss stark Datenvolumengedrosseltes LTE nehmen. Ich habe schon die Zugangsdaten vom Vorabzugang. Und das sind PPTP Zugangsdaten. Damit kann man die PV Anlage schonmal vorab online bringen, bevor der Glasfaser Netzanschluss fertig ist.
Tim schrieb: > Oder sind die Glasfaser-Fritzboxen darauf ausgelegt, direkt an einen > FTTH Anschluss angeschlossen zu werden? Ja sind sie, aber das muss auch passen. Die 5490 passt nur an aktive Glasfaseranschlüsse. Zumindest Telekom FTTH ist aber passiv. Was dein Zweckverband genau hat, weiß ich nicht. Ich würde da aber nicht dran rum frickeln. GbE ist doch OK. Zumal die 5490 ja schon wieder ein paar Jahre aufm Buckel hat. Im Ausland gibts übrigens oft mal GPON Rounter, die V-LAN und PPPoE können, aber hier kaum zu bekommen, und ob die dann wirklich am jeweiligen Anschluss laufen ist auch fraglich. Tim schrieb: > Entweder lässt man sich Glasfaser bauen (Hab dafür ordentlich Geld > gelassen, oberer 3-stelliger Betrag) Naja, ich hab für den FTTH Hausanschluss der Telekom auch 600€ bezahlen müssen. OK, man bekommt 400€ zurück wenn man einen Magenta Vertrag abschließt (geht ja eh nix anderes), aber heftig ist das auch direkt am Stadtrand im Wohngebiet.
Christian R. schrieb: > Naja, ich hab für den FTTH Hausanschluss der Telekom auch 600€ bezahlen > müssen. OK, man bekommt 400€ zurück wenn man einen Magenta Vertrag > abschließt (geht ja eh nix anderes), aber heftig ist das auch direkt am > Stadtrand im Wohngebiet. Das ist aber der Standardpreis für einen Neuanschluss, also mit Buddeln. Egal, ob Kupfer oder Glasfaser. War die 7580 nicht der "Nachfolger" der 4080? Rein technisch wäre es sicher möglich, unten im Keller das GbE per Medienkonverter (mit SFP) auf das Format zu wandeln, was die FB 5490 versteht. Ob das aber so der Sinn der Sache ist?
Hi. Also Conrad hätte einen passenden Medienkonverter, um die Fritzbox 5490 "intern" zu betreiben. Und zwar arbeitet die Fritzbox mit "WDM" und nur einer Faser. Wir haben aber 2 aktive Fasern (RX und TX getrennt) Aber da kommt man eh nicht ran, weil die im Providerschrank direkt auf providereigene Hardware gepatcht ist. Und der ist abgeschlossen. Die stellen nur einen Gigabit Ethernet Anschluss zur Verfügung. Der Provider stellt auf Wunsch zwar Fritzboxen zur Verfügung. Die kauft man aber ganz normal. Einen "Zugabe-Router" oder "Mietrouter" gibt es nicht. Die Fritzbox 5490 kann man leider nicht kaufen. Es gibt nur die Modelle zur Auswahl, die man sowieso an jeder Ecke bekommt. Selbst auf dem freien Markt findet man die Fritzbox 5490 ehr selten. Und wenn, dann ist sie sündhaft teuer, über 400 Tacken. Ich habe auch schon überlegt, ein VDSL2 Master Modem zu installieren und dann inhouse über die Telefonverteilung zu gehen. Und dann an den VDSL Port einer "Standard-Fritzbox". Gibts denn solche VDSL2 "Master Modems" die mit Fritzboxen zusammen arbeiten? Irgendwas für die "Letzte Meile" im Haus muss ich mir sowieso einfallen lassen.
Das ist der Medienkonverter https://www.conrad.de/de/sc-duplex-netzwerk-medienkonverter-1-gbits-intellinet-545075-1437182.html?gclid=CJXKju3uoNQCFUIW0wodsk0Bbw&insert_kz=VQ&ef_id=WRx1-AAAAXsbviTe:20170603044442:s Wellenlängen: Empfangen (RX), 1310 nm; Senden (TX), 1550 nm Also genau anders rum wie bei der Fritzbox 5490, so dass die beiden sich dann "verstehen" müssten.
Tim schrieb: > Irgendwas für die "Letzte Meile" im Haus muss ich mir sowieso einfallen > lassen. Warum nicht einfach ein Netzwerkkabel? Der Provider stellt Dir einen RJ45-1000BaseT-Port zur Verfügung, warum das nochmal auf irgendwas anderes umsetzen? Ist es die Leitungslänge?
Man kann jede Fritzbox mit mehr als einem LAN-Anschluss als Router mit Plain-Ethernet betreiben. In diesem Falle wird LAN1 als WAN benutzt (wenn entsprechend konfiguriert) ...
Ich sehe da eine neue Geschäftsidee: aus Fritzboxen im Kundenauftrag das DSL-Modem auslöten. Müsste so für etwa 100 Euro pro Box machbar sein. Georg
Bei Ebay gabs mal eine Weile lang viele 7390 und 7490 ohne DSL Modem, wahrscheinlich mit Blitzschlag Schaden...war auch sehr geschäftstüchtig.
Wenn ich mir überlege, zu welchen Preisen man mittlerweile GBE-Switches bekommen kann, und wie deren Stromaufnahme gesunken ist, würde ich mir um einen dedizierten WAN-Port an einer Fritzbox nicht so viele Gedanken machen. Ja, klar, noch ein Kästchen mit noch einem Netzteil mehr, aber das erweitert die Wahlmöglichkeiten. Und vor allem: Wer kommt schon mit nur vier Ethernet-Ports aus, wo doch heute jede Glotze, jeder DVD-Player und jede Hue-Bridge unbedingt ans Netz muss?
Tim schrieb: > Das ist der Medienkonverter > https://www.conrad.de/de/sc-duplex-netzwerk-medienkonverter-1-gbits-intellinet-545075-1437182.html?gclid=CJXKju3uoNQCFUIW0wodsk0Bbw&insert_kz=VQ&ef_id=WRx1-AAAAXsbviTe:20170603044442:s > > Wellenlängen: Empfangen (RX), 1310 nm; Senden (TX), 1550 nm > Also genau anders rum wie bei der Fritzbox 5490, so dass die beiden sich > dann "verstehen" müssten. das sollte eigentlich gehen, die FritzBox ist für direkten FTTH-Anschluss ausgelegt so das man wenn das zum Provider passt keinen zusätzlichen ONT benötigt. FTTH wird immer mit einer Faser gemacht. Was ihr jetzt im Haus habt ist FTTB! Wenn du mit dem Medienkonverter arbeitest dann brauchst du eine einzelne Singlemodeglasfaser bis in deine Wohnung. Macht wenn du es selber verlegen willst und ein konfektioniertes Glasfaserpatchkabel nehmen muss verlegetechnisch keinen Unterschied für die Stecker am Gf-Kabel brauchst du ein genau so großes Loch in der Wand wie wenn du CAT6-Verlegekabel nimmst. FTTH Fiber to the Home -> Wohnung FTTB Fiber to the Building -> Haus Sascha
Rufus Τ. F. schrieb: > Und vor allem: Wer kommt schon mit > nur vier Ethernet-Ports aus, wo doch heute jede Glotze, jeder DVD-Player > und jede Hue-Bridge unbedingt ans Netz muss? Müssen die das? Meckern die rum, wenn nicht? Sascha W. schrieb: > das sollte eigentlich gehen, die FritzBox ist für direkten > FTTH-Anschluss ausgelegt so das man wenn das zum Provider passt keinen > zusätzlichen ONT benötigt. FTTH wird immer mit einer Faser gemacht. Was > ihr jetzt im Haus habt ist FTTB! Naja, es gibt auch Vorhaben mit mehreren Fasern in die Wohnung und nur weil man eine Faser hat/nutzt heißt das nicht, das die FB 5490 daran läuft. Da gibts auch wieder verschiedene Techniken/Standards und die 5490 ist bspw. nicht mit GPON kompatibel, wie es unter anderem die Telekom bei FTTH einsetzt.
Reinhard S. schrieb: > Da gibts auch wieder verschiedene Techniken/Standards Dann soll doch die Firma eine funktionierende vorschlagen oder preisgünstig liefern. Punkt. Je mehr Klimmzüge Ihr macht, desto mehr neue Störquellen baut Ihr ein und jeder Hausbewohner klingelt dann bei EUCH.
Wieso wollt Ihr euch glasfaser inhouse antun? Technisch bringt es dort rein garnichts. Abhängig von der möglichen Bandbreite ist eine fritzbox viel zu schwach...da braucht es einen richtigen router...nicht so ein spielzeug. Bei 100mbit geht es noch. Inhouse ist cat7 kabel am sinnvollsten, da ihr es selbst verlegen könnt und kein strom für irgendwelche medienkonverter anfällt.
Tim schrieb: > Pro Vertrag wird ein Gigabit Ethernet Anschluss neben den Schrank > herausgeführt, und ein PPTP Zugang bereit gestellt. Welche Bandbreite hast du da zur Verfügung? 100MBit? Ich kenne jetzt die ganz brandneuen Fritzboxen nicht. Aber mit der 7490 macht das keinen Spaß! Die kann alles, aber nichts richtig. Z.B. wenn im LAN Routing Last entsteht, brechen WLAN und DECT zusammen. NAS ist eigentlich unbrauchbar, selbst ein Raspberry Pi mit USB Festplatte ist schneller und das ist schon die dämlichste Variante ein NAS aufzubauen. Ich habe die Kiste zur Telefonanlage und Accesspoint degradiert. Routing, Firewall, QoS, VPN usw. macht jetzt IPFire, seitdem läuft das Netz deutlich stabiler. Ich habe mir dafür einen HP Microserver gegönnt, da drauf laufen auch gleich noch ein Cloud und NAS Server jeweils in einer virtuellen Maschine. Das ist für dich wahrscheinlich unnötig. Ich würde aber trotzdem empfehlen dass du dich nicht auf eine "alles in eins" Kiste festlegst. Bzw. für so eine Kiste keine Sonderlösungen baust um die betreiben zu können.
Tim schrieb: > Naja, wenn der WAN Port als extra Port vorhanden ist, und man keinen LAN > Port opfern muss, wäre das noch okay. "LAN Port opfern" ... bin ich der einzige, der das albern findet? In jedem auch nur halbwegs adequaten Heimnetz hat man doch ohnehin wesentlich mehr Geräte als jegliche Fritz!-Box LAN-Ports hat. Sprich: man braucht so oder so einen (etwas) dickeren Switch neben der FB. Auf den einen Port mehr oder weniger kommt es dann nun wirklich nicht an. Viel eher würde ich mir Gedanken darüber machen, ob man wirklich die Funktionen Router, DECT-Basisstation und WLAN-AP in einem Gerät vereinen will. Oder ob man das nicht doch lieber trennt. Damit im Fall des Falles nur eine dieser Funktionen ausfällt. Oder gehackt wird.
TestX schrieb: > Inhouse ist cat7 kabel am sinnvollsten, da ihr es selbst verlegen könnt > und kein strom für irgendwelche medienkonverter anfällt. Ob der Strom für den Konverter nun im Keller beim Übergabepunkt anfällt oder bei mir in der Wohnung (MFH) bzw am Routerstandort find ich recht egal. Im EFH ergibt Cat6/7 noch Sinn, bei MFH ist die Glasfaser bis in jede Wohnung mMn deutlich sinnvoller.
Axel S. schrieb: > Tim schrieb: >> Naja, wenn der WAN Port als extra Port vorhanden ist, und man keinen LAN >> Port opfern muss, wäre das noch okay. > > "LAN Port opfern" ... bin ich der einzige, der das albern findet? In > jedem auch nur halbwegs adequaten Heimnetz hat man doch ohnehin > wesentlich mehr Geräte als jegliche Fritz!-Box LAN-Ports hat. > Sprich: man braucht so oder so einen (etwas) dickeren Switch neben der > FB. Auf den einen Port mehr oder weniger kommt es dann nun wirklich > nicht an. Scheinbar gibt es Leute, denen die Ports der FB ausreichen (ich z.B.), ansonsten würde man sich darüber keine Gedanken machen ;) > Viel eher würde ich mir Gedanken darüber machen, ob man wirklich die > Funktionen Router, DECT-Basisstation und WLAN-AP in einem Gerät > vereinen will. Oder ob man das nicht doch lieber trennt. Damit im Fall > des Falles nur eine dieser Funktionen ausfällt. Oder gehackt wird. Wenn dein Router/Modem aussfällt fällt so oder so auch dein Internetzugang per WLAN und die Telefonie aus. Trennung macht mMn da nur Sinn zwecks besserer Funkabdeckung.
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Bearbeitet durch User
Reinhard S. schrieb: > Ob der Strom für den Konverter nun im Keller beim Übergabepunkt anfällt > oder bei mir in der Wohnung (MFH) bzw am Routerstandort find ich recht > egal. In einem Haus mit Eigentumswohnungen kann das den totalen Krieg auslösen. Hier in Schwaben war eine Spezialschaltung üblich mit Umschaltern in jeder Wohnung, damit die trübe Funzel im Kellergang auch auf den eigenen Zähler lief, wenn man ein Bier holen wollte. Georg
Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, wieso AVM da nicht vor Jahren schon drauf kam. Den WAN Port über den Switch Chip zu fummeln ist doch irgendwie immer schon doof. Selbst der Speedbrot hat einen extra WAN Port für deutlich weniger Geld. OK das Ding ist auch sonst nur Murks, aber es geht doch. Mit DECT Basis gibt leider kaum Auswahl, könnte man noch den TP Link VR200V oder VR600V ausprobieren. Leider haben die auch nur 3 GbE Ports wenn man den WAN Port benutzt. Reinhard S. schrieb: > War die 7580 nicht der "Nachfolger" der 4080? Naja, dann aber halt wieder mit Modem. Die 4080 sollte ja mal modemlos mit WAN Port kommen. Die 7580 ist leider komplett überteuert. Ich bin dann auf die 7560 plus Switch gegangen und versorge GF-TA, Fritzbox, SAT>IP und Switch aus einem 12V Hutschienennetzteil, da geht das auch recht sinnvoll.
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