So wie ich das bis jetzt verstanden habe liegt eine Gleichspannung von +9V an UB1 an die durch den Spannungsteiler R15 und R17 begrenzt wird das Signal wird dann einmal Gegengekoppelt (R18&C9) und einmal mitgekoppelt (R16). Solange sich der Kondensator C9 auflädt steigt die Flanke und wenn er sperrt sinkt die Flanke, so entsteht das Rechteck Signal. Aber wie wird jetzt aus dem Rechteck Signal ein Sinus? Und wie ich lässt sich die Frequenz bestimmen bzw. berechnen? Und wofür sind den die ganzen Tiefpässe da? R20&C10, R19&C14 R21&C11, R22&C12 MFG
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Verschoben durch Moderator
Und welcher Tiefpass ist dafür verantwortlich in der Schaltung bzw. welcher der Widerstände und Kondensatoren dient zum Auskoppeln?
Wie bekomme ich den heraus welche Frequenz am Ausgang ist?
Wei 1. schrieb: > Wie bekomme ich den heraus welche Frequenz am Ausgang ist? Der Tiefpass ändert nichts an der Frequenz. Die wird vom Rechteck bestimmt. Der Tiefpass macht den Rechteck nur "rund", so daß er sich einer Sinusform annähert.
Moin, Wei 1. schrieb: > Wie bekomme ich den heraus welche Frequenz am Ausgang ist? Die Frequenz am Ausgang wird die Grundfrequenz des Rechtecks am Eingang sein. Die haengt von den Bauteilwerten des Oszillators ab. f=1/(ruelps*R18*C9) dabei ist ruelps eine Konstante, die wiederum von R15,R16,R17, also den Hystereseschwellen abhaengt. Gruss WK
Wei 1. schrieb: > Wie bekomme ich den heraus welche Frequenz am Ausgang ist? Die gibt der Rechteckgenerator vor: C9 und R18 sind die Frequenzbestimmenden Bauteile Die Zeitkonstante t(sec)=R(Ohm)*C(Farad) Die Frequenz ist Annähernd 1/t Die Berechnung des Tiefpass ist komplizierter :->
Wie bekomme ich den die Konstante aus R15(120k) R16(100k) und R17(100k) heraus? Um die Frequenz zu berechnen?
Wei 1. schrieb: > welcher der Widerstände und Kondensatoren dient zum Auskoppeln? Alles zwischen letztem OP und Ausgang ;-) R23, R24, C13
Moin, Wei 1. schrieb: > Wie bekomme ich den die Konstante aus R15(120k) R16(100k) und > R17(100k) > heraus? Um die Frequenz zu berechnen? Wenns nicht laenglich und viel zu rechnen waere, haett' ich's schon dazugeschrieben. Du musst dir die 2 Hystereseschwellen berechnen. Wenn der OpAmp ideal ist, dann hat der am Ausgang ja entweder 0V oder UB1 Volt. Wenn nicht ,dann halt die entsprechenden anderen Spannungen. Mit denen und mit den Widerstandswerten R15-R17 kannst du dir die 2 Spannungen die am nichtinv. Eingang auftreten koennen, berechnen. Das sind dann auch die 2 Spannungen zwischen denen die Spannung am inv. Eingang immer hin- und herpendelt. Damit und mit C9 und R18 kannst du dir dann die Zeiten berechnen, die dazu benoetigt werden. Dann haste auch die Frequenz. Ich will nicht ausschliessen, dass das schon mal ein Mensch vor dir gemacht hat. Und vielleich auch einer, der die Ergebnisse irgendwo ins www gestellt hat. Gruss WK
Dergute W. schrieb: > Ich will nicht ausschliessen, dass das schon mal ein Mensch vor dir > gemacht hat. Und vielleich auch einer, der die Ergebnisse irgendwo ins > www gestellt hat. Das ist schon möglich, aber wenns der Lehrer des Tos berechnet hat wird ers nicht unbedingt ins WWW stellen. :-)
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