Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Gleichrichter und Trafo werden heiss


von A. A. (ar-on)


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Hallo,

ich habe ein Problem mit einer klassischen Netzteilschaltung :

der Aufbau kurz erläutert :

Print-Trafo von Block 230V zu 12V 36 VA, daneben gleich ein 
Brückengleichrichter B 80 C5000/3300 und Glättungselko 50V / 4700 uF.
Gleichrichter ist neu eingebaut.

Folgend eine Schaltung mit Spannungsregler LM 350 u.a.

Ich habe die AC-Leistung mit einem Stecker-Energiemonitor gemessen -->16 
Watt.

Ich frage mich nur, warum die o.g. Komponenten heiss werden bei der 
geringen Belastung, weiss jemand Rat ?

Bei einer Belastung (AC) von ca. 25W bricht sogar die Spannung ein....

Als Last sind LED-Strahler und DC-Elemente angeschlossen, 
uC-Schaltungen, ELV-Funkbausteine u.ä.

Gruss
A. Arndt

: Verschoben durch User
von Stefan F. (Gast)


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Mehr Infos bitte.

1.) Schaltplan
2.) Foto vom Aufbau
3.) Messprotokoll (die oben genannte Messung ist nutzlos, interessant 
ist, was hinter dem Trafo passiert (Ströme und Spannungen).

von Gerd E. (robberknight)


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A. A. schrieb:
> Als Last sind LED-Strahler und DC-Elemente angeschlossen,
> uC-Schaltungen, ELV-Funkbausteine u.ä.

fang doch erst mal in unbelastetem Zustand an. Klemm all den Kram ab. 
Wird es dann noch heiß?

Wenn nein, häng nur den Spannungsregler (und seine Peripheriebausteine 
wie Kondensatoren) dran. Wie sieht es dann aus?

von A. A. (ar-on)


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Hallo,

ich werde das mal mit dem Abklemmen probieren, also ohne Last ist das 
System kühl, nur mit Spannungsregler und dessen Kondensatoren.

Kann es mit PWM-gesteuerten LED-Leuchtmittel / Lüftern zu tun haben...?

Ich dachte immer zu heiss --> Abnahmeleistung zu hoch, doch der Trafo 
sollte ja das Doppelte leisten können...

Gruss
A. Arndt

von Jörg R. (solar77)


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Stefan U. schrieb:
> Mehr Infos bitte.
>
> 1.) Schaltplan
> 2.) Foto vom Aufbau
> 3.) Messprotokoll (die oben genannte Messung ist nutzlos, interessant
> ist, was hinter dem Trafo passiert (Ströme und Spannungen).

...und die Temperatur. Der Begriff "heiß" ist relativ. Einige empfinden 
5 Grad über Körpertemperatur schon als heiß.


A. A. schrieb:
> Ich frage mich nur, warum die o.g. Komponenten heiss werden bei der
> geringen Belastung, weiss jemand Rat ?

Alles wird "heiß"?

Ausgangsspannung des LM350?

von Manfred (Gast)


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A. A. schrieb:
> Print-Trafo von Block 230V zu 12V 36 VA
Block ist eine Firma, die ordentliche Trafos können.

> Bei einer Belastung (AC) von ca. 25W bricht sogar die Spannung ein....
Selbst gute Printtrafos liegen im Leerlauf 25% über Nennspannung.

A. A. schrieb:
> Kann es mit PWM-gesteuerten LED-Leuchtmittel
Leuchtmittel_n_ !

LED-Lampen für 12V-AC-DC haben intern Gleichrichter und Schaltregler. 
Durch den Schaltregler ergeben sich sehr kurze, aber dafür hohe Ströme - 
ungünstige Stromflußwinkel. Ich habe mal ein paar Messungen gemacht und 
war wenig begeistert, kann sein, dass der Trafo auf dreifache VA 
ausgelegt sein muß, um es langfristig zu überleben.

Teste mal, nur die LED-Lampen dran.

von A. A. (ar-on)


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Hallo,

ich kann die Temperatur zwar nicht genau messen, mit dem Finger gefüllt 
wird es nach ca. 15 Sek. recht unangenehm heiss.

Heiss genau werden der Trafo und der Gleichrichter (ohne Kühlkörper auf 
Platine gelötet), die jedoch im Abstand von ca. 10mm montiert sind.

Ausgangsspannung des LM 350 K --> 13,8 V., der Kühlkörper des LM wird 
nichtmal handwarm...(2 Lüfter würden den Kühlkörper kühlen können, 
springen aber nicht noch nicht an)

Könnte es was mit der Wahl der kleinen Kondensator < 1uF zu tun haben 
(Art und Kapazität)?



Gruss
A. Arndt

: Bearbeitet durch User
von hinz (Gast)


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Manfred schrieb:
> Selbst gute Printtrafos liegen im Leerlauf 25% über Nennspannung.

Ein 36VA Trafo sicher nicht.

von Jörg R. (solar77)


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A. A. schrieb:
> Könnte es was mit der Wahl der kleinen Kondensator < 1uF zu tun haben
> (Art und Kapazität)?

Stefan U. schrieb:
> Mehr Infos bitte.
>
> 1.) Schaltplan
> 2.) Foto vom Aufbau


1uF ? Hinter dem Gleichrichter?

von A. A. (ar-on)


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Hallo,

ja, z.B. um den Spannungsregler L350 K...

Vor dem Gleichrichter sind keine Kondensatoren, und direkt baulich 
dahinter erstmal nur der 4700uF.

Einen Schaltplan habe ich leider nicht, ein Foto der bestückten Platine 
kann ich gerne morgen einstellen.

Es befinden dahinter auch ein paar Elkos im Bereich bis 1uF bis 47uF, 
die anderen sind eher die knallroten Blöcke und welche im Bereich von 
ICs in Tropfenform (braun), beide letzen Arten ungepolt, ich kenne 
leider den Fachbegriff dafür nicht..., vielleicht hilft es ja...

A. Arndt

von Manfred (Gast)


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hinz schrieb:
>> Selbst gute Printtrafos liegen im Leerlauf 25% über Nennspannung.
> Ein 36VA Trafo sicher nicht.
Du kennst den konkreten Typ?

von A. A. (ar-on)


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Trafo Typ Aufdruck VCM 36/1/12

Gruss
A. Arndt

von hinz (Gast)


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Manfred schrieb:
> hinz schrieb:
>>> Selbst gute Printtrafos liegen im Leerlauf 25% über Nennspannung.
>> Ein 36VA Trafo sicher nicht.
> Du kennst den konkreten Typ?

Muss ich nicht.

von Gerald B. (geraldb)


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Prüfe mal auf fehlerhafte Verdrahtung im Bereich Trafo / Gleichrichter.

Hast du dir auch mal die Datenblätter der Halbleiter angeschaut?
Die Sekundäspannung des Trafos ist nämlich zu gering und deshalb bricht 
auch die Ausgangsspannung bei Belastung ein.

von Rainer S. (rsonline)


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Gleich riecht er

von Gerald B. (geraldb)


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Manfred schrieb:
>> Bei einer Belastung (AC) von ca. 25W bricht sogar die Spannung ein....
> Selbst gute Printtrafos liegen im Leerlauf 25% über Nennspannung.

Bei dieser Belastung kann man bei einem 36VA-Trafo sicherlich nicht mehr 
von Leerlauf sprechen.

Weiterhin gibt der Hersteller einen Leerlauffaktor von ca. 1,11 an.

von eProfi (Gast)


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Wie Manfred geschrieben hat, liegt es am Stromflusswinkel, der umso 
kleiner wird, je größer der Kondensator ist.
Wenn Du die LEDs über eine Drossel stromregelst (ohne Spannungsregler) 
und für die Digitaltechnik einen Schaltregler verwendest, kannst Du 
einen kleineren Elko nehmen und alles wird besser.

von Michael F. (sharpals)


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Zitat : Ausgangsspannung des LM 350 K --> 13,8 V., der Kühlkörper des LM 
wird
nichtmal handwarm...(2 Lüfter würden den Kühlkörper kühlen können,
springen aber nicht noch nicht an)

Und der Transformator hat 12V AC ?

Ich gehe mal davonn aus, daß es etwa so aussieht ?

http://www.hobby-bastelecke.de/projekte/netzteil_12v.htm


Gehen wir davonn aus, daß er im leerlauf noch einen faktor 1.11 an, dann 
komme ich auf 13,3V ( Ohne Last ).

Ziehe ich jetzt nocheinmal 1,4V für die dioden in der Brücke ab, komme 
ich auf ca 11,9V ( ohne Regler ).

Welche spannung liegt denn an dem Eingang des reglers an ?

Der regler möchte schon etwas mehr als 3V zusätzlich am eingang sehen, 
dammit er seine arbeit erledigen kann. Also fehlen da schon mal 4V ( ein 
wenig mehr wäre schon schön, wegen der regeleigenschaften ).

Legst du jetzt noch eine Last an, bricht die spannung ein.

von (prx) A. K. (prx)


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Michael F. schrieb:
> Gehen wir davonn aus, daß er im leerlauf noch einen faktor 1.11 an, dann
> komme ich auf 13,3V ( Ohne Last ).

Du musst schon vom Spitzenwert der AC-Spannung ausgehen, abzüglich 
Elko-Entladung dazwischen, nicht vom Effektivwert. Das rettet die 
Dimensionierung allerdings auch nicht.

von Stefan F. (Gast)


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Wenn du zu faul bist, einen Schaltplan zu zeichnen, hast du hier keine 
Hilfe verdient.

von Mitlesa (Gast)


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Stefan U. schrieb:
> Wenn du zu faul bist, einen Schaltplan zu zeichnen, hast du hier keine
> Hilfe verdient.

Bestätigung. Mit diesen Prosa-Schalplan-Berichterstattern
kommt man auf keinen gründen Zweig.

von Harald W. (wilhelms)


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A. A. schrieb:

> Ich habe die AC-Leistung mit einem Stecker-Energiemonitor gemessen -->16
> Watt.

Wie gross ist denn der entnommene Gleichstrom? Je nach Schaltung
muss die Nennleistung des Trafos  50...100% grösser als die ent-
nommene Gleichstromleistung sein.

von Mitlesa (Gast)


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Schalplan -> Schaltplan
gründen Zweig -> grünen Zweig
(es ist noch früher Samstag Morgen)

von Abel H. (abel)


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Stefan U. schrieb:
> Wenn du zu faul bist, einen Schaltplan zu zeichnen, hast du hier keine
> Hilfe verdient.

Wenn Du Dir eine solch einfache Schaltung nicht sofort vor Deinem 
geistigen Auge erscheinen lassen kannst, solltest Du nicht versuchen, 
Ratschläge zu geben.

Abel.

von Eieiei (Gast)


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Schwätz, schwätz, schwätz...

Ich möchte konkrete Fakten hier...

von hinz (Gast)


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Eieiei schrieb:
> Schwätz, schwätz, schwätz...
>
> Ich möchte konkrete Fakten hier...

Normale oder alternative?

von Klaus R. (klara)


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Michael F. schrieb:
> Zitat : Ausgangsspannung des LM 350 K --> 13,8 V., der Kühlkörper des LM
> wird
> nichtmal handwarm...(2 Lüfter würden den Kühlkörper kühlen können,
> springen aber nicht noch nicht an)
>
> Und der Transformator hat 12V AC ?
>
> Ich gehe mal davonn aus, daß es etwa so aussieht ?
>
> http://www.hobby-bastelecke.de/projekte/netzteil_12v.htm
>
> Gehen wir davonn aus, daß er im leerlauf noch einen faktor 1.11 an, dann
> komme ich auf 13,3V ( Ohne Last ).
>
> Ziehe ich jetzt nocheinmal 1,4V für die dioden in der Brücke ab, komme
> ich auf ca 11,9V ( ohne Regler ).
>
> Welche spannung liegt denn an dem Eingang des reglers an ?
>
> Der regler möchte schon etwas mehr als 3V zusätzlich am eingang sehen,
> dammit er seine arbeit erledigen kann. Also fehlen da schon mal 4V ( ein
> wenig mehr wäre schon schön, wegen der regeleigenschaften ).
>
> Legst du jetzt noch eine Last an, bricht die spannung ein.

Das erklärt warum keine Leistung abgegeben wird.

Wenn Trafo und Gleichrichter heiß werden, dann hat man u.U. den 
Gleichrichter falsch angeschlossen, so dass die Wechselspannung nicht 
auf ~~, sondern auf ~- oder ~+ angeschlossen ist. So wird eine Halbwelle 
kurzgeschlossen. Es kann auch sein, dass ein Kurzschluss nach dem 
Gleichrichter vorliegt.

mfg klaus

: Bearbeitet durch User
von Lesen! (Gast)


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> ich werde das mal mit dem Abklemmen probieren, also ohne Last ist
> das System kühl, nur mit Spannungsregler und dessen Kondensatoren.
Dann wird der Gleichrichter kaum falsch angeschlossen sein.

von Karl B. (gustav)


Angehängte Dateien:

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Hi,
das im Bild einkopierte Netzteil hat für T1 einen Kühlkörper von 
mindestens 3 K/W nötig, und der wird schon bis 60 Grad warm bei 
Voll-Last. Der Gleichrichter ist eine 25 A Type im Metallgehäuse mit 
Schraubzentralbefestigung und gehört auch auf das Chassis montiert zur 
Kühlung.
Bei Leerlauf wird die Wärmeentwicklung vom Treibertransistor (auch auf 
Kühlkörper bzw. mit Kühlfahne) und den Widerständen, die einiges an 
"Querstrom" aushalten müssen, bestimmt, sonst funktioniert die Schaltung 
nicht.
Also, Längsregler "verbraten" immer Energie, die muß in Form von Wärme 
irgendwo hin. Ganz egal, ob nun wie hier im Beispiel diskret aufgebaut 
oder wie im Thread angesprochen mit ICs.
Interessant ist auch die Angabe der Eingangs/Ausgangsspannungen und 
Ripple in Bezug zum entnommenen Strom.

Der Trafo ist (ebenfalls) ein Block TE139.

Bei Verdacht auf Fehlfunktion würde ich die Baugruppen allesamt separat 
testen.... und wenn dazu alles wieder rausgelötet werden müsste. Oft ist 
es dann eine Lötbrücke oder ein anderer Platinenfehler oder...

(Das Wochenende hat ja gerade erst begonnen. Bis Montag ist der "Fehler" 
wohl eingegrenzt.)

ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Jörg R. (solar77)


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Abel H. schrieb:
> Stefan U. schrieb:
>> Wenn du zu faul bist, einen Schaltplan zu zeichnen, hast du hier keine
>> Hilfe verdient.
>
> Wenn Du Dir eine solch einfache Schaltung nicht sofort vor Deinem
> geistigen Auge erscheinen lassen kannst, solltest Du nicht versuchen,
> Ratschläge zu geben.

Wenn der TO Fehler in seinem (nicht vorhandenem) Schaltplan hat, können 
wir uns vor unserem geistigen Auge vorstellen was wir wollen. Das 
Problem wird dadurch nicht gelöst.

Was hilft es also, wenn wir uns eine korrekt aufgebaute Schaltung vor 
unserem geistigen Auge vorstellen? Die würde ja funktionieren!

Eine kleine Skizze mit Bleistift zu erstellen, und diese zusammen mit 
einem Foto vom Aufbau zu posten ist wirklich nicht zuviel verlangt.

Dazu noch einige Messwerte - und schon könnte konkrete Hilfe erfolgen.

: Bearbeitet durch User
von Abel H. (abel)


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Jörg R. schrieb:
> Eine kleine Skizze mit Bleistift zu erstellen, und diese zusammen mit
> einem Foto vom Aufbau zu posten ist wirklich nicht zuviel verlangt.

Du kriegst dann eine Schaltplanskizze, die im Gegensatz zur realen 
Schaltung fehlerfrei ist.

Und dann? Kannst Du den Fehler dadurch besser eingrenzen? Falls ja: Alle 
Achtung -das kann kaum jemand.

Abel

von Jörg R. (solar77)


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Abel H. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Eine kleine Skizze mit Bleistift zu erstellen, und diese zusammen mit
>> einem Foto vom Aufbau zu posten ist wirklich nicht zuviel verlangt.
>
> Du kriegst dann eine Schaltplanskizze, die im Gegensatz zur realen
> Schaltung fehlerfrei ist.
>
> Und dann? Kannst Du den Fehler dadurch besser eingrenzen? Falls ja: Alle
> Achtung -das kann kaum jemand.

Wenn der TO die Skizze 1:1 nach dem derzeitigen Aufbau macht, in dem 
evtl. Fehler vorhanden sein können, ja.
Wenn er den Plan irgendwo nach einer funktionierenden Vorgabe 
abzeichnet, nein.

Vor meinem geistigen Auge habe ich eine funktionierende Schaltung, 
bestehend aus Trafo, Brückengleichrichter, Siebelko, LM350 und kleinen 
Kondensatoren. So wie viele andere hier auch. Nur, das hilft dem TO 
nicht.

von Abel H. (abel)


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Jörg R. schrieb:
> Vor meinem geistigen Auge habe ich eine funktionierende Schaltung,
> bestehend aus Trafo, Brückengleichrichter, Siebelko, LM350 und kleinen
> Kondensatoren. So wie viele andere hier auch.

Na, das ist doch eigentlich Alles, was man braucht.

> Nur, das hilft dem TO
> nicht.

Natürlich würde das helfen, wenn man ihn auffordert SYSTEMATISCH zu 
suchen:
Wenn etwas heiß wird, muss Strom fließen, der dort entlang und/oder in 
der Höhe nicht fließen darf. Also:

->Feststellen, wo das auftritt. Dazu:
-Trafo ohne jede Last auf der Sekundärseite betreiben und die 
Leerlaufspannung messen. Das läßt einen Windungsschluss ausschließen und 
bestätigt die erwartetete Spannung.

->Amperemeter zwischen Sekundärseite und Gleichrichter

->Gleichrichter(brücke) dran
Do
-> Spannung erneut messen, Strom beobachten
->Ladekondensator dran
.....

While Fehler noch nicht lokalisiert Wend


Wie gesagt: Ein systematisches Vorgehen ersetzt oft den (nicht 
vorhandenen) Schaltplan.

Wie oft kommt es vor, daß man Geräte reparieren muss, ohne Unterlagen 
darüber zu haben? Na?! TÄGLICH!

...und es muß trotzdem gehen.

Abel

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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Wir sind allerdings schon bei über 30 Beiträgen und haben immer noch 
keinen blassen Schimmer, was falsch sein könnte. Falsche Vorgehensweise, 
würde ich mal sagen.

Darum schlage ich immer noch vor: Schlatplan, Foto und Messprotokoll 
erstellen. Damit kämen wir sicher weiter und würden weniger Zeit mit 
wildem herum Raten vergeuden.

Aber wer nicht will, der hat schon. Tschüß.

von Stromflusswinkel (Gast)


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Stefan U. schrieb:
> Wir sind allerdings schon bei über 30 Beiträgen und haben immer noch
> keinen blassen Schimmer, was falsch sein könnte.

Ist doch klar. Stromflusswinkel! 36W bei sinusförmiger Stromentnahme 
ergibt ~20W hinter Gleichrichter+Ladeelko, der Trafo ist bei 25W 
überlastet/grenzbelastet, weil der Strom eben nicht sinusförmig ist, 
lest doch mal die dse-FAQ, oder MaWins 1000 Beiträge zu dem Thema.

von Jörg R. (solar77)


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Abel H. schrieb:
> Wie gesagt: Ein systematisches Vorgehen ersetzt oft den (nicht
> vorhandenen) Schaltplan.
>
> Wie oft kommt es vor, daß man Geräte reparieren muss, ohne Unterlagen
> darüber zu haben? Na?! TÄGLICH!
>
> ...und es muß trotzdem gehen.

Es geht aber um das Problem des TO und nicht um das was Du, viele aus 
dem Forum oder auch ich können.

Du hast ja Recht mit dem was Du schreibst. Nur, liefern muss der TO.


Stefan U. schrieb:
> Wir sind allerdings schon bei über 30 Beiträgen und haben immer
> noch keinen blassen Schimmer, was falsch sein könnte. Falsche
> Vorgehensweise, würde ich mal sagen.
>
> Darum schlage ich immer noch vor: Schlatplan, Foto und Messprotokoll
> erstellen. Damit kämen wir sicher weiter und würden weniger Zeit mit
> wildem herum Raten vergeuden.
>
> Aber wer nicht will, der hat schon. Tschüß.

Das sehe ich auch so.

Vor kurzem gab es schon einen Thread, bei dem es nach über 120 Beiträgen 
keine Lösung gab, weil der TO nicht geliefert hat. Dafür ist mir meine 
Zeit dann doch zu schade.

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Abel H. schrieb:

> Natürlich würde das helfen, wenn man ihn auffordert SYSTEMATISCH zu
> suchen:

Ja, siehe  hier:
Beitrag "Re: Gleichrichter und Trafo werden heiss"

von A. A. (ar-on)


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Hallo,

vielen Dank für vielen Infos und Meinungen.

Der Schaltplan ist wie beschrieben, notfalls zeichne ich diesen auch 
nochmal auf.

Thema Messwerte :

Ich habe zwei Platinen, die erste mit Trafo, Gleichrichter, Elko 4700 uF 
+ 10uf nach Gleichrichter und Sicherung.

Und dort am Ausgang liegen dann unbelastet 18,6V an, ich kenne noch die 
Formel DC-Ausgang mit GL+Elko = AC-Eingang * Wurzel 2 (also * 1,41).

Also für den LM350 --> 3V höher als Ausgang mit 13,8V (>16,8V).

Auf der zweiten Platine sind einige Bauteile, uC + LM 350 K mit 
"kleinen" Kondensatoren usw.

Die Leistung AC liegt nur beim Trafobaustein (Platine 1) ohne Regler und 
Belastung bei nur 3W, mit Last hinter der 2. Platine mit einem Akku 12V 
und Last (daher auch 13,8V) liegt die AC-Leistung bei 21W.

Selbst bei unbelasteten Ausgang von Platine 2 liegt die AC-Leistung bei 
ca. 4,2W und die beschriebenen o.g. Bauteile werden heiss.


Am Ausgang der 1. Platine sinkt dann die Spannung bei Belastung von ca. 
850mA auf ca. 15V.


Es können natürlich auch Stromspitzen vorliegen, die der Energiemonitor 
aufgrund von Trägheit nicht zeigt.

Ich besitze leider kein Oszi, um das zu prüfen...

Die empfohlene Diode über den LM-350 habe ich nicht verbaut, wegen des 
Akkus, ich habe nun den grossen Elko getauscht, mal schauen...

Gruss
A. Arndt

von Jörg R. (solar77)


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A. A. schrieb:
> Der Schaltplan ist wie beschrieben, notfalls zeichne ich diesen auch
> nochmal auf.

Wieso nochmal? Einmal würde schon reichen.

Entweder es funktioniert, oder es funktioniert nicht.
Dann liegt ein Fehler in der Schaltung oder im Aufbau vor. Es wurde nun 
schon mehrfach nach Fotos vom Aufbau und einem Schaltplan gefragt. Warum 
ignorierst Du das?

Bist Du Schriftsteller??

Ich verabschiede mich aus diesem Thread?

: Bearbeitet durch User
von Abel H. (abel)


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A. A. schrieb:
> Ich habe zwei Platinen, die erste mit Trafo, Gleichrichter, Elko 4700 uF
> + 10uf nach Gleichrichter und Sicherung.

4700µF und dazu 10µF unmittelbar parallel? Ungewöhnlich, aber keine 
Fehlerursache.

>
> Und dort am Ausgang liegen dann unbelastet 18,6V an, ich kenne noch die
> Formel DC-Ausgang mit GL+Elko = AC-Eingang * Wurzel 2 (also * 1,41).

Das ist gut und richtig.

> Also für den LM350 --> 3V höher als Ausgang mit 13,8V (>16,8V).

Das reicht hin.

>
> Auf der zweiten Platine sind einige Bauteile, uC + LM 350 K mit
> "kleinen" Kondensatoren usw.

µC+LM350 ?

Der µC war aber gestern noch nicht im Spiel...

>
> Die Leistung AC liegt nur beim Trafobaustein (Platine 1) ohne Regler und
> Belastung bei nur 3W, mit Last hinter der 2. Platine mit einem Akku 12V
> und Last (daher auch 13,8V) liegt die AC-Leistung bei 21W.

Na, dann liegt der Fehler auf Platine 2, sprich: Entweder am Regler oder
bei dem, was er speist. (Eben der o.g. µC und dessen "Anhang")

>
> Selbst bei unbelasteten Ausgang von Platine 2 liegt die AC-Leistung bei
> ca. 4,2W und die beschriebenen o.g. Bauteile werden heiss.
>
> Am Ausgang der 1. Platine sinkt dann die Spannung bei Belastung von ca.
> 850mA auf ca. 15V.

Wie gesagt: Guck Dir den Regler und dessen Anschluss genau an.

http://powersupply33.com/35v-adjustable-power-supply-1-5-a.html/lm350k-ic-terminal


Abel

von Stefan F. (Gast)


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> Der Schaltplan ist wie beschrieben, notfalls zeichne ich diesen
> auch nochmal auf.

Warum tust du es dann nicht?

Wie oft haben wir Dich jetzt um Schaltplan und Fotos gebeten? War das 
nicht klar und deutlich formuliert?

Wenn du meinst, dass wir alle blöde sind und du es selber besser kannst, 
dann tue uns den Gefallen und verarsche uns nicht. Das ist nämlich gar 
nicht nett.

von Tany (Gast)


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Stefan U. schrieb:
> Wenn du meinst, dass wir alle blöde sind und du es selber besser kannst,
> dann tue uns den Gefallen und verarsche uns nicht. Das ist nämlich gar
> nicht nett.

Ich denke, du solltes den Thread verlassen.

Jörg R. schrieb:
> Ich verabschiede mich aus diesem Thread?

von Der Andere (Gast)


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So ziemlich alles falsch gemacht was geht.

1.
12V AC des Trafos reichen niemals um 12V DC hinter einem LM350 zu 
bekommen. Lernt mal Grundrechenarten!
12V * 1,4 - 2V = 16,5V max DC Spitze.
Dann kommt der Stromrippel (bei 3A und 4700µF gute 6V), 3V 
Spannungsabfall für den Regler und 10% Unterspannungssicherheit. Selbst 
15V AC sind noch zu knapp.

2. Auch die 4700µF sind für 3A viel zu klein dimensioniert. bei 2A hat 
man schon mehr als 4V Rippel, wie soll da die Spannung ausreichend hoch 
sein für den LM350.

3. Ein 3A Trafo kann nur für 1,5 bis max. 1,8A gleichgerichteten und 
geglätteten Strom benutzt werden. Da die Spannung nach 
Gleichrichtung/Glättung 1,4 mal höher ist muss nach Adam Riese 
(Leistungsberechnung) der max. DC Strom um 1,4 mal kleiner sein.
Zusätzlich kommt der ungünstige Stromflusswinkel, der den Trafo stärker 
belastet. Raus kommt daß ein 3A Trafo max. 1,8A DC liefern kann.

4. Der Gleichrichter kann ungekühlt 3,3A. Dann ist er aber am absoluten 
Limit und 100°C heiss.

5. Die Leistungsmessung Primär mit dem Energiekostenzähler dürfte nur 
Unfug liefern, da der Strom durch GLeichrichtung und Glättung sehr 
unlinear ist und das Billigmessgerät das garantiert nicht korrekt 
erfassen kann.
@TO miss mit einem echten Effektivmesser den DC Strom!

6....

@TO: Beim nächsten Dimensionieren eines Netzteils lese dir bitte vorher 
grünlich das durch:
http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9.0

Und zeichne einen Schaltplan! Auch wenn es scheinbar trivial ist.

von (prx) A. K. (prx)


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A. A. schrieb:
> Und dort am Ausgang liegen dann unbelastet 18,6V an, ich kenne noch die
> Formel DC-Ausgang mit GL+Elko = AC-Eingang * Wurzel 2 (also * 1,41).

Abzüglich Gleichrichter sollte es weniger sein, wenn der oben genannte 
Leerlauffaktor 1.11 zutrifft.

> Also für den LM350 --> 3V höher als Ausgang mit 13,8V (>16,8V).

Bergab und mit Rückenwind. Dummerweise liefert der Trafo die 
Leerlaufspannung nur im Leerlauf. Und dummerweise entläd sich ein Elko 
in der Zeit zwischen den Spannungsspitzen. Bei 4700µF bei 2A in 10ms um 
4V.

von Mikro 7. (mikro77)


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Zur Ergänzung nochmal an den TS: Dein Trafo ist unterdimensioniert!

Bei geringer Last läuft alles so wie du dir das vorstellst.

Bei steigender last entlädt sich der Kondensator aber schneller, was zu 
einem höheren Ripple führt und zu sehr kurzen Zeiten wo der Kondensator 
nachgeladen werden kann.

Soll heißen, der Ripple fällt unter deine geforderte Mindestspannung 
plus die erforderlichen kurzen und hohen Stromspitzen lassen die 
Spannung am Trafo einbrechen.

Im Kapitel "Die Brummsiebung im Detail" 
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/lnpowsup.htm ist das 
relativ gut erklärt, falls es dich interessiert.

Edit: Gerade gesehen, dass mein Link nicht so optimal ist. Vielleicht 
hat ja jemand anderes ein besseren Link, der das (relativ) einfach 
erklärt?!

: Bearbeitet durch User
von Der Andere (Gast)


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Der Andere schrieb:
> 12V * 1,4 - 2V = 16,5V max DC Spitze.

Man sollrte vor dem ersten Kaffee nicht kopfrechnen wollen.
12V * 1,4 - 2V = 14,8V max DC Spitze bei Nennlast.
Also noch schlimmer!

Mit 3V für den Regler und 6V Brumm bleiben ca, 6V Ausgnagsspannung bei 
3A

von Günter Lenz (Gast)


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Die Schaltung von Karl B. kann nicht funktionieren.
T3 ist unsinnig geschaltet.

von A. A. (ar-on)


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Hallo,

ich hatte nicht geahnt, dass der Beitrag so eine Diskussion auslöst.

Ich vermute auch, dass der Trafo eine höhere Spannung liefern sollte, 
und das Laden des Kondensators (4700uF) die Komponenten so erhitzt.

Ich werde mir einen anderen Trafo 36VA (15V) bestellen und den Elko 
gegen einen 3300uF-Elko tauschen.

Nun habe ich den LM-350 K gegen einen LM 317 getauscht (Falsch-Polung 
hat er nicht vertragen), d.h. der Strom geht dann nicht über 1,5A.

Ich werde nach Umbau berichten und danke (fast) allen für die Links und 
Denkanstösse...


Gruss
A. Arndt

von Klaus R. (klara)


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A. A. schrieb:
> Nun habe ich den LM-350 K gegen einen LM 317 getauscht (Falsch-Polung
> hat er nicht vertragen), d.h. der Strom geht dann nicht über 1,5A.

AHA.

von Der Andere (Gast)


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A. A. schrieb:
> und das Laden des Kondensators (4700uF) die Komponenten so erhitzt.

Das garantiert nicht

A. A. schrieb:
> Ich werde mir einen anderen Trafo 36VA (15V) bestellen und den Elko
> gegen einen 3300uF-Elko tauschen.

Das mit dem Elko sollte man nochmal überdenken.

Du solltest die Links auch durcharbeiten, vor allem die dse-faq.

von Abel H. (abel)


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Der Fehler ist doch nun gefunden:

A. A. schrieb:
> Nun habe ich den LM-350 K gegen einen LM 317 getauscht (Falsch-Polung
> hat er nicht vertragen)

So, wie ich (auch ohne Schaltplan) vermutete:

Abel H. schrieb:
> Wie gesagt: Guck Dir den Regler und dessen Anschluss genau an.
>
> 
http://powersupply33.com/35v-adjustable-power-supply-1-5-a.html/lm350k-ic-terminal

Der Andere schrieb:
> A. A. schrieb:
>> und das Laden des Kondensators (4700uF) die Komponenten so erhitzt.
>
> Das garantiert nicht

Nein, das garantiert nicht. Das kommt durch das Verrücktmachen des TO 
mit Rechnereien auf Nebenschauplätzen, die NICHTS mit dem Fehler zu tun 
hatten.

Es werden Wegweiser in alle Richtungen aufgestellt, aber auf das 
eigentliche Problem wird nicht eingegangen. Stattdessen führt man vor, 
was man doch für ein guter Rechner ist.

Abel

von Abel H. (abel)


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Stefan U. schrieb:
> Wenn du meinst, dass wir alle blöde sind und du es selber besser kannst,
> dann tue uns den Gefallen und verarsche uns nicht.

Das ist vollkommen unsachlich. Es hat doch NIEMAND behauptet, daß ALLE 
hier blöde sind.

Abel

von Jörg R. (solar77)


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A. A. schrieb:
> Nun habe ich den LM-350 K gegen einen LM 317 getauscht (Falsch-Polung
> hat er nicht vertragen), d.h. der Strom geht dann nicht über 1,5A.

Weil beim LM317 die interne Strombegrenzung bei 1,5 Ampere einsetzt.
Beim LM350 sind es 3 Ampere.

von Der Andere (Gast)


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Abel H. schrieb:
> Nein, das garantiert nicht. Das kommt durch das Verrücktmachen des TO
> mit Rechnereien auf Nebenschauplätzen, die NICHTS mit dem Fehler zu tun
> hatten.

Der nächste der nicht mal die Grundrechenarten kennt. Klar, nicht mit 
Wissen verrückt machen, das belastet nur.

Man Man Man du bist wohl auch ein "Maker", viel Spass bei deinem 
nächsten Perpetuum Mobile!

Sorry aber das musste mal raus!

von Chris F. (chfreund) Benutzerseite


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1)
Zusammenfassung: 12V Trafo + Brückengleichrichter (>0,8V 
Spannungsabfall), dann Siebung und noch ein Festregler hinterher (>2V 
Spannungsabfall) und es sollen unter Last 13,8V werden.

--> Bei weniger als der Nennlast des Trafos bricht die Spannung ein.

Da ist mindestens ein 18V Trafo fällig. Den gibt es wahrscheinlich sogar 
in der gleichen Größe.

2)
A. A. schrieb:
> ich kann die Temperatur zwar nicht genau messen, mit dem Finger gefüllt
> wird es nach ca. 15 Sek. recht unangenehm heiss.

--> Halbleiterbauteile geben im Betrieb Wärme ab.

Für mich sind 40°C unangenehm und für Dich?

: Bearbeitet durch User
von Abel H. (abel)


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Der Andere schrieb:
> Der nächste der nicht mal die Grundrechenarten kennt.

Nicht ablenken! Der Fehler lag an anderer Stelle.

> Klar, nicht mit
> Wissen verrückt machen, das belastet nur.

Wenn das Deine Maxime ist -nun gut. Meine ist: Verstehen, was das 
Problem ist und eine Lösung dafür finden. Nicht versuchen, einen 
Regenschirm als Sonnenschirm umzudeuten.

Der Andere schrieb:
> Man Man Man du bist wohl auch ein "Maker", viel Spass bei deinem
> nächsten Perpetuum Mobile!

Ich bin ein Mann mit jahrzehntelanger ERFAHRUNG. Ich make nicht.
>
> Sorry aber das musste mal raus!

Nur zu. Immer sag, was Du zu sagen hast, WENN Du etwas zu sagen hast!

Abel

von Jörg R. (solar77)


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Abel H. schrieb:
> Nicht versuchen, einen Regenschirm als Sonnenschirm umzudeuten.

Wenn es aber regnet kann ein Sonnenschirm ein Regenschirm sein?


Abel H. schrieb:
> Nicht ablenken! Der Fehler lag an anderer Stelle.

Wo genau? Die Anschlussbelegung kann es nicht gewesen sein. Die ist beim 
LM317K dieselbe wie beim LM350K.

von Karl B. (gustav)


Angehängte Dateien:

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Günter Lenz schrieb:
> Die Schaltung von Karl B. kann nicht funktionieren.
> T3 ist unsinnig geschaltet.

Hallo,
danke für den Hinweis.
Richtig, diese Schaltung hat mir auch Kopfzerbrechen bereitet.
Sie ist auch nicht auf "meinem Mist" gewachsen. Da der Hersteller nicht 
mehr existiert, bzw. das Gerät schon lange nicht mehr im Handel ist, 
gehe ich einmal davon aus, dass keine patentrechtlichen Probleme bei der 
Veröffentlichung hier entstehen.
Beim Ersatz des Potis durch Festwiderstände hat die Schaltung auch nicht 
funktioniert.
Der Querstrom durch den Spannungsteiler ist enger toleriert als man das 
sonst annehmen kann. Daher dort auch die relativ hochwattigen 
Widerstände.

Das Besondere an dieser Schaltung ist der Kurzschlußschutz. Bei sattem 
Kurzschließen der Ausgangsklemmen über einen Zeitraum von etwa 1 bis 3 
Sekunden schaltet das Gerät vollständig ab. Besser gesagt, die 
Ausgansspannung bricht dann auf nahe Null Volt zusammen und verharrt 
dort so lange, bis nach etwa 10 Sekunden langer Netzunterbrechung der 
Ladeelko sich hinreichend entladen hat. Erst dann läßt sich das Gerät 
wieder betreiben. Damit wird verhindert, dass im Kurzschlußfall das 
Gerät immer am Limit unnötig Wärme verbrät.
Das ist wohl unter anderem erst durch die zunächst "komisch" anmutende 
Beschaltung mit dem T3 möglich. (Es ist aber IMHO auch keine 
"Thyristor-Ersatzschaltung" im klassischen Sinne.)


Das Gerät hat mich noch nie enttäuscht und kann im Dauerbetrieb 
arbeiten.
(Wurde nur noch etwas aufgehübscht.)

ciao
gustav

von Abel H. (abel)


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Jörg R. schrieb:
> Abel H. schrieb:
>> Nicht ablenken! Der Fehler lag an anderer Stelle.
>
> Wo genau? Die Anschlussbelegung kann es nicht gewesen sein.

Soll ich's Dir vorlesen?

A. A. schrieb:
> Nun habe ich den LM-350 K gegen einen LM 317 getauscht (Falsch-Polung
> hat er nicht vertragen)

Junge, Junge...

Hier sind wieder Kräfte am Werk...

Abel

Beitrag #5040545 wurde vom Autor gelöscht.
von Jörg R. (solar77)


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Abel H. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Abel H. schrieb:
>>> Nicht ablenken! Der Fehler lag an anderer Stelle.
>>
>> Wo genau? Die Anschlussbelegung kann es nicht gewesen sein.
>
> Soll ich's Dir vorlesen?


@Abel

Sorry, Dich wollte ich gar nicht ansprechen. Der Thread ist mittlerweile 
so unübersichtlich, da habe ich beim kommentieren etwas gepennt?

von Der Andere (Gast)


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Abel H. schrieb:
> Hier sind wieder Kräfte am Werk...

Genau, nennt sich Dunning Kruger Effekt!

Noch mal nur für DICH!
1. Die Schaltung kann NIE mit den Bauteilewerten funktionieren, weil bei 
Nennstrom (3A) dem regler mindestens 3-6V am Eingang fehlen!
2. Der TO hat gesagt ohne Last wird nichts warm und die Spannung bricht 
erst bei stärkerer Last ein. Das wäre bei Verpolung des Reglers 
definitiv NICHT so!

Abel H. schrieb:
> Ich bin ein Mann mit jahrzehntelanger ERFAHRUNG

In was? In ignorieren der physikalischen Gegebenheiten?

von Chris F. (chfreund) Benutzerseite


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Der Andere schrieb:
> Genau, nennt sich Dunning Kruger Effekt!

Das ist der Effekt der es Dir andauernd ermöglicht unsere Fähigkeiten zu 
beurteilen, nicht wahr?

von Karl B. (gustav)


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Günter Lenz schrieb:
> Die Schaltung von Karl B. kann nicht funktionieren.
> T3 ist unsinnig geschaltet.

Ok,
noch einmal ein Versuch, die Wirkungsweise der Schaltung zu erklären.

So lange C3 nach dem Einschalten noch nicht geladen ist, wird T3 im
Quasi-Inversbetrieb gefahren, d.h. er leitet (schwach).
So kann die Regelung über die Aufsteuerung der nachgeschalteten T2 und 
T1 (langsam) anlaufen.

Damit steht dann auch die Regelspannung am Aussgangsspannungsteiler (und 
Poti) für T5 und T4 zur Verfügung, die ihrerseits einmal für T3 (und den 
Rest) den ausreichenden Basisstrom nachfahren (regeln)
und den Transistor andererseits sperren, sobald aus dem Nachstellbereich 
durch Kurzschluß(-Impuls) am Ausgang rausgelaufen wird.

Da aber C3 (über den Ladeelko) jetzt noch ausreichend geladen ist, 
bleibt T3 dann auch ab dem Zeitpunkt gesperrt, er arbeitet ja nun wie 
ein normaler PNP-Transistor. Der Reststrom von T4 und über die Z-Diode 
D1 reicht nicht aus, um die PNP-Basis "nach Masse" zu ziehen, also zu 
"öffnen". Es wird dann letzendlich Basis von T1 (ein NPN-Transistor) 
über R2 auf Masse gezogen, also gesperrt. Und am Ausgang bleibt die 
Spannung sehr niedrig nahe null Volt. Und das bleibt so. Auch, wenn die 
Kurzschlußbrücke am Ausgang zwischenzeitlich entfernt wurde.
Man muss C3 erst entladen durch Netzunterbrechung. (Dafür R11 1,5k, dann 
noch über R4 470 Ohm).

Ist die Netzabschaltung entsprechend lang genug (ca. 10 - 30 sec.),
und man schaltet das Gerät dann wieder ein, beginnt das Spiel von Neuem.

(Damit nicht kurzfristige Lastschwankungen zum zufälligen Abschalten 
führen, wird die Ansprechzeit des Kurzschlußschutzes noch über die 
Kondensatoren am Ausgang etc. bestimmt.)



ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Der Andere (Gast)


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Chris F. schrieb:
> Das ist der Effekt der es Dir andauernd ermöglicht unsere Fähigkeiten zu
> beurteilen, nicht wahr?

Was hast du, habe ich über dich gesprochen? Nein!
Im Gegenteil, du hast (nach mir) genau die gleiche Aussage getroffen, 
nämlich daß ein 12V Trafo dafür definitiv nicht funktioniert, und dass 
selbst mit 15V es noch zu knapp ist.

Wenn du ansonsten Fehler in meinen Argumenten findest dann schreibe sie. 
Ich habe kein Problem damit dazuzulernen.
Ich habe nur ein Problem damit wenn man einem Anfänger vorrechnet warum 
sein Design so nicht funktionieren kann und dann so ein Troll das abtut 
mit:

Abel H. schrieb:
> Das kommt durch das Verrücktmachen des TO
> mit Rechnereien auf Nebenschauplätzen, die NICHTS mit dem Fehler zu tun
> hatten.

von Abel H. (abel)


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Der Andere schrieb:
> Ich habe nur ein Problem damit wenn man einem Anfänger vorrechnet warum
> sein Design so nicht funktionieren kann und dann so ein Troll das abtut
> mit:
>
> Abel H. schrieb:
>> Das kommt durch das Verrücktmachen des TO
>> mit Rechnereien auf Nebenschauplätzen, die NICHTS mit dem Fehler zu tun
>> hatten.

Ganz sachte mit dem Begriff Troll!!
Das kann böse nach hinten los gehen -insbesondere dann, wenn man zur 
Behebung des ursprünglichen Fehlers (nämlich, daß das Netzteil einen 
internen Verdrahtungs-Fehler beinhaltete) kein Wort verliert.
Stattdessen wird der 2. Schritt vor dem 1. empfohlen und bei Kritik an 
diesem Vorgehen der Beleidigte gespielt.

Das ist nicht die Art von Diskussion, an der ich mich beteiligen werde.
Wenn Dir die Agessionen unbeherrschbar werden, versuche, sie in der 
Muckibude abzubauen. Ich bin die falsche Adresse dafür.

Abel

Ein weiteres Ärgernis ist das Kapern des Threads durch "Karl-Gustav", 
der hier mit Gewalt ein völlig anderes Thema hineinpressen will.

Das aber nur am Rande bemerkt.

von Chris F. (chfreund) Benutzerseite


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Der Andere schrieb:
> 12V Trafo dafür definitiv nicht funktioniert, und dass
> selbst mit 15V es noch zu knapp ist.

Das stimmt sogar, deswegen habe ich es bearbeitet, weil er ja auf 13,8 
und nicht 12V kommen will. Kann man sehen wie etwas vor der Bearbeitung 
aussah?

Mir ist egal ob Du mich gemeint hast, ich finde einfach diese Art doof, 
Du bist genauso provokant und frech wie dieser Abel und ihr beide habt 
garkeine Grundlage um hier festzulegen wer wieviel drauf hat.

von Der Andere (Gast)


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Chris F. schrieb:
> Mir ist egal ob Du mich gemeint hast, ich finde einfach diese Art doof,
> Du bist genauso provokant und frech wie dieser Abel

Sorry aber da widerspreche ich doch. Und mich mit Abel gleichzusetzen 
empfinde ich jetzt als Frechheit.
Mein erstes Posting:
Beitrag "Re: Gleichrichter und Trafo werden heiss"
war absolut NICHT frech.
Allerdings nehme ich mir das Recht auf das Niveau meiner 
Gesprächspartner einzugehen wie hier geschehen.

Schönen Feierabend

von Chris F. (chfreund) Benutzerseite


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Dito, schönen Feierabend allerseits.

von Wohin (Gast)


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geht Stifelius?

von Gerald B. (geraldb)


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Abel H. schrieb:
> Ganz sachte mit dem Begriff Troll!!
> Das kann böse nach hinten los gehen -insbesondere dann, wenn man zur
> Behebung des ursprünglichen Fehlers (nämlich, daß das Netzteil einen
> internen Verdrahtungs-Fehler beinhaltete) kein Wort verliert.

Selber Troll!
Der TO wurde x-mal gebeten einen Schaltplan und Fotos des Aufbaus zu 
zeigen. Da nichts diese Art gekommen ist, kann es sich nach Meinung des 
TOs auf keinen Fall um einen Verdrahtungs-Fehler handeln.

von Joachim B. (jar)


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Gerald B. schrieb:
> kann es sich nach Meinung des
> TOs auf keinen Fall um einen Verdrahtungs-Fehler handeln.

eben denn Fehler macht nie jemand, ergo braucht man nichts zeigen :)

von Harald W. (wilhelms)


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Gerald B. schrieb:

> Es kann es sich nach Meinung des
> TOs auf keinen Fall um einen Verdrahtungs-Fehler handeln.

...wobei gefühlt 90% aller Beträge im Forum der Kategorie
"Meine Schaltung geht nicht!" ergeben, das der Grund für die
Nichtfunktion ein Verdrahtungsfehler des TOs sind.

von Elektrofan (Gast)


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> ...wobei gefühlt 90% aller Beträge im Forum der Kategorie
> "Meine Schaltung geht nicht!" ergeben, das der Grund für die
> Nichtfunktion ein Verdrahtungsfehler des TOs sind.

Ganz oben steht:
>> ... ich kann die Temperatur zwar nicht genau messen, mit dem Finger
>> gefüllt wird es nach ca. 15 Sek. recht unangenehm heiss.
>> Heiss genau werden der Trafo und der Gleichrichter ...

Passt.   ;-)

von Joachim B. (jar)


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Harald W. schrieb:
> ...wobei gefühlt 90% aller Beträge im Forum der Kategorie
> "Meine Schaltung geht nicht!" ergeben, das der Grund für die
> Nichtfunktion ein Verdrahtungsfehler des TOs sind.

stimmt und das meinte ich auch, aber Ironie wird wohl nicht immer und 
nicht von jedem verstanden.

von Stefan F. (Gast)


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Wenn ich meine eigene Schaltung systematisch und ohne Vorurteile 
analysiere, finde ich auch mit Sicherheit zu 99% den Fehler.

Mit systematischer Fehlersuche hat der TO ein problem, da er immer noch 
keine Messwerte vorgelegt hat.

Mit Vorurteilen hat er auch ein Problem, da er sich trotz Fehlfunktion 
von der Korrektheit seiner Schaltung überzeugt zeigt.

Nun bittet er um Hilfe, verweigert jedoch, die Rückfragen zu 
beantworten. Da kann man nicht mit Fachwissen helfen.

Ein Tipp and A. AR: Lege die Schaltung mal für ein paar Tage zur Seite 
und beschäftige Dich mit etwas ganz anderem. Dann nimm sie Dir nochmal 
vor aber tue bewusst so, als ob sie von deinem Freund käme und er Dich 
um Hilfe gebeten hätte. Mit diesem Bewusstsein gelingt es Dir 
vielleicht, deine Vorurteile zu überwinden und systematisch vorzugehen.

von Harald W. (wilhelms)


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Stefan U. schrieb:

> Wenn ich meine eigene Schaltung systematisch und ohne Vorurteile
> analysiere, finde ich auch mit Sicherheit zu 99% den Fehler.

...aber nicht, wenn Verschaltungsfehler wie vertauschte Pins
vorliegen. Die findet man eher systematische Fehlersuche,
indem man sich langsam vom Eingang zum Ausgang einer Schaltung
vorarbeitet. Früher in Radioreparaturbetrieben gab es extra
Geräte dafür (Signalverfolger).

von Abel H. (abel)


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Stefan U. schrieb:
> Mit systematischer Fehlersuche hat der TO ein problem, da er immer noch
> keine Messwerte vorgelegt hat.

Das ist einfach nur noch dreist gelogen. Was ist das dann hier:

Beitrag "Re: Gleichrichter und Trafo werden heiss"

> Mit Vorurteilen hat er auch ein Problem, da er sich trotz Fehlfunktion
> von der Korrektheit seiner Schaltung überzeugt zeigt.

Auch das ist nicht wahr.

Entweder verbirgt sich hinter Dir ein Roboter oder Du schreibst Beiträge 
auf Vorrat und sendest sie nach Gutdünken ab. Alles, was Du hier 
monierst, ist längst Geschichte!

Abel

von Harald W. (wilhelms)


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Abel H. schrieb:

> Das ist einfach nur noch dreist gelogen. Was ist das dann hier:
>
> Beitrag "Re: Gleichrichter und Trafo werden heiss"

Naja, unter "systematischer Fehlersuche" verstehe ich etwas anderes.
Die Messung der Wechselstromaufnahmeleistung bringt da kaum neue
Erkenntnisse, insbesondere, wenn man nicht weiss, wie diese Meßwerte
ermittelt wurden.

von Abel H. (abel)


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Harald W. schrieb:
> Naja, unter "systematischer Fehlersuche" verstehe ich etwas anderes.
> Die Messung der Wechselstromaufnahmeleistung bringt da kaum neue
> Erkenntnisse, insbesondere, wenn man nicht weiss, wie diese Meßwerte
> ermittelt wurden.

Was soll diese Nachtreterei? Langeweile oder was?


Mir und dem TO haben sie genügt, um den Fehler zu lokalisieren. Da 
braucht es Keinen, der sich mehrfach aus dem Thread verabschiedet hatte, 
trotzdem immer wieder auftaucht und nölt, aber außer Traffic nichts 
erzeugt.

Abel

von Stefan F. (Gast)


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> Langeweile oder was?

Ja. Muss ich leider zugeben.

von Karl B. (gustav)


Angehängte Dateien:

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Hallo,
noch zur Beantwortung des Titels "Gerät wird zu heiß":

Karl B. schrieb:
> Hi,
> das im Bild einkopierte Netzteil hat für T1 einen Kühlkörper von
> mindestens 3 K/W nötig, und der wird schon bis 60 Grad warm bei
> Voll-Last.

Um das unbedingt noch zu vervollständigen, bitte ich um Dispens.
Habe heute im Versuch festgestellt, dass gerade im mittleren 
Strombereich der Kühlkörper schon ca. 50 Grad Cels. warm wird. Wird die 
Belastung erhöht, fängt zwar der Trafo an zu brummen, aber der 
Kühlkörper erwärmt sich nun nicht "linear" mit der Stromerhöhung.

Das könnte eventuell auch erklären, dass ein Gerät schon bei geringerer 
Belastung relativ heiß wird, was der TO ja als "Fehler" deklarierte. Das 
scheint bei dem Prinzip des Längsreglers aber völlig normal zu sein.

Kurz zur Legende:
Mangels Hochlastwiderstands mit 8 Stück 12V/100mA Lämpchen parallel und 
zwei in Reihe geschalteten 6V/2,4 Watt Fahrradbirnchen dazu sollten etwa 
1,37 A an Stromfluß bewirken. Dabei hatte ich aber den Widerstand der 
Krokoklemmen-Leitungen unterschätzt.

Bei zusätzlichem kurzem Anklemmen eines 1-Ohm-Hochlastwiderstands ist 
tatsächlich ein Draht durchgebrannt. Übrigens hat kurz davor die 
Kurzschlußsicherung abgeschaltet, hätte aber den "Brand" nicht 
verhindert. Denn das Plastik am Kabel kokelte kurz weiter.
Das gibt mir wiederum Veranlassung zum Hinweis auf 
Sicherheitsbestimmungen.
Beim Basteln sollte man also immer auf Hab-Acht-Stellung stehen.

Joke:
Abel H. schrieb:
> Kapern des Threads durch "Karl-Gustav",

Nebenbei, ich fühle mich geehrt, in den Adelsstand erhoben worden zu 
sein, obwohl ich kein Wort Schwedisch kann. Joke end

Das, was als "Kapern" aufgefasst werden kann, war keineswegs so 
beabsichtigt, es ergab sich aber aus der Fragestellung, die unbedingt 
eine Antwort erheischte. OK, vielleicht können wir für die Frage:

Günter Lenz schrieb:
> Die Schaltung von Karl B. kann nicht funktionieren.
> T3 ist unsinnig geschaltet.

irgendwie in einen neuen Thread öffnen, falls gewünscht. Weiß nur nicht 
wie das rein forumstechnisch geht.

OK, nichts für ungut....
Und seid schön brav und macht keinen Unsinn, so wie ich heute morgen mit 
der Kroko-Klemme. Dafür bekomme ich drei Tage Stubenarrest.

ciao
gustav

von michael_ (Gast)


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Karl B. schrieb:
> Dafür bekomme ich drei Tage Stubenarrest.

Hoffentlich eine ganze Woche!
Dafür, das du uns hier deine miserablen Prüfschnüre präsentierst.
Die sind nicht mal gelötet, sondern nur billigst geklemmt.

Das mußte so kommen.

Sowie die unsystematische Fehlersuche beim Problem des TO.

von Gerald B. (geraldb)


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Abel H. schrieb:
> Mir und dem TO haben sie genügt, um den Fehler zu lokalisieren.

Wo kann man die dafür verwendete Glaskugel kaufen und was kostet diese?

von Harald W. (wilhelms)


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Gerald B. schrieb:

> Wo kann man die dafür verwendete Glaskugel kaufen

Vielleicht in der Winkelgasse?
https://de.wikipedia.org/wiki/Handlungsorte_der_Harry-Potter-Romane#Winkelgasse

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