Nachdem wir hier Beitrag "Wer von Euch hat einen Überblick über Mähroboter?" etwas vom Thema abgekommen sind, dachte ich, ich mach ein Neues dafür auf. Ist ja auch ein interessantes Thema. Matthias L. schrieb: > Ich setz' noch einen drauf: Ich habe Gardena, Hunter und Rainbird > gemischt... > > Ich habe vor vielen Jahren mit Gardena angefangen, damals noch mit 19mm > (3/4")-Rohren und passenden Verbindern, dazu Getrieberegner für die > große Rasenfläche und Sprühregner für die kleineren Flächen. > > Die Rohre sind immer noch im Einsatz (aus- und einbuddeln macht auch > keinen Spaß). Als Getrieberegner sind's mittlerweile Hunter PGP-ADJ, > Sprühregner sind Hunter ProSpray 04 mit Rainbird VAN-Düsen. Funktioniert > prima. Wie fällt denn Dein Vergleich zwischen den Marken aus?
Bad U. schrieb: > Nachdem wir hier > Beitrag "Wer von Euch hat einen Überblick über Mähroboter?" > etwas vom Thema abgekommen sind, dachte ich, ich mach ein Neues dafür > auf. > Ist ja auch ein interessantes Thema. > > Matthias L. schrieb: >> Ich setz' noch einen drauf: Ich habe Gardena, Hunter und Rainbird >> gemischt... >> >> Ich habe vor vielen Jahren mit Gardena angefangen, damals noch mit 19mm >> (3/4")-Rohren und passenden Verbindern, dazu Getrieberegner für die >> große Rasenfläche und Sprühregner für die kleineren Flächen. >> >> Die Rohre sind immer noch im Einsatz (aus- und einbuddeln macht auch >> keinen Spaß). Als Getrieberegner sind's mittlerweile Hunter PGP-ADJ, >> Sprühregner sind Hunter ProSpray 04 mit Rainbird VAN-Düsen. Funktioniert >> prima. > > Wie fällt denn Dein Vergleich zwischen den Marken aus? Rohwasser aus dem eigenem Brunnen oder für Trinkwasser? Man kann auch einfach Sprinklerköpfe umdrehen.
Wir haben einen Gartenwasserzähler, also Trinkwasser. Allerdings recht kalkhaltig. Fürs Haus haben wir eine Entkalkungsanlage deswegen. Gartenwasser wird aber vorher abgezweigt. Finde ich keine schöne Lösung, aber ist gegenüber Zisterne oder Brunnen einfach unschlagbar günstig. Hätte ich vor 2 Jahren auch noch nicht gedacht... Sebastian L. schrieb: > Man kann auch einfach Sprinklerköpfe umdrehen. Wie gesagt, mit Rainbird und Hunter muss ich mich noch beschäftigen.. Die Problemzone am Haus ist ein Streifen zwischen Haus und Straße. Der ist 3m breit. Davon gehen aber noch die Hecke und eine Treppe/Fußweg ab. Also ein Streifen von 1-1,5m Breite. Mit Rundregnern bekommt man das garnicht hin. Daher fand ich die Streifendüse (Einstellbar bis 2m Breite und 12m Länge ideal.
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Gardena ist an jeder Straßenecke verfügbar, liegt in so ziemlich jedem Baumarkt - das ist natürlich ein Vorteil, wenn man mal eben schnell Ersatz benötigt. Aber das schlägt sich auch im Preis nieder, ich finde Gardena relativ teuer. Wenn die Regner für den höheren Preis auch langlebiger wären, dann wäre das ja auch akzeptabel, meine Erfahrung ist aber anders... Die Hunter-Regner bekomme ich nur im Versand und muss daher ein wenig Ersatz im eigenen Keller vorhalten. Dafür sind sie preisgünstiger und jetzt das dritte Jahr im Einsatz ohne dass ich mich an irgendwelche Wartungs- und Pflegearbeiten erinnern könnte. Die Rainbird-Düsen wurden in einem Garten-Forum hoch gelobt, also habe ich welche bestellt - ja nun, da kommt Wasser raus und man kann sie einstellen - viel mehr kann ich dazu nicht sagen. Ach, die Wassersteckdosen sind noch von Gardena. Ich habe keinen Ersatz gefunden, der besser aussähe oder einfacher zu bedienen wäre und die Lebensdauer ist auch o.K. Die Einsätze schraube ich aber im Herbst ab, spüle sie sauber und lasse sie im Keller überwintern, während draußen eine 3/4"-Kappe die Öffnungen abdeckt und die Ameisen am Siedeln im Wasserrohr hindert. Edit: Alles für Trinkwasser!
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Matthias L. schrieb: > Ach, die Wassersteckdosen sind noch von Gardena. Danke für die Antwort. Die hatte ich auch gesehen. Kannte ich vorher nicht. Die wollte ich auch einsetzen. Vielleicht mal ne Gartendusche oder wenn man mal ein Planschbecken füllen will. Fand ich ne gute Idee. Das Grundstück ist auch eher lang und schmal. Dann braucht man auch keine 20m Schlauch durch die LAndschaft zu ziehen. Das bestätigt so auch die Aussage meines Kollegen. Nach dem Winter will Gardena etwas Wartung haben, bei Hunter ists einfach einschalten und los gehts. Wenn die dann auch noch billiger sind, umso besser :)
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Statt der Steckdosen werde ich ein PE-Rohr am Grundstücksrand (50m) verlegen und alle 4 bis 5m eine Abzweigung erstellen und in einem einfachen Wasserhahn enden lassen. So hat man am Rand alle 5m einen Anschluss, steckt seinen Schlauch dort rein und gut ist. Am Rand fallen die Wasserhähne auch nicht auf, da dort auch noch jeweils ne Steckdose platziert wird (ein paar jeweils gruppiert und jede Gruppe schaltbar, sodass man nur dann Strom hat, wenn man es braucht. Für WAF und Weihnachten. Muss ich nicht soviel Verlängerungskabel legen zu den ganzen Deko-Scheiss.) Gardena reduzier ich komplett auf das Minimum in meinem Garten. Teuer und anfällig. Mikro-Drip eine einzige Schande, jedenfalls habe ich damit keine gute Bewässerung hinbekommen. Einzig die Profi-Kupplungen sind bisher ok. Ein guter Rehau Schlauch ist gegenüber den teureren Gardena Schläuchen (die sind erst brauchbar) ebenbürtig. Bezüglich Rasenbewässerung setze ich auf Hunter, etwas günstiger als Rainbird (meines Erachtens) und gleich gut. Mein Bruder setzt ein Spanisches System ein, welches Hunter ähnlich ist. Er ist Top zufrieden. Die Magentventile von Hunter tun jetzt schon sehr gute Dienste bei mir im Garten (Kartoffel-Äckerchen, kleines Blumenbeet, 5x1,5m Hochbeet). Just my 2 cents.
Jörg M. schrieb: > Statt der Steckdosen werde ich ein PE-Rohr am Grundstücksrand (50m) > verlegen und alle 4 bis 5m eine Abzweigung erstellen und in einem > einfachen Wasserhahn enden lassen. So hat man am Rand alle 5m einen > Anschluss, steckt seinen Schlauch dort rein und gut ist. Das ist auch ne Lösung. Aber vom WAF denke ich passen die Dosen besser :) Ich werds aber in Kopf behalten. Ist ja auch alles mit Frau und Gartenbauer abzustimmen. Jörg M. schrieb: > Mikro-Drip eine einzige Schande, jedenfalls habe ich damit > keine gute Bewässerung hinbekommen. Das hab ich auch gesehen. Wir planen jetzt auch nichts kompliziertes mit Pflanzinseln oder so. Halt Rasen und Hecke :) Ich bin der Meinung, wenn die Rasenfäche bewässert wird, dann zieht sich die Feuchtigkeit auch in die Wurzeln der Hecke. Aber grade dafür hat Gardena ja auch was. Frage an die Erfahrenen: Braucht man das oder gehts auch so :) Jörg M. schrieb: > Ein guter Rehau Schlauch ist gegenüber den teureren Gardena Schläuchen > (die sind erst brauchbar) ebenbürtig. Auf was muss man bei den Schläuchen denn achten? Hast du vielleicht einen Link zu dem Von Rehau? Hab vorhin nochmal kurz geschaut. Von Hunter gibts zumindest einen Katalog. Bei Rainbird bin ich noch nicht so ganz durchgestiegen. Braucht halt auch alles Zeit... Aber schon mal vielen Danke für Eure Erfahrungen und Anregungen
Ich habe mir mal bissel was für's Beet besorgt. Gardena ist recht teuer, aber die Qualität passt. Den Mist den man bei Ebay bekommt, kann man dagegen in die Tonne treten. Ich habe mir da ein Set bestellt mit sog. Inline Drippern, diese Dinger funktionieren nicht, da die so schlecht prodduziert wurden, das einfach kein Wasser raus kommt. End Dripper und T-Stücke funktionieren.
Sven L. schrieb: > Gardena ist recht teuer, aber die Qualität passt. OK. Nach Preisen hatte ich noch nicht so recht geschaut. Aber dass Gardena teuer ist, ist ja bisher so der Tenor. Sven L. schrieb: > Den Mist den man bei Ebay bekommt, kann man dagegen in die Tonne treten. Klar, da gibts vieles günstig. Hab da während des Baus auch ein paar Sachen billig gekauft. Aber nur solche die man eh nur vorübergehend braucht und dann wegschmeißt. Dafür taugts aber :)
Sven L. schrieb: > Gardena ist recht teuer, aber die Qualität passt. Hmm, teuer ja, aber Qualität ? Die musst du woanders gesehen haben. Ich habe Qualität bei den Messing-Schlauchkupplungen von Pollin gefunden, während die von Hornbach leider nicht kompatibel sind, also undicht. Auch Beregner gibt es dort. Doch als Gartenspritze (Pistolenform) bisher keine gefunden, die länger als 5 Jahre überlebt. Gartdena geht beim ersten runterfallen kaputt. Selbst die aus gummiumspritzen Messing haben eine Feder innendrin die verrostet und bisher habe ich keine kompatible Edelstahlfeder gefunden. Und die mit Düsen"revolver" haben zusätzlich ein Schraube die auch verrostet.
MaWin schrieb: > Selbst die aus gummiumspritzen Messing haben eine Feder innendrin die > verrostet Sowas verstehe ich auch nicht. Ist zwar wieder OT ;) aber: Das selbe hatten wir beim Bau mit den Fenstern. Die kommen je relativ früh rein. Und dann kommt der Estrich der dann mit Saunatemperaturen ausgeheitzt wird mit entsprechender Luftfeuchtigkeit. Und in jedem! Fenster gibts eine Schraube die dabei verrostet ist. Der Rest der Beschläge nicht. Da fragt man sich auch warum die sowas machen....
Dieses Messingzeug hat Probleme mit Sand. Bekommste nich mehr auseinander wenn der richtige Dreck drin ist. Es gibt noch son blaues Plastikzeug vom Japaner oder Chinesen. Weiss den Herstellernamen gerade nich. Das scheint etwas wertiger zu sein. Aber da habe ich bisher nur Wasserspritzen von gesehn.
Ich hab seit nun 4 Jahren eine Gardena Bewässerungsanlage installiert, bestehend aus dem Bewässerungscomputer (Gardena-Art.-Nr.: 1864-20), einem 1 zu 6 Verteiler (Gardena-Art.-Nr.: 1197-20) und dann aktuell 3 Bewässerungskreise die entweder mit Sprühdüsen (Gardena-Art.-Nr.: 1368-20) oder einem Viereckregner (Vorgänger von Gardena-Art.-Nr.: 8361-20) ausgestattet sind. Ursprünglich hatte ich auch kleine Spotregner (Gardena-Art.-Nr.: 8321-20) im Gemüsebeet im Einsatz, das ist allerdings recht Wartungsintensiv und man muss aufpassen, daß man nicht zu viele an einen Kreis hängt, da sonst die Einstellung zur Geduldsprobe wird. aktuell habe ich auch fürs Gemüsebeet einen Viereckregner, das ist einfach am unkompliziertesten. Das Wasser für die Bewässerung kommt aus der Trinkwasserleitung mittels Gartenwasserzähler. Eine Versorgung über die Regentonne mit Hauswasserwerk ist nicht sehr effizient, da die Beregnungsanlage recht Wasserhungrig ist. Die 600 Liter waren in kurzer Zeit leer. Nicht bewährt hat sich der Regensensor (Gardena-Art.-Nr.: 1189-20) Dieser Reagiert nur bei wirklich starkem Regen überhaupt und gibt kurz nach Ende die Beregnung wieder Frei. Es ist mit dem Einbau in einen HT100 Boden besser geworden, aber wirklich funktional ist das nicht. Ich hab das Ding jedenfalls nicht mehr im Einsatz Die Vorteile davon sind: Man kann sehr schnell Ersatz bekommen, man kann problemlos erweitern und es ist auch nicht unbedingt soo viel teurer, wenn man geschickt einkauft. Ich hab die Teile z.B. beim Hornbach gekauft, bin da mit dem Angebot aus einem Onlineshop hin und hab auf die Onlineshop Preise nochmal 10% Rabatt bekommen.
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Bad U. schrieb: > Jörg M. schrieb: >> Ein guter Rehau Schlauch ist gegenüber den teureren Gardena Schläuchen >> (die sind erst brauchbar) ebenbürtig. > > Auf was muss man bei den Schläuchen denn achten? Hast du vielleicht > einen Link zu dem Von Rehau? > > Hab vorhin nochmal kurz geschaut. Von Hunter gibts zumindest einen > Katalog. Bei Rainbird bin ich noch nicht so ganz durchgestiegen. > Braucht halt auch alles Zeit... > > Aber schon mal vielen Danke für Eure Erfahrungen und Anregungen Also bezüglich Schlauch ist meiner Meinung nach ganz wichtig, dass er knickfrei ist. Wenn man von A nach B geht und der Schlauch meint wieder nen Knick zu produzieren, muss man den Schlauch wedeln oder schlimmstenfalls wieder zum Knick laufen. Das nervt ungemein. https://www.rehau.com/de-de/industriekunden/gartenbewaesserung/gartenschlaeuche Habe den bei Hornbach gekauft (Gelb). Ist teurer als die dort vorhanden Gardena Schläuche, aber die Premium-Line führen die nicht (O-Ton: Die Dinger zahlt uns keiner, daher sind die nicht im Programm). Nachteil: Die Schläuche sind im kühleren Zustand ein wenig störrig, schwerer sowieso, dafür haltbarer. Bezüglich Bewässerung habe ich bei Bewässerungswelt .de gut Erfahrung gemacht. Mikrobewässerung läuft super, man muss sich ein wenig in den Sachen einarbeiten da meist von Profis verwendet, dafür hat man nachher ein tolles Ergebnis. Meine Salate im Hochbeet gedeihen extrem gut und werden nur an der Wurzel bewässert (Tropfspinnen). Viele Stellen des Hochbeets sind trocken, aber da wächst ja eh nix, also warum Wasser verschwenden. Für Hecken nutze ich einen billigen Perlschlauch. Aber hab da noch keine Langzeiterfahrung bezüglich Haltbarkeit. Bei Bewässerungswelt gibt es die guten NETAFIM oder NDJ Schläuche (Tropfer alle 30 bis 50cm). Wichtig ist immer und überall einen Filter vorzuschalten. So ein Siebfilter kostet nun wirklich nicht die Welt und schont Tropf-Einheiten oder Brauseköpfe. Zur not kann man die auch am Wasserhahn per Schnellkupplung einbinden.
> Eure Erfahrungen und Tipps zur Gartenbewässerung
1.) Regentonne und Giesskannen sind viel zu klein.
2.) Girsch und Löwenzahn braucht man nicht zu giessen
(kommen wahrscheinlich aus der Sahara). SCNR
Jörg M. schrieb: > https://www.rehau.com/de-de/industriekunden/gartenbewaesserung/gartenschlaeuche Das sieht mir nach nem "normalen" Gartenschlauch für oberirdische Nutzung aus. Mein Kollege erzählte mir, dass er eher sowas wie Wasserleitung vergraben hat. Änlich wie das was der Sanitärler im Haus verbaut. Muß ihn da nochmal fragen. Jörg M. schrieb: > Für Hecken nutze ich einen billigen Perlschlauch. Ist das denn notwendig? Davon hab ich auch schon gelesen. War aber der Meinung, dass wenn der Regner bis zur Hecke spritzt die Wurzeln dann auch noch genug abbekommen.
Das kommt alles auf den Garten an, wenn die Hecke direkt an die Rasenfläche grenzt, kann man versuchen das mit abzudecken. Bäume/Sträucher brauchen aber sicherlich mehr Wasser als Rasen. Schau auch, wie die Hecke bewässert wird von den Regnern. Nicht das der nur 2 bis 3 Pflanzen was bekommen, die daneben nicht. Aber ausprobieren kann man es ja auch, der Perlschlauch lässt sich nachträglich einfach verlegen. Der Schlauch ist ein "normaler" Gartenschlauch zum Anschluss an Wasserhahn. Unterirdisch werde ich PE/HD Rohr verlegen, für Sprinkler 32er, den rest mit 25er.
32er für Beregnung? wieviel Wasser soll denn da durch? Hab bei mir durchgängig 25er verbaut, bis 60m länge und beregne damit gut 600qm Rasen, reicht bei mir locker. das 32er ist schon recht stur bei der Verlegung ... nur an sonnigen heißen Tagen
Jörg MrX schrieb: > Aber ausprobieren kann man es ja auch, der Perlschlauch lässt sich > nachträglich einfach verlegen. Ich kann ja mal ne Leitung mit verbudeln dann bin ich auf der sicheren Seite. Jörg MrX schrieb: > Unterirdisch werde ich PE/HD Rohr verlegen, für Sprinkler 32er, den rest > mit 25er. Ich hab auch gelesen, dass wohl PE oder PCV-Rohr verwendet wird. Bisher allerdings immer von 1/2" oder 3/4". 32er Rohr wäre ja dicker wie der Hahn. Das sollte dann ja nix mehr bringen.
Bad U. schrieb: > Auf was muss man bei den Schläuchen denn achten? 1.Lass sie niiie liegen, wenn der Mähroboter kommt. Der schneidet kurz und klein. 2.Zu billige Schläuche sind nicht knickfrei.
Bad U. schrieb: > Jörg MrX schrieb: > > Ich hab auch gelesen, dass wohl PE oder PCV-Rohr verwendet wird. Bisher > allerdings immer von 1/2" oder 3/4". 32er Rohr wäre ja dicker wie der > Hahn. Das sollte dann ja nix mehr bringen. Also unter 3/4" hab ich bisher noch nicht gelesen, 1" ist eher Standard. In einigen Foren habe ich gelesen, dass viele 32er nutzen, muss bei mir ca. 700qm abdecken. Vielleicht ist eine Kombination notwendig, 32er Hauptversorgungsstrang, 25er Abgänge für Bereiche. Kommt immer auf den Druck der Leitung an. Ich denke es ist pauschal nicht so einfach zu beantworten. Hingegen, ein 32 kostet nicht soviel Aufpreis zum 25er. Mit 32 ist man auf der sichersten Seite. Mal schauen, muss erstmal meinen Häuslebauer (sitzt in Marlow) dazu bewegen, das Projekt zu starten. Der kommt nach 1 Jahr (Grundstücksuche verzögerte sich) an und möchte ne Zusatzvereinbarung unterschrieben haben. Nö, sach ich da nur...
Wenn aber die Zuleitung schon nur noch 1/2" ist bringt es am Ende nichts, im Garten ein 32mm Rohr zu verlegen. Wozu soll das gut sein? Alles an Wasser, was dort entlang muss passt offensichtlich auch durch ein 1/2" Rohr.
Jörg M. schrieb: > In einigen Foren habe ich gelesen, dass viele 32er nutzen, muss bei mir > ca. 700qm abdecken. Vielleicht ist eine Kombination notwendig, 32er > Hauptversorgungsstrang, 25er Abgänge für Bereiche. Genau so habe ich meine Bewässerung gebaut! 32mm Hauptleitung und zu den Viereckregnern, Wasserhähnen und zu der Tröpfchenberegnung des Kräuterbeetes 25mm Leitung. Unter den Viereckregnern sind Magnetventile montiert; so kann ich die Regner in Gruppen oder einzeln schalten. Die Wasserversorgung erfolgt über ein Hauswasserwerk, das ich noch rumstehen hatte. Zuerst habe ich die Anlage mit 6 bar betrieben, bin aber auf 3,5 bar runtergegangen. Die Ansteuerung macht bei mir OpenHab mit, einziger Sensor ist im Moment ein Regensensor, der die Automatic sperrt wenn es regnet (Beitrag "Regensensor für Homeautomation"). Impressionen vom Aufbau: http://r-ost.de/atmel/wasser/wasser.html Die Tropfberegnung ist eine Billige aus der Bucht, funktioniert ausgezeichnet mit einem Druckminderer auf 1 bar und spezieller Ansteuerung. Zumindest wächst Alles wie wild...
Christian B. schrieb: > Wenn aber die Zuleitung schon nur noch 1/2" ist bringt es am Ende > nichts, im Garten ein 32mm Rohr zu verlegen. Wozu soll das gut sein? Das war eben auch mein Gedanke. Wenns was bringt dann mach ichs gerne. Wenns nix bringt kann man sich den Aufwand aber auch sparen. Und ich seh grad nicht was das bringen sollte... Ich hab ja mal den Gardena Planer bemüht. Da kam immer was zwischen 1/2" und 3/4" raus. Bei Hunter hab ich mich mittlerweile auch umgeschaut. Die haben auch vieles Schönes ;) Da gibts ja auch Planungshilfen, aber da muss ich erst noch durch.... Reiner O. schrieb: > Die Wasserversorgung erfolgt über ein Hauswasserwerk, Dh. Du hast eine Leitung vom Wasserwerk nach draußen? Wie dick ist die denn? Da hast du ja sicher mehr Spielraum was Druck und Durchmesser betrifft. Ich habe halt nur einen Wasserhahn. Der Druck ist vom Sanitärler auf 3,5 Bar eingestellt. Durchfluss hab ich noch nicht gemessen. Aber je nach dem wie der ist wirds halt ein Kreis mehr. Das sind aber jetzt die Tatsachen mit denen ich arbeiten kann. Und muss ;)
Zum Thema Schlauchdurchmesser... das verhält sich fast wie Elektrik... bei einer langen Leitung mus der Querschnitt höher sein da sonst die Reibungsverluste an den Schlauchwänden die Durchflussmenge begrenzen ... dynamischer widerstand ... oder so irgendwie ...
Bad U. schrieb: > Dh. Du hast eine Leitung vom Wasserwerk nach draußen? Wie dick ist die > denn? Da hast du ja sicher mehr Spielraum was Druck und Durchmesser > betrifft. Ja und Nein. Ich habe für die Gartenwasserversorgung ein Hauswasserwerk eingesetzt. Falls Du dem Link gefolgt bist, siehst Du im ersten Bild links oben auch warum ;-) Und weil ich es schon hatte... Die Leitung vom HWW ist eine 32mm PE Leitung, die als Hauptleitung alle Regner etc. versorgt. Zunächst hatte ich 6 bar Systemdruck eingestellt, es hat sich aber als unvorteilhaft erwiesen, da die eingesetzten Magnetventile vorgesteuerte Ventile sind und einen genügend hohen Differenzdruck benötigen um sicher abzuschalten. So habe ich den Druck auf etwa 3,5 bar abgesenkt und nun schalten sie wie erwartet. Ich habe sie aber auch noch etwas angepasst(Zu- und Ablaufbohrungen geändert). > Ich habe halt nur einen Wasserhahn. Man muss halt mit dem auskommen, was man hat. "In der Beschränkung der Mittel zeigt sich erst wahre Meisterschaft..." oder so. Da die Voraussetzung und die örtlichen Gegebenheiten bei Dir ganz Andere als bei mir sind, ergibt sich daraus ein ganz anderer Aufbau der Anlage. Die Pumpe vom HWW soll 5500l/h fördern (so steht es auf dem Typenschild), wenn ich aber alle Regner anschmeisse, sinkt der Druck schon ganz schön ab, so daß die Wurfweiten der Viereckregner zu klein werden, zumal der letzte Regner über 100m von der Pumpe entfernt ist. Daher ist bei mir jeder Regner mit einem Magnetventil geschaltet, um sie in Gruppen oder einzeln einsetzen zu können. Außerdem habe ich noch Wasserhähne, kann also die Anlage nicht drucklos machen. So kommt Eins zum Anderen und am Ende hat man "seine" Anlage, die die individuellen Bedürfnisse bei den jeweiligen Gegebenheiten (hoffentlich) optimal abdeckt. Daher gebe ich auch nicht viel auf die Meinungen Anderer, da deren Bedürfnisse und Anforderungen sich von den meinen oft erheblich unterscheiden. Wenn man sich die "Glaubenskriege" in den einschlägigen Foren so ansieht... Ich benutze Regner aus Polen und von Gardena und bin mit ihnen zufrieden. Auch mit der billigen chinesischen Tropfberegnung bin ich total zufrieden und die Pflanzen offenbar auch. Andere sind es nicht... Just my 2 Cents... Elux
dalai schrieb: > Zum Thema Schlauchdurchmesser... > das verhält sich fast wie Elektrik... > bei einer langen Leitung mus der Querschnitt höher sein da sonst die > Reibungsverluste an den Schlauchwänden die Durchflussmenge begrenzen ... > dynamischer widerstand ... Das ist schon ein Argument... Reiner O. schrieb: > Man muss halt mit dem auskommen, was man hat. Ja, bei Dir sinds wirklich andere Voraussetzungen ;) Ich werde mich mal mit den Planungsunterlagen auseinandersetzen.
> Bedürfnisse und Anforderungen > Garderna 1/2" Bei 75m 1/2" Schlauch kommt wenig Wasser an. Aus Fehlern kann man immer lernen. ZU dünne Schläuche/Rohre würde ich nicht verlegen wenn man sich schon mal die Mühe macht und buddelt. Allerdings sollte man sich heute schon Gedanken machen, wie man diese Rohre vor Frost entleeren kann bevor sie bei Frost platzen.
oszi40 schrieb: > Bei 75m 1/2" Schlauch kommt wenig Wasser an. Aus Fehlern kann man immer > lernen. ZU dünne Schläuche/Rohre würde ich nicht verlegen wenn man sich > schon mal die Mühe macht und buddelt. Das ist mir jetzt auch bewusst geworden. Gut dass ich in einem uC-Forum mit Praktikern nachgefragt habe ;) oszi40 schrieb: > Allerdings sollte man sich heute > schon Gedanken machen, wie man diese Rohre vor Frost entleeren kann > bevor sie bei Frost platzen. Ich hab schon gelesen, dass man die vor dem Winter mit Druckluft wasserfrei macht. Bei Gardena (vielleicht auch von anderen) gibts Entwässerungsventile. Die lassen immer das Wasser ab, wenn der Druck weggeht. Ist bisher mein Favorit :)
Bad U. schrieb: > Ich hab schon gelesen, dass man die vor dem Winter mit Druckluft > wasserfrei macht. Bei Gardena (vielleicht auch von anderen) gibts > Entwässerungsventile. > Die lassen immer das Wasser ab, wenn der Druck weggeht. Ist bisher mein > Favorit :) Das mit den Ventilen funktioniert aber nur, wenn die Entwässerungsventile an den tiefsten Stellen der Verrohrung liegen UND von überall sonst ein ununterbrochenes Gefälle zu den Ventilen hin herrscht - und letzteres wird schwierig. Ich habe 3/4"- (19mm)-Rohre zu liegen und heute würde ich dickere 1"-(25mm)-Rohre verwenden, keinesfalls dünnere 1/2"-Rohre. Und ich habe Gardena-Entwässerunsventile im System und blase die Rohre trotzdem vor dem Winter aus. Allerdings mangels Kompressor nicht mit Druckluft, sondern mit einer Doppelhub-Kolbenluftpumpe für Luftmatratzen...
Entweder: https://www.mikrocontroller.net/articles/Giess-o-mat Oder: In einen Gartenschlauch Löcher reinbohren. Danach mit einer Zeitschaltuhr für XX Minuten (probieren) ein Magnetventil schalten. Nummer 1 ist Bastelarbeit Nummer 2 ist die fast fertige Version
Matthias L. schrieb: > Das mit den Ventilen funktioniert aber nur, wenn die > Entwässerungsventile an den tiefsten Stellen der Verrohrung liegen UND > von überall sonst ein ununterbrochenes Gefälle zu den Ventilen hin > herrscht - und letzteres wird schwierig. Das ist mir klar. Aber die Möglichkeit finde ich gut. Wir haben Hanglage und der Garten wird noch aufgeschüttet unt terrassiert. Ich weiß auch noch nicht wieviele Kreise ich brauche und wie die verlaufen. Das wird sich noch zeigen. Matthias L. schrieb: > Allerdings mangels Kompressor nicht mit > Druckluft, sondern mit einer Doppelhub-Kolbenluftpumpe für > Luftmatratzen... Ist doch auch Druckluft ;) Dioder schrieb: > Entweder: > https://www.mikrocontroller.net/articles/Giess-o-mat Kenn ich. Bei dem Gedanken das Ganze mal feuchtigkeitsgeregelt zu machen bricht bei mir der Bastel- und Spieltrieb aus ;) Im Moment ist allerdings für diese Gedanken nicht viel Zeit. Ich kann nur alles bestmöglich vorbereiten. Deshalb frage ich ja auch hier.
Reiner O. schrieb: > Jörg M. schrieb: >> In einigen Foren habe ich gelesen, dass viele 32er nutzen, muss bei mir >> ca. 700qm abdecken. Vielleicht ist eine Kombination notwendig, 32er >> Hauptversorgungsstrang, 25er Abgänge für Bereiche. > > Genau so habe ich meine Bewässerung gebaut! 32mm Hauptleitung und zu den > Viereckregnern, Wasserhähnen und zu der Tröpfchenberegnung des > Kräuterbeetes 25mm Leitung. > Unter den Viereckregnern sind Magnetventile montiert; so kann ich die > Regner in Gruppen oder einzeln schalten. > Die Wasserversorgung erfolgt über ein Hauswasserwerk, das ich noch > rumstehen hatte. Zuerst habe ich die Anlage mit 6 bar betrieben, bin > aber auf 3,5 bar runtergegangen. > > Die Ansteuerung macht bei mir OpenHab mit, einziger Sensor ist im Moment > ein Regensensor, der die Automatic sperrt wenn es regnet > (Beitrag "Regensensor für Homeautomation"). > > Impressionen vom Aufbau: http://r-ost.de/atmel/wasser/wasser.html > > Die Tropfberegnung ist eine Billige aus der Bucht, funktioniert > ausgezeichnet mit einem Druckminderer auf 1 bar und spezieller > Ansteuerung. Zumindest wächst Alles wie wild... Respekt, die Gräben von Hand raus wuchten ... schon ne Leistung :) Nur so fürs nächste mal ... findige Menschen haben den Minibagger erfunden, den hab ich genommen (1,5t), hab ne Schaufel mit Klinge benutz und den Oberboden erst abgeschält und dann den Graben darunter gezogen. Nach Verlegung der Rohre und Kabel erst wieder den Unterboden rein, nass gemacht und mit der Baggerkette drauf hin und her gefahren zum Verdichten und abschließend die Grasnabe wieder aufgelegt und auch per Baggerkette angedrückt. Wenn man 2-3 Wochen immer schön feucht hält wächst das tiptop wieder an und man sieht hinterher fast nicht mehr das da was gebaggert wurde. N paar Lücken mussten mit Grassamen neu gemacht werden, das wars. vorteilhaft ist, wenn die Baggerkette nicht mehr nagelneu ist, gibt weniger Spuren.
Weinbauer schrieb: > Respekt, die Gräben von Hand raus wuchten ... schon ne Leistung :) Danke. > Nur so fürs nächste mal ... Das nächste Mal war schon... ;-) Unter "Erdbewegungen"... Zum Handschachten gab es mindestens 2 Gründe: 1. zum ersten haben findige Menschen auch die BWL erfunden und die Mietpreise (selbst mit Vitamin B!) waren mir dann doch zu hoch. 2. habe ich damals in China gearbeitet und wegen der vielen Einladungen netter Chinesen etwa 15 kg zugenommen; daher brauchte ich beim Urlaub in DL dringend Bewegung...;-) > den Oberboden erst abgeschält Hier bei mir besteht der Boden nur aus Sand, da lohnt das ncht; aber Danke für den Tip! Gruß Elux
Weinbauer schrieb: > Respekt, die Gräben von Hand raus wuchten ... schon ne Leistung :) Meinen Respekt hast Du dafür auch, Reiner :) Klingt in den Planungsunterlagen recht einfach. Nur einen Graben mit 30cm Tiefe machen. Aber selbst im Neubaugebiet mit eher kleinerem Grundstücken kommen da auch mal schnell dreistellige Grabenmeter zusammen. Wir haben hier Hanglage. Der Garten muss erst noch aufgeschüttet werden. Da hab ich noch die Hoffnung dass sich das dann irgendwie vielleicht aufwandsarm mitmachen lässt. Reiner O. schrieb: > habe ich damals in China gearbeitet und wegen der vielen Einladungen > netter Chinesen etwa 15 kg zugenommen; daher brauchte ich beim Urlaub in > DL dringend Bewegung...;-) In China hab ich garnicht zugenommen. Wurde aber auch nicht eingeladen :) Abnehmen ist eigentlich ganz leicht. Du musst nur Bauen mit Eigenleistung ;) Manche bezahlen ja richtig viel Kohle im Fitnesstudio für sowas..
Bad U. schrieb: > Meinen Respekt hast Du dafür auch, Reiner :) Danke. > Nur einen Graben mit 30cm Tiefe machen. Ich habe i.d.R. 70cm tief verlegt; außer im vorderen Garten, da liegt die Hauptleitung 1,5m tief; in den Graben kam dann noch die Abwasserleitung. Da hatte ich aber auch einen Bagger...;-) Das Problem war nicht das Schippen an sich, sondern Wurzeln und (Mauer-)Steine und die gab es reichlich! > Der Garten muss erst noch aufgeschüttet werden. Cool: erst verlegen, dann aufschütten lassen... Ich hatte genug Zeit, vorab über die ganzen Arbeitsabläufe in Ruhe nachzudenken. Dabei habe ich die Konzeption einzelner Systeme mehrfach verworfen, da irgendwelche Probleme sichtbar wurden. Während der Bauphase ist man derartig mit Problemen belastet, daß man nur schwer fundierte Entscheidungen fällen kann und das fällt Einem dann irgendwann auf den Fuss... > In China hab ich garnicht zugenommen. Wurde aber auch nicht eingeladen :) Was hattest Du angestellt? > Abnehmen ist eigentlich ganz leicht. Du musst nur Bauen mit Eigenleistung ;) Alter... ;-)
Bad U. schrieb: > Abnehmen ist eigentlich ganz leicht. Du musst nur Bauen mit > Eigenleistung ;) Kann ich bestätigen. ;-) Ich hatte meine Rohre auch mit dem Spaten verlegt. Und die Grasnarbe war schon seit Jahrzehnten fertig... Da hat sich für mich bewährt, diese blauen oder grünen Plastikgewebe-Planen neben den werdenden Gräben auszulegen. Rasenflicken ausstechen, abheben und außen auf der Plane lagern. Dann ausbuddeln, über Steine, Wurzeln, Knochen und Ameisen fluchen und alles auf die Plane schippen. Rohre 'rein, verbinden, Regner anschließen, Probelauf, fluchen, Undichtigkeiten beseitigen. Dann den Graben wieder zuschippen, Steine 'raussortieren, zwischendurch verdichten ('reintreten), Rasenflicken wieder einsetzen. Wenn man das innerhalb von 2-3 Tagen schafft, wird der Rasen under der Plane nur leicht gelb und platt, der sieht nach einer Woche wieder aus wie neu. Ohne Plane ist das anstrengender und man zertrampelt viel mehr Rasenfläche.
Reiner O. schrieb: > Ich habe i.d.R. 70cm tief verlegt; außer im vorderen Garten, da liegt > die Hauptleitung 1,5m tief; OK. Ich meine ich hätte mal was von 30cm gelesen, kann mich da aber auch irren... Reiner O. schrieb: > Cool: erst verlegen, dann aufschütten lassen... Ganz so wirds leider nicht werden. Die müssen ja mit dem Bagger rum. Da können natürlich keine Leitungen rumliegen. Eine Idee wäre, ob der Gartenbauer vielleicht für eine kleine Entschädigung den Graben mit aushebt. Er und die Maschinen sind ja eh schon vorort. Das muss ich mit ihm aber noch besprechen. Reiner O. schrieb: >> In China hab ich garnicht zugenommen. Wurde aber auch nicht eingeladen :) > > Was hattest Du angestellt? Ich hoffe doch nix ;) Ich war aber auch nur auf Urlaub dort. Matthias L. schrieb: > Ich hatte meine Rohre auch mit dem Spaten verlegt. Und die Grasnarbe war > schon seit Jahrzehnten fertig... Das Problem habe ich zum Glück nicht. Ich kann mich da austoben ohne was kaputt zu machen :)
Zum Thema automatische Entwässerungsventile Ich hab die von Gardena im Einsatz, sie sind besser als die komentare auf Amazon vermuten lassen, aber ich habe 3 Linien mit so an die 20Meter 3/4 Zoll Schlauch und da fließt jedesmal bewässern der gesamte Schlauchinhalt in den Gulli ( 0,3 Liter / Meter 3/4" Schlauch macht bei 60Meter Schlauch 20Liter "Abwasser") Da hab ich mir vorher keine Gedanken drüber gemacht, erst als die Entwässerungsventile verbaut waren und ewig Wasser raus gelaufen ist...
Matthias L. schrieb: > hatte meine Rohre auch mit dem Spaten verlegt. Seitlich auf Grabenbreite abgesägte Schaufel erleichtert den Aushub
Stimmt. Mittlerweile habe ich auch einen schmalen Drainagespaten, der ist auch hilfreich - aber damals wusste ich noch nicht, dass es sowas gibt...
Lai schrieb: > Ich hab die von Gardena im Einsatz, sie sind besser als die komentare > auf Amazon vermuten lassen, aber ich habe 3 Linien mit so an die 20Meter > 3/4 Zoll Schlauch und da fließt jedesmal bewässern der gesamte > Schlauchinhalt in den Gulli ( 0,3 Liter / Meter 3/4" Schlauch macht bei > 60Meter Schlauch 20Liter "Abwasser") Ja, so wie ich das verstanden habe lassen die Ventile die Leitung leerlaufen sobald der Druck weg ist. Aber das Wasser läuft dann ja nicht in den Gulli, sondern auch in die Erde. Was ja auch Sinn der Bewässerung ist :) Von daher seh ich das jetzt nicht so tragisch.... Matthias L. schrieb: > Mittlerweile habe ich auch einen schmalen Drainagespaten, der > ist auch hilfreich - aber damals wusste ich noch nicht, dass es sowas > gibt... Danke für die Info. Von sowas habe ich auch noch nie gehört. Es gibt soviel Werkzeug was einem die Arbeit erleichtert, dadurch auch sein Geld auch wert ist, was man als Laie aber halt nicht kennt... So gings mir zuletzt als ich entdeckt hatte, dass es einen SL/PZ2 Schraubendreher für Sicherungen gibt. Ein geiles Teil.. ;)
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