Hallo Zusammen, ich schreibe gerade meine BA in einem großen Stahlhersteller, mein Studium hat genau 10 Semester gedauert, 1 Semester Paxissemester und Bachelorarbeit. Vor meinem Studium hatte ich eine Lehre abgeschlossen. Nun möchte ich einen Master draufhängen und Nebenbei als Werkstudent Arbeiten. Meine Frage ist, wie sieht es aus bezüglich der Karrierechancen (auch International) aus, wenn mann z.b. an der RWTH seinen Master macht? + Berufserfahrung zb als Werksstudent etc. noch bringt? Mfg
sorry wegen meinen Rechtschreibfehlern, wir sind doch mittlerweile alle eingermanisiert ;)
Wenn du irgend einen Personalkasper findest, der drauf Wert legt, ist es besser, aber es wird dir nichts nützen, wenn du selbst nur Mittelmaß bist.
Ich wusste garnicht, dass die RWTH als "Eliteuni" gilt
Beitrag #5046069 wurde von einem Moderator gelöscht.
> sorry wegen meinen Rechtschreibfehlern
Kotz.
Weswegen? Demwegen! Mit dem Master hat es schon schon deswegen keinen
Sinn.
Finde ich auch immer wieder zum Kringeln, wenn Studenten einer "Eliteuni" noch keinen fehlerfreien Satz formulieren können. Eine derartige Bewerbung würde sofort aussortiert, egal ob mit oder ohne Master. Von daher wäre im nächsten Schritt ein Deutsch-Grundkurs meiner Ansicht nach die sinnvollere Qualifizierungsmaßnahme.
Beitrag #5051349 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5051426 wurde von einem Moderator gelöscht.
Schaden tut der Abschluss an der RWTH hundertprozentig nicht. Wahrscheinlich wird er bei dem ein oder anderen aber sogar hilfreich sein. Also, wenn du es da unter die Top-Absolventen schaffst, gehe dahin. Stipendien gibt es dort auch en masse im Vergleich zu den ganzen Dorf-(Hoch)schulen
Zwölf M. schrieb: > Erstmal muss man bei einer Eliteuni reinkommen... Und das macht einen schon wieder verdächtig!
Adnan schrieb: > Karrierechancen (auch International) aus, wenn mann z.b. an der RWTH > seinen Master macht? + Berufserfahrung zb als Werksstudent etc. noch > bringt? Knackpunkt: Auflagenfächer Je nachdem von welcher Hochschule du kommst, kann es gut sein, dass die dir Auflagenfächer aufbrummen. Das sind dann die in der Regel die richtig harten Sachen aus dem Grundstudium. Es geht nicht darum, dass die Sachen nicht zu schaffen sind. Die Frage ist nur, in welcher Zeit? Erst recht, wenn du nebenher noch als Werksstudent arbeiten willst. Mein Eindruck ist, dass Unternehmen Praxiserfahrung/Berufserfahrung sehr wichtig ist. Klar, Einarbeitung kostet Geld und das will keiner Ausgeben. Ich persönlich glaube, dass dir die Praxiserfahrung durch einen Hiwi- oder Werksstudentenjob hinterher mehr bringt, als der Abschluss irgendeiner bekannten Hochschule.
Beitrag #5051452 wurde von einem Moderator gelöscht.
Der Wissende lehnt sich zurueck, greift sich eine Portion Popcorn und beobachtet vergnuegt das Spektaktel.
Beitrag #5051477 wurde von einem Moderator gelöscht.
Warum hier fast wöchentlich ein Student einen Jammerthread über seine Zukunftsperspektiven schreibt, ist schon erbärmlich. Die Hochschulen wären hier doch in der Pflicht für Aufklärung zu sorgen. Was nützt der schönste Abschluss, wenn die Leute sich nachher nicht verkaufen können?
Beitrag #5051492 wurde von einem Moderator gelöscht.
mandingo schrieb: > Je nachdem von welcher Hochschule du kommst, kann es gut sein, dass die > dir Auflagenfächer aufbrummen. Das sind dann die in der Regel die > richtig harten Sachen aus dem Grundstudium. Es geht nicht darum, dass > die Sachen nicht zu schaffen sind. Die Frage ist nur, in welcher Zeit? > Erst recht, wenn du nebenher noch als Werksstudent arbeiten willst. Alles was nicht Tu9 ist wird mit großer Sicherheit Auflagenfächer bekommen. Wäre aber auch noch schöner, wenn man sich so den wertvolleren Abschluss ohne entsprechenden Mehraufwand der härten Grundlagenfächer erschleichen könnte. Doof sind die richtigen Hochschulen auch nicht, sonst wäre ihr Ruf in null komma nichts auf einem Level mit den ganzen Fasthochschulen. mandingo schrieb: > Mein Eindruck ist, dass Unternehmen Praxiserfahrung/Berufserfahrung sehr > wichtig ist. Klar, Einarbeitung kostet Geld und das will keiner > Ausgeben. Ich persönlich glaube, dass dir die Praxiserfahrung durch > einen Hiwi- oder Werksstudentenjob hinterher mehr bringt, als der > Abschluss irgendeiner bekannten Hochschule. Kommt drauf an, was man nachher machen will. Für die Allerwelts-Basteleien sind Erfahrungen das wichtigste. Wenn es aber um top-notch-R&D geht, dann sollte man sich erst einmal ein sicheres Basiswissen aneignen bevor man das ganze umsetzt. Und sich das anzueignen dauert nunmal länger als das für Allerwelts-Basteleien, wo man sich von seinen tausenden Mitbewerberen nur durch Erfahrung absetzen kann, da keinem sonderlich hohen Anspruch gerecht geworden sein muss. Bei hottem R&D-Zeugs kann man sich aber durch sein Themenverständnis, da es oft nur wenige Mitbewerber gibt, die wirklich was drauf haben.
Beitrag #5051509 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5051511 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5051515 wurde von einem Moderator gelöscht.
Auch wenn heute meist neudeutsch gesprochen wird, dürfte ein Kurs in deutscher Sprache für den TO wohl hilfreicher sein. Da hilft auch die nachträgliche Entschuldigung nichts. Wer einen Text so schlampig verfasst wird wohl auch bei anderen Aufgaben nicht mit der nötigen Sorgfalt arbeiten. Dies wäre zumindest mein Fazit, wenn ich personelle Entscheidungen zu treffen hätte. Ansonsten muß ich mal Cyborg recht geben : Das wöchentliche Gejammer der armen Studenten nervt. Ein ordentlicher Studienabschluß und engagiertes Arbeiten im Beruf sind allemal eine gute Basis für eine berufliche Karriere
Cyborg schrieb: > Warum hier fast wöchentlich ein Student einen Jammerthread über > seine Zukunftsperspektiven schreibt, ist schon erbärmlich. Das ist immer der selbe Clown.
Mittwochsaccount schrieb: > Cyborg schrieb: > Warum hier fast wöchentlich ein Student einen Jammerthread über > seine Zukunftsperspektiven schreibt, ist schon erbärmlich. > > Das ist immer der selbe Clown. Ist das eventuell der altbekannte Heiner?
Qwertz schrieb: > Ist das eventuell der altbekannte Heiner? Gott, bewahre mich. ;-b Mittwochsaccount schrieb: > Das ist immer der selbe Clown. Solange ich den Nick nicht ändere! Soll ich ihn ändern?
Cyborg schrieb: > Solange ich den Nick nicht ändere! Soll ich ihn ändern? Neuer Name, gleicher Sermon, ändert nix!
Monsieur Duden schrieb: > Finde ich auch immer wieder zum Kringeln, wenn Studenten einer > "Eliteuni" noch keinen fehlerfreien Satz formulieren können. Eine > derartige Bewerbung würde sofort aussortiert, egal ob mit oder ohne > Master. Von daher wäre im nächsten Schritt ein Deutsch-Grundkurs meiner > Ansicht nach die sinnvollere Qualifizierungsmaßnahme. Na dann hoffe ich, dass du nicht über solche Bewerbungen entscheidest. Denn ein Techniker mit gutem technischen Verständnis und einer systematischen Arbeits-/Denkweise und einer Rechtschreibschwäche ist mir lieber als ein Überflieger ohne Bodenkontakt und korrekter, deutscher Schreibweise. Der Name deutet auch darauf hin, dass der TO nicht deutscher Herkunft ist(oder die Eltern). Na und? Soll die Karriere nur reinrassigen deutschen Staatsangehörigen vorbehalten bleiben? Was für eine dumme und arrogante Äußerung. Sorry.
Gogo schrieb: > Na dann hoffe ich, dass du nicht über solche Bewerbungen entscheidest. Du natürlich großgeschrieben...
Zeno schrieb: > Wer einen Text so schlampig verfasst wird wohl auch bei anderen Aufgaben > nicht mit der nötigen Sorgfalt arbeiten. Dies wäre zumindest mein Fazit, > wenn ich personelle Entscheidungen zu treffen hätte. Pffff..
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.