Ein Optokopplerausgang, der gegen GND schaltet, soll einen µC-Pin gegen einen 20K-Pullup auf L ziehen. Die Leitung vom OK-Ausgang zum µC ist ca. 5m lang, verlegt im KFZ. Also störungstechnisch relativ unsaubere Umgebung. Der der OK schon gegen GND (Masse) schaltet, habe ich gerade keine Idee, wie ich die Leitung entstören kann. Ein Kondensator an jedem Ende der Leitung? Und was soll das nutzen, von GND auf GND? Stehe ich gerade auf der Leitung, oder gibt es da keine Lösung? Oder ist kein Entstörung nötig, weil die Leitung ja GND ist? Nur: Wenn der OK nicht durchshcaltet, hängt der µC-Pin "in der Luft". Bzw. an einer 5m langen Antenne.
TorbenK schrieb: > Der der OK schon gegen GND (Masse) schaltet, habe ich gerade keine Idee, > wie ich die Leitung entstören kann. Geschirmtes Kabel verwenden.
Eventuell auf der OK-Seite auch einen Pullup. Der OK zieht ja trotzdem gegen GND...
Huh schrieb: > Eventuell auf der OK-Seite auch einen Pullup. grmpf. Und gegen WAS schalten? Zum OK führt keine VCC-Leitung des µC.
Platziere den OK lieber nah dem µC. Auf der Leitung fließt dann nur der LED-Strom und Störungen werden dann von der LED theoretisch unterdrückt. Kondensatoren im Nanofaradbereich kann man zwar optional vorsehen aber oft bringen die nicht viel. Einen Schmitt-Trigger kann man zwischen OK und µC vorsehen, wenns doch zu wild wird.
TorbenK schrieb: > soll einen µC-Pin gegen einen 20K-Pullup auf L ziehen. Warum so hochohmig? Wenn du Angst vor Störungen hast: 1k oder 5k PU und mehr Strom an der OK-LED. Oder gleich den OK ans Ende der Leitung.
TorbenK schrieb: > Huh schrieb: >> Eventuell auf der OK-Seite auch einen Pullup. > > grmpf. Und gegen WAS schalten? Zum OK führt keine VCC-Leitung des µC. Okay, wusste ich nicht. Dann gehts natürlich nicht.
?? 20K 0K OK ?? Ich seh da keinen Null K Widerstand in der Schaltung, nur einen mit 20 Kilo-Ohm?
Huh schrieb: >> grmpf. Und gegen WAS schalten? Zum OK führt keine VCC-Leitung des µC. > > Okay, wusste ich nicht. Dann gehts natürlich nicht. Aber ja doch - über die 20k!
Cyborg schrieb: > Platziere den OK lieber nah dem µC. Klar. Ich habe mir das Kabel erstmal 3x um den Bauch gewickelt ^^ Aber du hast recht. Das muss ich mir nicht um den Bauch wickeln.
Oder meinst Open Collector? Oder Opto-Coupler?? Diese Tippfaulheit der Jungspunde macht mich noch krank!
Cyborg schrieb: > Kondensatoren > im Nanofaradbereich kann man zwar optional vorsehen Das ist doch das einzige, was ich machen kann, je einen 10nF an Anfang und Ende des Kabels. Wenn keinem was anderes einfällt, dann entkopple ich eben "Masse gegen Masse" :) Schaden wirds schon nichts.
Der O. schrieb: > Diese Tippfaulheit der Jungspunde macht mich noch krank! nee, blind bist du! TorbenK schrieb: > Ein Optokopplerausgang, der
TorbenK schrieb: > Der der OK schon gegen GND (Masse) schaltet, habe ich gerade keine Idee, > wie ich die Leitung entstören kann. Die klassischen Entrprell-Techniken wie bei Schaltern verwenden? -RC-TP -SW-Entprellung: auf minimale Pulsdauer checken
ich wäre hier bisschen vorsichtiger. Erstmal würde ich den Kabel mit einem RLC Teil gedanklich austauschen und mir dann vorstellen was da passieren kann. Ich könnte mir vorstellen: Beim ein und ausschalten könnten da eventuell Peaks entstehen und über den uC PIN den Richtung VCC gehen. Ähnliches habe ich gehabt mit 1 Meter Kabel und einer Taster. Der hat aber Resets gemacht. Entstörung mit RC hat da geholfen. Am uC PIN würde ich deswegen einen seriellen R und parallelen C einbauen. Dann könnten da über den 10meter Kabel noch Spannungsspikes reinkommen. Eventuell noch mit Dioden den Eingang schützen nach GND und VCC. Dann würde ich das ganze nochmal im Fahrzeug ausmessen und die Ergebnisse analysieren ob da jetzt alles passt. Dann noch das ganze ein paar mal beim Motorstart auch nachmessen und gucken ob da alles ok ist. Da kann noch Überraschung kommen.
Der O. schrieb: > Oder meinst Open Collector? Oder Opto-Coupler?? > > Diese Tippfaulheit der Jungspunde macht mich noch krank! Versuchs mal mit Lesen. Das hilft ungemein beim Verständnis! Ganz ehrlich! Wo um alles in der Welt steht etwas von "OC"? TorbenK schrieb: > Ein Optokopplerausgang, TorbenK schrieb: > vom OK-Ausgang usw... Mannohmann, Leute jibbet...
Der O. schrieb: > Open Collector? Oder Opto-Coupler?? Was hat denn ein Optokoppler? Einen Open Kollektor(Emitterschaltung), na sowas aber auch. Der O. schrieb: > Diese Tippfaulheit der Jungspunde macht mich noch krank! KALT. Lerne mal lieber die Abkürzungen des Sprachgebrauchs.
TorbenK schrieb: > Der O. schrieb: >> Diese Tippfaulheit der Jungspunde macht mich noch krank! > > nee, blind bist du! Und du bist deppern! > > TorbenK schrieb: >> Ein Optokopplerausgang, der Bitte verwende die genormte Designatoren wie in: https://de.wikipedia.org/wiki/DIN_40719-2 Oder noch besser ausschreiben, wenn man die genormten Symbole/Abk. ignorieren will.
Cyborg schrieb: > Der O. schrieb: >> Open Collector? Oder Opto-Coupler?? > > Was hat denn ein Optokoppler? Einen Open Kollektor(Emitterschaltung), > na sowas aber auch. > > Der O. schrieb: >> Diese Tippfaulheit der Jungspunde macht mich noch krank! > > KALT. Lerne mal lieber die Abkürzungen des Sprachgebrauchs. Danke gleichfalls: https://de.wikipedia.org/wiki/DIN_40719-2 Doppeldepp!
Der O. schrieb: > Oder noch besser ausschreiben So wie hier? TorbenK schrieb: > Ein Optokopplerausgang, Sag ich doch. Versuchs mal mit Lesen :-)
Der O. schrieb: > Danke gleichfalls: > https://de.wikipedia.org/wiki/DIN_40719-2 > > Doppeldepp! Was hat eine Betriebsmittelkennzeichnung damit zu tun? Richtig. Nichts. Aber gut, daß du unterschrieben hast, sogar mit Ausrufezeichen :-)
Der O. schrieb: > Diese Tippfaulheit der Jungspunde macht mich noch krank! Schrieb Der O. Wie war sein Name noch gleich?
Der O. schrieb: > Doppeldepp! Kopfschüttel! Was haben denn Refernzbuchstaben mit den verwendeten Abkürzungen für Optokoppler oder Open Collector zu tun?
Der O. schrieb:
> Doppeldepp!
Also nach Grand Seigneur klingt das nun auch nicht gerade - Contenance,
mein Lieber, Contenance.
TorbenK schrieb: > Der der OK schon gegen GND (Masse) schaltet, habe ich gerade keine Idee, > wie ich die Leitung entstören kann. Den Widerstand mindestens um eine Zehnerpotenz verkleinern, und ordentlich lange entprellen .
Der O. schrieb: >> Der O. schrieb: >>> Diese Tippfaulheit der Jungspunde macht mich noch krank! >> >> KALT. Lerne mal lieber die Abkürzungen des Sprachgebrauchs. Was heißt eigentlich "O." ? Steht das für Oberdepp?
Schwierig, vor lauter gegenseitigener Gratulation was brauchbares zu finden. Hier ist was. kyrk schrieb: > Am uC PIN würde ich deswegen > einen seriellen R und parallelen C einbauen. Das habe ich auch so gemacht. Je 1 C an den 2 Kabelenden, und ein serieller R am µC Eingang. Der O. fragt jetzt, ob µC Mikrocosmos heißt. Da bin ich aber schon weg...pfffffft
Falls das von den restlichen Gegebenheiten her (noch) möglich ist, würde ich den Optokoppler auch eher ans Ende der Leitung setzen, so wie es hier schon einige vorgeschlagen haben. Damit machst Du auf der langen und störbelasteten Strecke aus der empfindlichen Spannungsschnittstelle eine unempfindliche Stromschleife. Schau' Dir als Beispiel mal die MIDI-Schnittstelle an, da wird das genau so gemacht.
TorbenK schrieb: > Die Leitung vom OK-Ausgang zum µC ist ca. 5m lang, verlegt im KFZ. Das ist super störempfindlich. Der Optokoppler gehört direkt an den MC. Und die 5m Leitung zur LED ist 2polig verdrillt (Klingeldraht).
Hi Peter D. schrieb: > Und die 5m Leitung zur LED ist > 2polig verdrillt (Klingeldraht). Da aber nur eine Leitung lieg, wird man den Klingeldraht wohl um diverse Holme wickeln müssen - was Da der TÜV wohl zu sagt? MfG
Patrick J. schrieb: > Da aber nur eine Leitung lieg, wird man den Klingeldraht wohl um diverse > Holme wickeln müssen Nö, die Minusleitung (GND) geht auch hin. Die beiden kann ich ja verdrillen. Patrick J. schrieb: > was Da der TÜV wohl zu sagt? der kriegt die Leitung um den Hals gewickelt^^ Peter D. schrieb: > Der Optokoppler gehört direkt an den MC. Wie schon mehrfach erwähnt, die Gegebenheiten vor Ort erlauben das nicht. R. M. schrieb: > Falls das von den restlichen Gegebenheiten her (noch) möglich ist, würde > ich den Optokoppler auch eher ans Ende der Leitung setzen, so wie es > hier schon einige vorgeschlagen haben. Damit machst Du auf der langen > und störbelasteten Strecke aus der empfindlichen Spannungsschnittstelle > eine unempfindliche Stromschleife. Oh mann. Und wie kriege ich die 5m ZUM Optokoppler überbrückt? Mit einem weiteren Optokoppler? Und dann kann ich die Frage gleich wieder stellen...
Torben K. schrieb: > Wie schon mehrfach erwähnt, die Gegebenheiten vor Ort erlauben das > nicht. Man sollte sich vielleicht etwas Mühe geben und die Informationen nicht tröpfchenweise im Thread verteilen. Das scheint ja so Deine Masche zu sein. Wenn man eingeloggt ist, kann man den Eröffnungspost auch editieren, falls man was wichtiges vergessen hat.
Hi Torben K. schrieb: > Patrick J. schrieb: >> was Da der TÜV wohl zu sagt? > der kriegt die Leitung um den Hals gewickelt^^ ;) (ich ging jetzt auch davon aus, daß die Einzelader zwecks 'Verdrillen' um das GND-Potential gewickelt würde ... bei KFZ-Masse ggf. TÜV-relevant) Torben K. schrieb: > Und wie kriege ich die 5m ZUM Optokoppler überbrückt? Optisch? Wenn da ein OptoKoppler verbaut ist, wird's eine LED dort wohl auch tun - eine LWL-Faser bis zum µC und einen Foto-Transistor. Quasi zwei halbe Opto-Koppler, nur als Selbstbau. Eine Stromschleife? (wurde wohl schon was Ähnliches genannt, MIDI läuft wohl so) Einen spannungsgesteuerten Multivibrator? (je nach 'Geber-LED-Helligkeit') Differenzielles Signal? (ähnlich RS485) Kannst Du das Kabel tauschen? Also 'was geschirmtes' nehmen, einseitig den Schirm anklemmen und 'Ruhe im Puff'? MfG PS: Peter D. schrieb: > Wenn man eingeloggt ist, kann man den Eröffnungspost auch editieren, > falls man was wichtiges vergessen hat. Wäre mir noch nicht aufgefallen, habe aber nicht viele eigene Threads, wo ich im Start-Beitrag was ändern wöllte. Bei den normalen Beiträgen ist das Edit-Zeitfenster nicht sonderlich groß - spätestens nach einer Antwort ist eh Schluß damit.
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Peter D. schrieb: > Man sollte sich vielleicht etwas Mühe geben und die Informationen nicht > tröpfchenweise im Thread verteilen. Das scheint ja so Deine Masche zu > sein. Das war aber jetzt unfair. Für die meisten Freds mache ich sogar eine Zeichnung, bei diesem hier auch. > Wenn man eingeloggt ist, kann man den Eröffnungspost auch editieren, > falls man was wichtiges vergessen hat. Ja, ich weiß. Manchmal siegt halt die Faulheit.
Einer von uns beiden steht auf dem Schlauch. ;) Der Optokoppler hat zwei Eingangspins (Anode und Kathode der LED) und zwei Ausgangspins (Kollektor und Emitter des Fototransistors). Somit brauchst Du in jedem Fall zwei Adern, um die 5m zu überbrücken und es ist (abgesehen von den unterschiedlichen Störeigenschaften) egal, ob Du den Optokoppler an den Anfang oder ans Ende dieser beiden Adern hängst. Falls es in Deinen Randbedingungen etwas gibt, das dem entgegenspricht, hast Du es entweder bisher nicht erwähnt oder ich habe es übersehen. Übrigens: Was hängt eigentlich auf beiden Seiten der Leitung, das einen Optokoppler überhaupt nötig macht und ist wirklich eine vollständige galvanische Trennung nötig oder geht es nur um das Entkoppeln des Signals, es dürfen aber beide Seiten die gleiche Masse haben?
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R. M. schrieb: > Einer von uns beiden steht auf dem Schlauch. ;) Nein. Ich will das nur nicht aufbauschen. Wenn du es aber wissen willst, der (oder die, es sind 8) Optokoppler gehören zu einer Platine, die - hinten im Wohnmobil - den Wasserstand messen. Einfach Elektroden in verschiedener Höhe ins Wasser getaucht, mit je einem Transistor verstärkt und -bisher- per LED angezeigt. 4 Sensoren für Frischwasser, 4 für Abwasser. Funktioniert bis jetzt (10 Jahre) tadellos. Für den Selbstbau-Bordcomputer habe ich zwischen Platine und LED(s) einen Optokoppler geschaltet, der den Schaltpegel des Transistors nach vorne (ca. 5 Meter) zum uC geben soll. Das schien mir am einfachsten. Natürlich kann ich die ganze Platine nach vorne verlegen. Die Strecke OK zum uC verkürzt sich dadurch auf gut 10 cm. Dafür müssen die Leitungen zu den LEDs (hinten) 5 Meter lang sein. Und zusätzlich müssen die Leitungen zu den Sensoren auch 5 Meter lang sein. So war das für mich einfacher. Verstanden jetzt? Und wenn ich das gleich geschrieben hätte, hätten wir uns schon verzettelt und über Gott und die Welt gesprochen. Haben wir zwar jetzt auch, aber ... es ist halt nicht zu vermeiden.
Torben K. schrieb: > [...] Für den Selbstbau-Bordcomputer habe ich zwischen Platine und > LED(s) einen Optokoppler geschaltet, der den Schaltpegel des > Transistors nach vorne (ca. 5 Meter) zum uC geben soll. OK, so weit verstanden. > Das schien mir am einfachsten. Mir nicht. ;) > Natürlich kann ich die ganze Platine nach vorne verlegen. Die Strecke OK > zum uC verkürzt sich dadurch auf gut 10 cm. Dafür müssen die Leitungen > zu den LEDs (hinten) 5 Meter lang sein. Und zusätzlich müssen die > Leitungen zu den Sensoren auch 5 Meter lang sein. Hier einige Alternativvorschläge: 1. Deine LEDs haben doch sicher entweder eine gemeinsame Anode oder eine gemeinsame Kathode. Wenn Du das geschickt ausnutzt, brauchst Du für n vorne platzierte Optokoppler nicht 2 * n, sondern nur n + 1 Leitungen. 2. Statt die LEDs der Optokoppler in Reihe mit den Anzeige-LEDs zu schalten, greifst Du die Signale parallel ab und führst sie (bei Bedarf nochmal mit einem Transistor oder IC verstärkt) nach vorne, wo die Optokoppler sitzen. Auch hier reduziert sich der Leitungsaufwand von 2 * n auf n + 1. 3. Du platzierst im Heck einen Mikrocontroller, der die Elektroden auswertet und den Wasserstand digital an den Bordcomputer überträgt. Damit brauchst Du nur zwei Leitungen und einen Optokoppler.
R. M. schrieb: > 3. Du platzierst im Heck einen Mikrocontroller, der die Elektroden > auswertet und den Wasserstand digital an den Bordcomputer überträgt. > Damit brauchst Du nur zwei Leitungen und einen Optokoppler. Und den Mikrocontroller im Heck, alles klar. Und die 5 Meter nach vorne zum Bordcomputer bleiben immer noch zu überwinden ;)
TorbenK schrieb: > Und den Mikrocontroller im Heck, alles klar. Und die 5 Meter nach vorne > zum Bordcomputer bleiben immer noch zu überwinden ;) Funkmodule am UART
Torben K. schrieb: > den Wasserstand messen. Die wichtigste Information kommt jetzt etwas spät. Da es keine Störung gibt die auf der Frequenz deiner Wasserstandänderung einstrahlen kann (bei milli bzw. mikroHertz braucht es sehr lange Antennen) kannst du dir mit nem dicken RC-Glied (und etwas Überspannungs- und Verpolschutz) ne sichere Verbindung bauen. Die Kabelstrecke machst du schön niederohmig. Bei 12V würde ich 12 mA fließen lassen was. Das läuft dann auf einen eine Open Kollektor Widerstand von 1 kOhm hinaus. Wozu der Optokoppler (egal welches Kürzel) aber gut sein soll weiß ich nicht. Die Systeme sind ja vermutlich alle auf Fahrzeugmasse. Ein Relais direkt am uPPort fände ich aber einfacher. Das Entprellen kann bei der Anwendung bei 10 Sekunden++ liegen. Da der Wasserstand vermutlich nicht am Boden sondern in einem Tank gemessen werden soll muss evtl. das schwappen bei Fahrt noch berücksichtigt werden.
Torben K. schrieb: > den Wasserstand messen. D.h. die Signale sind sehr langsam (wichtige Information). Dann kannst Du bequem im SW entstören (alle 1s abtasten und bei 4 gleichen Abtastungen übernehmen). Kondensatoren sind überflüssig.
Hi TorbenK schrieb: > Und den Mikrocontroller im Heck, alles klar. Und die 5 Meter nach vorne > zum Bordcomputer bleiben immer noch zu überwinden ;) Die zwei Drähte benutzt man mit differenziellen Signalen (ähnlich RS485), verwendet zur Not geschirmtes Kabel (wo der Schirm auch irgendwo aufgelegt wird) und die befürchteten Störungen sind Geschichte. Über was für Störungen reden wir hier eigentlich? Während der Fahrt dürften die Füllstände eine eher untergeordnete Rolle spielen (kA, ob man während der Fahrt das 'Häuschen' benutzen darf). Im Stand ist das Wohnmobil abgeschaltet oder gar extern versorgt - da sollten die meisten Störungen ebenfalls lange weg sein. MfG
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