Hallo, schön das ihr dies lest. Ich habe eine Idee, bin mir aber in der Umsetzung unsicher. Und zwar, habe ich hier eine Platine, bestehend aus 2 Unterschaltungen welche auch Separat von einem einfachen Linearregler versorgt werden. Spannung liegt bei 3,3 Volt, jeweils. Ich habe viel probiert, mit Gehäusen und Batterien, aber ein 9V Block wäre das beste. Jedoch ist der Wirkungsgrad dann bei 3x% Nun, wenn ich für Unterschaltung 2, das Vout des 1. Linearreglers als GND nutze. Dann würde ich doch so 70% Wirkungsgrad erreichen. Hauptnachteil wäre, das jeder Strom der Schaltung 2, auch durch Regler 1 fließt. Schaffe ich mir damit Probleme in der Schaltung? Ungewollte Ströme, ungewolltes Verhalten der Schaltung? Ich schätze, die Idee ist blöd, da ich absolut nichts dazu gefunden habe. Aber, warum?
Boardgeist schrieb: > Schaffe ich mir damit Probleme in der Schaltung? ja, du hast 2 verschieden GND. Wenn du Schaltungen untereinander Signale austauschen geht das bestimmt schief. Warum keinen Schaltregler?
Boardgeist schrieb: > Hauptnachteil wäre, das jeder Strom der Schaltung 2, auch durch Regler 1 > fließt. Schaffe ich mir damit Probleme in der Schaltung? Du schaffst dir Probleme mit deiner Wirkungsgradrechnung. Die Wirkungsgrade multiplizieren sich nämlich. Und dann kommst du (welch Wunder der Mathematik) auf genau den gleichen Wirkungsgrad wie wenn du beide Regler direkt an deine batterie hängst. Merke: Die Physik kann man nicht mit Rechen"tricks" aushebeln.
Boardgeist schrieb: > Dann würde ich doch so 70% Wirkungsgrad erreichen. Und mir 4 Reglern erreichst du 140% Wirkungsgrad. Wenn dir dabei nichts auffällt kannst du ja mal ein Patent für ein Perpetuum Mobile beantragen. Georg
Boardgeist schrieb: > Hauptnachteil wäre, das jeder Strom der Schaltung 2, auch durch Regler 1 > fließt. Nein, der Strom von Schaltung 2 fließt durch die Schaltung 1 nach GND, nicht durch den ersten Linearregler. Hauptnachteil, den ich sehe: Wenn Schaltung 2 einen größeren Strom zieht, als Schaltung 1, steigt die Spannung für Schaltung 1 über 3,3V an, weil der Linearregler i.d.R. nur positiven Strom ausgibt.
Thomas E. schrieb: > Nein, der Strom von Schaltung 2 fließt durch die Schaltung 1 nach GND, > nicht durch den ersten Linearregler. Ach. Zeichne das doch bitte mal auf und markiere den (geschlossenen) Stromkreis. Ich bin anscheinend nicht clever genug um das zu verstehen.
Mach bitte mal ne Zeichnung, wie du die Spannungsregler da anordnen willst, ich glaube hier hat gerade jeder eine andere Schaltung vor dem geistigen Auge
Wenn es unbedingt ein 9V-Block sein soll, kannst du vielleicht die 7,2V-Ausführung in NiMh oder Lithium nehmen. Die haben höhere Kapazitäten als die 9V-Blöcke und der Wirkungsgrad ist auch höher.
Thomas E. schrieb: > Nein, der Strom von Schaltung 2 fließt durch die Schaltung 1 nach GND, > ... > Linearregler i.d.R. nur > positiven Strom ausgibt. Jup. Boardgeist, kA was dein Problem mit... > Ich habe viel probiert, mit Gehäusen und Batterien, aber ein 9V Block > wäre das beste. Zerlege mal so einen 9V-Block!
Boardgeist schrieb: > Ich habe viel probiert, mit Gehäusen und Batterien, aber ein 9V Block > wäre das beste. Jedoch ist der Wirkungsgrad dann bei 3x% ...und der Wirkungsgrad Euro pro kWh ist so ziemlich der schlechteste aller käuflichen Standardbatterien. Nimm 3...4 AA oder AAA-Zellen.
Georg schrieb: > Und mir 4 Reglern erreichst du 140% Wirkungsgrad. Das geht natürlich nicht, aber wenn der TO seine 9 Volt in 3x3 Volt unterteilt, hat er zumindest rechnerisch einen Wirkungsgrad von 100%.
Beitrag #5050749 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ach Du grüne Neune schrieb: > Das geht natürlich nicht, aber wenn der TO seine 9 Volt in 3x3 Volt > unterteilt, hat er zumindest rechnerisch einen Wirkungsgrad von 100%. Da typischerweise die gesamte, gespeicherte Energie von Batterien in Wärme umgewandelt wird, hat man eigentlich immer einen Wirkungs- grad von 100%.
Boardgeist schrieb: > Nun, wenn ich für Unterschaltung 2, das Vout des 1. Linearreglers als > GND nutze. Dann würde ich doch so 70% Wirkungsgrad erreichen. Du würdest das nur erreichen, wenn beide Schaltungen genau den selben Strom brauchen. Denn dann könntest du sie auch einfach in Reihe schalten. Und bei 3 Schaltungen, die den selben Strom brauchen einfach alle 3 in Reihe, dann hättest du an der 9V Batterie zwar jeweils nur 3V Versorgung, aber dafür 100% Wirkungsgrad. Ganz ohne Spanungsregler. > Nun, wenn ich für Unterschaltung 2, das Vout des 1. Linearreglers als > GND nutze. Böse wird das, wenn die Schaltung, die am Vout hängt, mehr Strom braucht als die, die an GND hängt. Denn dann fließen durch die "obere" Schaltung z.B. 100mA, die untere braucht aber nur 10mA und in den Vout (der heißt ja nicht zufällig OUT), kann kein Strom hineinfließen. Also müssen die 100mA irgendwie durch die untere Schaltung durch. Zeichne dir das einfach mal auf...
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Lothar M. schrieb: > Böse wird das, wenn die Schaltung, die am Vout hängt, mehr Strom braucht > als die, die an GND hängt. Denn dann fließen durch die "obere" Schaltung > z.B. 100mA, die untere braucht aber nur 10mA und in den Vout (der heißt > ja nicht zufällig OUT), kann kein Strom hineinfließen. Als müssen die > 100mA irgendwie durch die untere Schaltung durch. Zeichne dir das > einfach mal auf... das dürfte aber mehr eine frage des Reglers sein. Man bräuchte halte eine Schaltung die die Differenz vom höchsten Strom der Einzelschaltung im die beiden andere Teilschaltungen umleitet. Im Prinzip wie ein Loadbalencer für Akkus.
Hallo. Das mit dem Wirkungsgrad, das dieser gleich bleibt.. Da Schaltung 2 den freien Spannungsbereich von 3,3 bis 9V benutzt, statt diesen zu verheizen.... bin ich damit nicht überein. Ich verheize nurnoch den Bereich ab 6,6V. Der Tipp mit dem 7,xV Lithium Block ist gut. Die Masse untereinander, stimmt. Da es hier nur 2 Leitungen sind, reicht ein Transistor. Wäre aber trotzdem eine Änderung an der Platine. Schaltung: Ganz einfach. Ausgangsbedingung: 9Volt Block 2 Linearregler Parallel. Änderung: Nun, GND des 2. Linearreglers auf Vout des 1. Der 2. Regler hat nun ein Potential von nurnoch (9-3,3V) zwischen Vin und GND Sollte aber auf die 3,3Volt keine Auswirkung haben. Danke euch
Peter II schrieb: > das dürfte aber mehr eine frage des Reglers sein. Man bräuchte halte > eine Schaltung die die Differenz vom höchsten Strom der Einzelschaltung > im die beiden andere Teilschaltungen umleitet. > Im Prinzip wie ein Loadbalencer für Akkus. Ja klar, ein Shuntregler an der Batterie... ;-) Boardgeist schrieb: > Schaltung: > Ganz einfach. Was ist denn an dem Wort "aufzeichnen" so unheimlich schwer zu verstehen? Am besten mit Bauteilnamen und benamten Strompfeilen. > Der 2. Regler hat nun ein Potential von nurnoch (9-3,3V) zwischen Vin > und GND > Sollte aber auf die 3,3Volt keine Auswirkung haben. Hast du meinen Post [ ] nicht gelesen? oder [ ] nicht verstanden?
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Lothar M. schrieb: > Hast du meinen Post > [ ] nicht gelesen? > oder > [ ] nicht verstanden? Hm? Ich finde deinen Post gut. Da der eine Schaltungsteil 100mA und der andere 1mA braucht.... ist klar welcher oben liegt. Der Tipp kam aber weiter vorne schonmal.
Boardgeist schrieb: > Ich finde deinen Post gut. Da der eine Schaltungsteil 100mA und der > andere 1mA braucht.... ist klar welcher oben liegt. Gut, dann ist aber auch klar, dass der Gesamtwirkungsgrad bestenfalls um 1% besser werden kann. Der Witz an solchen "Sparschaltungen" ist i.A. der, dass irgendwann irgendwer garantiert mal die "Masse" der Schlatung 1 mit der "Masse" der Schaltung 2 verbinden will... > Der Tipp kam aber weiter vorne schonmal. Ok. Übersehen.
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Lothar M. schrieb: > Boardgeist schrieb: >> Ich finde deinen Post gut. Da der eine Schaltungsteil 100mA und der >> andere 1mA braucht.... ist klar welcher oben liegt. > Gut, dann ist aber auch klar, dass der Gesamtwirkungsgrad bestenfalls um > 1% besser werden kann. Ja, man müsste ziemlich viel um positionieren. Kann dann aber den Wirkungsgrad gefahrlos um 33% Steigern. Als QuickHack, für mich, leider unbrauchbar. Eventuell um "kostenlos" zusätzliche Status-LEDs leuchten zu lassen. > > Der Witz an solchen "Sparschaltungen" ist i.A. der, dass irgendwann > irgendwer garantiert mal die "Masse" der Schaltung 1 mit der "Masse" der > Schaltung 2 verbinden will... Die Regler sind Kurzschlussfest. Danke Leute.
Boardgeist schrieb: > Die Regler sind Kurzschlussfest. Die Schaltung funktioniert trotzdem nicht... ;-) > Ja, man müsste ziemlich viel um positionieren. Kann dann aber den > Wirkungsgrad gefahrlos um 33% Steigern. Da würde ich aber eher (wie auch schon erwähnt) eine passende Quelle nehmen. Oer für den 100mA sinnvollerweise einen Schaltregler. Und vorher schauen, ob nicht die Schaltung ganz ohne Spannungregler laufen würde. Wenn da z.B. ein heutiger µC drin ist, dann läuft der von 5,5V bis runter zu 2,7V. Das passt tadellos an einen LiPo Akku. Oder man betreibt einen µC im Bereich von 1,8..3,6V mit zwei AAA Primärzellen.
Mit vorheriger Planung auf jeden Fall besser lösbar. Viel besser. Wenn man eh einen 9V Block hat, eröffnet einem das .. unerschlossenes Potential ;) -- Ja, Schaltung 1 ist ein neuer AVR +SMD Geraffel und könnte bis 3,6V hoch. Schaltung 2 ist leider ein China Break Out Board das unbedingt mehr als 3,60V braucht. Meine schöne Saft LiSocl2 Zelle hätte das ganze bis Skt.Nimmerlein betrieben, sinkt aber auf 3,50V und ja... Schaltung 2 Ende, aus. AAA Zellen sind viel zu groß. Der 9V Block hätte gepasst. Aber 200mAh statt 2250mAh bei 3,6V Alternativ eine AAA Zelle mit Step-Up auf 5V, egal wie zackig das ist, für 3,3V würde das reichen. Mit dem 9V Block wird das Gerät im Winter wenigstens nicht kalt.
Boardgeist schrieb: > Schaltung 2 ist leider ein China Break Out Board das unbedingt mehr als > 3,60V braucht. Wie oft läuft die? Würde es reichen, die 3,6V mit einem klitzekleinen Stepup bei Bedarf zu erzeugen? > Mit dem 9V Block wird das Gerät im Winter wenigstens nicht kalt. Du tauschst die Batterie eh' laufend...
Nein, leider ist Sie solange an, wie der Bediener es will. Also mal kurz, mal lang. Oder das schlimmste, Ein-Aus-Ein-Aus-Ein. Der 5 Volt Block fehlt noch. Marktlücke. Mit USB vorne, statt rund+stern.
Was Du suchst, nennt sich "virtuelle Masse". Die eine Schaltung (samt Spannungsregler) hängst Du an den positiven Zweig, die andere an den negativen Zweig (mit negativem Spannungsregler). Du musst nur sehr gut aufpassen, wie Du die beiden Schaltungen miteinander verbindest. Je nachdem, welche Signale ausgetauscht werden müssen, reichen Dioden und Widerstände, in anderen Fällen brauchst Du mehr.
Berechner schrieb: > Was Du suchst, nennt sich "virtuelle Masse". NEIN! Bitte keinen Unsinn verbreiten. Es handelt sich einfach darum, dass verschiedene Teile der Schaltung unterschiedliche Bezugspotenziale haben. Die "virtuelle Masse" ist ein Begriff aus der OPV- Schaltungstechnik und bezeichnet etwas ganz anderes.
Boardgeist schrieb: > Ich schätze, die Idee ist blöd, da ich absolut nichts dazu gefunden > habe. > Aber, warum? In der Umsetzung falsch, von den Randbedingungen falsch, aber an sich machbar. Wenn die Randbedingungen passen. Nur: Wenn du fragen musst wird das nichts. Das ganze ist absolut banal (wenn man die Grundlagen versteht) und absoluter Zufall / unlösbar wenn nicht.
Hi Stephan schrieb: > Nur: Wenn du fragen musst wird das nichts. Das ganze ist absolut banal > (wenn man die Grundlagen versteht) und absoluter Zufall / unlösbar wenn > nicht. Und wird nur dadurch absolut geheim gehalten, wenn man kein Sterbenswörtchen darüber verliert. Ok, wahrscheinlicher ist, daß mein Vorposter Stephan (Gast) einfach auch keine Ahnung hat - was Er aber nicht widerlegen kann, da Er ja dann 'aus dem Nähkästchen plaudern' müsste, was Er ja nicht darf ... Geheimhaltung und so !! In diesem Sinne MfG
Patrick J. schrieb: > Stephan schrieb: >> Nur: Wenn du fragen musst wird das nichts. Das ganze ist >> absolut banal (wenn man die Grundlagen versteht) und >> absoluter Zufall / unlösbar wenn nicht. > > Und wird nur dadurch absolut geheim gehalten, wenn man > kein Sterbenswörtchen darüber verliert. Nee. Unterschiedliche Massen in unterschiedlichen Schaltungs- teilen ist einfach Scheisse. Das entspricht ungefähr der Verwendung von Maschinencode in Hochsprachprogrammen: Schlimmes Bastlergefrickel. Wenn nicht UNBEDINGT der letzte Zehntelcent herausoptimiert werden muss, sollte man das unterlassen.
Boardgeist schrieb: > Ich schätze, die Idee ist blöd, da ich absolut nichts dazu gefunden > habe. > Aber, warum? Habe beim ersten Lesen nicht wirklich verstanden, was die Frage ist. Da aber doch so viele Beiträge zusammen gekommen sind und niemand das wohl für eine waschechte Trollfrage hält, sag ich auch was: Wenn jemand, der mit Mühe kaum , geklettert ist auf einen Baum, schon meint, dass er ein Vogel wär, so irrt sich der. W.Busch sei Dank. Es ist fast WE!! Gruß Rainer
Possetitjel schrieb: > Die "virtuelle Masse" ist ein Begriff aus der OPV- > Schaltungstechnik und bezeichnet etwas ganz anderes. Das Halbwissen ist siegreicher, als das Ganzwissen. Es kennt die Dinge einfacher, als sie sind, und macht daher seine Meinung fasslicher und überzeugender. Friedrich Nietzsche
Hach ja, wenn Boardgeist nun mal meint, an der Realität vorbei rechnen zu können, kann man außer Warnungen abzugeben, nur noch auf seine Begegnung mit der echten Welt warten. Ist ja nicht lebensgefährlich! Nur doof, dass er seinen Misserfolg nicht preisgeben wird. Wann kann man denn schadenfroh grinsen?
Boardgeist schrieb: > Spannung liegt bei 3,3 Volt, jeweils. > > ein 9V Block wäre das beste Der hat 9V aber nur im Geschäft, in Benutzung sinkt die Spannung von 1.5 auf 0.9V pro Zelle, also 5.4V, nicht ausreichend für 2*3.3V in Reihe. Aber nehmen wir mal an, du hättest wirklich eine Spannungsquelle die immer zumindest 6.9V liefert und regelst die mit einem llw drop Linearregler auf konstante 6.6V. Dann kann man 2 Schaltungen die jeweils 3.3V benötigen, ansonsten aber unabhängig sind, in Reihe dranschalten, WENN man dafür sorgt, dass der Strom, drn die eine Schaltung braucht, auch durch die andere Schaltung fliessen kann, bzw. drumrum fliessen kann, wenn sie ihn nicht benötigt. Das macht man mit shunt-Reglern bis 100mA z.B. TL431 eingestellt auf 3.4V (in Summe mit 6.8V also knapp mehr als die geregelt stabilen 6.6V)
1 | +----+ |
2 | +--|6.6V|--+---+---+ |
3 | | +----+ | | | |
4 | | 9k | | |
5 | | | | | |
6 | | +-TL431 Schaltung1 |
7 | | | | | |
8 | | 25k | | |
9 | | | | | |
10 | 9V +---+---+ |
11 | | | | | |
12 | | 9k | | |
13 | | | | | |
14 | | +-TL431 Schaltung2 |
15 | | | | | |
16 | | 25k | | |
17 | | | | | |
18 | +----------+---+---+ |
Die Schaltung ist aber Unsinn weil sie so viel Strom zieht wie die leistungshungrigere Schaltung der beiden (wenn eine 75mA benötigt, die andere nur 25mA, zieht man 75mA aus den 9V). Ein step down Schaltregler der z.B. aus 9V nur 3.3V mit 100mA machen soll zieht aus 9V auch 37mA(+Verluste). Der funktioniert dann auch runter bis 5.4V und kann beide 3.3V Schaltungen parallel versorgen so dass sie zwischrnverbunden sein dürfrn, z.B. über zusammenverbundene Ein-/Ausgänge. Die Reihenschaltung aus 2 Schaltungen gibt es aber z.B. in Funksendern mit PT2262, wo an der 12V Batterie eine LED (Schaltung1) ohne Vorwiderstand in Reihe mit dem PT2262 (Schaltung2) liegt, und leuchtet wenn der PT2262 dann ca. 10mA Strom zieht, der PT2262 dient also als Vorwiderstand für die LED und bekommt nur 5.1 bis 9.9V ab.
Beitrag #5098282 wurde von einem Moderator gelöscht.
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