Hallo Community, ich habe vor ein Digitales Cockpit zu bauen, es soll in die Richtung der aktuellen Audi Cockpits gehen. Entwicklungszeit sollte 3 Monate +/- sein. Zu meiner Person: ich habe eine Ausbildung als Elektriker, einen Techniker in Informatik und betreibe derzeit ein Diplomstudium in Elektrotechnik. Parallel Arbeite ich als Softwareentwickler im Bereich C#/WPF (Frontend). Zu den Fragen: Ich bin noch etwas Ratlos über die Basis, es sollte sich wohl auf einer Plattform mit einem Betriebssystem abspielen die auch die nötige I/O liefert (Messungen/Sensorik etc.). Denkbar wäre ein Raspberry Pi 3 auf dem dann Python oder Java läuft. Ein Komplettes Betriebssystem was ähnliche Funktionen bietet ist wohl das „CAR PI“, wobei ich die Software gerne selbst schreiben würde. Die Wahl der Entwicklungsumgebung: Am liebsten wäre es mir hier das Visual Studio zu verwenden, allerdings bin ich offen für alle Vorschläge. Die Idee ist es, eine optisch ansprechende GUI zu entwickeln ohne einen längeren Betreibsystemstart zu haben. Was könnt ihr mir als Plattform und als Entwicklungsumgebung empfehlen? Gruß David
David S. schrieb: > Denkbar wäre ein Raspberry Pi 3 auf dem dann Python oder Java läuft. ... ein Tacho der 1 min zum Booten braucht. Ich weiß nicht ;)
David S. schrieb: > Die Idee ist es, eine optisch ansprechende GUI zu entwickeln ohne einen > längeren Betreibsystemstart zu haben. Für "optisch ansprechend" empfiehlt sich ja Android. Kannste mit Xamarin programmieren. Da ist im Framework viel Klickibuntu mit Animationen drin. Und in Mono dann das, was du für Logik brauchst ;)
Und das Teil wird dann in ein Auto eingebaut mit du nur auf deiner Privatstraße fährst :-) Ich stelle mir das gerade vor. Bei 160 auf der Autobahn einen Bluescreen und anschliessend: "Please press throttle, break and shift into reverse gear to log in" SCNR
Naja, möglich in zuverlässiger Art und Weise ist das schon. Siehe "Glascockpits" (EFIS) in Flugzeugen. 3 Mannmonate Entwicklungszeit sind aber blauäugig.
Wenn man schon weiß wann es fertig sein soll bevor man sich Gedanken gemacht hat wie es eigentlich gemacht werden soll, dann sollte man vieleicht eher BWL oder Sales und Marketing studieren.
Bei Qt ist in der letzten Zeit viel in die Richtung gemacht worden. Im Blog liest man immer wieder davon. Als Referenzplattform wird dort meist ein I.MX6 Board benutzt.
Hätte ich ein rundes Display was ist einen 80mm Tacho paßt wäre ich schon lange da dran ;(
Der Andere schrieb: > Wenn man schon weiß wann es fertig sein soll bevor man sich Gedanken > gemacht hat wie es eigentlich gemacht werden soll, dann sollte man > vieleicht eher BWL oder Sales und Marketing studieren. Genau DAS hat er ja studiert...
Guest schrieb: > Genau DAS hat er ja studiert... ??? Im ersten Post: David S. schrieb: > Zu meiner Person: > ich habe eine Ausbildung als Elektriker, einen Techniker in Informatik > und betreibe derzeit ein Diplomstudium in Elektrotechnik.
Joachim D. schrieb: > Hätte ich ein rundes Display was ist einen 80mm Tacho paßt > wäre ich schon lange da dran ;( nah dran ;-)
:
Bearbeitet durch User
David S. schrieb: > Entwicklungszeit sollte 3 Monate +/- sein. Wenn Du gut bist, könntest Du das vielleicht schaffen. Aber wenn Du gut wärst, würdest Du hier nicht fragen. :-)
Joachim D. schrieb: > David S. schrieb: > Denkbar wäre ein Raspberry Pi 3 auf dem dann Python oder Java läuft. > > ... ein Tacho der 1 min zum Booten braucht. Ich weiß nicht ;) Ich sah den RPi in 7sek funktionstüchtig. Welches Linux genutzt wurde weis ich nicht mehr, war von der Bedienung auf der cmd wie bei ubuntu.
Clemens W. schrieb: > Bei Qt ist in der letzten Zeit viel in die Richtung gemacht worden. Im > Blog liest man immer wieder davon. > Als Referenzplattform wird dort meist ein I.MX6 Board benutzt. Das scheint wohl damit gemacht zu sein: http://doc.qt.io/qt-5/integrity-monolith-project-tutorial.html und das ist das Board: https://boundarydevices.com/product/sabre-lite-imx6-sbc/
Wie lange braucht das Windows 10 für den RPI zum starten? Da kannst du direkt mit C# drann.
Dioder schrieb: > Wie lange braucht das Windows 10 für den RPI zum starten? > Da kannst du direkt mit C# drann. 10 km Fahrt ;)
David S. schrieb: > ich habe vor ein Digitales Cockpit zu bauen, es soll in die Richtung der > aktuellen Audi Cockpits gehen. Entwicklungszeit sollte 3 Monate +/- > sein. Ich frage mich wie du das in 3 Monaten hinbekommen willst, wenn komplette Abteilungen (HW, FW und SW) dafür sicher mehr als 12 Monate brauchen. Mal abgesehen von den Tests (Dauertest, EMV...). Ausserdem habe ich nicht das Gefühl, dass ein R-PI die Automitiven Normen erfüllt!
Hier ein neuer Blogeintrag: http://blog.qt.io/blog/2017/06/21/digital-instrument-cluster-qt-quick-designer-qt-safe-renderer/ Das ganze basiert ja auch Boot2Qt, d.h. es wird kein komplettes OS benötigt und so erhältst du eine Startzeit von ~1,5s.
Also, nur mal so am Rand... Der Tüv wird dich damit nicht durchwinken. Das Thema gabs im CarPC Forum schon vor Jahren und das Ergebnis war: Klar darf ein Monitor statt des Tachos verbaut werden, aber der muss dann das Bild einer Kamera anzeigen, die vor dem Tacho (irgendwo im Auto) verbaut ist. Also quasi eine Art Remotescreen für den Tacho... Natürlich könnte man das jetzt tatsächlich als Tüv-Mode einbauen... Aber du solltest dir da auf alle Fälle vorher Gedanken drüber machen... Zum eigentlichen Projekt, ich würde auch auf einen imx6 (Cubox/-board?) und dann die Oberfläche in Qt bzw C++ machen... Für die Echtzeitmessungen wirst du eh noch einen kleinen µC per Uart, CAN oder so anbinden müssen um wirklich brauchbare Ergebnisse zu bekommen... Messungen direkt ausm Linux raus wirst du nur mit nem Realtime Kernel anständig hinbekommen und der könnte dir die Performance der GUI versauen, von daher sollte man das gleich umschiffen - du hast schliesslich noch genug andere Sorgen... ;-) Ich würde für so ein Projekt für mich selbst allerdings auch 1-2 Jahre veranschlagen - mag sein, das du mehr Freizeit hast... Aber das ist schon eine Stange arbeit, bis die Basics laufen und du überhaupt an die GUI denken kannst... Edit fragt sich, ob heute Freitag ist... ;-)
:
Bearbeitet durch User
David S. schrieb: > Die Idee ist es, eine optisch ansprechende GUI zu entwickeln ohne einen > längeren Betreibsystemstart zu haben. > Was könnt ihr mir als Plattform und als Entwicklungsumgebung empfehlen? schau Dir doch mal https://ultibo.org an. Das ist ein "Bare-Metal" Entwicklungssystem fuer den Pi, also kein lang bootendes OS.
Michael R. schrieb: > Also, nur mal so am Rand... Der Tüv wird dich damit nicht durchwinken. > > Das Thema gabs im CarPC Forum schon vor Jahren und das Ergebnis war: > Klar darf ein Monitor statt des Tachos verbaut werden, aber der muss > dann das Bild einer Kamera anzeigen, die vor dem Tacho (irgendwo im > Auto) verbaut ist. Womöglich fehlt hier ja Kontext, aber bspw. VW verbaut nun schon seit einigen Jahren in ihren Oberklasse-Modellen "elektronische" Kombi-Instrumente. Also praktisch ein großes Display, auf dem die mehr oder weniger traditionellen Instrumente nachgebildet werden. Die sind ganz sicher vom TÜV akzeptiert worden. Daß Eigenbauten andererseits keine TÜV-Zulassung bekommen, ist erwartbar und IMHO auch vollkommen korrekt. Vom TE hätte ich ein etwas klareres Statement zum Sinn seiner Bauaktion erwartet. Soll das wirklich mal rollen? Oder geht es nur um einen Simulator?
Der Unterschied zu den originalen digitalen Tachos (gibts ja auch von Mercedes) ist, dass sie eine Zulassung haben. Bei einem selbstgebauten müßte man sich wohl im Rahmen einer Einzelabnahme bewegen. Aber ob das wirklich durchführbar ist, wage ich zu bezweifeln. Bzw. selbst als erfahrener Entwickler würde ich nicht ein derart sicherheitsrelevantes Teil im Auto mal eben in drei Monaten entwickeln wollen - alleine. Als Spielzeug, bzw just for fun für den Schreibtisch ist es natürlich was anderes.
Ein Geber (wo ist egal, halt am Rad), ein uC der das umrechnet und irgendein Display was er snsteuert (meinetwagen auch ein Stppermotor mit Zeiger). Wozu bbraucht man da 3 mon ?
Wow mit so viel Resonanz habe ich nicht gerechnet. THOR schrieb: > Für "optisch ansprechend" empfiehlt sich ja Android. Kannste mit Xamarin > programmieren. Danke werden das mal in Betracht ziehen. John D. schrieb: > 3 Mannmonate Entwicklungszeit Im Rahmen der Diplomarbeit wären es wohl 3-6 Monate Clemens W. schrieb: > Als Referenzplattform wird dort meist ein I.MX6 Board benutzt. Danke, auch das werde ich in Betracht ziehen. Harald W. schrieb: > Aber wenn Du gut wärst, würdest Du hier nicht fragen. Ich will ja daran wachsen ;) Dioder schrieb: > Da kannst du direkt mit C# drann. Wäre gut, leider ist die WPF aber nicht voll auf dem Raspberry unter Win 10 IOT verfügbar :( Patrick B. schrieb: > Mal abgesehen von den Tests (Dauertest, EMV...). > Ausserdem habe ich nicht das Gefühl, dass ein R-PI die Automitiven > Normen erfüllt! Ist rein für eine Präsentation ;) Michael R. schrieb: > Also, nur mal so am Rand... Der Tüv wird dich damit nicht durchwinken. Die Info das es sich um eine Diplomarbeit handelt hatte gefehlt, es geht hier nur um einen Prototyp, der auch nicht in einem Auto sondern in einem Roller (Hybrid) verwendet werden soll. Guido L. schrieb: > schau Dir doch mal > https://ultibo.org > an. Danke, werde ich mir anschauen. Axel S. schrieb: > Vom TE hätte ich ein etwas klareres Statement zum Sinn seiner > Bauaktion erwartet. Soll das wirklich mal rollen? Oder geht es nur um > einen Simulator? Ich hätte es etwas mehr ausformulieren sollen, ich versuche es hiermit zu ergänzen: Es handelt sich bei dem Fahrzeug um ein Roller (50ccm) der ein Hybrid ist. Es soll ein alter Analog-Tacho ersetzt werden, von der Bauform wird es sich bei 7" bewegen. Es geht rein um einen Prototyp der nicht auf die Straße kommt oder je Serien reife erhalten soll. „keep it super simple“ ist das Motto, natürlich optisch ansprechend. Das ganze Projekt soll im Rahmen einer Diplomarbeit bearbeitet werden, hier vorab versuche ich die Machbarkeit zu beurteilen. Danke für die bisherigen Infos Gruß David
:
Bearbeitet durch User
Joachim D. schrieb: > Ein Geber (wo ist egal, halt am Rad), ein uC der das umrechnet > und irgendein Display was er snsteuert (meinetwagen auch ein > Stppermotor mit Zeiger). Wozu bbraucht man da 3 mon ? Etwas mehr darf es schon sein: Es soll auf einem Digitalen Bildschirm wiedergeben werden, unteranderem auch mit Anzeigen wie Restreichweite Benzin/Elektro etc., je nach Erfolg auch eine Integration von Gmaps.
:
Bearbeitet durch User
David S. schrieb: > Es soll auf einem Digitalen Bildschirm wiedergeben werden, unteranderem > auch mit Anzeigen wie Restreichweite Benzin/Elektro etc., je nach Erfolg > auch eine Integration von Gmaps. Gib mir ein Display das in einen 80mm-Tacho paßt dann baue ich das. Von mir aus auch mit Maps ... ;)
David S. schrieb: > ich habe vor ein Digitales Cockpit zu bauen, es soll in die Richtung der > aktuellen Audi Cockpits gehen. Prima, und jetzt ist es auf einmal eine Diplomarbeit und für einen Roller und nur für eine Präsentation.
Für was muß ein Cockpit eine TÜV-Zulassung haben? Es ist dein persönliches Pech, wenn du zu schnell fährst.
Crazy H. schrieb: > Für was muß ein Cockpit eine TÜV-Zulassung haben? Es ist dein > persönliches Pech, wenn du zu schnell fährst. Äh, nein!
Da es ja sogar zulässig ist beleuchtete Fahrradtachos an Motorräder zu montieren, glaub ich das doch.
Crazy H. schrieb: > Für was muß ein Cockpit eine TÜV-Zulassung haben? EMV Prüfung ? Kann leicht den Fahrzeugwert überschreiten.
Den Eigenbau Tacho könnte! der TÜV wohl eichen, aber ob ein Eigenbau Wegstreckenzähler (amtliches Dokument) als 'manipulationssicher' anerkannt wird?
Hi Dann mach's doch wie beim alten Trecker üblich - einen (drehzahlabhängigen) Betriebsstundenzähler ... wenn Die Genauigkeit dort reicht, Das bekommen wir mit 'Radumdrehungen zählen' schon ansatzweise hin ;) MfG
Touchgfx ist auch nett für sowas, aber viel C++. Läuft auf einem STM32F769I-DISCO was Richard vielleicht noch zu verkaufen hat?
Patrick J. schrieb: > Dann mach's doch wie beim alten Trecker üblich - einen > (drehzahlabhängigen) Betriebsstundenzähler ... wenn Die Genauigkeit dort > reicht, Das bekommen wir mit 'Radumdrehungen zählen' schon ansatzweise > hin ;) Betriebsstundenzähler, zumindest in allen mir bekannten Baumaschinen (Vorbeschicker, Apshaltfertiger, Fräsen, Walzen, Radlader, Bagger...) zählen tatsächlich ausschließlich die Betriebsstunden des laufenden Motors. Nicht die Betriebsstunden während des Fahrzeuges sich bewegt. Macht ja auch keinen Sinn, denn da die Motoren dort ausschließlich hydraulische Motoren Antreiben (Außer beim Radlader) - laufen die Motoren auch stellenweise auf Volltouren selbst wenn die Maschine steht. Gerade beim Apshaltfertiger in der Heizphase steht die Maschine stellenweise stundenlang rum, läuft auf Volltouren aber bewegt sich keinen Zentimeter ;-)
Interessante Diskussion hier. Im hiesigen Formula Student Team wurde ebenfalls ein "digitales Cockpit" entwickelt, mit Lenkrad mit Knöpfen, Dashboard mit weiteren Knöpfen+LED's+Drehencoder sowie einem Grafikdisplay. Auf diesem kann man diverse Einstellungen fürs Auto treffen und Zustände ablesen (Geschwindigkeit, Laufzeit, diverse Fehlermodi...). Das ganze geschieht in "Bare Metal" Programmierung auf einem STM32F4 ohne irgendwelche Libraries, welcher direkt per CAN kommuniziert. Die Entwicklungszeit für die SW war in Summe vielleicht höchstens 1 Monat, die Hardware eher weniger. Das ganze natürlich nur für Spaß, da es ja bereits Cockpits gibt mangelt es am wissenschaftlichen Anspruch um daraus irgendeine Abschlussarbeit zu machen. Mir ist nicht ganz klar wieso man für eine GUI gleich einen dicken Anwendungsprozessor mit Linux und Qt braucht (kann der Fahrer beim Fahren wirklich derart komplexe GUI's bedienen wie die für welche man Qt braucht - und eine statische Anzeige von Messwerten ist ohne Qt fast schon einfacher), und wie man daraus eine Diplom-Arbeit macht (insb. wenn es sich nur um einen Prototypen ohne Zulassung handelt).
Das Engagement von Qt bezieht sich ja eher darauf ein Cockpit zu entwickeln und dies mit dem Multimediasystem zu vereinen. Was man in einem modernen Auto halt braucht, bzw. was gewünscht ist. Für die Hersteller ist es dann, gerade bei den kürzer werdenden Entwicklungszyklen, einfacher auf vorgefertigte Komponenten, oder Techniken zurückgreifen zu können. Werden natürlich nur Geschwindigkeit und einige andere Parameter angezeigt in Verbindung mit einem simplen Menü, dann ist Qt natürlich Overkill.
David S. schrieb: > Die Info das es sich um eine Diplomarbeit handelt hatte gefehlt, es geht > hier nur um einen Prototyp, der auch nicht in einem Auto sondern in > einem Roller (Hybrid) verwendet werden soll. Clemens W. schrieb: > Das Engagement von Qt bezieht sich ja eher darauf ein Cockpit zu > entwickeln und dies mit dem Multimediasystem zu vereinen Multimediasystem auf einem Roller? Ich glaub mein MP3-Player benutzt kein Linux und Qt. Und Filme am Steuer gucken klingt irgendwie verkehrt. Also wenn schon für ein Navi, aber das ist mehr als eine Diplomarbeit...
Andreas B. schrieb: > Heinz V. schrieb: >> Den Eigenbau Tacho könnte! der TÜV wohl eichen > Nö. > Eichamt. Nö, Niemand. Bevor ein Gerät geeicht werden kann, ist erstmal dessen Eichfähigkeit per Baumusterprüfung zu belegen. R1c3r schrieb: > Ich glaub mein MP3-Player benutzt > kein Linux und Qt. Verlasse Dich nicht darauf, dass dort kein embedded Lnux drin stecken könnte.
Manfred schrieb: > R1c3r schrieb: >> Ich glaub mein MP3-Player benutzt >> kein Linux und Qt. > Verlasse Dich nicht darauf, dass dort kein embedded Lnux drin stecken > könnte. In einem derart hart umkämpften Markt extra Geld ausgeben um einen Anwendungsprozessor + genug RAM zu verbauen, um Linux darauf nutzen zu können, während andere Leute MP3-Player auf AVR's implementieren? Ich hab meine Zweifel... Leider kriegt man die Teile nicht zerstörungsfrei auf um zu sehen was für ein Prozessor drin ist. Da würde ich eher auf ein RTOS ala QNX o.ä. tippen, wobei man auch das kaum dafür braucht.
Als Qt erwähnt wurde, war keine Rede von einem Roller, sondern einem Audi Cockpit. Qt läuft übrigens auch auf QNX. Soweit mir bekannt, setzt ein Hersteller maritimer Navigationssysteme auch auf Qt.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.