Hallo ich bräuchte einen VHM Schafftbohrer mit 1.24 mm Durchmesser. Kennt jemand eine Bezugsquelle, bzw. da es die vermutlich nicht gibt, eine Firma die so etwas herstellen kann?
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Tiramisu schrieb: > ich bräuchte einen VHM Schafftbohrer mit 1.24 mm Durchmesser. Kennt > jemand eine Bezugsquelle, bzw. da es die vermutlich nicht gibt, eine > Firma die so etwas herstellen kann? ...und an wieviel Mikrometer Toleranz hast Du so gedacht?
Tiramisu schrieb: > einen VHM Schafftbohrer mit 1.24 mm Durchmesser Ein nach tausenden von Bohrungen abgenudelter und wieder angeschärfter 1,25mm Bohrer täte es nicht?
Tiramisu schrieb: > eine > Firma die so etwas herstellen kann? Natürlich kann das jeder Hersteller von VHM-Bohrern, z.B. http://www.mpk-pcb.de/work/hartmetall-microbohrer/ Georg
Nachtrag: mit der entsprechenden Ausrüstung kannst du dir natürlich auch einen 1,3 mm Bohrer entsprechend abschleifen. Am besten nimmst du dafür einen Bohrer mit verstärktem Kopf, dann musst du nicht die ganze Spirale schleifen sondern nur ein kurzes Stück. Es ist aber zu beachten, dass ein 1,24 mm Bohrer in FR4 keineswegs ein Loch mit 1,24 mm bohrt. Georg
Tiramisu schrieb: > Firma die so etwas herstellen kann Gühring: http://guehring.de/produkte.html#m249
Tiramisu schrieb: > ich bräuchte einen VHM Schafftbohrer mit 1.24 mm Durchmesser 1.240 mm oder 1.240000 mm oder 1.240000000 mm oder noch genauer?
MaWin schrieb: > 1.240000000 mm > oder noch genauer? Naja, Picometer kann man ncht mehr vernünftig messen.
Wenn ich auf meine Zolltabelle sehe, könnte das evtl. 0,050" sein. Genau aber 1,27mm.
Tiramisu schrieb: > ich bräuchte einen VHM Schafftbohrer mit 1.24 mm Durchmesser. Selten so amüsiert! Echt geil, abgefahren, echt krass, full down...
Mani W. schrieb: > Selten so amüsiert! http://www.pollin.de/shop/dt/NzExOTk0OTk-/Werkstatt/Werkzeuge/Bohrer_Fraeser/Miniaturbohrer_Set_0_3_1_6_mm_20_Bohrer.html
Max und Max schrieb: > http://www.pollin.de/shop/dt/NzExOTk0OTk-/Werkstatt/Werkzeuge/Bohrer_Fraeser/Miniaturbohrer_Set_0_3_1_6_mm_20_Bohrer.html Erklärt aber nicht Tiramisu schrieb: > ich bräuchte einen VHM Schafftbohrer mit 1.24 mm Durchmesser. Wozu braucht man einen 1,24 mm Bohrer?
Ganz einfach! Um ein 1,24mm Loch zu bohren. Einfach so, ich bohre eben mal ein Loch mit 1,24mm :-)
michael_ schrieb: > Einfach so, ich bohre eben mal ein Loch mit 1,24mm :-) Ich muss jetzt noch lachen...
Naja, er ist Werkzeugmacher im Präzisionsbau und hat schon 5 Stck. abgebrochen. Um nicht aufzufallen, sucht er nun heimlich Ersatz.
michael_ schrieb: > Naja, er ist Werkzeugmacher im Präzisionsbau und hat schon 5 Stck. > abgebrochen. Hoffentlich steckt der Rest des Bohrers nicht im Material! > Um nicht aufzufallen, sucht er nun heimlich Ersatz. Sehr schwierig...
Vielleicht sucht er/sie ja nur einen einzelnen, möglichst günstigen Bohrer von Privat? Ich hab evtl einen, zwar gebrauchten aber funktionierenden in meinem Fundus.
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butsu schrieb: > Ja, sowas gibt es. Hier z.B.: Ich hätte nicht erwartet, dass jemand so eine perfekte Lösung findet. Was allerdings zu erwarten war: den TO interessiert das kein bisschen. Unexpected End of Trolling? Georg
und immer schön mit dem Akkuschrauber ausm Baumarkt Bohren dann wird das loch auch schön genau ;-)
Sorry, ich kann mir außerhalb einer Formel keinen 1,24 mm Bohrer vorstellen. Mein Bohrersortiment rückt - wie auch jeder halbwegs sortierte Werkzeugladen - Bohrer mit dem Durchmesser 1,2 und 1,3 mm raus. Die üblichen Gerätschaften können auch nur sehr schwer auf -0,04 bis +0,06 mm positionieren. Natürlich lassen die üblichen Formeln oder Zeichenprogramme noch höhere Genauigkeiten zu;-)
Ein Beispiel, für noch "interessantere" Bohrdurchmesser findest Du unter: http://www.kaltenleitner.at/kaltenleitner/technik/mechanik/gewinde_metrisch.htm http://www.gewinde-norm.de/metrisches-iso-gewinde-din-13.htm Keine Ahnung, wer da von wem (falsch) abgeschrieben hat. Bekanntlich geht ja mittlerweile kopieren über studieren. Aber außerhalb von Uhren interessiert niemanden die 2. Nachkommastelle. Obwohl, wenn Du zum zweiten Mal, zwischen Zoll und Millimetern, hin- und hergerechnet hast, könnte auch die 3. Stelle von Interesse sein.
Ihr versteht ihn nur nicht. Er will halt ein 1.2400000000000000000000000000 mm Loch bohren und dazu braucht es halt einen 1.24000000000000000000000000000000000000000000000000000 mm Bohrer.
Sebastian S. schrieb: > Ein Beispiel, für noch "interessantere" Bohrdurchmesser findest Du > unter: > > http://www.kaltenleitner.at/kaltenleitner/technik/mechanik/gewinde_metrisch.htm > http://www.gewinde-norm.de/metrisches-iso-gewinde-din-13.htm > > Keine Ahnung, wer da von wem (falsch) abgeschrieben hat. > Bekanntlich geht ja mittlerweile kopieren über studieren. > > Aber außerhalb von Uhren interessiert niemanden die 2. Nachkommastelle. > Obwohl, wenn Du zum zweiten Mal, zwischen Zoll und Millimetern, hin- und > hergerechnet hast, könnte auch die 3. Stelle von Interesse sein. Deine Links sind schon lustig. Da hat einfach mal einer gerechnet und kann nicht vernünftig runden. Denke mal das i.d.R. eine Nachkommastelle reicht. Wenn dann krumme Werte raus kommen muß man halt entsprechenden runden. Wenn es so genau sein muß, dann wird das mit einer Reibahle gemacht, also etwas kleiner gebohrt und dann aufgerieben. Im Präzisionsgerätebau oder Werkzeugbau wird so etwas gemacht. Im Präzisonsgerätebau gibt es ja z.B. auch Gewindebohrer und Schneideisen mit Unter- und Obermaß. Damit kann man erreichen, das die Gewindeverbindung fast spielfrei ist - ganz ohne Spiel geht es halt nicht, da sich dann nix mehr dreht. Das sind aber Sonderanwendungen. Im Hobbybereich braucht man so etwas definitiv nicht.
MaWin schrieb: > Er will halt ein 1.2400000000000000000000000000 mm Loch bohren Da ein Elektron genau 2,8179403227E-15m gross ist, muss man aufpassen, das ein solches nicht zwischen Bohrer und Wandung rutscht, denn dann würde der Bohrer klemmen.
Sebastian S. schrieb: > Aber außerhalb von Uhren interessiert niemanden die 2. Nachkommastelle. Naja, wenn man ein IC mit 64Pins mit 2,5mm Abstand in eine Fassung mit 1/10 Zoll Abstand stecken will, gibts da schon Probleme
Zeno schrieb: > Sebastian S. schrieb: >> Ein Beispiel, für noch "interessantere" Bohrdurchmesser findest Du >> unter: >> >> http://www.kaltenleitner.at/kaltenleitner/technik/mechanik/gewinde_metrisch.htm > kann nicht vernünftig runden. > Denke mal das i.d.R. eine Nachkommastelle reicht. Wenn dann krumme Werte > raus kommen muß man halt entsprechenden runden. > Wenn es so genau sein muß, dann wird das mit einer Reibahle gemacht, > also etwas kleiner gebohrt und dann aufgerieben. Im Präzisionsgerätebau > oder Werkzeugbau wird so etwas gemacht. Im Präzisonsgerätebau gibt es ja > z.B. auch Gewindebohrer und Schneideisen mit Unter- und Obermaß. Damit > kann man erreichen, das die Gewindeverbindung fast spielfrei ist - ganz > ohne Spiel geht es halt nicht, da sich dann nix mehr dreht. Das sind > aber Sonderanwendungen. Im Hobbybereich braucht man so etwas definitiv > nicht. die sind nicht auf der letzten Stelle falsch gerundet, sondern manchmal auch auf der ersten: Steigung. Kernloch Bohrer M1 0,25 0,729 0,75 M1,2 0,25. 0,929 0,73 M1,6 0,35 1,221 1,30 Wenn man die DIN-Tabellen durchschaut, dann ist 0,73 bei M1,2 der Schraubenquerschnitt in mm2 und der Bohrdurchmesser 0,95mm. Aber bei beiden, d.h. Copy&Paste ist kein Problem der Software-Künstler. Und der M1,2-Gewindeschneider wird sich sicher dankbar zeigen.
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Harald W. schrieb: > Naja, wenn man ein IC mit 64Pins mit 2,5mm Abstand in eine Fassung > mit 1/10 Zoll Abstand stecken will, gibts da schon Probleme Ja. Weil das gut 2,5 mm Fehler sind. Ich würde das nicht die zweite Nachkommastelle nennen.
Naja, da brauchst erstmal ein Mikrometer und ein paar 1,25 er Bohrer.Im Rahmen der natürlichen Toleranz muss man eine Näherung zum Wunschergebnis heraus messen. Ich weiß jetzt nicht was die Lästerei wegen dem Bohrermass soll. Wenn ich zb. vermeiden will, dass ich Lötstifte mit dem Hammer einschlagen muß, aber sie auch nicht von alleine herausfallen sollen, dann braucht man schon mal einen handverlesenen Bohrer.
Zeno schrieb: > Im Präzisonsgerätebau gibt es ja > z.B. auch Gewindebohrer und Schneideisen mit Unter- und Obermaß. Damit > kann man erreichen, das die Gewindeverbindung fast spielfrei ist - ganz > ohne Spiel geht es halt nicht, da sich dann nix mehr dreht. Brauchst du auch, wenn man das Werkstück hinterher galvanisieren will und (auch in den Löchern) dann 30-50µm oder mehr "draufwachsen" Beim Eloxieren und Anodisieren beugt man dem schon vor, indem man das Werkstück vorher anätzt, damit es hinterher unterm Strich das selbe Maß wie vorher behält. Nur läßt sich halt nicht jedes Material so easy anätzen, wie Alu. Ich weiß noch aus meinen Galvanikzeiten, das es lustig werden kann, wenn die zu galvanisierenden Werkstücke von 2 CNC Automaten produziert wurden und einer die Kiste an der oberen Toleranzgrenze und der andere an der unteren Grenze fuhr und die Planernasen für die mechanische Bearbeitung großzügigere Toleranzen zuließen, als für die Galvanik. Mit anderen Worten, wir sollten die Teile auf Maß bringen. Geht prinzipiell mit Anpassung der Schichtdicke, aber nur pro Charge und nicht INNERHALB der Charge. Das gab dann so Auswüchse, das man mit dem Messdorn dasaß und die Teile nach Ober- und Untermaß sortierte und getrennt prozessierte.
Da gilt es auch den Temperaturkoeffizienten zu beachten! Wenn ich ein 1,24mm-Loch haben will, dann gelingt das sicher nicht mit einem 1,24mm-Bohrer. Dass der Bohrer und auch das zu bohrende Material bei der Bearbeitung heiss wird, kann man nicht gänzlich vermeiden. Dabei "schwillt" der Bohrer sicher an und das Loch wird unpräzise, esseidenn das Loch soll in Styropor gebohrt werden ;)
Sehr schönes Beispiel für einen automatischen Troll-Blog. Ein Troll wirft einen Blödsinn in die Menge, und einige meinen dann diesen nöch zu füttern.
MaWin schrieb: > Ja. Weil das gut 2,5 mm Fehler sind. Ich würde das nicht die zweite > Nachkommastelle nennen. Beim Pinabstand ist der Unterschied aber nur 0,04mm bzw. 40µm.
1,24mm bohren?! Hm.... Erst 0,24mm und dann mit nem 1mm Bohrer hinterher. Oder- noch einfacher: 2 mal mit dem 0,62mm Bohrer bohren, dann braucht man den Bohrer nicht umspannen ;-)
Harald W. schrieb: > Beim Pinabstand ist der Unterschied aber nur 0,04mm bzw. 40µm. Ja und? Das ist ja auch kein Problem. Ein Problem wird es erst, wenn der Fehler sich aufaddiert. Und das ist bei einem BohrungsDURCHMESSER nicht der Fall. Also war das Beispiel mit dem Pinabstand völliger Mist.
Franz B. schrieb: > 2 mal mit dem 0,62mm Bohrer bohren, dann braucht man den Bohrer nicht > umspannen ;-) Sehr gute Idee. Nur frage ich mich jetzt, wo ich einen 0,62er Bohrer herbekommen soll. Der ist ja auch nicht Standart.
Gerald B. schrieb: > Brauchst du auch, wenn man das Werkstück hinterher galvanisieren will > und (auch in den Löchern) dann 30-50µm oder mehr "draufwachsen" > Beim Eloxieren und Anodisieren beugt man dem schon vor, indem man das > Werkstück vorher anätzt, damit es hinterher unterm Strich das selbe Maß > wie vorher behält. Nur läßt sich halt nicht jedes Material so easy > anätzen, wie Alu. Da hast Du prinzipiell recht, das meinte ich aber nicht. Im Präzisionsgerätebau (z.B. Schablonen-/Waferbelichter) kommt es an manchen Stellen darauf an, das Gewinde fast spielfrei funktionieren. Dort wird nicht galvanisiert oder anderweitig "veredelt", weil dann die ganze Abstimmerei für die Katz ist.
MaWin schrieb: > Nur frage ich mich jetzt, wo ich einen 0,62er Bohrer > herbekommen soll. Der ist ja auch nicht Standart. man startet einen Thread "Woher 0,62 mm vhm Bohrer", der als Lösung bring, dass man am besten einen 0,31 mm Bohrer nehme. Den Lösungsansatz kennt der TO aber schon aus anderen Foren und er wollte auch nie eine 1,24 mm Bohrung, sondern eine 2,48 mm Bohrung.
Lothar M. schrieb: > Dass der Bohrer und auch das zu bohrende Material bei der Bearbeitung > heiss wird, kann man nicht gänzlich vermeiden. Macht ja nix, wenn beide den gleichen Ausdehnungskoeffizienten haben - bloss ist das nie der Fall. Besonders krass ist das bei Leiterplattenmaterial, aber da kommt noch ein anderer Effekt dazu: das Material federt deutlich zurück, so dass die gebohrten Löcher immer messbar kleiner sind als der Bohrer. Ich hab jetzt keine Lust alles nochmal durchzulesen, aber ich glaube der TO hat nicht erzählt was er denn damit bohren will. Georg
Richard H. schrieb: > man startet einen Thread "Woher 0,62 mm vhm Bohrer", der als Lösung > bring, dass man am besten einen 0,31 mm Bohrer nehme. Na dann lasst uns hoffen, das ihr irgentwann bei einem Standartbohrer ankommt, sonst seit ihr in einer Rekursion gefangen.
Georg schrieb: > Besonders krass ist das bei > Leiterplattenmaterial, aber da kommt noch ein anderer Effekt dazu: das > Material federt deutlich zurück, so dass die gebohrten Löcher immer > messbar kleiner sind als der Bohrer. Als weiteren Effekt, den es zu beachten gilt, gibt es noch die relativistische Längenkontraktion des Bohrerumfangs, während er sich mit mindestens 10.000 /min dreht. Das macht gut und gerne 0,123 Femtometer im Durchmesser aus. Dann klemmt der Stift nachher unzulässig viel.
"Was allerdings zu erwarten war: den TO interessiert das kein bisschen." LOl, bei solchh dämlichen Antworten hier ist das völlig normal oder? Die meisten fragen hier nur,warten bis eine brauchbare Antwort dabei ist und verfolgen das dann nicht weiter weil nur dämliche Antworten kommen. Das Prinzip.. einer stellt eine Frage andere Antworten passend dazu hben die wenigsten Forenteilnehmer hier begriffen, und werden es auch nie. Wieso und weshalb oder warum der die Frage gestellt, aht, braucht niemanden zu interessieren..aber das rafft hier niemand niemals never ever..und nein, auch ich lese hier nicht weiter mit, weil auch jetzt wieder dumme Antworten kommen
Mr.Tom schrieb: > Wieso und weshalb oder warum der die Frage gestellt, aht, braucht > niemanden zu interessieren Mich interessiert es aber. Und nun? > Das Prinzip.. > einer stellt eine Frage > andere Antworten passend dazu Leider hast du das Prinzip falsch verstanden. Hier ist niemand jemandem eine passende Antwort schuldig.
MaWin schrieb: > Leider hast du das Prinzip falsch verstanden. > Hier ist niemand jemandem eine passende Antwort schuldig Hast du sicher recht. Das bedeutet aber im Umkehrschluss dennoch nicht, das irgendwer irgendeinem TE ne unpassende Antwort schuldig ist. Also kann man sich diese auch verkneifen. Es ist schon was dran, dass in diesem Forum, zumindest ein gefühlt, sehr hoher Anteil an solchen vorzufinden ist. Auch gerade von dir. Das war vor ein paar Jahren noch anders. Da hab ich viel hilfreiches von dir gelesen
J. T. schrieb: > Auch gerade von dir. Das war vor ein paar Jahren noch anders. Da hab ich > viel hilfreiches von dir gelesen Das kommt daher, dass hier immer mal wieder ein Beitrag des Psychopathen erscheint, der seinen Namen nicht kennt, und stattdessen MaWin ins Namensfeld schreibt.
MaWin schrieb: > Das kommt daher, dass hier immer mal wieder ein Beitrag des Psychopathen > erscheint, der seinen Namen nicht kennt, und stattdessen MaWin ins > Namensfeld schreibt Und der Psychopath hat dann die hilfreichen Beiträge verfasst, und du stehst dazu, nur Müll zu produzieren? Naja immerhin...
Der echte MaWin hätte in seinen Beiträgen keinen "Standart" untergebracht.
Matthias L. schrieb: > Der echte MaWin hätte in seinen Beiträgen keinen "Standart" > untergebracht. Ihr seit doch alle Lügner.
Mr.Tom schrieb: > LOl, bei solchh dämlichen Antworten hier ist das völlig normal oder? Dass jemand eine Seite einer Firma verlinkt, die genau den gewünschten Bohrer anbietet, ist für dich also dämlich? Warum? Weil damit die Trollerei augehebelt wurde? Anscheinend muss man für absolut korrekte Antworten mit noch mehr Hasskommentaren rechnen als wenn man sich über die Frage lustig macht. Muss man sich merken, falls man mal wieder in Versuchung kommt, vernünftig zu antworten, das passt einem Mr. Tom nicht ins Konzept. Georg
Georg schrieb: > Hasskommentaren Endlich hat es dieses falsch aus dem US-Amerikanischen übersetzte Unwort auch auf µC.net geschafft.
Matthias L. schrieb: > Der echte MaWin hätte in seinen Beiträgen keinen "Standart" > untergebracht. Ist mir gerade auch aufgefallen! Wer so einen Bohrer gewerblich braucht, der fragt doch hier nicht nach. Und wer hier nach sowas fragt, der braucht so einen Bohrer nicht.
michael_ schrieb: > Wer so einen Bohrer gewerblich braucht, der fragt doch hier nicht nach. > Und wer hier nach sowas fragt, der braucht so einen Bohrer nicht. Halte ich für Quatsch. Manchmal braucht man exotische Dinge oder Informationen die nicht leicht zu finden sind. Hier lesen viele hilfsbereite Leute, die von vielem Ahnung haben, die Chancen stehen also gut, warum nicht fragen? Leider gibt es auch sehr viele, die weder Ahnung haben, noch hilfsbereit sind, aber trotzdem gerne blöde, diffamierende Kommentare abgeben. Würden die sich zurück halten, wäre der Thread ca. 2 Beiträge lang: Die Frage und mein früherer Link auf einen Hersteller. Wer ist hier der Troll? Hätte wohl ein Hersteller Bohrer in 1/100 Abstufung im Standardprogramm, wenn es dafür keine Kunden, keine Anwendung gäbe?
Ich hatte die Frage des TO ursprünglich auch als Trollerei abgehakt, allerdings belehrte mich "butsu"s Post eines Besseren: ############################################ butsu schrieb: > Ja, sowas gibt es. Hier z.B.: > http://www.dungkg.de/pdf/mikro_bohrer_3111.pdf ############################################ Die Frage ist somit LÄNGST beantwortet! Alles Weitere dient wohl nur noch der (fragwürdigen) Belustigung der üblichen Verdächtigen.
MaWin schrieb: > Matthias L. schrieb: >> Der echte MaWin hätte in seinen Beiträgen keinen "Standart" >> untergebracht. > > Ihr seit doch alle Lügner. Der Gag ist zwar nicht schlecht, aber es ist trotzdem armselig, bewusst unter falschem Namen zu posten.
bevor ihr noch weitere "seit/seid" und "standart"-tiraden loslasst, beachtet doch bitte, dass der threadersteller nebst threaderöffnung noch keinen beitrag in diesem thread geschrieben hat und somit auch keinerlei interesse an einer antwort hat. :)
rudi assauer schrieb: > dass der threadersteller nebst threaderöffnung noch > keinen beitrag in diesem thread geschrieben hat und somit auch keinerlei > interesse an einer antwort hat. :) Willst du etwa andeuten, dass dieser Thread vom Anfang an ein Trollthread war? Ich bin geschockt.
Bernd F. schrieb: > Hundertstel Millimeter ist was für Schüler:) Genau. Endlich mal ein Mann mit vernünftiger Meßuhr! Abel
Bernd F. schrieb: > Hundertstel Millimeter ist was für Schüler:) Installierst du damit die Geländerhandläufe bei deinen Kunden?
MaWin schrieb: > Installierst du damit die Geländerhandläufe bei deinen Kunden? Sowas wäre eher geeignet, um die Gezeiten (Heben und Senken des Erdbodens durch Mondeinfluss) zu dokumentieren. Die Frage ist nur, wo befestigt man die Meßuhr, um die Bewegung des Bodens zu messen? M.E. käme da nur ein Siemens-Lufthaken in Frage.
Harald W. schrieb: > Die Frage ist nur, > wo befestigt man die Meßuhr, um die Bewegung des Bodens zu messen? Am Mond natürlich mit einem 300 Mm langen Messuhrständer.
Ein schwieriges Problem sehe ich im Schleifen des 1,24 mm Bohrers... Sonst gab es noch Reibahlen für perfekte Passung, aber keine für den Bereich von 1,2 bis 1,3 mm... Hat sich da was getan?
Mani W. schrieb: > Sonst gab es noch Reibahlen für perfekte Passung Was verstehst du denn unter "perfekte Passung"?
MaWin schrieb: > Was verstehst du denn unter "perfekte Passung"? Das es passt, das Mass! Je, nach dem man eine Presspassung benötigt oder eine "leichtläufige" 1,24 mm Passung - man weiß ja bis jetzt nicht, wozu das gut ist... Mir ist bis jetzt kein Licht aufgegangen, was der TO damit erreichen möchte - außer einem 1,24 mm Bohrloch... Schöne Grüsse an Dich!
Mani W. schrieb: > Je, nach dem man eine Presspassung benötigt oder eine "leichtläufige" Ist 1,23 mm Bolzen und 1,24 mm Bohrung eine leichtläufige, oder eine Presspassung?
MaWin schrieb: > Ist 1,23 mm Bolzen und 1,24 mm Bohrung eine leichtläufige, oder eine > Presspassung? Lässt sich so nicht einfach beantworten, Material der Buchse und des Bolzens ist mal eine Frage, die Tiefe der Bohrung und die Schmierung eine andere... Aber ich würde mal so sagen - es wird verdammt ENG!
Mani, MaWin(Der Richtige) stellt keine Fragen. Schon gar nicht solche. MaWin schrieb: > eine leichtläufige Das ist höchstens manchmal Schmidts-Katze.
michael_ schrieb: > Mani, MaWin(Der Richtige) stellt keine Fragen. Das war auch mein Gedanke! Danke für die Bestätigung!
Außerdem kennt jeder einigermaßen technisch ausgebildete Mensch den Begriff Passungssystem. Da braucht man doch nur nachschlagen. Natürlich wäre 1,23 zu 1,24 eine ausgesprochene Gleitpassung.
Und wie erkennt man in NÄCHSTER Zeit den Richtigen? Salbungsvolle Worte darf man vom ECHTEN ja nicht erwarten? michael_ schrieb: > Natürlich wäre 1,23 zu 1,24 eine ausgesprochene Gleitpassung. Sicher!
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MaWin schrieb: > Was verstehst du denn unter "perfekte Passung"? MaWin schrieb: > Ist 1,23 mm Bolzen und 1,24 mm Bohrung eine leichtläufige, oder eine > Presspassung? michael_ schrieb: > Mani, MaWin(Der Richtige) stellt keine Fragen. > > Schon gar nicht solche. Mani W. schrieb: > Das war auch mein Gedanke! Mani W. schrieb: > Salbungsvolle Worte darf man vom ECHTEN ja nicht erwarten? Das war eine Zusammenfassung...
Mani W. schrieb: > MaWin schrieb: >> Was verstehst du denn unter "perfekte Passung"? > > MaWin schrieb: >> Ist 1,23 mm Bolzen und 1,24 mm Bohrung eine leichtläufige, oder eine >> Presspassung? > > michael_ schrieb: >> Mani, MaWin(Der Richtige) stellt keine Fragen. >> >> Schon gar nicht solche. > > Mani W. schrieb: >> Das war auch mein Gedanke! > > Mani W. schrieb: >> Salbungsvolle Worte darf man vom ECHTEN ja nicht erwarten? > > Das war eine Zusammenfassung... Erinnert an K.B. - fragenmäßig betrachtet...
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