Ich habe LEDs gekauft. http://www.ebay.de/itm/10-stueck-high-power-2-pin-3w-warm-weisse-led-korn-emitters-100-110-lm-gy/262705313912?hash=item3d2a74f878 Bis zu welchen Strom kann man diese mit Kühlung betreiben? Für Hilfe wäre ich dankbar
Was soll dieses Auslutschen ? Erhoehte Temperatur kostet Effizienz und Lebensdauer. Wirf sie doch gleich in die Tonne.
Die Katze im Sack gekauft? ohne Angaben der Betriebsdaten? tcha, so müsste man sich ran tasten. Die Spiegeleier könnten ab 3V anfangen zu leuchten. dann langsam hoch drehen und den Strom messen. so bei 3,2V ist das dann richtig. wenns eine Mehrkern LED ist, dann leuchtet erst ab dem Vielfachen der Kernzahl. also: 4 Kerne drin, das mal 3,2V pro kern = 12,8V.
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hmm. Wenn die Körner emittieren, so wie es der Verkäufter behauptet, würde ich ne Schutzbrille aufsetzen bevor ich die anmache.
Hi Uwe schrieb: > Bis zu welchen Strom kann man diese mit Kühlung betreiben? Da bei der Auktion nicht wirklich was drin steht, wohl ungefähr bis zu dem Punkt, wo P=UxI, sich die Leistung von maximal 3W an der LED erfassen lässt. Also den dann eingebrachten Strom mal der anliegenden Spannung - bei 'Kühlung bis hinten gegen'. Unter diesem Wert solltest Du Dich mit den verbleibenden neun LEDs aufhalten, sonst werden Es immer weniger :/ MfG PS: ... ich kaufe auch viel zu viel Zeug 'aus dem Bauch heraus' ... passt schon, die Chinesen wollen auch leben ;)
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Uwe schrieb: > Bis zu welchen Strom kann man diese mit Kühlung betreiben? Angeblich 3 Watt, ein Datenblatt liegt ja nicht vor also muss man rätselraten aber wer es unbedingt scheissbillig will kann es billig bekommen, bei einer Vorwärts-Spannung von 3.6V also 833mA, man nimmt 750mA um etwas von dem Maximalwert weg zu sein. Aber die Kühlung muss wirklich gut sein (Alukernplatine) und die Lichtausbeute wird auch keine 100-110 Lumen/Watt betragen. Daher ist ein Strom von 350mA und 1.2 Watt die üblichere Betriebsart
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Hallo > Uwe schrieb: > Ich habe LEDs gekauft. > Ebay-Artikel Nr. 262705313912 > Bis zu welchen Strom kann man diese mit Kühlung betreiben? da diese LED als 3W-LED beworben werden, könnte man annehmen, dass der Strom so hoch sein darf, dass am Ende ca. 3W Leistung aufgenommen werden :-o) Ob diese LED aber wirklich 3W-Typen sind, weiß der Geier. Glauben muß man den Angaben nicht unbedingt. Die Angabe der Helligkeit von 100...110lm ist eh ein Witz. Gute Marken-LED bringen das bei ca. 1W. Der einzige Vorteil ist: Die sind billig! Aber wer billig kauft, kauft oft zweimal. Es werden wohl Einzelstrahler sein. Diese werden bei 3W-Marken-LED oft mit einem Nennstrom von 700mA spezifiziert. Der max. Strom darf noch etwas höher liegen. Am Ende hängt es aber von der Kühlung ab. Ist diese eher schwach, wird auch Nennstrom zu hoch sein. Auch die Nutzungsart sollte Einfluss auf den max. Strom haben. LED- die als Dauerbeleuchtung jeden Tag einige Stunden leuchten sollen, werden bei grenzwertiger Benutzug innerhalb weniger Wochen ein deutliches Derating zeigen. Falls man solche LED nur mal für kurze Zeit und eher selten leuchten läßt, kann man schon eher an die Grenzen gehen. Gruß Öletronika
Uwe schrieb: > Für Hilfe wäre ich dankbar Orientiere dich einfach an der Sperrschichttemperatur. Die bekommst du, indem du bei Konstantstrom die Vf misst. Bei kalter LED mit kurzem Puls im Millisekundenbereich bekommst du den Wert für Raumtemperatur. Im thermischen Gleichgewicht bei DC-Betrieb liegt Vf dann bei 80°C Sperrschichttemperatur und gleichem Strom um etwa 0.17V höher. Bei 80°C geht der Wirkungsgrad typisch um 10% runter und die LED wird es dir mit einem langen Leben danken.
> Bis zu welchen Strom kann man diese mit Kühlung betreiben? Du kannst den Strom (bis zum angegebenen Maximum) hochdrehen, solange die LED nicht zu heiß wird. Die Lebensdauer hängt direkt von der Temperatur ab, und zwar ungefähr logarithmisch. Eine normale Signal-LED wird z.B. mit 10mA betrieben. Dabei erwärmt sie sich nicht nennenswert und erreicht eine quasi unendliche Lebensdauer. Betreibst du die selbe LED jedoch in einem Kasten, der 50°C warm wird, stehen die Chancen serh gut, daß du das Ableben der LED beobachten kannst bevor du selbst in der finalen Kiste landest. betreibst du die LED bei 100°C Umgebungstemperatur, wird sie warscheinlich nur wenige Tage überleben. Genau so ist das auch bei LED's für Beleuchtungszwecke. Je kälter, um so besser. Wenn man sich mit diesem Wissen nun die handelsüblichen Lampenfassungen anschaut, wird einem bei mindestens jeder zweiten übel. Die dürfte man so eigentlich gar nicht verkaufen, da sie schon ab Werk eine Fehlkonstruktion sind. Konkret zu deinen LED's: Ich kenne die von Fahrrad Scheinwerfern. Sie werden mit ungefähr 3V und bis zu 700mA betrieben. Aber dann ist es mit der Kühlung schon schwierig, da ein entsprechender Schraubanschluß fehlt. Du könntest die an Kupferbleche löten, um die Wärme besser abzuleiten. Ohne zusätzliche Kühlung vertragen diese LED's nach meiner Erfahrung nichtmal 500mA.
Am geilsten finde ich diesen Teil in der Produktbeschriebung: > Farbeton in den Fotos sowie des tatsaechlichen Produkts etwas > unterschiedlich sein. Der erlaubte Messfehler ist +/- 1-3 cm. Ich kann mir unter 1-3cm Farbe nicht viel Vorstellen, außer den Füpllstand eines Farbeimers.
Uwe, der mögliche Strom hängt davon ab, wie gut die LED kühlst. Kriegsentscheidend ist eine möglichst große Wärmeleitfähigkeit an der Übergangsstelle zwischen LED und Kühlkörper. 350mA für etwa 1W Leistung sollte kein Problem sein. 700mA für etwa 2W gehen, wenn Der Übergang gut genug ist, schätze ich. 1A für etwa 3W zeigen Dir, ob Pinocchio gelogen hat, unter der Voraussetzung, dass die Kühlung stimmt. Die genauen Leistung musst Du aufgrund der Serienstreuung ausmessen, s.o. Bestrome doch mal eine gut gekühlte LED von denen mit 1A im Dauerbetrieb und sag' uns Bescheid, wenn sie kaputt geht und wieviele Stunden/Tage sie lief. ● J-A V. schrieb: > also: > 4 Kerne drin, das mal 3,2V pro kern = 12,8V. Die hier genannten 3,2V halte ich für groben Unfug. Eine hochwertige LED, Typ Cree XM-L lässt laut Datenblatt bei 3,2V schon 2,1A fließen. Das wären über 6W! Vorsicht bei Beiträgen dieses Foristen! Er empfiehlt in anderen Fäden auch die Weiterbenutzung von vorgeschädigten Festplatten. Auch diesen Rat sehe ich als sehr bedenklich an.
Peter M. schrieb: > ie hier genannten 3,2V halte ich für groben Unfug. wie Du sicherlich gelesen hast, erwähnte ich, dass man sich bei unklaren Werten halt herantasten muss. bei 10 gekuften könnte man notfalls eine LED opfern müssen, damit man genau weiss, was geht. Unfug ist es, einen Satz aus dem Kontext zu ziehen, um über diesen dadurch sinnbefreiten Inhalt dann zu meckern.
Noch mehr Text, bei Dir "aus dem Kontext gezogen": ● J-A V. schrieb: > Die Spiegeleier könnten ab 3V anfangen zu leuchten. Könnten?! > dann langsam hoch drehen und den Strom messen. > so bei 3,2V ist das dann richtig. Laut Datenblatt zieht die Cree-XML typischerweise bei 2,65V schon 100mA, bei 3V sind es 1100mA.
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● J-A V. schrieb: > ist das in dem Angebot eine CREE-XML? Ich würde vermuten: wenn es eine CREE wäre, hätte der Chinese es hingeschrieben. Und bei den 3W sollte man auch besser von 3 Chinesen-Watt ausgehen, da muss dann noch der aktuelle Wechselkurs berücksichtigt werden (x 0,5 oder so...).
jedenfalls ist mir bei 3V noch keine Weisse LED durchgegangen. Man sollte nur aufpassen, dass man das nicht mit irgendwelchem Billig-Schrott als Netzteil durchtestet. Wo man dann evtl ein kratziges oder sonstwie wackeliges Poti als Einsteller hat. Mit dem Ergebnis, dass man mal eben einen viel zu hohen Strom durchknallt.
● J-A V. schrieb: > jedenfalls ist mir bei 3V noch keine Weisse LED durchgegangen. Richtig! Widerstände oder gar ein Netzteil mit einstellbarer Srombegrenzung ist was für Weicheier! Richtige Männer steuern den LED-Strom immer über die angelegte, natürlich auf mV genau einstellbare Spannung.
> Laut Datenblatt zieht die Cree-XML typischerweise bei 2,65V schon 100mA
Auch das sind nur grobe Anhaltswerte. In der Praxis kann die Spannung
durchaus 10% höher oder niedriger liegen. Ich habe dieses Datenblatt
konkret nicht gesehen, ich bin allerdings gewohnt, daß diese Angaben als
"Typical" gekennzeichnet sind. Und das machen die nicht zum Spaß,
sondern es ist genau so im Sinne des Wortes zu verstehen.
Ich hab schon ne Menge dieser China-LED's verbaut und alle lagen bei 3.2-3.8V. Den Strom so wählen, daß deine 3W dabei raus kommen. Die Lumenangabe kann aber nur ein Witz sein oder die meinen lm/W. Ich hab auch schon 1W-LEDs in dieser Bauform dauerhaft mit 3W betrieben (wollte einen Wärmeversuch machen) und bisher ist dabei keine kaputt gegangen (Betriebszeit mehrere Wochen).
Solange die Dinger nicht zu warm werden, ist der Strom doch sowieso egal.
Crazy H. schrieb: > kann aber nur ein Witz sein oder die meinen lm/W. Das wäre ja Spitze - dann wären es ja bei 3W >300 lm. Vielleicht ist die Angabe ja Watt pro Lumen? ;)
Peter M. schrieb: > Laut Datenblatt zieht die Cree-XML typischerweise > bei 2,65V schon 100mA, bei 3V sind es 1100mA. Eine LED zieht keinen Strom, sie bekommt ihn vom Netzgerät eingeprägt. Dabei ergibt sich eine Spannung!
Manfred schrieb: > Eine LED zieht keinen Strom, sie bekommt ihn vom Netzgerät eingeprägt. > Dabei ergibt sich eine Spannung! Das verstehe ich nicht. Kriegt ein normaler Widerstand den Strom auch eingeprägt? Benutze ich hier die falschen Begriffe oder ist das nur Haarspalterei? Mein Labornetzteil gibt eine festgelegte Spannung aus (wenn nicht gerade die Strombegrenzung aktiv ist). Die angeschlossene Komponente bestimmt die Charakteristik des Stromflusses in Abhängigkeit der angelegten Spannung. Oder?
Wenn man gekaufte Netzteile (KSQ) verwendet hat man ja nicht viel Auswahl. 350mA,700mA,1A, oder 1,5 A. Ich würde klein anfangen und dann messen. Wichtig ist aber die Kühlung.
Peter M. schrieb: > Mein Labornetzteil gibt eine festgelegte Spannung aus (wenn nicht gerade > die Strombegrenzung aktiv ist). > > Die angeschlossene Komponente bestimmt die Charakteristik des > Stromflusses in Abhängigkeit der angelegten Spannung. Aber nur, wenn du das Netzgerät mit Spannungsbegrenzung betreibst. Grundsätzlich werden LEDs mit Strombegrenzung betrieben, weil die Strom-Spannungskennlinie recht steil verläuft und die Lage von Exemplarstreuungen und Temperatur abhängt.
Wolfgang schrieb: > Grundsätzlich werden LEDs mit Strombegrenzung betrieben, weil die > Strom-Spannungskennlinie recht steil verläuft und die Lage von > Exemplarstreuungen und Temperatur abhängt. Das ist mir nicht neu. :) Ich beziehe mich auf die Antwort oben, wo der Festplattenschinder namens "desinfector" empfiehlt, doch mal 3V anzulegen und die Spannung dann hochzufahren.
Peter M. schrieb: > (wenn nicht gerade > die Strombegrenzung aktiv ist). Das ist die Betriebsart für eine LED! Peter M. schrieb: > Die hier genannten 3,2V halte ich für groben Unfug. > Eine hochwertige LED, Typ Cree XM-L lässt laut Datenblatt bei 3,2V schon > 2,1A fließen. Das wären über 6W! Wie schon gesagt: Das sind keine Cree. ● J-A V. schrieb: > Die Spiegeleier könnten ab 3V anfangen zu leuchten. > dann langsam hoch drehen und den Strom messen. > so bei 3,2V ist das dann richtig. Ja, Spiegeleier sind der richtige Begriff für diese billig-Dinger. Ich hatte leider weniger Glück. Von 10 stück waren bei mir 6 dermassen außerhalb der Spezifikation, daß sie für meinen Zweck nicht zu gebrauchen waren: Ein Test mit 350mA ergab eine Spannung von 3,9 bis 4,3 V an der LED!
SonicHazard schrieb: > Peter M. schrieb: >> (wenn nicht gerade >> die Strombegrenzung aktiv ist). > > Das ist die Betriebsart für eine LED! Loriot: Ach! Bitte Faden von vorne lesen! Ich weiß, wie eine LED betrieben wird, haben mehrere LED-Treiber als step-up, step-down und Linearregler gebaut. > Peter M. schrieb: >> Die hier genannten 3,2V halte ich für groben Unfug. >> Eine hochwertige LED, Typ Cree XM-L lässt laut Datenblatt bei 3,2V schon >> 2,1A fließen. Das wären über 6W! > > Wie schon gesagt: Das sind keine Cree. Ja, natürlich. Ich habe auf die Cree verwiesen, weil es dazu ein richtig schönes Datenblatt gibt um einen praxisbezogenen Hinweis zum Thema Spannugen bei Leistungs-LED zu geben. > > ● J-A V. schrieb: >> Die Spiegeleier könnten ab 3V anfangen zu leuchten. >> dann langsam hoch drehen und den Strom messen. >> so bei 3,2V ist das dann richtig. > > Ja, Spiegeleier sind der richtige Begriff für diese billig-Dinger. > Ich hatte leider weniger Glück. Von 10 stück waren bei mir 6 dermassen > außerhalb der Spezifikation, daß sie für meinen Zweck nicht zu > gebrauchen waren: Ein Test mit 350mA ergab eine Spannung von 3,9 bis 4,3 > V an der LED! Ist doch toll, dann kannst Du das 4,3V-Exemplar mit Minivorwiderstand direkt an einer LiIo-Zelle betreiben! :)
Peter M. schrieb: > Ist doch toll, dann kannst Du das 4,3V-Exemplar mit Minivorwiderstand > direkt an einer LiIo-Zelle betreiben! :) Nö. Ich hab sie in den Schuhschrank verbannt, wo sie bei unter strenger Diät bei 100mA vor sich hin vegetieren dürfen.
SonicHazard schrieb: > Von 10 stück waren bei mir 6 dermassen > außerhalb der Spezifikation, also eindeutig ausserhalb der +/- 1-3 cm? ;-) Stefan U. schrieb: > Am geilsten finde ich diesen Teil in der Produktbeschriebung:
Peter M. schrieb: > Manfred schrieb: >> Eine LED zieht keinen Strom, sie bekommt ihn vom Netzgerät eingeprägt. >> Dabei ergibt sich eine Spannung! > Das verstehe ich nicht. > Kriegt ein normaler Widerstand den Strom auch eingeprägt? Er kann, aber muß nicht. > Benutze ich hier die falschen Begriffe oder ist das nur Haarspalterei? Falscher Begriff ja, Haarspalterei nein - sowas ist im Rahmen einer Elektronikausbildung relevant. Ein Widerstand ist ein lineares Bauelement mit x-Ohm. Zum Beispiel würde ein 30 Ohm Widerstand an 3 Volt 100 mA ziehen, an 6 Volt dann eben 200 mA. Jetzt gehen wir zur Halbleiterdiode, was würde diese bei einer Änderung von 3 auf 6 Volt aufführen? Die ist eben kein linearer Widerstand, sondern ändert ihren Wert deutlich in Abhängigkeit von der Spannung. In der Berufsschule (1970er) musste ich an dem Thema herumrechnen, differentieller Widerstand. > Mein Labornetzteil gibt eine festgelegte Spannung aus (wenn nicht gerade > die Strombegrenzung aktiv ist). > Die angeschlossene Komponente bestimmt die Charakteristik des > Stromflusses in Abhängigkeit der angelegten Spannung. Diese Beschreibung ist erstmal richtig. Da aber, siehe oben, sich der Strom sehr stark mit der Spannung ändert, macht das in realen Schaltungen keinerlei Sinn.
Manfred schrieb: > Diese Beschreibung ist erstmal richtig. Da aber, siehe oben, sich der > Strom sehr stark mit der Spannung ändert, macht das in realen > Schaltungen keinerlei Sinn. Manfred, bitte lese meine zwischenzeitig verfassten Antworten. Danke! :)
Toxic schrieb: >> Von 10 stück waren bei mir 6 dermassen >> außerhalb der Spezifikation, > > also eindeutig ausserhalb der +/- 1-3 cm? ;-) Ja, der Zeiger des Spannungsmessers war 1-3 cm ausserhalb des zulässigen Wertes. :-)
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