Hallo welche preiswerten Minicomputer bis etwa 100€ sind empfehlenswert? Anwendungen: Mediacenter, ruckelfreies Youtube auf FullHD TV, HDMI Ausgang Gute Softwareunterstützung mit Linux
Raspberry Pi. Wobei fertige Mediazenter gibt's fixfertig auch schon ab 100€. Aber davon habe ich schon 2 durch. Eins beim flashen getötet, eins sich selber. Jetzt warten die Raspis auf ihren Einsatz! Aaaaaber Gehäuse machen, Einbauen, in Software einarbeiten... Das kann Jahre dauern. Momentan macht der Aldi-Laptop diesen Dienst. Gruss Chregu
Einen Minicomputer https://en.m.wikipedia.org/wiki/Minicomputer kriegst du vom Museum deines geringsten Misstrauens. Es dürfte allerdings alles andere als günstig sein. ;-)
Christian M. schrieb: > Aaaaaber Gehäuse machen, > Einbauen, in Software einarbeiten... Das kann Jahre dauern. Ähhh... Was genau machst du damit?
Tobias P. schrieb: > Es dürfte allerdings alles andere als günstig sein. Den Frontpanel-Aufkleber gibts recht günstig: http://www.ebay.de/itm/DEC-digital-PDP11-84-Frontaufkleber-/222489246382?hash=item33cd647aae:g:nR8AAOSwv0tVAKF3
Hans Mustermann schrieb: > Hallo > welche preiswerten Minicomputer bis etwa 100€ sind empfehlenswert? > > Anwendungen: > Mediacenter, ruckelfreies Youtube auf FullHD TV, HDMI Ausgang > > Gute Softwareunterstützung mit Linux DIE Standard-Empfehlung in diesem Fall ist wohl ein Raspberry Pi. Je nachdem, wie gross "Mini" sein darf, könnte man allerdings möglicherweise auch einen Mini-PC im Mini-ITX-Format(ca 20x20cm) in Betracht ziehen. Komplette Mainboards mit integrierter Multi-Core-CPU und Grafikkarte, die energiesparend, lüfterlos und somit auch lautlos sind, gibt es schon ab ca. 60 Euro, im Vergleich zum Raspberry Pi fehlt da nur noch RAM. Gegenüber einem Raspberry Pi haben die diverse Vorteile, z.B. dass sie viel schneller und letztlich gewöhnliche x86-PCs mit SATA usw.-Schnittstellen sind, auf denen quasi jedes Linux läuft, statt nur spezielle Distributionen. Die Dinger gibt es auch mit 4K-Unterstützung, was imho schon praktisch ist, weil in 2-3 Jahren vermutlich die meisten verkauften Fernseher mindestens 4K-Auflösung haben werden.
Christian M. schrieb: > Meinst Du die Frage ernst? > > Gruss Chregu Ja, schon. Wenn ich das richtig verstanden habe benötigst du zur Inbetriebnahme eines Raspberry Pi als MediaCenter (das möchte der TO) mehrere Jahre?! Ich (und viele andere) brauchen dafür zwei Stunden... also korrigier mich bitte wenn ich das falsch verstanden habe. Viele Grüße Edit: Typo
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Joachim S. schrieb: > Komplette Mainboards mit integrierter Multi-Core-CPU > und Grafikkarte, die energiesparend, lüfterlos und somit auch lautlos > sind, gibt es schon ab ca. 60 Euro, Hast du dazu eine konkrete Empfehlung?
Dennis S. schrieb: > Ja, schon. Wenn ich das richtig verstanden habe benötigst du zur > Inbetriebnahme eines Raspberry Pi als MediaCenter (das möchte der TO) > mehrere Jahre?! Ich (und viele andere) brauchen dafür zwei Stunden... > also korrigier mich bitte wenn ich das falsch verstanden habe. > > Viele Grüße > > Edit: Typo ich denke Du warst schon richtig so, zumindest teilweise. Aber wenn man das noch nicht gemacht hat und noch nie was mit einem RasPi gemacht hat und so gar keine Ahnung von Linux hat, dann dauert das halt etwas länger. Mir würde das auch so gehen. Ich komme zu sowas zu basteln vielleicht 2 Tage die Woche für 2-3 Stunden. Und dann sind da noch die 23 anderen Sachen die endlich mal fertig werden müssen. Wenns dann nicht gleich auf Anhieb klappt und davon ist eher nicht auszugehen, dann rutscht das halt in der Priorität nach unten. So zumindest hab ich Chregu verstanden. Prometheus
Prometheus schrieb: > Aber wenn man das noch nicht gemacht hat und > noch nie was mit einem RasPi gemacht hat und > so gar keine Ahnung von Linux hat, dann dauert das halt etwas länger. Da gibt es ja sehr benutzerfreundliche Lösungen (auch mit Linux). Ich habe zur Zeit einen Raspberry Pi 2 mit OSMC [1] am Laufen. Da ist ein komfortabler, grafischer Installer mit drin. Englisch sollte man natürlich schon beherrschen. [1]: https://osmc.tv/
Operator S. schrieb: > Joachim S. schrieb: >> Komplette Mainboards mit integrierter Multi-Core-CPU >> und Grafikkarte, die energiesparend, lüfterlos und somit auch lautlos >> sind, gibt es schon ab ca. 60 Euro, > > Hast du dazu eine konkrete Empfehlung? Unter diesem Link findest eine Liste mit allen derzeit verfügbaren Boards, die die oben genannten Kriterien erfüllen (Mainboard mit integrierter Multi-Core-CPU und Grafikkarte, lüfterlos/lautlos und vglw. energiesparend): https://geizhals.de/?cat=mbson&xf=4400_7%7E494_passiv+(l%FCfterlos)%7E7090_HDMI&sort=p In dieser Liste kannst Du dann auch noch nach weiteren Kriterien filtern, die Dir wichtig sind. Falls Dir 4K-Fähigkeit wichtig wäre, würde ich z.B. noch nach "HDMI 2.0" filtern - dann bleiben allerdings eigentlich nur noch zwei Boards übrig: Das Asrock J3455-ITX (ab ca. 83 Euro, https://geizhals.de/asrock-j3455-itx-90-mxb3w0-a0uayz-a1525579.html?hloc=at&hloc=de ) und das fast identische Asrock J4205-ITX mit minimal besserer CPU (ab ca. 110 Euro, https://geizhals.de/asrock-j4205-itx-90-mxb270-a0uayz-a1525586.html?hloc=at&hloc=de). Persönliche Erfahrungen habe ich allerdings zugegebenermassen mit keinem dieser beiden Boards - ich plane lediglich, das erstgenannte Board demnächst für einen kleinen Mini-PC zu kaufen, der in meiner Wohnung als Allround-Server sowie lautloser Wohnzimmer-PC werkeln soll. Zuvor hatte ich dafür einen Raspberry Pi in Erwägung gezogen - aber für die zusätzliche Verwendung als Server ist der wegen des langsamen Ethernet-Anschlusses und der fehlenden SATA-Ports halt nicht wirklich zu gebrauchen.
130€ --> https://www.csl-computer.com/shop/product_info.php?products_id=10956&cPath=5_278&XTCsid=m25h8jtmejqjduioon2fjlvg35 Kann auch boot on Power. G Ert
Ich bin mit der PS3 als Medienplayer sehr zufrieden. Sie spielt zwar nicht alle Formate ab, aber das was sie kann, macht sie sehr gut und zuverlässig.
Dennis S. schrieb: > Englisch sollte man > natürlich schon beherrschen. Hier ein paar englische Worte und ihre Bedeutung zur Uebung: kindergarten = A preschool for children age 4 to 6 to prepare them for primary school gesundheit = wishes health to someone who has just sneezed schadenfreude = delight in another person's misfortune Wer deutsch kann, ist dem englischen schon nahe dran ;-)
Hans Mustermann schrieb: > Mediacenter, ruckelfreies Youtube auf FullHD TV, HDMI Ausgang FireTV 4k mit Kodi.
Dennis S. schrieb: > Ich (und viele andere) brauchen dafür zwei Stunden... Also ja sicher, das Image auf die MicroSD geflasht, USB-Kabel angesteckt und läuft! Das habe ich in 15 Minuten geschafft! Prometheus schrieb: > Aber wenn man das noch nicht gemacht hat und > noch nie was mit einem RasPi gemacht Ja, und dann noch, wie schon erwähnt, in ein Gehäuse eingebaut, ein Netzteil gebastelt, Aenderungen an der Software, andere Projekte die dazwischen kommen, auf Arbeit im Okzident, zwischendurch Desinteresse usw. Wer von den Bastlern hat schon mal ein ganzes Projekt von A bis Z inkl. Gehäuse, Software und Doku in kürzester Zeit fertigbekommen? Seid ehrlich! :-))) Prometheus schrieb: > So zumindest hab ich Chregu verstanden. Janz jenau! Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > Ja, und dann noch, wie schon erwähnt, in ein Gehäuse eingebaut, ein > Netzteil gebastelt, Naja Chregu, dass bestellt man doch gleich mit. Weshalb sollte ich das tun, wenn es andere schon getan haben. Zumindest machte ich das so. Grüsse aus Lozärn, René
Christian M. schrieb: > Wer von den Bastlern hat schon mal ein ganzes Projekt von A bis Z > inkl. Gehäuse, Software und Doku in kürzester Zeit fertigbekommen? Seid > ehrlich! :-))) Das "Projekt" besteht hier aber nur aus ein paar Steckern einstöpseln und eine SD-Karte zu bespielen.
An den Raspberry PI3 habe ich natürlich auch schon gedacht. Die Konfiguration traue ich mir schon zu, preiswerte Gehäuse gibt es auch. Aber ich habe Bedenken, dass der PI3 zu leistungsschwach ist und ob solche Lösungen wie FireTV oder Chromecast da performancemäßig besser sind, bezweifele ich. Mit der Flexibilität können die Sticks keinesfalls mithalten. Bleibt also fast nur, wie schon erwähnt, ein richtiges Mini-ITX Board übrig. Das bedeutet aber zusätzlich teures Gehäuse und teures Netzteil (bzw teurer Adapter). Die Kosten der RAM-Riegel sind da vernachlässigbar. Bliebe vielleicht noch ein Zotac ZBOX auch wenn man da über die ursprünglich angedachten 100€ kommt. Jedoch liest man darüber sehr Widersprüchliches im Netz was Zuverlässigkeit und Linuxkompatibilität betrifft. Außerdem kann ich da die Leistungsfähigkeit der einzelnen Modelle im Vergleich zum Raspberry PI3 nicht einschätzen. Hat jemand von euch Erfahrung mit diesen Geräten?
Bei den ARM-basierten Boxen/Sticks, egal ob mit Linux oder Android, gibt's oft viele Fallstricke die einem erst später auffallen. z.B. geht oft das Umschalten der Bildwiederholfrequenz nicht. Ärgerlich wenn man Filme gucken will, und sich extra einen Fernseher geholt hat, der auch 1080p@24Hz unterstützt, aber aus dem Player nur 1080i@60Hz rauskommt. Oder der Hardware-Decoder irgendeinen Teilaspekt von h264 nicht versteht, und dann Grafikfehler produziert oder das Abspielen ganz verweigert. Klar, die "Generation VHS" stört sich nicht an der Bildwiederholfrequenz, und Videofiles kann man ja umkodieren...
ich hätte noch ein ATOM-Board für dich inkl. Desktop-Gehäuse... (also flach)
Hans Mustermann schrieb: > Hallo > welche preiswerten Minicomputer bis etwa 100€ sind empfehlenswert? > > Anwendungen: > Mediacenter, ruckelfreies Youtube auf FullHD TV, HDMI Ausgang > > Gute Softwareunterstützung mit Linux https://www.mydealz.de/search?q=android+box Nimm so eine Kiste, achte darauf, dass direkt Kodi gestartet wird, dann kannst du fast nix falsch machen. Die Dingern können sogar x265 und 4k. Alternativ natürlich einfach von z.B. Amazon die entsprechende Box, gibt ja zum Teil Einschränkungen bezüglich 4k. Selber frickeln würde ich da aber echt nicht mehr, diese Spielerei mit Linux ist eh Mist, gerade mit den Pis, die können die neuen Videocodecs nämlich nicht. Sprich du hast dann ein Stück Hardware das nur Arbeit bereitet und gar nicht so toll ist (du brauchst ne Speicherkarte, Gehäuse, Netzteil, dann sind die Anschlüsse nicht alle schön auf der Rückseite usw.), da sind fertige Boxen in der Regel besser. Wenn es wirklich etwas x86_64 mäßíges sein soll, dann würde ich mir die kleinen SoC von Intel und AMD in neuester Generation anschauen, die Intel können alle x265 und bei AMD soll es da ja auch einiges neues geben.
https://www.mydealz.de/deals/xiaomi-mi-android-tv-box-intern-version-4k-60fps-hdr10-2gb-ram-8gb-emmc-wlan-ac-dualband-android-6-fur-4895eur-gearbest-1010144 Das wäre jetzt ein entsprechendes Angebot von einem Markenhersteller, dafür bekommst du keinen Pi mit dem ganzen Zubehör.
Die Androidboxen sind ja interessant, wenn sie denn wirklich ordentlich funktionieren und man da auch normale Android-Apps installieren kann. Wenn man neue Firmware will muss man neu kaufen, nehme ich mal an, wie beim Smartphone. Werde mir das auf jeden Fall überlegen so etwas zu kaufen. Was ich jetzt so auf die schnelle leider gesehen habe: Entweder kein USB für externe Medien oder kein richtiger LAN-Anschluss.
Hans Mustermann schrieb: > Bleibt also fast nur, wie schon erwähnt, ein richtiges > Mini-ITX Board übrig. Das bedeutet aber zusätzlich teures Gehäuse und > teures Netzteil (bzw teurer Adapter). Die Kosten der RAM-Riegel sind da > vernachlässigbar. Das "Chieftec Compact IX-03B"-Gehäuse bekommt man je nach Händler ab ca. 27 Euro, und da ist eine DC-DC-Wandlerplatine bereits eingebaut - Du bräuchtest also nur noch ein 12V-Netzteil so ab 60 Watt
Christian M. schrieb: > Prometheus schrieb: >> Aber wenn man das noch nicht gemacht hat und >> noch nie was mit einem RasPi gemacht > > Ja, und dann noch, wie schon erwähnt, in ein Gehäuse eingebaut, Ins Gehäuse stecken, Gehäuse zumachen, fertig. > ein Netzteil gebastelt, Man braucht ein Handy-Ladegerät. Wer bastelt sich sowas denn selber? Das kauft man für 5 Euro dazu. > Aenderungen an der Software, Du fängst also gar nicht erst an, ein Mediacenter zu installieren, weil du davon ausgehst, dass du die Software später umprogrammieren musst und das zu lange dauern würde? > andere Projekte die dazwischen kommen, auf Arbeit im Okzident, > zwischendurch Desinteresse usw. Ich glaube der letzte Punkt in der Liste ist der eigentliche Grund und der Rest sind nur Ausreden. Kenne ich aus eigener Erfahrung. ;-)
Joachim S. schrieb: > Das "Chieftec Compact IX-03B"-Gehäuse bekommt man je nach Händler ab ca. > 27 Euro, und da ist eine DC-DC-Wandlerplatine bereits eingebaut - Du > bräuchtest also nur noch ein 12V-Netzteil so ab 60 Watt sowas nennt sich pico-PSU und gibts in der Bucht auch gebraucht http://www.ebay.de/itm/picoPSU-160-XT-DC-DC-160-Watt-24pol-und-192-Watt-Netzteil-unbenutzt-wie-NEU-/332281011691?hash=item4d5d7dddeb:g:4DEAAOSwRXRZT~EX
Mike B. schrieb: > Joachim S. schrieb: > >> Das "Chieftec Compact IX-03B"-Gehäuse bekommt man je nach Händler ab ca. >> 27 Euro, und da ist eine DC-DC-Wandlerplatine bereits eingebaut - Du >> bräuchtest also nur noch ein 12V-Netzteil so ab 60 Watt > > sowas nennt sich pico-PSU und gibts in der Bucht auch gebraucht > http://www.ebay.de/itm/picoPSU-160-XT-DC-DC-160-Watt-24pol-und-192-Watt-Netzteil-unbenutzt-wie-NEU-/332281011691?hash=item4d5d7dddeb:g:4DEAAOSwRXRZT~EX Die PicoPSUs kenne ich, ich besitze selbst ein Exemplar davon. Ich verstehe ehrlich gesagt gerade nicht ganz, was genau Du mit Deinem Posting aussagen willst - zur Erinnerung hier nochmal die Stelle des Postings von "Hans Mustermann", auf die ich mich mit meiner oben zitierten Aussage bezogen habe: >>> Bleibt also fast nur, wie schon erwähnt, ein richtiges >>> Mini-ITX Board übrig. Das bedeutet aber zusätzlich *teures* Gehäuse *und* >>> teures *Netzteil* (bzw teurer Adapter). Eine PicoPSU-DC/DC-Wandlerplatine gibt's neu ab ca. 30 Euro - dann fehlt ihm aber immer noch das angesprochene Gehäuse. Mit dem "Chieftec Compact IX-03B" hingegen erhält für den gleichen Preis ein Mini-ITX-Gehäuse, in dem eine PicoPSU-artige DC/DC-Wandlerplatine bereits eingebaut ist (selbst wenn diese vielleicht nicht ganz so klein, effizient und hochwertig ist wie eine Original-PicoPSU). Kurzum, mit dem genannten Chieftec-Gehäuse käme er vglw. günstig an die erwähnten noch fehlenden Komponenten.
Dennis S. schrieb: > Das "Projekt" besteht hier aber nur aus ein paar Steckern einstöpseln > und eine SD-Karte zu bespielen. Ach - und das ist bei dir wohnzimmergeeignet? Die Meinige würde mir so einen Drahtigel um die Ohren hauen - zu Recht. Also, ich mach hier mal ne Liste auf, was alles sein müßte: 1. nettes Gehäuse, etwa so groß wie ein klassischer CD-Spieler (10 cm hoch, Hifi-Rackbreite), stilistisch passend zu den üblichen Verdächtigen bei den Komponentensystemen (Sony, Pioneer, Marantz usw.) 2. DVD-Laufwerk 3. WLAN 4. per Frontplatte und per IR-FB bedienbar 5. eigenes Display, damit man für Audio-Anwendung nich tde Fernseher mitlaufen haben muß 6. für Fernseher geeigneter Anschluß 7. für Audio geeigneter Anschluß, 6+7 getrennt benutzbar, also nicht bloß HDMI 8. minimale Bootzeit, höchstens ein paar Sekunden 9. interne HD mit wenigstens 3TB, besser 5TB 10. evtl. DAB+ Empfang So, nun mach das mal mit nem Raspberry. W.S.
Nachtrag: Ob da drinnen nun ein Linux oder ein grünes Marsmännchen werkelt, ist zumindest MIR völlig schnurz, auf die benutzbarkeit kommt es an. W.S.
Ling Long schrieb: > https://www.mydealz.de/deals/xiaomi-mi-android-tv-box-intern-version-4k-60fps-hdr10-2gb-ram-8gb-emmc-wlan-ac-dualband-android-6-fur-4895eur-gearbest-1010144 > > Das wäre jetzt ein entsprechendes Angebot von einem Markenhersteller, > dafür bekommst du keinen Pi mit dem ganzen Zubehör. Falls kein LAN/USB3 benötigt, dann ist das für den Preis unschlagbar. Ansonsten sind die Nvidia Shield Android TV eine potentere Alternative (GBit-LAN, USB3, Festplatten-Platz an Board). Geht auch ohne Android mit normalem Linux.
W.S. schrieb: > Ach - und das ist bei dir wohnzimmergeeignet? Die Meinige würde mir so > einen Drahtigel um die Ohren hauen - zu Recht. Drähte sind da keine.. Ist ja im Gehäuse. Ein meiner Meinung und der meiner besseren Hälfte nach sogar ein sehr schickes. Aus Holz gearbeitet, sicherlich nicht jedermanns Sache aber eben nicht dieser billige Plastikkram. > 1. nettes Gehäuse, etwa so groß wie ein klassischer CD-Spieler (10 cm > hoch, Hifi-Rackbreite), stilistisch passend zu den üblichen Verdächtigen > bei den Komponentensystemen (Sony, Pioneer, Marantz usw.) Neee... kleines schickes Gehäuse, dekorativ auf meinem "Full-Size"-Verstärker platziert. Von den Riesenklötzen will ich nicht noch mehr haben. > 2. DVD-Laufwerk Blue-Ray-Player ist vorhanden hat aber nichts mit dem Pi zu tun, weil direkt am Fernseher. > 3. WLAN Klar, ist vorhanden mit Stick der am Pi sofort lief. > 4. per Frontplatte und per IR-FB bedienbar Neee... noch mehr Staubfänger will ich nicht. Ist alles mit einer App realisiert. Wobei IR auch kein Problem sein sollte. Lösungen dafür gibt es. > 5. eigenes Display, damit man für Audio-Anwendung nich tde Fernseher > mitlaufen haben muß Ist alles mit einer App realisiert, der Fernseher ist immer aus. Audio über Cinch am Verstärker. > 6. für Fernseher geeigneter Anschluß Vorhanden HDMI > 7. für Audio geeigneter Anschluß, 6+7 getrennt benutzbar, also nicht > bloß HDMI Nein, das nicht. Stand bei mir aber auch überhaupt nicht im Fokus weil ich Musik nur in Stereo brauche und keine Filme sehe. > 8. minimale Bootzeit, höchstens ein paar Sekunden Kein Problem. > 9. interne HD mit wenigstens 3TB, besser 5TB Nein, Externe steht daneben. Sehe ich auch keinen Nachteil ehrlich gesagt. > 10. evtl. DAB+ Empfang Kenne ich mich nicht mit aus. Hätte ich jetzt vom vorhandenen Fernseher erwartet. > So, nun mach das mal mit nem Raspberry. Naja, 8 / 10 Punkten von der Funktion her erfüllt. Dass die Ausprägung variiert halte ich für akzeptabel weil das Geschmackssache ist. Investiert habe ich für die ganze Sache 35 € für die bessere Soundkarte und das Gehäuse. Alles andere ist ja im gut sortierten Haushalt reichlich vorhanden. ;-) Gruß Dennis
W.S. schrieb: > So, nun mach das mal mit nem Raspberry. Bei den Anforderungen ist der Raspi die falsche Wahl, aber der TE hat auch keine einzige davon genannt (abgesehen von dem ja eh vorhandenen HDMI-Ausgang). Dafür will er aber einen Preis von maximal 100 €, was man mit deinen Anforderungen wohl eher nicht hinbekommt.
Kann ein RasPi-3 denn videos mit FullHD abspielen? Ich habe ein Raspi-2b hinterm TV klemmen und der hatte bei WLAN-Übertragung von der NAS Probleme bei FullHD. Mit Kabel gehts nun. ich war mir aber nicht sicher ob es am WPA2, an hyperion (welches im Hintergrund das Ambilight erzeugt) oder am schlechten WLAN-Signal lag.... IR-Ferbedingung braucht man übrigens nicht - ich steuere Kodi mit der TV-Fernbedinung. Man braucht halt ein HDMI-Kabel welches CEC unterstützt - der Ton geht dann auch durchs HDMI...
Ich hab mir dafür den Fire-TV Stick mit Kodi zugelegt. Damit streame ich auch Kabelfernsehen über W-Lan.
Ich schwanke zwischen diesen Boards: http://www.pollin.de/shop/dt/NTczOTgxOTk-/Bauelemente_Bauteile/Entwicklerboards/Sonstige_Boards/ASUS_Tinker_Board_90MB0QY1_M0EAY0.html http://www.gearbest.com/tv-box-mini-pc/pp_580663.html https://www.voelkner.de/products/954656/Banana-PI-2-GB-ohne-Betriebssystem-M2-Ultra.html oder eben dann doch ein Eigenbau mit nem Mini ITX Board, was aber dann auf mehr als 100 € rauslaufen würde. Der Raspberry Pi ist mir irgendwie zu langweilig geworden, also muss was neues her :) Gerade noch den Stick hier gefunden: http://www.gearbest.com/tv-box-mini-pc/pp_580665.html Eventuell taugt der auch was, ist aber nicht so "bastlerfreundlich" .. Wäre schön, wenn du was passendes gefunden hast und uns hier weiter auf dem Laufenden halten könntest.
Matthias H. schrieb: > Ich schwanke zwischen diesen Boards: > > http://www.pollin.de/shop/dt/NTczOTgxOTk-/Baueleme... > > http://www.gearbest.com/tv-box-mini-pc/pp_580663.html > > https://www.voelkner.de/products/954656/Banana-PI-... > http://www.gearbest.com/tv-box-mini-pc/pp_580665.html Das ist alles veralteter Schrott. Entweder Nvidia Shield, Fire TV oder eine Libreelec kompatible Android Box oder halt diese Xiaomi Kiste. Alles andere ist Unsinn.
Wenn du ein ARM Boards für Multimedia nehmen willst, dann den Raspberry Pi. Die anderen haben keinen vernünftigen Grafiktreiber unter Linux und unter Android wirst du kaum je ein Update sehen. Die anderen Boards sind auch schön und klein und günstig, aber nichts für Multimedia. Nimm lieber ein RPi oder ein x86 System.
> Nachtrag: Ob da drinnen nun ein Linux oder ein grünes Marsmännchen > werkelt, ist zumindest MIR völlig schnurz So egal ist das nicht. Für eine Hardware mit Pinguin gibt es meist Upgrades, auch nach ein paar Jahren noch. Hardware mit kleinen grünen Männchen, müssen leider nach kurzer Zeit im Sondermüll landen.
Operator S. schrieb: > Wenn du ein ARM Boards für Multimedia nehmen willst, dann den > Raspberry > Pi. Die anderen haben keinen vernünftigen Grafiktreiber unter Linux und > unter Android wirst du kaum je ein Update sehen. So ein Unsinn. Gerade beim Pi ist die Grafikunterstützung grauenhaft. Kein x265, nix. Ranziger alter Müll.
Dieter schrieb: > So ein Unsinn. > > Gerade beim Pi ist die Grafikunterstützung grauenhaft. Kein x265, nix. > Ranziger alter Müll. Ach und dein Gegenbeweis? Mir ist kein ARM Board mit Linux bekannt, welches einen vernünftigen Grafiktreiber hätte, ausser dem RasPi.
none schrieb: > +1 für Raspberry Pi 3, Librelec, Kabel oder lokale Festplatte. OK, nur statt Librelec lieber OSMC
Operator S. schrieb: > Dieter schrieb: > So ein Unsinn. > Gerade beim Pi ist die Grafikunterstützung grauenhaft. Kein x265, nix. > Ranziger alter Müll. > > Ach und dein Gegenbeweis? > Mir ist kein ARM Board mit Linux bekannt, welches einen vernünftigen > Grafiktreiber hätte, ausser dem RasPi. Burden of Proof dem anderen auflegen zu wollen ist typisch für unsere heutige Zeit. Ich hätte gerne Beweise von dir, dass Obama JFK nicht ermordet hat.
Was genau meinst du eigentlich mit "Mediacenter"? - Welche Dateiformate soll das Ding abspielen können. - Von welchen Quellen/Medien? - Was ist mit Netflix, Amazon Video, etc? - Ist Bedienung per IR Fernbedienung erwünscht? - Soll das Gerät Musik abspielen können, ohne daß man dazu den TV einschalten muss?
Was taugt denn ein Amazon Fire-TV Stick? Immerhin kann man da viele Apps von Amazon und Android installieren. Kodi funktioniert da auch.
Nach den Anforderungen hatten wir schon vor 3 Wochen gefragt, aber da kommt nichts mehr. Ohne Antworten kann man nichts empfehlen. Ich denke, der Hasn hatte seine Frage gar nicht ernst gemeint. Typisch Gast.
Stefan U. schrieb: > Nach den Anforderungen hatten wir schon vor 3 Wochen gefragt, aber da > kommt nichts mehr. > > Ohne Antworten kann man nichts empfehlen. Ich denke, der Hasn hatte > seine Frage gar nicht ernst gemeint. Typisch Gast. Danke für die Überheblichkeit. Die Überheblichkeit geht hiermit an dich zurück. Zu dumm um den Thread zu lesen und zwar nicht nur den ersten Post? Die Anforderungen wurden hinreichend genannt oder sind selbstverständlich. Weitere ergeben sich dann natürlich während des Betriebs und während des Ausbaus der eigenen Kenntnisse. Auch wenn du es dir nicht vorstellen kannst: Es gibt Leute, die haben von dem Multimediazeug keine Ahnung und können deshalb die Anforderungen nicht zu 100% in perfekt ausgearbeiteter Form hier veröffentlichen. Deshalb fragen die ja hier, auch um zu erfahren was überhaupt ohne großen Aufwand und ohne eigene Entwicklungsleistung machbar ist. Da ich schon einige Erfahrungen mit Linux habe, habe ich eben zuerst an eine Linux-Kiste gedacht. Wie ich aber hier und anderswo herauslesen konnte, ist eine Android-Box auch eine, vielleicht sogar eine bessere Möglichkeit. Ich wusste vorher gar nicht, dass es da überhaupt etwas brauchbares gibt. Habe jetzt auch schon diverse Rezensionen auf Amazon gelesen. Die Berichte sind jedoch sehr widersprüchlich, von absolut toll bis stürzt dauernd ab und hält die WLAN-Verbindung nicht. Da weiß ich nicht was ich glauben soll. > - Welche Dateiformate soll das Ding abspielen können. möglichst alle > - Von welchen Quellen/Medien? USB-Stick/Festplatte, Netzwerk, NAS (nicht absolut zwingend alle genannten Möglichkeiten, eben je nach Aufwand bzw Machbarkeit) TV mit SAT-Empfänger ist vorhanden > - Was ist mit Netflix, Amazon Video, etc? habe keinen Account bei Streaminganbietern, jedoch will ich mir die Option offen halten, dies später nutzen zu können > - Ist Bedienung per IR Fernbedienung erwünscht? Ja, am liebsten mit der Fernbedienung vom TV > - Soll das Gerät Musik abspielen können, ohne daß man dazu den TV > einschalten muss? das brauche ich nicht Und wer Gastbeiträge nicht lesen will, soll es sein lassen und die Griffel still halten! Ich sehe keinen Vorteil mich hier anzumelden. Ich schreibe hier ohnehin nur ganz selten und nur wenn ich es als absolut notwendig erachte, weil mir solche Klugscheißer wie du, von denen es zu viele in diesem Forum gibt, auf den Senkel gehen.
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