Hallo, ich bin auf der Suche nach einer Gleichrichterschaltung, die ich sowohl mit 250V AC, als auch mit 10V DC betreiben kann. Beim Betrieb mit 10V DC soll an dem Gleichrichter so gut wie keine Spannung abfallen, daher die Idee, dazu MOSFETs zu verwenden. Die nachfolgende Schaltung wird etwa 2W an Leistung aufnehmen. Über jeden Tipp zu einem möglichst preiswertem Konzept würde ich mich sehr freuen. Gruß Sam
Sam schrieb: > Die nachfolgende Schaltung wird etwa 2W an Leistung aufnehmen. Und welche Spannung mindestens brauchen? > Die nachfolgende Schaltung wird etwa 2W an Leistung aufnehmen. Unabhängig von der Eingangsspannung?
Die Fragen kann man noch weiterführen: Warum diese extreme Spreizung 250V AC bis 10V DC Warum stören da die Durchlassspnnungen normaler Dioden bei nur 2W? Effizienz? Welche Versorgung bekommt die Schaltung?
Lothar M. schrieb: > Und welche Spannung mindestens brauchen? mindestens 9,5V DC am Ausgang, Obergrenze 400V DC (auch gepulst) Lothar M. schrieb: > Unabhängig von der Eingangsspannung? ja Der Andere schrieb: > Warum diese extreme Spreizung 250V AC bis 10V DC die Schaltung soll ohne Umschaltung "fast" beliebiger Eingangsspannung arbeiten Der Andere schrieb: > Warum stören da die Durchlassspnnungen normaler Dioden bei nur 2W? die Spannungen stören mich bei 10V DC Versorgungsspannung Der Andere schrieb: > Effizienz? möglichst hoch Der Andere schrieb: > Welche Versorgung bekommt die Schaltung? den oben definierten Spannungsbereich
Sam schrieb: > den oben definierten Spannungsbereich WARUM? Aber ich seh schon, mal wieder ein hochgeheimes ultraprogressives Projekt. Viel Spass noch.
Beitrag #5054891 wurde vom Autor gelöscht.
Der Andere schrieb: > Aber ich seh schon, mal wieder ein hochgeheimes ultraprogressives > Projekt. Das ist Stand der Technik (siehe Google), der auch bei mir möglichst optimal funktionieren soll.
Sam schrieb: > Über jeden Tipp zu einem möglichst preiswertem Konzept würde ich mich > sehr freuen Preiswert wird das aber mit einem aktiven Gleichrichter (MOSFETs statt Dioden) aber sicherlich nicht. Hast Du denn überhaupt schon mal eine Gegenüberstellung der Kosten gemacht?
Kioskman schrieb: > Preiswert wird das aber mit einem aktiven Gleichrichter (MOSFETs statt > Dioden) aber sicherlich nicht. Die Kosten halten sich in Grenzen: http://de.farnell.com/search?st=fqd1n80
Sam schrieb: > Der Andere schrieb: >> Warum stören da die Durchlassspnnungen normaler Dioden bei nur 2W? > die Spannungen stören mich bei 10V DC Versorgungsspannung Kannst du nicht die Untergrenze auf 11V definieren und einen simplen Standardgleichrichter für 30 Cent nehmen? Oder "die Schaltung" so umbauen, dass sie auch mit 8,5V noch läuft? Denn das, was du da gerade machen willst, wird m.E. schaltungstechnisch ziemlich aufwändig. Muss es denn bei 230VAC überhautp ein Brückengleichrichter sein? Reicht nicht auch eine Einweggleichrichtung und ein Pufferkondensator? Dann hättest du nämlich bei 10V nur eine Diodenstrecke Spannungsabfall...
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Sam schrieb: > Die Kosten halten sich in Grenzen: Die FETs sind der langweilige Teil. Interessanter ist eine Gate-Ansteuerung, die über den gesamten Spannungsbereich funktioniert, dabei aber keinen Strom braucht.
Sam schrieb: > Kioskman schrieb: >> Preiswert wird das aber mit einem aktiven Gleichrichter (MOSFETs statt >> Dioden) aber sicherlich nicht. > > Die Kosten halten sich in Grenzen: > > http://de.farnell.com/search?st=fqd1n80 Und was ist mit der Ansteuerschaltung für den MOSFET? Der schaltet sich ja nicht unbedingt von alleine EIN und AUS. (Na gut von selbst Einschalten kann er sich schon.) Ich sehe das ähnlich wie Lothar Miller, der Aufwand ist viel zu hoch und erheblich teurer ist es auch.
@ Lothar Miller: Das wäre Plan B. Auch dabei treten einige Kosten auf (z.B. größere Kondensatoren), die mit der MOSFET-Lösung verglichen werden sollen.
Lothar M. schrieb: > Reicht nicht auch eine Einweggleichrichtung > und ein Pufferkondensator? Einwegschaltung geht schon mal gar nicht weil dann der Mongtör auf die Polarität achten müsste. Das Leben ist hart aber ungerecht...
Dieter W. schrieb: > Einwegschaltung geht schon mal gar nicht weil dann der Mongtör auf die > Polarität achten müsste. Auch diese Argument spricht natürlich dagegen.
Sam schrieb: > Dieter W. schrieb: >> Einwegschaltung geht schon mal gar nicht weil dann der Mongtör auf die >> Polarität achten müsste. > > Auch diese Argument spricht natürlich dagegen. Aber nur beim Anschließen einer Gleichspannungsquelle. Bei Wechselspannung ist es egal. So viel Sachverstand sollte ein Monteur schon besitzen ein Gerät entsprechend der Beschriftung anzuschließen. Darf man mal erfahren welche mysteriöse Schaltung nach dem Gleichrichter kommen wird? Oder ist das absolut hoch Geheim?
Kioskman schrieb: > Darf man mal erfahren welche mysteriöse Schaltung nach dem Gleichrichter > kommen wird? Oder ist das absolut hoch Geheim? ein Schaltregler
Sam schrieb: > Kioskman schrieb: >> Darf man mal erfahren welche mysteriöse Schaltung nach dem Gleichrichter >> kommen wird? Oder ist das absolut hoch Geheim? > > ein Schaltregler Was für einen Eingangsspannungsbereich hat dieser Schaltregler? 10VDC bis 250VAC???
Kioskman schrieb: > Was für einen Eingangsspannungsbereich hat dieser Schaltregler? > 10VDC bis 250VAC??? Das Problem ist gelöst, dazu gibt es sogar mehrere funktionierende Lösungen. (Bei Google kannst Du hierzu einiges finden.)
Sam schrieb: > Das Problem ist gelöst, dazu gibt es sogar mehrere funktionierende > Lösungen. (Bei Google kannst Du hierzu einiges finden.) Es wäre nett wenn Du diese Lösungen auch mit uns teilen würdest. In Form eines Links.
Kioskman schrieb: > Es wäre nett wenn Du diese Lösungen auch mit uns teilen würdest. > In Form eines Links. zum Beispiel: www.microchip.com (hier findest Du mehrere Lösungsansätze) Ich fände es auch toll, wenn ich zu meinem Problem auch noch den einen oder anderen Link erhalten könnte.
Sam schrieb: > Kioskman schrieb: >> Es wäre nett wenn Du diese Lösungen auch mit uns teilen würdest. >> In Form eines Links. > > zum Beispiel: www.microchip.com (hier findest Du mehrere Lösungsansätze) > > Ich fände es auch toll, wenn ich zu meinem Problem auch noch den einen > oder anderen Link erhalten könnte. Toll!! Wie ich einen Ansteuerchip für einen aktiven Gleichrichter oder aktive Diode finde weiß ich auch ohne Dein Beispiel. Warum verwendest Du dann nicht einen dieser Lösungsansätze??
Sam schrieb: > Das ist Stand der Technik (siehe Google) Kioskman schrieb: > Warum verwendest Du dann nicht einen dieser Lösungsansätze?? @Sam: Präsentier doch bitte mal Dein bisheriges Gesamtkonzept (also ausgenommen die noch unbekannte 10VDC-250VAC- Lösung - sonst völlig komplett, bitte), und dazu einige Deiner (für Dich Deiner Meinung nach brauchbaren) Lösungsansätze. Vielleicht kommt man ja wirklich auf einen "grünen Zweig"! ;-) Nur sehen Deine Anforderungen eben danach aus, daß Deine Wünsche unrealisierbar oder aber zu kompliziert&teuer (so daß die ominöse Lösung mit 2 x so vielen Kondensatoren, deren Konzept aber auch besser überprüft werden sollte, evtl. besser + billiger wäre). Hopp, raus mit der Sprache. Alle bekannten Daten, + "vermutliche Lösungen".
Sam schrieb: > ich bin auf der Suche nach einer Gleichrichterschaltung, die ich sowohl > mit 250V AC, als auch mit 10V DC betreiben kann. Sam schrieb: > Kioskman schrieb: >> Was für einen Eingangsspannungsbereich hat dieser Schaltregler? >> 10VDC bis 250VAC??? > > Das Problem ist gelöst, dazu gibt es sogar mehrere funktionierende > Lösungen. (Bei Google kannst Du hierzu einiges finden.) Dann nimm doch diese Lösung. Mein Trolldetektor haut gerade an den Anschlag.
@ C.O.: Zwei verschiedene Lösungsansätze findest Du hier: http://ww1.microchip.com/downloads/en/AppNotes/AN-H13.pdf http://ww1.microchip.com/downloads/en/AppNotes/AN-H40.pdf Beide Ansätze (es gibt wie gesagt noch weitere funktionierende Lösungsansätze) kannst Du für den beschriebenen Eingangsspannungsbereich verwenden. In den Datenblättern der verwendeten Bausteine finden sich die dazu notwendigen Angaben. Ich suche nach wie vor eine preiswerte Lösung, bei kleinen Eingangsspannungen die Spannungsverluste im Gleichrichter möglichst minimal zu halten. Es wäre schön, wenn dazu noch weitere qualitativ hochwertige Beiträge folgen könnten.
Sam schrieb: > Es wäre schön, wenn dazu noch weitere qualitativ hochwertige Beiträge > folgen könnten. Naja, Deine Beiträge sind ja bisher auch nicht sehr hochwertig.
Kioskman schrieb: > Naja, Deine Beiträge sind ja bisher auch nicht sehr hochwertig. Was fehlt Dir denn in der Beschreibung meines Problems?
Beitrag #5055202 wurde vom Autor gelöscht.
Lothar M. schrieb im Beitrag #5055202: >> Was fehlt Dir denn in der Beschreibung meines Problems? > Es fehlen die Antworten auf einige der gestellten Fragen... Bei Durchsicht sämtlicher Beiträge stelle ich fest, dass ich alle sinnvollen Fragen (erkennbar am "?") beantwortet habe. Dagegen halten sich die Lösungsansätze zu meinem Anliegen (von Ausnahmen abgesehen) in Grenzen. Vielleicht deshalb eine ganz konkrete Frage an Lothar M.: Welche Lösungsansätze kannst Du mir denn noch nennen?
Wieder mal ein Geisterfahrer der denkt, jetzt sollen doch bitte alle anderen umdrehen SCNR
C.O. schrieb: > @Sam: Präsentier doch bitte mal Dein bisheriges > Gesamtkonzept (also ... völlig_komplett / , / bitte (!)) Mehr als einmal BITTE ich Dich nicht. Sam schrieb: > Bei Durchsicht sämtlicher Beiträge stelle ich fest, dass ich alle > sinnvollen Fragen (erkennbar am "?") beantwortet habe. Unsinn. Das denken ehrlich gesagt viele Threadersteller, doch zumeist (und auch hier) ist das nicht der Fall. Du als "Unwissender" willst entscheiden können, welche Fragen sinnvoll sind? Unsinn. Der Andere schrieb: > Mein Trolldetektor haut gerade an den Anschlag. Scheinbar sollte ich mir sowas auch zulegen. Doch mir genügt schon, daß auf eine freundliche Bitte hin nur "sich in jeglicher, nicht die eine, böse Problematik betreffen zu scheinender Hinsicht, dann doch überlegen präsentieren zu wollen" kommt. Vor lauter "ich will nicht dümmer erscheinen, als ich bin". Bin raus, das führt so schnell zu nichts.
Sam schrieb: > Vielleicht deshalb eine ganz konkrete Frage an Lothar M.: > Welche Lösungsansätze kannst Du mir denn noch nennen? Wofür? Für deine Forderungen kann ich keine Lösung nennen. Ich müsste dazu das unbekannte Gerät kennen, und wissen ob ich daran Hand anlegen darf. Denn wenn es da möglich wäre, dort die Versorgungsuntergrenze auf 8,5V herunterzubringen, dann wäre ein Brückengleichrichter wieder im grünen Bereich. Sam schrieb: > Dagegen halten sich die Lösungsansätze zu meinem Anliegen (von Ausnahmen > abgesehen) in Grenzen. Nun, daran kannst du erkennen, das du an der Grenze des Machbaren unterwegs bist. Und sowas gibt mir als Entwickler immer zu denken. Sam schrieb: > Zwei verschiedene Lösungsansätze findest Du hier: > http://ww1.microchip.com/downloads/en/AppNotes/AN-H13.pdf > http://ww1.microchip.com/downloads/en/AppNotes/AN-H40.pdf > Beide Ansätze (es gibt wie gesagt noch weitere funktionierende > Lösungsansätze) kannst Du für den beschriebenen Eingangsspannungsbereich > verwenden Was sollen diese Links bringen? Keiner davon kommt auch nur annähernd an deinen gewünschten Spannungsbereich. Der Schaltregler macht bei 120V die Schotten dicht und der Linearregler braucht am Eingang mindestens 12V mehr als am Ausgang...
Sam schrieb: > Über jeden Tipp zu einem möglichst preiswertem Konzept Geil, wieder dutzende Beiträge und kein einziger zu einem aktiven Gleichrichter weil keiner der Antwortenden weiss, wie man einen aktiven Gleichrichter baut. Preiswert wird schwer, du musst die MOSFETs in Bezug auf ihren Source-Anschluss durchsteuern, und das heisst mindestens 3 getrennte Versorgungspannungen (a ca. 10V). Solche DC/DC Wandler treiben den Preis. Jede Versorgung kann dann einen OpAmp steuern, der den Spannungsabfall über dem MOSFET misst, und bei mehr als 0.05V in Leitrichtung das Gate aufsteuert so dass es nicht mehr als diese 0.05V werden (aber immer noch mehr als 0v, damit erkennbar ist, wann die Spannung wieder zurück geht). Dafür eigenen sich insbesondere single supply OpAmps mit Ausgängen die bei kapazitiven Lasten stabil sind, wie MC34072. Die üblichen Lösungen um ohne DC/DC-Wandler auskommen zu können sind bei dem massiven Eingangsspannungsbereich wohl nicht möglich. Es reicht ja nicht, bloss das Gate anzusteuern sondern man braucht die Dauerversorgung für den OpAmp.
Ich vermute mal, du möchtest für Effizienz entwerfen, sprich wenig Leistung verpulvern im Verhältnis zur echt eingesetzten. Wenn nun 2W gebraucht werden und Effizienz sagen wir 80% bedeutet, darfst du nur 0,5W in die Ansteuerung stecken, mithin 2,5W Gesamtaufnahme bewirken. Da würde ich irgendeinen Standard-Flyback für Netzbetrieb verwenden (80-230V) und unterhalb von 80V seinen Betrieb verhindern, bzw. den Weg zum Flyback auftrennen. Allerdings halte ich es auf der Planungsseite für keine gute Idee, da 'ne Menge Denkzeit in soetwas fließt. Ich würde mir eine Batterie kaufen und die an die Schaltung löten. Das ist ungleich mehr Unabhängigkeit als alle ausgefeilte Gleichrichter-Technologie der Welt. Die Batterie hat dann 3-4 handelsübliche Lademöglichkeiten, bspw. USB, Kaltegeräte-Stecker und Adapter für den Zigarettenanzünder, Power Over Ethernet wäre noch praktisch und Schraubklemmen für Solarpanele. Ansonsten bezweifle ich aber ernsthaft, dass jemand 71,3V zur Verfügung hat, deine 2W-Schaltung zu betreiben. Vielmehr nimmt er 110V – halbe Phase von 230V, also 0,75mm² statt 1,5mm³ – und einen Serienwiderstand. Wer es ganz verrückt mag, der handselektiert einen Stapel Z-Dioden, um 71,3V mit einem Querregler bereitzustellen. Und morgen schließt er dann 38,3V an. Daher schlage ich vor, einen RasperryPI zu kaufen, einen stromsparenden, ein paar Relais, aus dem Arduino-Zubehör und eine Menge Wandlerplatinen. So kannst du ganz leicht per W-Lan/ Smartphone die richtige Wandlertopologie zuschalten und sogar aus 1,5V-Zellen oder gar NiMH-Akkus per Boost-Wandler deine 2W ziehen.
Lothar M. schrieb: > Nun, daran kannst du erkennen, das du an der Grenze des Machbaren > unterwegs bist. Und sowas gibt mir als Entwickler immer zu denken. Wenn man für einen Parameter Extremforderungen (Spannungsbereich 1:35) hat, führt das bei den anderen Parametern typischerweise zu Verschlechterungen. Da jetzt noch eine Zusatzforderung (Mos-FET- Gleichrichter) einzubringen, um einige Millivolt zu sparen, bringt schon deshalb nichts, weil der Gesamtwirkungsgrad sowieso schlecht sein wird. Dazu kommt noch, das das ganze soviel zusätzliche Kosten ergeben wird, das man diese selbst bei jahrelangen Betrieb nicht wieder reinholen kann. Da wir das Gesamtkonzept nicht kennen, einen Vorschlag, der das ganze stark vereinfachen würde: Ein DC-Eingang für 10...30V und einen zweiten AC-Eingang für 100...350V.
MaWin schrieb: > Geil, wieder dutzende Beiträge und kein einziger zu einem aktiven > Gleichrichter weil keiner der Antwortenden weiss, wie man einen aktiven > Gleichrichter baut. Der falsche MaWin will ihn immerhin weiter geisterfahren lassen. Dass seine 3 Ops und vor allem die DC/DC Wandler aber 10 mal so ineffizient sein werden, als wenn er einfach einen Brückengleichrichter bis 600V nimmt, statt auf einen aktiven Gleichrichter zu bestehen kommt er nicht. Es ist meisten ziemlich einfach die falschen MaWins zu erkennen.
Lothar M. schrieb: > Der Schaltregler macht bei 120V die Schotten dicht und > der Linearregler braucht am Eingang mindestens 12V mehr als am > Ausgang... Bitte lese auch die Datenblätter der genannten Bausteine: Der Schaltregler arbeitet zwischen 9,5V und 450V, ähnliche Werte gelten für den Linearregler. Die Qualität der Ausgangsspannung zeigt dabei natürlich eine Abhängigkeit von der jeweiligen Eingangsspannung. Im übrigen handelt es sich hier wirklich nicht, wie vermutet wurde, um exotische Anforderungen. Beispiel: http://www.conrad.com/ce/de/product/506666/Zeitrelais-Multifunktional-1-St-Conrad-Components-CMFR-66-Zeitbereich-24-h-max-1-Wechsler
Sam schrieb: > Im übrigen handelt es sich hier wirklich nicht, wie vermutet wurde, um > exotische Anforderungen. Beispiel: > > http://www.conrad.com/ce/de/product/506666/Zeitrelais-Multifunktional-1-St-Conrad-Components-CMFR-66-Zeitbereich-24-h-max-1-Wechsler In Verbindung mit einem aktiven Gleichrichter schon.
Sam schrieb: > Bitte lese auch die Datenblätter der genannten Bausteine: > Der Schaltregler arbeitet zwischen 9,5V und 450V > ähnliche Werte gelten für den Linearregler. Woraus leitest du das ab? Der Schaltregler geht zwischen 9,5V und 450V nicht kaputt. Er funktioniert aber nicht mit dem selben Übertrager vom einen Ende bis zum anderen Ende. Aber wenn du das hinbekommen hast, ist es ja gut. > Im übrigen handelt es sich hier wirklich nicht, wie vermutet wurde, um > exotische Anforderungen. Beispiel: Ja, deshalb meine Frage. Dort steht zum Beispiel: Betriebsspannung min. 12 V/DC
MaWin schrieb: > Preiswert wird schwer, du musst die MOSFETs in Bezug auf ihren > Source-Anschluss durchsteuern, und das heisst mindestens 3 getrennte > Versorgungspannungen (a ca. 10V). Solche DC/DC Wandler treiben den > Preis. Herzlichen Dank für die Hinweise. Wie sieht es aber aus, wenn von den vier Dioden des Gleichrichters nur die zwei aktiv ausgelegt werden, die bei der 12V DC-Versorgung leitend sind? Weiterhin kann über das genannte Stabi-IC bei einer Versorgungsspannung von 10V DC etwa 8,5V erzeugt werden. Kann das für eine preiswerte Schaltung verwendet werden?
Sam schrieb: > Wie sieht es aber aus, wenn von den vier Dioden des Gleichrichters nur > die zwei aktiv ausgelegt werden, die bei der 12V DC-Versorgung leitend > sind? Wie stellst du sicher, dass der Monteur diese beiden Dioden verwendet, also bei dem eigentlich ungepolten Gerät eine Polarität einhält? Sam schrieb: > Weiterhin kann über das genannte Stabi-IC bei einer Versorgungsspannung > von 10V DC etwa 8,5V erzeugt werden. Kann das für eine preiswerte > Schaltung verwendet werden? Wenn du bei 8V noch 2Watt herausholst, dann fließen da 250mA. Und die fließen auch, wenn 300V am Eingang anliegen. Und dann musst der Linearregler ca. 75W verbraten. Kannst du das kühlen?
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Lothar M. schrieb: > Der Schaltregler geht zwischen 9,5V und 450V nicht kaputt. Er > funktioniert aber nicht mit dem selben Übertrager vom einen Ende bis > zum anderen Ende. Aber wenn du das hinbekommen hast, ist es ja gut. Wie bereits geschildert, ist das Problem gelöst. Lothar M. schrieb: > Ja, deshalb meine Frage. > Dort steht zum Beispiel: Betriebsspannung min. 12 V/DC Die Antwort lautet: Auch Toleranzen müssen berücksichtigt werden.
Lothar M. schrieb: > Wie stellst du sicher, dass der Monteur diese beiden Dioden verwendet, > also bei dem eigentlich ungepolten Gerät eine Polarität einhält? Kioskman schrieb: > So viel Sachverstand sollte ein Monteur schon besitzen ein Gerät > entsprechend der Beschriftung anzuschließen.
Lothar M. schrieb: > Wenn du bei 8V noch 2Watt herausholst, dann fließen da 250mA. Und die > fließen auch, wenn 300V am Eingang anliegen. Und dann musst der > Linearregler ca. 75W verbraten. Meinst Du das wirklich ernst?
Sam schrieb: > Wie bereits geschildert, ist das Problem gelöst. Na dann kann man den Thread ja zufrieden schließen :-)
Im Raspberry Pi ist als Teil der Eingangsschaltung ein aktiver Gleichrichter/Verpolschutz als P-Mosfet verbaut. Das ganze noch Spiegelverkehrt mit N-Mosfet für die untere Seite und ein paar Z-Dioden und Widerständen zur Strom- und Spannungebegrenzung an den Gates etc... sollte trivial sein für jemanden der einen Schaltregler von 10-250V hinkriegt. https://github.com/raspberrypi/documentation/blob/master/hardware/raspberrypi/schematics/Raspberry-Pi-3B-V1.2-Schematics.pdf
Der Andere schrieb: > Es ist meisten ziemlich einfach die falschen MaWins zu erkennen. Nur für Der Andere nicht, der ist zu dumm dafür. Der war ja noch nicht mal in der Lage, aus dem Ursprungsposting herauszulesen, daß auch Sam die aktive Gleichrichtung eher bei 10V~ (für 2W, also 200mA, für 0.28W Verlust) als bei 250V~ als sinnvoll ansieht. Sam schrieb: > Wie bereits geschildert, ist das Problem gelöst. Nun denn.
MaWin schrieb: > Sam schrieb: >> Wie bereits geschildert, ist das Problem gelöst. > > Nun denn. Das Problem der Schaltreglers ist gelöst, aber noch nicht das Problem der aktiven Gleichrichtung bei kleinen Eingangsspannungen.
rmu schrieb: > aktiver > Gleichrichter/Verpolschutz als P-Mosfet verbaut. Das ganze noch > Spiegelverkehrt mit N-Mosfet für die untere Seite Wenn Du damit die aktive Gleichrichtung für den genannten Eingangsspannungsbereich machen wolltest, wäre ein Stelltrafo, primär von 230V~ bis 10V~ einstellbar, und sekundär eine mittenangezapfte Kleinspannung nicht übel. (Oder eine äquivalente Kombi.) Oder wolltest Du die P-Ch - N-Ch - Kombination als Synchron-GR nach dem Schaltregler haben? Nach einem Schaltregler mit "fertigem" DC nämlich wären die unnütz. (Wenn Du schon lästern willst... dann richtig. ;-)
@Sam (Gast) >>> Wie bereits geschildert, ist das Problem gelöst. > >> Nun denn. >Das Problem der Schaltreglers ist gelöst, aber noch nicht das Problem >der aktiven Gleichrichtung bei kleinen Eingangsspannungen. Dein wahres Problem liegt ganz woanders. Nämlich daß du blind optimieren willst. Das ist praktisch immer falsch. https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-GCC-Codeoptimierung#Prinzipien_der_Optimierung Das gilt auch für Hardware.
C.O. schrieb: > rmu schrieb: >> aktiver >> Gleichrichter/Verpolschutz als P-Mosfet verbaut. Das ganze noch >> Spiegelverkehrt mit N-Mosfet für die untere Seite > > Wenn Du damit die aktive Gleichrichtung für den genannten > Eingangsspannungsbereich machen wolltest, wäre ein Stelltrafo, primär > von 230V~ bis 10V~ einstellbar, und sekundär eine mittenangezapfte > Kleinspannung nicht übel. (Oder eine äquivalente Kombi.) versteh ich nicht. Z-Dioden und Vorwiderstand/Spannungsteiler sind in dem Fall genauso gut wie der Trafo. Fraglich ist, ob das Ding im Nulldurchgang ausreichend schnell sperrt...
rmu schrieb: > versteh ich nicht. Wahrscheinlich bin ich "auf dem Holzweg", wie Du das gemeint hast. Ich finde aber grade auch nicht "runter" davon... (? grübel. ?) Noch mal: rmu schrieb: > Im Raspberry Pi ist als Teil der Eingangsschaltung ein aktiver > Gleichrichter/Verpolschutz als P-Mosfet verbaut. Das ganze noch > Spiegelverkehrt mit N-Mosfet für die untere Seite So weit die Beschreibung für einen Synchrongleichrichter, da aber nur komplementäre Halbbrücke, so (halbwegs effektiv(*)) nur mit... "mittenangezapfter" Wechselspannungsquelle brauchbar. Als Mittelpunktgleichrichter eben. rmu schrieb: > und ein paar Z-Dioden > und Widerständen zur Strom- und Spannungebegrenzung Damit meinst Du doch wohl die Ansteuerung (*), schreibst ja: rmu schrieb: > zur Strom- und Spannungebegrenzung an_den_Gates etc... [(*) Du kannst wohl kaum (ernsthaft) einen ohmschen Spannungsteiler als Abgriff für die Mittenanzapfung meinen. Da es ja um "Effizienz" geht. Auch wirst Du wohl kaum eine Phase-Cut-(ob nun An- oder Ab- ist mir egal)-Steuerung in Betracht ziehen, um von 250VAC so viel weg zu schneiden, daß mit einem 350V- und recht-hoher-Kapazität-Elko (- und was weiß ich: sogar Drossel -) dann eine Gleichspannung auch von 10VDC möglich ist. (Nicht vergessen: Er will ja auch bis zu 400VDC, um das "auch pulsen zu können" - das ist damit eh schon unmöglich. Aber das mal außen vor, bis hierhin.)] Also - hast Du, wie gesagt, eine Schaltung für Mittelpunktgleichrichtung, einzig logische Versorgungsmöglichkeit eine mittenangezapfte Sekundärwicklung (die eine Spannung von mindestens 10VDC nach GR bereitstellen kann - aber bis zu 400DC auch brächte...). Und wegen des auch noch hohen Eingangsspannungsbereiches ... hülfe da nur noch ein (für DC-Eingang überbrückbarer) Stelltrafo, primär von wasweißich 10VAC bis halt 250VAC verstellbar (da der TO ja - ohne genaueres zu nennen, wie schon ständig - wahrscheinlich auch noch mit 10VAC primär "wollen will/würde", schrieb ja "bis zu 250VAC"... ;-). "Host mi?" :-) Nur so ließe sich Dein Vorschlag (selbstverständlich mit 500V-FETS...) überhaupt realisieren. Denn (ich wiederhole): Hätte er davor einen Schaltregler (AC/DC 0-250V in), aus dem ja schon DC kommt, braucht es doch, himmelnocheins, gar keine FETs mehr danach ... also gilt Deine Idee eben nur für AC-Eingang. (Sooo ...ich habe sicher nicht alles bedacht - warum auch, für pure Utopie. Aber Deinen Vorschlag vermag ich jetzt im Geiste grade nicht anders als so "vernünftig" umzusetzen...) Wo liegt mein Fehler, rmu? (Ich bin schon gut angeheitert heute, Urlaub ist was großartiges - bin nicht traurig, wenn ich falsch liege. Eine Art "Lernprozess" mit Alk-Spiegel, der Alk baut welche ab, ich bau welche drauf...)
Hi, wie wäre es mit einem Spannungsverdoppler, bei 22 Volt abschalten? Grüße
coulomb schrieb: > wie wäre es mit einem Spannungsverdoppler, bei 22 Volt abschalten? Der hilft Dir aber nix bei 10V DC, was vom TO gefordert wurde.
hehe. das ist lustig. C.O.: i hob di net. k.a. was der trafo soll, vor allem bei DC??? Ich habs aufgezeichnet. Das ganze sich in Vollwelle vorzustellen bleibt als Hausaufgabe. Selbst wenn die Schaltung irgendwie funktioniert, glaube ich nicht, dass das so wirklich Sinn macht ;-)
Mist. Hab mich mit den zeners verzeichnet... da gehört ein Widerstand hin, und die Zener zur Spannungsbegrenzung zwischen Gate und Source. Der N-Mosfet ist auch verdreht eingezeichnet (G S vertauschen).
rmu schrieb: > k.a. was der trafo soll, vor > allem bei DC??? Für DC schrieb ich ja, der Trafo müsse (zweipolig) überbrückbar sein (Relais z.B.). Aber was macht Deine Schaltung, wenn 10VAC Eingang, er aber 400VDC Ausgang will? rmu schrieb: > glaube ich nicht, dass > das so wirklich Sinn macht ;-) Ich - doch - auch - nicht. ;-) Mal davon abgesehen, daß er aus kleiner Eingangsspannung ebenfalls große machen will, ist ja schon der Eingangsspannungsbereich zu viel für "Deine" Schaltung (Widerstände und Zener verheizen Energie ohne Ende). Wenn also aktive GR, dann tatsächlich nur nach MaWins "Plan". Also einen DC-DC für die Lowside, und 2 (je 1) für jeden der 2 Highside-Sync-GR. (Und halt wegen des V(in) und V(out) Bereiches mit 500V-FETs, dann 1.) nach dem GR dann ein Buck/Boost, oder 2.) vor dem GR "mein" Plan mit DC-AC-Relais-Umschaltung und Stelltrafo-Zeugs - allerdings dank "H-Brücken-GR" mit nur 1 Sekundärwicklung, was sehr viel näher an tatsächlich beschaffbarem ist.) Ich wollte Dir ja nur vor Augen führen, wie absurd dieser ganze Forderungskatalog des TO ist - und daß Dein GR dafür ... noch irrealer ist, als alle anderen Lösungen. rmu, wir sollten diesen Thread einfach vergessen. Sam schrieb: > Lothar M. schrieb: >> Und welche Spannung mindestens brauchen? > > mindestens 9,5V DC am Ausgang, Obergrenze 400V DC (auch gepulst) > > Lothar M. schrieb: >> Unabhängig von der Eingangsspannung? > > ja Lothar, hast Du das schon gelesen? Welche "Eingriffe" willst Du denn am betriebenen Gerät machen, um mittels Diodengleichrichtung (und sonst nichts, wohlgemerkt) 400VDC aus 10VAC ((0,)1VAC??? ;-) er definiert ja kaum was genau...) zu machen?
C. O. schrieb: > Lothar, hast Du das schon gelesen? > Welche "Eingriffe" willst Du denn am betriebenen Gerät machen Ich würde (wenn verfügbar) erst mal andere Geräte kaufen und schauen, wie die das gemacht haben. Man muss ja nicht jeden Fehler selber machen. Und dann würde ich die 2W hinterfragen. Und dann würde ich die definierten Grenzen hinterfragen. Aber niemals würde ich hier nur wegen der extremen Untergrenze mit einem aktiven Gleichrichter anfangen. Mir scheint, hier ist das Problem an der falschen Stelle aufgeteilt. Oder die Parameter dieser Grenze sind gerade so ungünstig definiert, dass das ganze teuer und aufwändig werden muss...
C. O. schrieb: > Aber was macht Deine Schaltung, wenn 10VAC Eingang, > er aber 400VDC Ausgang will? Ich bin davon ausgegangen dass er 10VDC bis ca. 48VDC oder 90-250VAC am Eingang und irgendwas >8,6VDC am Ausgang haben will, das ganze mit 2W. Vermutlich kann man dem Gerät zusätzliche Klemmen verpassen so dass man entweder 90-250VAC anklemmt oder 10-48VDC, das ist sicher günstiger als solche Klimmzüge, vor allem wenns nicht wegen 10^6er-Auflage um jeden Millicent geht. Die DC-Seite kann man dann eh mit einem P-Mosfet als Verpolschutz versehen.
rmu schrieb: > Ich bin davon ausgegangen dass er 10VDC bis ca. 48VDC oder 90-250VAC am > Eingang und irgendwas >8,6VDC am Ausgang haben will Nein, er hat doch ganz klar sein Beispiel mit dem Hutschienen zeitrelais gebracht. Und das hat als Versorgungsspannung: "12 - 240 V DC/AC Multispannungs-Eingang" Das ist ja auch durchaus eine interessante Frage, wie mache ich so eine Versorgung für eben solche Hutschienengeräte. Ich hätte da jetzt auf Anhieb nichts zufriedenstellendes in Petto. Das muss ja auch halbwegs effizient werden, sonst kriege ich die Wärme aus so einem Hutschienengehäuse nicht weg. Das Problem in dem Thread war nur daß der TO erst nicht herausgerückt hat was er denn konkret für ein Problem lösen will und 2. wie Lothar und Falk ja auch schon gesagt haben gleich diese m.E. erst mal unsinnige Forderung eines aktiven Gleichrichters gestellt hat.
Lothar M. schrieb: > Ich würde (wenn verfügbar) erst mal andere Geräte kaufen und schauen, > wie die das gemacht haben. Man muss ja nicht jeden Fehler selber machen. > Und dann würde ich die 2W hinterfragen. Und dann würde ich die > definierten Grenzen hinterfragen. Aufgrund der Analyse bisheriger Geräte scheint es sinnvoll zu sein, den Eingangsgleichrichter für niedrige Spannungen zu optimieren. Daraus resultierte auch die Eingangsfrage im Forum. (Leider brach dann eine Diskussion los, ob die grundlegenden Anforderungen überhaupt technisch umsetzbar und sinnvoll sind. Obwohl das längst klar war und von mir auch mitgeteilt wurde, hatten wohl manche Teilnehmer mit dieser Information Probleme.)
Sam schrieb: > Aufgrund der Analyse bisheriger Geräte scheint es sinnvoll zu sein, den > Eingangsgleichrichter für niedrige Spannungen zu optimieren. Daraus > resultierte auch die Eingangsfrage im Forum. Und jetzt der Knackpunkt: wenn das von den Marktbegleitern bisher noch keiner aktiv gemacht/geschafft hat, dann wirst du der Erste sein. Die gängigen und käuflichen Lösungen/Controller sind nicht für einen solchen weiten Bereich einsetzbar. Du wirst sie analysieren und adaptieren müssen. Sam schrieb: > Das Problem der Schaltreglers ist gelöst Wenn dieses Problem schon gelöst wurde, und jetzt alles an einem einzigen Volt hängt, dann würde ich die bestehende Lösung dahingehend untersuchen, ob sie das auch noch packt...
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Sam schrieb: > (Leider brach dann eine Diskussion los, ob die grundlegenden > Anforderungen überhaupt technisch umsetzbar und sinnvoll sind.) Nun, technisch umsetzbar ist das schon (mit entsprechend grossem Aufwand). Sinnvoll ist das allerdings nicht, da dieser grosse technische Aufwand keinen technischen Vorteil bietet. Normalerweise wird selbst bei eher simplen Schalt- netzteilen mit Ausgängen >12V DC kein Synchrongleichrichter eingesetzt, weil sich das einfach nicht lohnt. Aber: Der To will sparen, koste es was es wolle. :-(
Der Andere schrieb: > ... Beispiel mit dem Hutschienen zeitrelais > "12 - 240 V DC/AC Multispannungs-Eingang" Das ist ja schon ein alter Hut. Mein über 20 Jahre alter Braun universal Rasierer kann das auch. Aber hier macht die Forderung nach dem niedrigen Dropout von nur 0,5V bei Ue 10V das ganze zur absoluten Herausforderung.
Sam schrieb: > Aufgrund der Analyse bisheriger Geräte scheint es sinnvoll zu sein, den > Eingangsgleichrichter für niedrige Spannungen zu optimieren. Daraus > resultierte auch die Eingangsfrage im Forum. Lass mich Raten, dass ist dein allererstes Entwicklungsprojekt? Mir wurde einmal gesagt: "Die beste Lösung für ein Problem ist sowohl technisch einfach als auch preiswert umzusetzen. Trifft dies nicht zu so ist die gewählte Lösung FALSCH." Einen Synchron-Gleichrichter für eine Leistung von 2W einsetzen zu wollen ist absoluter unsinn. Sinnvoll ist der Einsatz vorallem bei hohen Strömen (z.B. >10A).
Lothar M. schrieb: > dann wirst du der Erste sein. Ich denke, hier im Forum gibt es viele, die als erstes eine neue Lösung/Teillösung marktfähig gemacht haben. Das Ganze nennt sich Fortschritt. Warum sollte man es also nicht versuchen?
Kioskman schrieb: > Lass mich Raten, dass ist dein allererstes Entwicklungsprojekt? Nein, Dir ist mit hoher Wahrscheinlichkeit schon einiges begegnet, wo ich meine Finger mit dran hatte.
walter zabel schrieb: > LT4320 Danke für den Tipp. Das Datenblatt liegt schon bei mir auf dem Schreibtisch, leider reicht die Spannungsfestigkeit nicht aus und der Preis ist auch etwas hoch. Außerdem müsste ich bei einem Brückengleichrichter nicht alle vier Dioden, sondern nur zwei Dioden aktiv auslegen.
Dieter W. schrieb: > Das ist ja schon ein alter Hut. Mein über 20 Jahre alter Braun universal > Rasierer kann das auch. Da sind die Ladezeiten bei 12V aber deutlich länger.
Sam schrieb: > Nein, Dir ist mit hoher Wahrscheinlichkeit schon einiges begegnet, wo > ich meine Finger mit dran hatte. Und was wäre das?
Sam schrieb: > Kioskman schrieb: >> Lass mich Raten, dass ist dein allererstes Entwicklungsprojekt? > > Nein, Dir ist mit hoher Wahrscheinlichkeit schon einiges begegnet, wo > ich meine Finger mit dran hatte. ROFL Da bleibt nur noch: <o,))))))><
Sam schrieb: > Lothar M. schrieb: >> dann wirst du der Erste sein. > Ich denke, hier im Forum gibt es viele, die als erstes eine neue > Lösung/Teillösung marktfähig gemacht haben. Das Ganze nennt sich > Fortschritt. Danke, dass du mich an meine 5 Patente erinnerst... ;-) > Warum sollte man es also nicht versuchen? Sag ich doch: pack es an, eine fertige Lösung gibt es nicht. Sam schrieb: > walter zabel schrieb: >> LT4320 > Danke für den Tipp. > Das Datenblatt liegt schon bei mir auf dem Schreibtisch, leider reicht > die Spannungsfestigkeit nicht aus Weiß ich seit 3 Jahren. Cooles Ding und sogar solange 230V-fest, bis die Sicherung fliegt. Deshalb schrieb ich das mit den "käuflichen Controllern"... Sam schrieb: > Dir ist mit hoher Wahrscheinlichkeit schon einiges begegnet, wo ich > meine Finger mit dran hatte. Du isst mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Produkte, die eine meiner Steuerungen produziert hat... ;-)
Lothar M. schrieb: > Du isst mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Produkte, die > eine meiner Steuerungen produziert hat... ;-) Sehr gut möglich :)
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