Hallo zusammen, ich richte mir den OpenOCD auf dem RaspberryPi ein. Damit möchte ich den Atmel SAMD20E15 programmieren. Das funktioniert soweit als nächstes will ich das ganze Automatisiseren. Wenn eine Platine mit dem RaspberryPi verbunden ist, wird das OpenOCD ausgefüht und der BOOT und das APP geflasht. Danch wird das OpenOCD beendet durch den Befehl ,,shutdown,,. -> alles im opencod.cfg Für den Fall das der Atmel kaputt ist habe ich die Platine nicht in die Programmiervorrichtung gelegt und OpenOCD gestartet. Nun komme ich zu meinem Problem, es werden ein paar ERRORs auf dem Terminal ausgegeben ud das Programm wird nicht beendet was für die Automatisierung nicht toll ist. Ich möchte, dass im Fehlerfall das OpenOCD beendet wird ohne manuelles eingreifen. Ich habe schon folgendes versucht: timout 10s sudo openocd Das funktioniert leider nicht. Ich würde mich über eine Antwort freuen. Beste Grüße DDMW
Daniel X. schrieb: > Nun komme ich zu meinem Problem, es werden ein paar ERRORs auf dem > Terminal ausgegeben ud das Programm wird nicht beendet was für die > Automatisierung nicht toll ist. Auf die Idee hier mal das -d3 Log zu zeigen kommste aber nicht von selber. Zehn Sekunden sind bei mir nicht ansatzweise lang genug zum Flashen, aber der LPC1768 hat ja auch 'n halbes MB Flash. Ich würde einfach mal das telnet interface probieren:
1 | # echo "shutdown" | telnet localhost 4444 |
Hilft aber nix falls OpenOCD wirlich hart hängt. Dann hilft eher "man kill" oder "man killall".
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