Hallo, jetzt habe ich eine Idee aber keine Ahnung. Ich habe eine kleine Schaltung mit einem Mikrocontroller, der einen Leistungstransistor ansteuert, um einen 12V DC-Motor an und auszuschalten. Keine Richtungsumkehr, kein PWM. Was ich einfach aus Jux und Tollerei gerne mal machen würde ist, den Motor mit einer Röhre zu schalten statt einen Transistor zu nehmen. Wie können Röhren als Schalter betrieben werden? Die vielen Bauanleitungen beziehen sich auf Audio-Verstärker. Kann eine Röhre als Schalter direkt vom Mikrocontroller angesteuert werden? Welchen Strom könnte eine Röhre für den Motor liefern? Welche Röhre wäre überhaupt geeignet? Danke schon mal für eure Ideen. Gruß Sören
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> Welchen Strom könnte eine Röhre für den Motor liefern?
Bei 12V wohl im unteren einstelligen mA-Bereich...
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Ein Problem - unabhängig von der Verfügbarkeit solcher Artifakte - dürfte die negative Steuerspannung sein.
Wenn die Röhre nur einen so kleinen Strom liefert, wird das wohl nicht klappen. Allerdings: Wurden die ersten Rechner nicht mit Röhren gebaut, die dann auch Relais ansteuern? So ein Relais braucht ja auch einen gewissen Strom.
Sören schrieb: > Allerdings: Wurden die ersten Rechner nicht mit Röhren gebaut, die dann > auch Relais ansteuern? Ich war da nicht dabei, aber ich denke, dass Röhrenrechner einen entscheidenden Vorteil gegenüber der Relais-Version hatten - die Verlustleistung geht im statischen Betrieb gegen Null.
> die Verlustleistung geht im statischen Betrieb gegen Null.
Dir ist klar, dass Röhren beheizt werden müssen? Der Vorteil der Röhre
war die Geschwindigkeit - muss wohl im kHz-Bereich gelegen haben.
*.* schrieb: > Dir ist klar, dass Röhren beheizt werden müssen? Jetzt, wo du es erwähnst. Findet man im Netz einen Vergleich dazu?
> Und keine zermatschten Bugs! :)
Dafür sind von den hunderten Röhren ständig welche kaputtgegangen...
Man hat Motoren mit Röhren gesteuert ..speziell Ferrarismotoren in diversen Radios zur automatischen Abstimmung z.B. im DDR Radio "Stradivari". Für größere Motoren benutze man dazu allerdings spezielle Röhren: Thyratrons. Das sind die Röhernequivalente zu Thyristoren, gesteuerte Gleichrichter. Gruß, Holm
Sören schrieb: > Allerdings: Wurden die ersten Rechner nicht mit Röhren gebaut, die dann > auch Relais ansteuern? So ein Relais braucht ja auch einen gewissen > Strom. Ähm, nein! Die ersten Rechner wurden nur mit Relais gebaut.
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Dann wurden vielleicht die zweiten Rechner mit Röhren gebaut? Egal, wie gehe ich jetzt mein Projekt an?
Sören schrieb: > Egal, wie gehe ich jetzt mein Projekt an? Du besorgst dir die Datenblätter der verfügbaren Röhren und des Motors und legst damit die Ansteuerschaltung aus.
Sören schrieb: > Egal, wie gehe ich jetzt mein Projekt an? Da eine Röhre eben nur sehr kleine Ströme schalten kann, wirst du ein paar dutzend parallelschalten müssen, um einen kleinen DC Motor zu schalten. Die Kosten für die Heizrechnung sind vermutlich zwar höher, als alles, was dein Motor verbraucht, aber gehen tut es. Du könntest auch ein hochomiges Relais für ein paar hundert Volt nehmen, das kannst du dann mit einer Röhre schalten.
Sören schrieb: > Egal, wie gehe ich jetzt mein Projekt an? Nicht für Alles nimmt man Röhren Sören! Die fliegen Einem bei Motoren wegen hohen Stromes um die Ohren. (Sagte eben Paul schräg hinter mir) Abel
Du könntest einen kleinen AC-Motor (sowas wie den Drehtellermotor vom Mikrowellenherd) an einen Röhrenverstärker anschließen.
Da glüht so eine Röhre mit viel Dampf vor sich hin und kann nur ein paar mA schalten? Was für eine Mogelpackung! Das mit dem hochohmigen Relais ist evtl. eine Möglichkeit. @Abel Der Sören will mal Röhren probören. Die sollen große Ströme schalten statt sich stur an Specs zu halten!
Sören schrieb: > Was ich einfach aus Jux und Tollerei gerne mal machen würde ist, den > Motor mit einer Röhre zu schalten statt einen Transistor zu nehmen. > > Wie können Röhren als Schalter betrieben werden? wie immer übersteuert und nicht im Linearbetrieb > Welchen Strom könnte eine Röhre für den Motor liefern? > Welche Röhre wäre überhaupt geeignet? hmm, früher wurden auch Sender mit Röhren gebaut im mehrere KW Bereiche suche dir eine aus https://www.google.de/search?q=kW+Sender%C3%B6hren&client=firefox-b&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwiMyKy7j_XUAhXMa1AKHfZAAJ8Q_AUIDCgD&biw=1280&bih=900
Tolltex schrieb im Beitrag #5067366: > Na immerhin. Bei US-Ingenieuren ist es genau umgekehrt. Deswegen müssen > sie hin und wieder deutsche und japanische einkassieren. Es ist aber schon Jahrzehnte her, dass Albert Einstein zwangsdeportiert worden ist. Haben die denn noch immer nichts gelernt? Georg schrieb im Beitrag #5067384: > Eigentlich heisst er ja auch Trolltex. Nö. Tolltex passt schon. Sören schrieb: > aus Jux und Tollerei
Sören schrieb: > Ich habe eine kleine Schaltung mit einem Mikrocontroller, der einen > Leistungstransistor ansteuert, um einen 12V DC-Motor an und > auszuschalten. Röhren funktionieren ähnlich wie MOSFETs, nur mit einer höheren Spannung. Du könntest mit Deinem µC eine 50Hz Frequenz mit einer Pulsweite von 50% erzeugen und diese über eine Push-Pull-Stufe und einem Kondensator in die 12V Seite eines kleinen Trafos einspeisen. Die 230V Ausgangsseite des Trafos steuert das Gitter der Röhre an, die negativ vorgespannt ist. Die Ausgangsseite der Röhre wird auch wieder an einem Trafo angeschlossen und auf 12V runter transformiert. Jetzt noch einen Gleichrichter dahinter und Du kannst einen Spielzeug-Permanentmagnetmotor damit ansteuern. Als Röhre sieht eine PL504 oder PL519 schon imposant aus. Die Röhrenstufe kann als Gegentakt im B-Betrieb (zwei Röhren) oder als Eintakt im A-Betrieb (eine Röhre) ausgelegt werden. Der Vorteil ist, Du brauchst keine Röhren mehr parallel schalten. Allerdings brauchst Du eine hohe Versorgungsspannung (ca. 300 bis 500 Volt) für die Röhre. Mach doch mal Bilder davon, wenn es fertig ist.
... und es geht doch ... leider mit einem enormen Aufwand. Siehe Anlage: Quelle: Lehrbuch Europa Verlag von ca. 1970, Grundlagen Elektronik, Seite 246 und 247. ISBN unbekannt. Was ein Glück, dass ich solche alten Schätze immer aufhebe... MfG. Zeinerling
Sören schrieb: > Da glüht so eine Röhre mit viel Dampf vor sich hin und kann nur ein paar > mA schalten? Was für eine Mogelpackung! Du mußt einfach nur den Motor umwickeln, z.B. einen 2,5W Motor auf 250V/10mA Dann kannst Du ihn mit einer EC92 einschalten. Oder einen 120W Motor auf 800V/150mA und dann mit ner EL34 schalten.
Thyratron wurde ja schon genannt, für grössere Motoren kommt noch das Ignitron in Frage :-) Ansonsten ist das ganze einfach Schwachsinn. Es gibt nur noch wenige Sachen, die man mit Röhren sinnvoll machen kann. Das hier gehört nicht dazu.
Sören schrieb: > Wie können Röhren als Schalter betrieben werden? So wie Depletion Mode MOSFETs. Aber Röhren schalten ferne höhere Spannung und dafür weniger Strom. Ein Motor sollte also nicht 12V und 3A haben, sonder 360V und 100mA. Kann man ja so wickeln. Dann muss das Gitter der Röhre je nach Model mit einer Soannung über oder unter der Kathodenspannung beschickt werden. Ich glaube nicht, dass man eine Röhre findet, bei der dafür 5V ausreichen, eher 20V, und die wiederum wird der uC nichg liefern. Also braucht man eine Röhren-Gitterspannungs-Verstärker, vergleichbar mit einem MOSFET Gate Treiber, und schon geht das. Röhre heizen wurde schon erwähnt.
H.Joachim S. schrieb: > Thyratron wurde ja schon genannt, für grössere Motoren kommt noch das > Ignitron in Frage :-) Für richtig grosse Motoren (Strassenbahn) hat man dann (gesteuerte) Quecksilberdampfgleichrichter genommen.
Harald W. schrieb: > Quecksilberdampfgleichrichter Der Junge will doch nur einen Spielzeugmotor antreiben. Das würde aber trotzdem heiß ausschauen :)
Harald W. schrieb: > Für richtig grosse Motoren (Strassenbahn) hat man dann (gesteuerte) > Quecksilberdampfgleichrichter genommen. Ich gebe zu ich habe sicherheitshalber noch mal gegoogelt - aber es war schon richtig: Ignitron ist genau das, ein gesteuerter Quecksilberdampfgleichrichter :-)
H.Joachim S. schrieb: > Ich gebe zu ich habe sicherheitshalber noch mal gegoogelt - aber es war > schon richtig: Ignitron ist genau das, ein gesteuerter > Quecksilberdampfgleichrichter :-) Tja, dem Ingni-tronikör ist nix zu schwör. :-)
Danke für die konstruktiven und auch für die erheiternden Antworten! Ob dieses Projekt sinnvoll ist, darf jeder für sich beurteilen. Ich jedenfalls sehe es als interessante Bastelei. Jetzt schaue ich mir die genannten Röhren mal an und besorge mir eine kleine Auswahl. Dann sehen wir weiter.
Werner F. schrieb: > Was ein Glück, dass ich solche alten Schätze immer aufhebe... Nur schade, das Glimmtrioden nicht mehr so wirklich handelsüblich sind... Auch mit Thyratrons wird man sich schwertun. Heinz Koch schrieb: > Als Röhre sieht eine PL504 oder PL519 schon imposant aus. > Allerdings brauchst Du > eine hohe Versorgungsspannung (ca. 300 bis 500 Volt) für die Röhre Nicht zu vergessen, das die PL504 27V und 300mA für die Heizung braucht, die PL509/519 dann schon 40V/300mA. Aber das ist dann auch wurscht.
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M.A. S. schrieb: > Ähm, nein! Die ersten Rechner wurden nur mit Relais gebaut. Dann schau dir mal den Nachbau der Zuse Z1 in Berlin an. Du wirst Chrom-Vanadium-Bauklötze staunen. http://www.horst-zuse.homepage.t-online.de/z1-nachbau.html
Das Problem der hohen Spannungen führte ja auf Vorschläge wie den Motor umwickeln. Drehen wir doch mal den Spieß um. Hohe Spannungen sind wunderbar geeignet um Piezoaktoren anzusteuern. Also könnte die Lösung in einem Piezomotor liegen. Mit etwas Geschick lässt sich sowas sogar selbst aufbauen [1]. [1] http://pcbmotor.com/stators/
oder aber er faket und schaltet mit der Röhre einen Leistungstransistor, der wiederum den Motor schaltet... die paar mA aus der Röhre dürften dem Trans reichen... dann muss er nicht mit hunderten Volts rumexperimentieren @Abel sag mal dem Paule Baumann, wir vermissen ihn und seine Gedichte, hat sich ganz schön rar gemacht hier wie mir scheint...
Mike B. schrieb: > sag mal dem Paule Baumann, wir vermissen ihn und seine Gedichte ... Dessen Rolle hat schon ein anderer übernommen: Beitrag "Re: Röhre als Schalter" LG old.
Zu der Idee, mit der Röhre einen Leistungstransistor anzusteuern, der dann den Motor schaltet: Interessant, die Aufgabe ist so leider nicht gelöst. Dann könnte ich es noch einfacher machen und die bisherige Schaltung verwenden. Die Röhre wäre dann reine Dekoration und benötigt nur die Heizung, damit sie dann aussieht also ob sie in Betrieb wäre.
Sören schrieb: > Die Röhre wäre dann reine Dekoration und benötigt nur die > Heizung, damit sie dann aussieht also ob sie in Betrieb wäre. Das klingt nach einer guten Idee. Spart auch etwas Strom und funktioniert dann wenigstens :-P
Selbst die Heizung könnte man noch sparen. Den Sockel von unten mit ner LED beleuchten, sieht fast echt aus. Fehlt nur noch der typische Geruch :-)
Abel H. schrieb: > Nicht für Alles nimmt man > Röhren > Sören! > Die fliegen Einem bei > Motoren > wegen hohen Stromes um die > Ohren. Das hängt vom Motor ab. Diese hier https://www.ackrutat-shop.de/kategorien/elektrotechnik-frequenzumwandler/sonstiges/11051/thales-ctk-15-2-hochleistungstriode-wassergekuehlt-45-kw-elektronenroehre-triode kann z.B. 5,4A Anodenstrom. Gesamtverlustleistung max. 45kW. Die Ansteuerung ist dann ein anderes Problem
Heinz Koch schrieb: > Push-Pull-Stufe und einem Kondensator in > die 12V Seite eines kleinen Trafos einspeisen. Wozu der Trafo? Eine ganz normale (NF-) Verstärkerstufe tun es an dieser Stelle. Ansonsten ist die Idee mit der Trafoendstufe ganz nett.
Sören schrieb: > aus Jux und Tollerei gerne mal machen würde ist, den > Motor mit einer Röhre zu schalten statt einen Transistor Sören schrieb: > Zu der Idee, mit der Röhre einen Leistungstransistor anzusteuern, > der > dann den Motor schaltet: > > Interessant, die Aufgabe ist so leider nicht gelöst. "aus Jux und Tollerei gerne mal machen würde ist, den Motor mit einer Röhre zu schalten statt einen Transistor " Wo steht das, daß diese Lösung nicht ausreichend ist? indirekt schaltest du trotzdem mit einer Röhre Einzig das "statt" stört a weng. ;) aber so ein kleiner Spindelmotor eines CD-LW braucht doch bestimmt nicht so arg viel Strom, und es ist ein Motor...
Hallo, mit einer "dicken" Röhre könntest Du einen Teslatrafo aufbauen und mit dem Motor einen Propeller antreiben, um das Gerät zu kühlen. So ein um die Ecke geführter Riemenantrieb ist doch auch ein Hingucker... z.B. hier Einblick in eine Expertenwerkstatt mit 70er Jahre-Tapete: http://heller.no-ip.org/~heller/VTTC/index.html oder das Meisterstück hier: http://www.kilovolt.ch/teslaspulen/vttc-003.htm Mit freundlichem Gruß
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bitte bedenken, dass ein Ignitron gar keine Heizung hat (Optik) und die Betriebslage nicht zu sehr (Datenblatt) von senkrecht abweichen darf. trotzdem viel Spaß
So, da hast du eine komplette kommerzielle Schaltung. Bei der Bauteilbeschaffung kann ich dir allerdings nicht behilflich sein. Es gab mal ein Kleinthyratron, die PL21 = 2D21, das haufenweise in Telefonvermittlungen verwendet wurde. Diese Röhre schaltet immerhin mit etlichen kHz, und bevor es schnelle Thyristoren gab *), habe ich versucht damit Spannungswandler zu bauen. Das klappte auch. Allerdings mehr schlecht als recht, und nachdem ich etliche dieser Röhren zerstört hatte, habe ich die "Forschung" daran eingestellt. Meine Hauptbeschäftigung war damals auch noch eine andere. Es mag dir aber eine Warnung sein dich ohne gründliche Kenntnis der Materie auf dieses Glatteis zu begeben. *) Es gab sie schon, aber nicht im Handel und nicht zu bastlerfreundlichen Preisen. Einige Monde später bekam ich dann einige Muster (iirc T6F600HCC) vom Halbleiterwerk Belecke der AEG, aber da war ich schon auf einem anderen Trip ;-)
Tja, leider sind in dem schönen Schaltbild keine Wickeldaten zu den Spulen dabei. EB41 habe ich in meinem Philips Zweikreiser. Mit freundlichem Gruß
Zeno schrieb: > Abel H. schrieb: >> Nicht für Alles nimmt man >> Röhren >> Sören! >> Die fliegen Einem bei >> Motoren >> wegen hohen Stromes um die >> Ohren. > > Das hängt vom Motor ab. Diese hier > https://www.ackrutat-shop.de/kategorien/elektrotechnik-frequenzumwandler/sonstiges/11051/thales-ctk-15-2-hochleistungstriode-wassergekuehlt-45-kw-elektronenroehre-triode > kann z.B. 5,4A Anodenstrom. Gesamtverlustleistung max. 45kW. > > Die Ansteuerung ist dann ein anderes Problem Der Preis ist heiß!
Christian S. schrieb: > Tja, leider sind in dem schönen Schaltbild keine Wickeldaten zu den > Spulen dabei. > > EB41 habe ich in meinem Philips Zweikreiser. > > Mit freundlichem Gruß Ist das nicht ne DuoDiode für Demodulation?
Na und? Dient sicher für die Gitterspannungserzeugung. Und die ist leistungslos.
Christian S. schrieb: > Tja, leider sind in dem schönen Schaltbild keine Wickeldaten zu den > Spulen dabei Na und? Sind etwa die Wickeldaten dabei, wenn du beim Pollin einen Netztrafo kaufst?
Beitrag #5069396 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich habe noch eine GU81m Röhre rumliegen, die wäre super dafür geeignet, bis 600mA kann diese schalten und das bei 50MHz wenn ich mich recht entsinne. Hatte damit eine Menge Spaß. Jetzt nutze ich diese als Nachttischlampe mit 120W Heizung :)
DerFlo schrieb: > Jetzt nutze ich diese als Nachttischlampe mit 120W Heizung :) Ja, sone Heizung kann man z.Z. gut gebrauchen, besonders in Süddeutschland! :-) Noch ein Schaltvorschlag für Röhre als Schalter. Die Heizung zur Betätigung eines Bimetallschalters bernutzen. Der schaltet dann problemlos mehrere A!
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Sören schrieb: > jetzt habe ich eine Idee aber keine Ahnung. So fangen hier viele Threads an und dann kommt so etwas: > aus Jux und Tollerei gerne mal machen würde... Aus Jux und Trollerei wäre passender.
Beitrag #5070381 wurde von einem Moderator gelöscht.
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