Hallo, für viele sicherlich eine selbsterklärende Frage (darum geht es aber nicht): Ich habe einen MCU, dieser zieht im Betrieb 0.1A. Daran eine Powerbank mit 10.400 mAh. Bedeutet dies automatisch, dass ich den MCU 10.400 mAh / 100 mA = 104 h betreiben kann?
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abc def schrieb: > Ich habe einen MCU, dieser zieht im Betrieb 0.1A. Daran eine Powerbank > mit 10.400 mAh. Bedeutet dies automatisch, dass ich den MCU 10.400 mAh / > 100 mA = 104 h betreiben kann? Leider nein. Die mAh sind auf den 3,7V LiPo bezogen, dessen Spannung aber nach 5V gewandelt wird. Du muss also die mAh *3,7/5 nehmen und danach noch 10% für Wandlungsverluste abziehen. Marketing halt.
@ Jim Meba (turboj)
>Leider nein. Die mAh sind auf den 3,7V LiPo bezogen,
Wer sagt das? Kennst das Gerät des OP?
> Wer sagt das?
Die Erfahrung. Seine Aussage wird auf mindestens 90% der handelsüblichen
Geräte zutreffen.
Und wenn der Akku unerwartet doch länger hält, wird ihn sicher niemand
für die Extraleistung erschießen.
Die verbauen da Akkus mit zusammen 10.400mAh Stunden. Da wird der Hersteller den Wert aufgrund der Spannungswandlung ja wohl kaum auf "*3,7/5 nehmen und danach noch 10% für Wandlungsverluste abziehen." = 6926mAh runter rechnen.
korky schrieb: > noch 10% für Wandlungsverluste > abziehen." = 6926mAh runter rechnen. 90% bei 0,1A?! Woher dieser Optimismus, ich würde mit deutlich weniger rechnen.
In diesem Fall werde ich mal ein Langzeittest machen und nach jeder Stunde eine Variable auf dem Flashspeicher inkrementieren. Wenn der minimale Ladestrom der Powerbank unterschritten wird und diese sich ausschaltet, sollte der aktuelle Wert bis dato gesichert sein. Dann brauch ich auch nicht jede Stunde nach dem Rechten schauen (vor allem wird das Nachts ein Problem).
Noch was: Du musst mindestens 10% Restladekapazität behalten.
abc def schrieb: > nach jeder Stunde eine Variable auf dem Flashspeicher inkrementieren Pass auf dass du den Flash Speicher nicht abnutzt. Wenn du wirklich nur stündlich schreibst sollte es wohl gehen.
Sonst steck ich eine SD-Karte zum ablegen an. Die wird es allemal überleben.
Hier testet light-wolff eine 30000mAh Powerbank: http://www.taschenlampen-forum.de/threads/welchen-akku-pack-w%C3%BCrdet-ihr-empfehlen.25761 Wer nicht den ganzen Thread lesen möchte: Die angegebene Kapazität bezieht sich auf den Akku (Akkuspannung) und ist dazu noch gelogen. Bei einem Entladestrom von 1A lassen sich auf der 5V Seite gerade mal 6050mAh entnehmen. abc def schrieb: > Ich habe einen MCU, dieser zieht im Betrieb 0.1A. Daran eine Powerbank > mit 10.400 mAh. Bedeutet dies automatisch, dass ich den MCU 10.400 mAh / > 100 mA = 104 h betreiben kann? Es kann gut sein, dass du nicht mal auf 20 Stunden Betrieb kommst.
John schrieb: > Hier testet light-wolff eine 30000mAh Powerbank: > ... > Die angegebene Kapazität bezieht sich auf den Akku (Akkuspannung) und > ist dazu noch gelogen. Da stellt sich doch die Frage: Wer hat Was getestet? Es gibt Berichte von c't oder Stiftung Warentest, die aufschlußreich sind. Was ich an PBs in der Hand hatte, hatte auch die aufgedruckte Kapazität abzüglich der Verluste. John schrieb: > Es kann gut sein, dass du nicht mal auf 20 Stunden Betrieb kommst. Blödsinn. Es gibt keinen Grund diesbezüglich rumzumeckern.
m.n. schrieb: > Da stellt sich doch die Frage: Wer hat Was getestet? Wer, was, wie getestet hat steht im verlinkten Beitrag. Anstatt zu meckern einfach mal lesen. m.n. schrieb: > Es gibt Berichte von c't oder Stiftung Warentest, die aufschlußreich > sind. Hast du einen Link? m.n. schrieb: > Was ich an PBs in der Hand hatte, hatte auch die aufgedruckte > Kapazität abzüglich der Verluste. Gemessen? Wie gemessen? Messergebnisse? m.n. schrieb: > John schrieb: >> Es kann gut sein, dass du nicht mal auf 20 Stunden Betrieb kommst. > > Blödsinn. Es gibt keinen Grund diesbezüglich rumzumeckern. Der verbaute Schaltregler einer 10400mAh-Powerbank dürfte auf 2A oder höher ausgelegt sein (Vermutung!). Um welches Gerät es sich tatsächlich handelt ist selbstverständlich wieder mal geheim. Ich schließe mich hier der Meinung von Schreiber an, dass der Wirkungsgrad bei 100mA deutlich (!) schlechter als 90% sein dürfte. Schreiber schrieb: > 90% bei 0,1A?! > Woher dieser Optimismus, ich würde mit deutlich weniger rechnen. Es ist durchaus möglich, dass 50-60 Stunden Betrieb bei 100mA möglich sind. Mehr halte ich für eher unwahrscheinlich. Und ich würde mich nicht wundern, wenn es weniger als 20 Stunden sind.
Ich muss sagen, das Thema reizt mich jetzt. Ich habe auch eine Powerbank mit ca. 3500 mAh. Ich werde mal eine Testreihe durchführen.
Die meisten Powerbanks haben auch die unangenehme Eigenschaft, ihren Ausgang kurzzeitig abzuschalten, wenn die Powerbank nachgeladen wird. Sie sind nicht als kostengünstige USV zu gebrauchen!
Hi Klaus 2. schrieb: > Sie sind nicht als kostengünstige USV zu gebrauchen! Sofern nur kurz abgeschaltet wird (oder von mir aus auch mehrfach zur Messung des aktuellen Lade-Pegel), muß man da dafür gerüstet sein - ein C an entsprechender Stelle könnte schon helfen. Blöd ist halt, wenn der Ausgang ganz abgeschaltet wird - da könnte eine Akku-Weiche helfen (2 Power-Banks, man sollte dann halt immer nur Eine davon laden) MfG
abc def schrieb: > Bedeutet dies automatisch, dass ich den MCU 10.400 mAh / > 100 mA = 104 h betreiben kann? Nicht ganz, jeder Akku sollte eine Restladung behalten, denn sonst ist er kaputt, weil tiefentladen. Aber da du deinen µC ja auch schlafen legen kannst, könntest du, je nachdem wie lange und oft er schläft, durchaus sogar längere Zeiten hin bekommen.
John schrieb: > Es kann gut sein, dass du nicht mal auf 20 Stunden Betrieb kommst. John schrieb: > Es ist durchaus möglich, dass 50-60 Stunden Betrieb bei 100mA möglich > sind Ja was denn nun? https://www.test.de/Mobile-Zusatzakkus-fuers-Handy-Nicht-alle-liefern-so-viel-wie-draufsteht-5019032-5020409/ Beim Test dabei war auch dieses Teil, was mittlerweile recht günstig ist: https://www.reichelt.de/Mobile-Powerpacks/INTENSO-7332530/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=159442&GROUPID=4491&artnr=INTENSO+7332530&SEARCH=%252A
Klaus 2. schrieb: > Die meisten Powerbanks haben auch die unangenehme Eigenschaft, ihren > Ausgang kurzzeitig abzuschalten Ist das so? Interessant. Wusste ich nicht.
> Die meisten Powerbanks haben auch die unangenehme Eigenschaft, ihren > Ausgang kurzzeitig abzuschalten Diode regelt.
m.n. schrieb: > https://www.test.de/Mobile-Zusatzakkus-fuers-Handy-Nicht-alle-liefern-so-viel-wie-draufsteht-5019032-5020409/ > Beim Test dabei war auch dieses Teil, was mittlerweile recht günstig > ist: > https://www.reichelt.de/Mobile-Powerpacks/INTENSO-7332530/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=159442&GROUPID=4491&artnr=INTENSO+7332530&SEARCH=%252A Welchen Platz konnte die Powerbank erringen?
m.n. schrieb: > John schrieb: >> Es kann gut sein, dass du nicht mal auf 20 Stunden Betrieb kommst. > > John schrieb: >> Es ist durchaus möglich, dass 50-60 Stunden Betrieb bei 100mA möglich >> sind > > Ja was denn nun? Mit "es kann sein" meine ich, dass es sein kann. Mit "es ist möglich" meine ich, dass es möglich ist. Ja was denn nun? Ich kann die zwei von dir zitierten Aussagen für dich mal zusammenfassen: Es kann sein, und ich halte es für möglich, dass die Betriebszeit der unbekannten Powerbank mit der angegebenen Kapazität von 10400mAh, bei einem Entladestrom von 0,1A, im Bereich von <20 bis 60 Stunden liegt.
Hallo John, könnte es möglich sein, dass du eventuell früher als das Orakel von Labern unterwegs warst?
Beitrag #5070744 wurde von einem Moderator gelöscht.
Kleiser schrieb: > Hallo John, könnte es möglich sein, dass du eventuell früher als das > Orakel von Labern unterwegs warst? Hallo Kleiser, nein, ich war noch nie als Orakel unterwegs, auch nicht früher. Falls du es nicht bemerkt hast: das war die Antwort auf den Beitrag von m.n. Er schien nicht ganz begriffen zu haben was ich mit meinen Aussagen gemeint habe. Deshalb meine zusammenfassende Antwort. Was genau stört dich daran?
Kleiser schrieb: > https://www.reichelt.de/Mobile-Powerpacks/INTENSO-7332530/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=159442&GROUPID=4491&artnr=INTENSO+7332530&SEARCH=%252A > > Welchen Platz konnte die Powerbank erringen? Tur mir Leid, ich bin da permanent freigeschaltet. Hier die Ergebnisse: Qualitätsurteil sehr gut (1,5) Akkukapazität sehr gut (1,3) Ladeverhalten gut (1,9) Handhabung sehr gut (1,3) Stabilität sehr gut (1,2) Deklaration sehr gut (1,4) Vielseitigkeit gut (1,8) Kleiner Nachteil: nur 1 x USB-A Ausgang, kein separater Ein-Schalter
Hier noch ein Meßergebnis der Laufzeit mit 'Powerbank-Wecker' ohne externe Last: http://mino-elektronik.de/Powerbank/powerbank.htm#PB-Wecker
John schrieb: > Ich kann die zwei von dir zitierten Aussagen für dich mal > zusammenfassen: > Es kann sein, und ich halte es für möglich, dass die Betriebszeit der > unbekannten Powerbank mit der angegebenen Kapazität von 10400mAh, bei > einem Entladestrom von 0,1A, im Bereich von <20 bis 60 Stunden liegt. Korrekt. Da hilft nur messen. Das Messergebniss gilt dann für das entsprechende Powerbankmodell Klaus 2. schrieb: > Die meisten Powerbanks haben auch die unangenehme Eigenschaft, > ihren > Ausgang kurzzeitig abzuschalten, wenn die Powerbank nachgeladen wird. > Sie sind nicht als kostengünstige USV zu gebrauchen! Kann ich nicht bestätigen. Wichtig ist aber, dass der maximale Ladestrom deutlich geringer wie der maximale Ausgansstrom ist. Zumindest in den billigen Powerbanks steckt ein Spannungswandler zum Laden und einer zum entladen.
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abc def schrieb: > In diesem Fall werde ich mal ein Langzeittest machen und nach jeder > Stunde eine Variable auf dem Flashspeicher inkrementieren. Wenn der > minimale Ladestrom der Powerbank unterschritten wird und diese sich > ausschaltet, sollte der aktuelle Wert bis dato gesichert sein. Dann > brauch ich auch nicht jede Stunde nach dem Rechten schauen (vor allem > wird das Nachts ein Problem). dann weist du nur das in diesem Betrieb er so lange funktioniert hat. Der Stromverbrauch eines µC hängt sehr stark davon ab was er macht. Welche Peripheriemodule sind aktiv usw Flash programmieren und Kommunikation sind sehr große Verbraucher im µC. Setzte ihn in den für deine Anwendung typischen Betrieb und messe den Strom in den µC mit einem Datenlogger.
@ m.n. > Qualitätsurteil sehr gut (1,5) > Akkukapazität sehr gut (1,3) > Ladeverhalten gut (1,9) > Handhabung sehr gut (1,3) > Stabilität sehr gut (1,2) > Deklaration sehr gut (1,4) > Vielseitigkeit gut (1,8) > Kleiner Nachteil: nur 1 x USB-A Ausgang, kein separater Ein-Schalter Danke für die Informationen.
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Kleiser schrieb: > Welchen Platz konnte die Powerbank erringen? Dieser Artikel auf Stern.de bezieht sich auf den Test von Stiftung Warentest. http://www.stern.de/digital/smartphones/powerbank-zusatzakku-test-stiftung-warentest-6871168.html Die Gesamtnote (1,5) war wohl die Beste im Test.
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Beitrag #5072277 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5072451 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #5073615 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dazu noch mal angemerkt da sich viele Powerbanks unter einem gewissen Dauerstrom nach einigen Minuten in den Standby verabschieden :D
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Beitrag #5073888 wurde von einem Moderator gelöscht.
abc def schrieb: > Hallo, für viele sicherlich eine selbsterklärende Frage (darum geht es > aber nicht): > Ich habe einen MCU, dieser zieht im Betrieb 0.1A. Daran eine Powerbank > mit 10.400 mAh. Bedeutet dies automatisch, dass ich den MCU 10.400 mAh / > 100 mA = 104 h betreiben kann? Definitive Antwort: nein 1. Ich habe schon einige Powerbanks geöffnet. z.B. bei den Typen mit 10.400 mAh sind stets 2.600er Zellen 1s4p enthalten. Die Anbieterangabe bezieht sich stets auf den Spannungslevel 3,6V 2. Stiftung Warentest Heft 6/2016 Seite 40 liegt vor mir. Auszug: "Mit Vorsicht zu genießen sind die Angaben der Anbieter zur Kapazität ihrer Akkus. Die Werte beziehen sich auf die Nennspannung der in den Powerbanks verbauten Lithium-Akkuzellen. Diese liegt in der Regel bei 3,6V. Um ein Mobilgerät laden zu können, muss die Powerbank die Spannung jedoch auf 5 Volt transformieren - Bei diesem Vorgang verringert sich die nutzbare Ladungsmenge ...." Anmerkung: Das gilt übrigens für alle 20 getesteten Powerbänke. Im Testbericht wird aufgrund dieser Tatsache nur die 0,72 fache Kapazität am 5V Ausgang erwartet; z.B. beim Testsieger mit 10.000 mAh wurden am 5V Ausgang 7.200 mAh erwartet. Gemessen wurde 7.170 mAh. Das gab für die Akkukapazität die beste Note 1,3 sehr gut
... so erfährt man mal ganz nebenbei etwas über die Powerbänke. Danke Bernd!
Bernd K. schrieb: > Anmerkung: Das gilt übrigens für alle 20 getesteten Powerbänke. > Im Testbericht wird aufgrund dieser Tatsache nur die 0,72 fache > Kapazität am 5V Ausgang erwartet; z.B. beim Testsieger mit 10.000 mAh > wurden am 5V Ausgang 7.200 mAh erwartet. Gemessen wurde 7.170 mAh. Das > gab für die Akkukapazität die beste Note 1,3 sehr gut Betrachtet man alle Angaben zu den Powerbanks, wird auch so deutlich, daß sich die Kapazitätsangaben in 'mAh' auf die verbauten Zellen beziehen. Besser sind Angaben in 'Wh', da diese unabhängig von der zu Grunde gelegten Spannung sind. Die besagte PB hat den Aufdruck: "Capacity: 10000mAh/37.0Wh"
@F. Fo (foldi)
>... so erfährt man mal ganz nebenbei etwas über die Powerbänke.
Daß dort genauso getrickst wird wie bei Abgas, Verbrauchs und sonstigen
Werten? Überall der selbe Betrug . . .
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Beitrag #5074037 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo Leute bitte seid doch freundlich miteinander, trotz verschiedener Meinungen kann man seine Kritik auch wie ein gesitteter Mitmensch äußern. Ansonsten: Ich sehe diese mAh Angabe sehr kritisch, denn seien wir doch mal ehrlich: Das Wissen der meisten hier im Forum ist was die E-Technik angeht "leider" schon überdurchschnittlich: Frag mal einen ganz "normalen" Smartphonenutzer, der ja wohl der Hauptkunde solcher Powerbänke sind, mit welcher Spannung sein Spielzeug geladen wird, welche Spannung die Akkus in der Powerbank haben usw. "Spannung? Was ist das?" "Interessiert mich nicht" "Mein Akku hat 1000mAh, was immer das auch ist, die Powerbank 10000 mAh also kann ich 10 mal vollständig laden." Werden wohl viele in etwa Antworten. Da man Bildung und Interesse an E-Technik nicht vorschreiben kann müsste eine andere, sehr simpele aber für die Anwendung richtige Angabe her. Schon die für uns "E-Techniker" (Klingt und ist eine großkotzige Bezeichnung, aber im Vergleich zum Wissen der meisten Smartphone- und Powerbanknutzer trifft das zu...) ehrlichste Wh Angabe ist, leider schon zu technisch. Welche Angabe jetzt belastbar, eindeutig und gleichzeitig Massen tauglich ist kann ich auch nicht sagen - müsste wohl ein Team aus "echten" E-Technikern und totalen E-Technik Laien und Juristen entscheiden. Jemand
Bei einigen Herstellern steht auch mittlerweile dabei 'Kapazität der Akkuzelle'. Und da alle die Kapazität der 3,7 V Zelle angeben ist der mAh Wert vergleichbar und genau das reicht ja. Die LiIonen Akkus sind so billig herzustellen, da ist die Schummelei mit den Kapazitätsangaben auch gar nicht mehr so gross wie bei den NiMh Akkus wo bei den billigen die Angaben nie stimmten.
Johannes S. schrieb: > Die LiIonen Akkus sind so > billig herzustellen, da ist die Schummelei mit den Kapazitätsangaben > auch gar nicht mehr so gross wie bei den NiMh Akkus wo bei den billigen > die Angaben nie stimmten. Wenn man den Angaben des Händlers nicht so recht traut, kann ein Blick aufs Gewicht der PB hilfreich sein. Da Gehäuse + Elektronik nicht viel wiegen, stehen Kapazität und Masse in engem Zusammenhang. Die o.g. PB mit 10 Ah ist mit 191 g angegeben (meine ist voll geladen und wiegt 200 g ;-). Findet man ein scheinbar gleichwertiges Angebot mit 150 g, kann etwas nicht stimmen. Jemand schrieb: > "Mein Akku hat 1000mAh, was immer das auch ist, die Powerbank 10000 mAh > also kann ich 10 mal vollständig laden." > Werden wohl viele in etwa Antworten. Mehr will Lieschen Müller doch auch garnicht wissen.
Jemand schrieb: > "Mein Akku hat 1000mAh, was immer das auch ist, die Powerbank 10000 mAh > also kann ich 10 mal vollständig laden." Theoretisch ist das abgesehen von einigien Konvertierungsprozenten sogar richtig, vielleicht sogar "über den Daumen" noch korrekt.. Denn mein Handy hat 1800mah an 3,6V wie auch die 3,6V an der Powerbank.
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Hi Philipp K. schrieb: > Denn mein Handy hat 1800mah an 3,6V wie auch die 3,6V an der Powerbank. Hier ist dann etwas blöd, daß sowohl in der Powerbank gewandelt wird (3,6V->5V) wie im Handy wieder runter (5V->3,6V). Hat aber trotzdem zwei Vorteile: 5V bekomme ich heute auch sonst überall per USB-Buchse angeboten, als Standard nicht ganz verkehrt eigentlich. Die Spannung der internen Zelle der Powerbank spielt kaum eine Rolle, im Handy kommen immer die gebrauchten 3,6V an. Je nach aufgedrucktem Apfel vll. andere Spannungen am Akku selber möglich ;) MfG
Patrick J. schrieb: > > Hier ist dann etwas blöd, daß sowohl in der Powerbank gewandelt wird > (3,6V->5V) wie im Handy wieder runter (5V->3,6V). Milchmädchen lässt grüßen. Die Powerbank hat die Aufgabe, den Handyakku aufzuladen und nicht zu unterstützen. Das Laden eines Lithium Akkus geschieht mit einer Spannung von 4,2V (CCCV Ladeverfahren). Hierfür braucht der Laderegler einen Input von 5V um gescheit regeln zu können.
Beitrag #5077357 wurde von einem Moderator gelöscht.
Patrick J. schrieb: > Hier ist dann etwas blöd, daß sowohl in der Powerbank gewandelt wird > (3,6V->5V) wie im Handy wieder runter (5V->3,6V). Wie ich es schon umschrieb macht das im Grunde garnichts wenn der Wirkungsgrad gut ist beim Aufwärts wie Abwärtswandeln.. Natürlich nicht 1:1, ein Laie der das vielleicht 1:1 Gegenüberstellt macht keinen großen Fehler.
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