Hallo, ich verwende einen AP2210K-3.3TRG1 Spannungsregler, welcher über einen Enable-Pin verfügt. Weiterhin habe ich zwei Spannungsquellen (~3V und 5V) welche beide den Spannungsregler einschalten sollen können. Wie kann ich die beiden Spannungsniveaus in Einklang bringen? Danke für die Hilfe! Grüße, Karl
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Ich würde jeweils eine Diode in die verschiednene Spannungszuleitungen packen, und natürlich einen Pull-Down Widerstand der den Regler auf 0V zieht.
wenn "~3 und 5V" "ca. 3 V und 5 V DC" bedeutet dann mit Dioden in Flussrichtung in beiden Leitungen evtl. Schottkys verwenden damit der Spannungsdrop nicht zu hoch ist.
Mike B. schrieb: > Schottkys verwenden damit der Spannungsdrop nicht zu hoch ist. VIH Enable Input Logic-high Voltage Regulator enabled min. 2.0V (https://www.diodes.com/assets/Datasheets/AP2210.pdf) 1N4148 tut's auch.
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Karl schrieb: > Wie kann ich die beiden Spannungsniveaus in Einklang bringen? Was soll den passieren, wenn eine der Spannungquelle sagt "einschalten" und die andere "nicht einschalten"?
Wolfgang schrieb: > Karl schrieb: >> Wie kann ich die beiden Spannungsniveaus in Einklang bringen? > > Was soll den passieren, wenn eine der Spannungquelle sagt "einschalten" > und die andere "nicht einschalten"? Eigentlich ein OR, als ebenfalls ein.
Mike B. schrieb: > wenn "~3 und 5V" "ca. 3 V und 5 V DC" bedeutet dann mit Dioden in > Flussrichtung in beiden Leitungen evtl. > > Schottkys verwenden damit der Spannungsdrop nicht zu hoch ist. Richtig interpretiert, danke.
Der Vorschlag mit den Dioden scheint mein Problem zu lösen, vielen Dank dafür! Hat noch jemand eine Idee wie eine Lösung ohne Spannungsabfall aussehen würde (ich dachte zuerst an ein OR-Gatter IC ?!)
Hi Du könntest per Logik-Gatter beide Quellen gegeneinander sperren oder: 'wer zuerst kommt, malt zuerst'. So könntest Du ggf. jeweils mit einem FET die Quellen 'zuschalten'. Die Verriegelung wird nötig sein, da ein FET in beide Richtungen leitet und so die höhere Spannung in die niedrigere Spannungsquelle rein drückt. Je nach FET kommst Du auf wenig Mili-Ohm. MfG
Karl schrieb: > Hat noch jemand eine Idee wie eine Lösung ohne Spannungsabfall aussehen > würde Wo siehst du da ein Problem, bei ~3V, max 25µA und zB. einer 1N4148? (Dient eher meiner Neugier...!)
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