Hallo zusammen, vorab schon mal eine Entschuldigung für die Bilder, besser habe ich es nicht hinbekommen. Nach 14 Monaten konnte das Gerät nicht mehr laden. Recht schnell war die Wandwarze als Problemverursacher ausgemacht. Mangels Service vom Hersteller - Rücksendung darf nur über DPD erfolgen (da müsste ich 90 Minuten herumfahren) habe ich erfolgreich einfach ein anderes Steckernetzteil mit dem proprietären Kabel verwendet. Zuerst wurde mir Ersatzlieferung schnell zugesichert, danach bestanden die auf Einsendung der Wandwarze, "schließlich wären sie CE-Zertifiziert"... Jetzt bin ich endlich mal dazugekommen, das defekte Steckernetzteil genauer zu betrachten. Siehe Fotos! Ist soetwas wirklich in Ordnung, dass eine Platine gebrochen wird? Ich habe bisher nur wenige Wandwarze zerlegt, aber das kommt mir schon äußerst merkwürdig vor. Bei dem Hauptgerät handelt es sich übrigens um ein Produkt das mit 300 EUR gehandelt wird. Ist das inzwischen üblich oder einfach nur frech oder schon etwas Psycho so ein Teil beim Kunden abzuliefern. Was würde den eine Standardwandwarze (5V mit 0,12A) in der Produktion aus Taiwan überhaupt kosten? Viele Grüße Klaus
Sorry, zu erst müsste du mich davon überzeugen, das du das nicht beim aufheben verursacht hast. Ansonsten, haben wir wahrscheinlich die meisten Vorschriften aber auch die wenigsten Kontrollen!
Klaus I. schrieb: > Was würde den eine > Standardwandwarze (5V mit 0,12A) in der Produktion aus Taiwan überhaupt > kosten? Für eine Kugel hiesiges Eis kriegst du gleich ein paar davon.
Teo D. schrieb: > Sorry, zu erst müsste du mich davon überzeugen, das du das nicht beim > aufheben verursacht hast. Klar war der TE das. Deswegen ist auch die Hülle der USB Buchse zermanscht und entfernt.
Matthias S. schrieb: > Teo D. schrieb: >> Sorry, zu erst müsste du mich davon überzeugen, das du das nicht beim >> aufheben verursacht hast. > > Klar war der TE das. Deswegen ist auch die Hülle der USB Buchse > zermanscht und entfernt. OK, meine Ehefrau hat dieses Teil aufgehebelt und nach Nachfrage dazu auch bei der USB-Buchse angesetzt. Ich hatte zunächst auch diesen Verdacht, aber die Platine passt ohne den Bruch gar nicht in das Gehäuse.
Klaus I. schrieb: > aber die Platine passt ohne den Bruch gar nicht in das > Gehäuse. Hab's fast befürchtet. :( Importware, keine Kontrolle der Behörden möglich! Geht nur als Auftrag. Heißt Du als Verbraucher, müsst da an diese herantreten. Direkt oder über Verbraucherschutzverbände o.ä.
Mir geht es ja nicht um Gewährleistungsansprüche oder ähnliches. Das Problem ist ja schon vor einiger Zeit durch die Verwendung eines anderen Netzteils erledigt worden. Mehr Zeit werde ich da nicht investieren. Als Hobbiest bin ich aber über den "Aufbau" über dieses Netzteil - gelinde gesagt - äußerst erstaunt. Ist soetwas wirklich üblich? Wie gesagt, das Hauptgerät kostet grob 300 Euronen und bei den Amazon-Bewertungen liest man öfter über Probleme mit dem Ladegerät. Was bewegt eigentlich eine Firma derartige Steckernetzteile in Auftrag zu geben, anstatt übliches einzukaufen? Grüße Klaus
Andere Überlegung: Oder könnte der Platinen-Bruch erst entsanden sein, als man die Platine in das zu kleine Gehäuse quetschen wollte? Wie wird soetwas überhaupt maschinell gemacht? Grüße Klaus
Klaus I. schrieb: > Als Hobbiest bin ich aber über den "Aufbau" über dieses Netzteil - > gelinde gesagt - äußerst erstaunt. Ist soetwas wirklich üblich? Abgesehen vom Bruch: ja. Wobei viele schlimmer aussehen, z.B. was die primär/sekundär-Trennung angeht. Hier hat sich jemand mal ein paar angesehen: http://budgetlightforum.com/node/18731
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Klaus I. schrieb: > Wie wird soetwas überhaupt > maschinell gemacht? Maschinell?? So ein Arbeiter, besser Arme-Sau, verdient je nach Land, zwischen 50 und 400€ im Monat. Wer braucht da Maschinen.
Teo D. schrieb: > Sorry, zu erst müsste du mich davon überzeugen, das du das nicht beim > aufheben verursacht hast. Sorry, aber ich habe auch Zweifel, dass die Platine so im Gehäuse war. Da wäre die eine Führungsnase auf Bild 4 oben nicht gebrochen. Zeige doch mal die andere Gehäusehälfte. Die Chinesen machen viel Müll, aber soviel auch nicht. Zumal die Platine auf den ersten Blick keinen so schlechten Eindruck macht. Die haben sogar recht großzügige Isolationsabstände in die Platine gefräst. Außerdem ist der Pluspol am Elko (Bild 4)sehr verräterisch. Also erzähle uns mal eine neue Geschichte.
Klaus I. schrieb: > OK, meine Ehefrau hat dieses Teil aufgehebelt und nach Nachfrage dazu > auch bei der USB-Buchse angesetzt. Ich hatte zunächst auch diesen > Verdacht, aber die Platine passt ohne den Bruch gar nicht in das > Gehäuse. Das bezweifle ich...
Jens P. schrieb: > Sorry, aber ich habe auch Zweifel Ja, Zweifel bleiben. Hatte aber schon selbst einen ähnlichen Fall. Nur war da der Bruch nicht so Willkürlich/unkontrolliert.
Klaus I. schrieb: > als man die Platine in das zu kleine Gehäuse quetschen wollte? > Wie wird soetwas überhaupt maschinell gemacht? Mit einer Quetschmaschine? :-)
Jens P. schrieb: > Teo D. schrieb: >> Sorry, zu erst müsste du mich davon überzeugen, das du das nicht beim >> aufheben verursacht hast. > > Sorry, aber ich habe auch Zweifel, dass die Platine so im Gehäuse war. > Da wäre die eine Führungsnase auf Bild 4 oben nicht gebrochen. Die Führungsnase (wenn wir die gleiche meinen) ist nicht gebrochen, siehe Bild 1 und 3. Sieht eher so aus, als ob das untere Plastikteil schon für die gekrümmte/gebrochene Platine vorgeformt wurde.
Harald W. schrieb: > Mit einer Quetschmaschine? :-) Da stellen wir uns mal ganz dumm ;o) :oD Aber im Ernst, würde mich wirklich interessieren wie man soetwas industriell herstellt.
Dem Elko hats aber schon heftig am Beinchen erwisch. Glaube nicht dass das so funktioniert hat.
Klaus I. schrieb: > Wie gesagt, das Hauptgerät kostet grob 300 Euronen Würdest du uns vielleicht mal aufklären, was das für ein Hauptgerät ist? Die Info wäre jedefalls deutlich interessanter, als die Geschichte von deinem Weib, das angeblich an allem schuld sein soll...
Klaus I. schrieb: > Ist soetwas wirklich in Ordnung, dass eine Platine gebrochen wird? Sieht eher so aus, als ob du massiv am Kabel gezogen hast, und das Netzteil deswegen kaputt gegangen ist weil dabei die Platine zerbrochen ist. Wegen des wohl defekten Elkos wird sie vorher, als sie funktioniert hat, nicht zerbrochen sein.
Die Platine ist eindeutig erst beim Aufhebeln gebrochen. So kann der Elko nie funktioniert haben.
Michael B. schrieb: > Sieht eher so aus, als ob du massiv am Kabel gezogen hast, Das Netzteil hatte eine USB-Buchse. Den Defekt, den man auf dem Bild sehen kann, kann man nicht durch äußerliche Misshandlung einer USB-Buchse hinbekommen.
Rufus Τ. F. schrieb: > Den Defekt, den man auf dem Bild sehen kann, kann man nicht durch > äußerliche Misshandlung einer USB-Buchse hinbekommen. Aber durch Aufhebeln an dieser Stelle wie bereits erwähnt. 100% war diese Platine original nicht gebrochen. Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie komme ich mir verarscht vor. Gruß Andreas
Peter D. schrieb: > Die Platine ist eindeutig erst beim Aufhebeln gebrochen. > So kann der Elko nie funktioniert haben. Interessant. Habe jetzt spaßeshalber zwei Drähte an den Lötpunkten am Elko angelötet und die Kapazität in der Schaltung gemessen. Je nach Biegung habe ich 100 - 350 µF gesehen. Der Kondensator selbst ist mit 1000 µF / 10 V beschriftet.
Hi Bei der 'gebogenen' Platine müsste der USB-Stecker 'schräg' in das Gerät gesteckt werden - DAS halte ich für eher unwahrscheinlich. 300Eu klingt nach einem Gerät mit angefressenem Obst - kann mich Da aber auch täuschen. Selber hatte ich 1x eine Platine in der Hand, Die aber gerade gebrochen und zuvor angebohrt/gefräst wurde - ähnlich einem der Ladegeräte von dem verlinktem Test. (aber kA, was ich da zerlegt hatte) MfG
Patrick J. schrieb: > 300Eu klingt nach einem Gerät mit angefressenem Obst - kann mich Da aber > auch täuschen. Weiß und 300€ könnte auch Withings sein...
Patrick J. schrieb: > 300Eu klingt nach einem Gerät mit angefressenem Obst - kann mich Da aber > auch täuschen. Das kann man eigentlich ausschließen, kein Apfelladergerät sieht so aus bzw mir ist keines bekannt.
Patrick J. schrieb: > 300Eu klingt nach einem Gerät mit angefressenem Obst - kann mich Da aber > auch täuschen. Apple-Netzteile sehen anders aus. Sowohl von innen (deren Verarbeitungsqualität ist um einiges höher, und auch der getriebene Schaltungsaufwand) als auch von außen, die Dinger kann man nicht aufhebeln, man muss sie aufsägen. Die Gehäuse sind aus verschweißtem dickwandigen, zähen Kunststoff. Der Preis des "Hauptgeräts" ist irrelevant, das Ding hier ist klar erkennbar ein billiges Beipack-USB-Netzteil aus irgendeiner mäßig guten chinesischen Massenfertigung.
Wieso kan der TO nicht endlich mal das Geheimnis lüften? Oder will der uns nur verarschen?
Klaus I. schrieb: > OK, meine Ehefrau hat dieses Teil aufgehebelt und nach Nachfrage dazu > auch bei der USB-Buchse angesetzt. Also vermutlich einen Schraubendreher zwischen der unteren Gehäusekante und der Buchse, und damit auch zwischen Platine und Buchse, rein gesteckt. Dann gehebelt und damit Platine und Buchse in entgegengesetzte Richtungen gedrückt -> Platine gebrochen und Buchse zerbröselt.
Uhu U. schrieb: > Wieso kan der TO nicht endlich mal das Geheimnis lüften? Oder will der > uns nur verarschen? Weil erst 2 Stunden nach Deiner Nachfrage vergangen sind und es schlicht irrelevant ist. Das ist ein Billig-Teil, laut Aufdruck aus Taiwan und war für einen Cyclotest myWay. Gruß Klaus P.S.: Sorry, aber du solltest vielleicht wieder einmal an Deinen Tonfall arbeiten und nicht die Probleme aus anderen Threads verschleppen.
Ergänzung: In Bild 2 kann man (denke ich) sogar die Kerbe an der Kante der Platine erkennen, wo der Schraubendreher zwischen Platine und Buchse gedrückt und gehebelt wurde.
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Klaus I. schrieb: > Weil erst 2 Stunden nach Deiner Nachfrage vergangen sind und es schlicht > irrelevant ist. Beitrag "Re: Wandwarze zerlegt - Kann das wirklich sein?" > Das ist ein Billig-Teil, laut Aufdruck aus Taiwan und > war für einen Cyclotest myWay. Aha, 300 € sind also ein Billigteil... Lesen und Denken scheinen nicht deine Vorzugsdisziplinen zu sein. > P.S.: Sorry, aber du solltest vielleicht wieder einmal an Deinen Tonfall > arbeiten und nicht die Probleme aus anderen Threads verschleppen. So, so...
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Stefan E. schrieb: > Klaus I. schrieb: >> OK, meine Ehefrau hat dieses Teil aufgehebelt und nach Nachfrage dazu >> auch bei der USB-Buchse angesetzt. > > Also vermutlich einen Schraubendreher zwischen der unteren Gehäusekante > und der Buchse, und damit auch zwischen Platine und Buchse, rein > gesteckt. Dann gehebelt und damit Platine und Buchse in entgegengesetzte > Richtungen gedrückt -> Platine gebrochen und Buchse zerbröselt. War auch meine erste Vermutung. Aber wenn man die Platine "geradebiegt" hat die gar nicht im Gehäuse platz und die (jetzt abgerissene) USB-Buchse würde auch nicht wirklich passend sitzen. Die wäre so 3-4 mm daneben. Sehr mysteriös. Aber ja, bevor es hier jemanden den Seelenfrieden kostet einigen wir uns einfach darauf, dass ich ein unreflektierter Gewaltmensch bin oder eben meine Frau als Sündenbock herhalten muss :oD
Rufus Τ. F. schrieb: > Den Defekt, den man auf dem Bild sehen kann, kann man nicht durch > äußerliche Misshandlung einer USB-Buchse hinbekommen. Klar doch, den Stecker am Kabel schräg (90 Grad) zur Seite ziehen, was meinst du, was für Hebelkraft der auf den 5mm hat, die sich die Buchse auf der Platine abstützt.
Sicher, daß die "geradegebogene" Platine auch nicht länger ist als Original? Selten bekommt man so etwas in die originale Form zurück. 0.5-1mm kann so etwas schon ausmachen. Da die Nut unten ja jetzt offensichtlich kaputt ist, ist das der 2.Grund warum die Platine da nicht mehr reinpasst. Einigen wir uns doch jetzt auf Ungeschicklichkeit. Das hört sich besser an als Gewalt. ;-) Nicht Daß Du noch Krach mit Deiner Frau bekommst... Gruß Andreas
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Zur Not einigt euch eben auf Kollateralschaden durch Klimawandel, also Wärmedehnung bei exzessiven Umgebungstemperaturen. ;-)
Biege das Ganze einfach wieder gerade und schaue ob das in die Führungsnute des Gehäuses passt. Und dann Foto machen. Wenn es nicht passt ist es schlecht, wenn es passt ist es auch schlecht :) War das von Samsung? Gruß Thomas
Andreas B. schrieb: > Sicher, daß die "geradegebogene" Platine auch nicht länger ist als > Original? Selten bekommt man so etwas in die originale Form zurück. > 0.5-1mm kann so etwas schon ausmachen. Sicher kann ich mir da nicht sein. > Einigen wir uns doch jetzt auf Ungeschicklichkeit. Das hört sich besser > an als Gewalt. ;-) Nicht Daß Du noch Krach mit Deiner Frau bekommst... Wie gesagt, die "Gewalt" ging ja von meiner Frau aus... Problem ist ja schon längst gelöst, ich wollte mir gestern aus reinem Interesse nur mal ansehen woran das Netzteil gestorben ist und ob es interessante Teile zum Ausschlachten gibt. A. K. schrieb: > Zur Not einigt euch eben auf Kollateralschaden durch Klimawandel, also > Wärmedehnung bei exzessiven Umgebungstemperaturen. ;-) :oD Thomas B. schrieb: > Biege das Ganze einfach wieder gerade und schaue ob das in die > Führungsnute des Gehäuses passt. > Und dann Foto machen. Passt nicht ganz (siehe Bild). Das Gehäuseoberteil ist leicht konisch und ich bekomme die ausgerichtete Platine nicht wirklich rein. Außerdem scheint mit der USB-Anschluss so nicht ganz richtig zu sitzen, sondern um 2-3 mm verschoben zu sein. Das würde wiederum zur geknickten Platine passen. > War das von Samsung? Nein, Cyclotest myWay.
Also alles gut. Netzteil ist qualitativ hochwertig. Zumindest optisch. Ich glaube ein TNY... ist auch drin. Wenn die Platine nicht gebrochen wäre hätte ich es repariert. Schönen Gruß an deine Frau. Und geh kuscheln :) Schönen Abend noch. Gruß Thomas
Thomas B. schrieb: > Also alles gut. > Netzteil ist qualitativ hochwertig. OK, als trotz Passprobleme mit der zusammengefriemelten Leiterplatte geht der Konsens in Richtung: Bruch erst beim Aufbrechen des geklebten Gehäuses. > Ich glaube ein TNY... ist auch drin. In der Tat: TNY275PN > Schönen Gruß an deine Frau. > Und geh kuscheln :) Um Gottes willen! Bei diesen Temperaturen? Da wird mein Genick aufgrund der unerwünschten Wärmezufuhr ja noch leichter geknackt als das Gehäuse vom Steckernetzteil. Dagegen wäre die Verweigerung des Füße-Aufwärmens im Winter sogar ein Kavaliersdelikt. Grüße Klaus
also an der Stelle wo es gebrochen ist, sitzt nichts wichtiges und daher täte ich es trotzdem noch reparieren. Und die 0,12A kann ich auch nicht wirklich glauben, 1,2A wären schon realistischer.
G. H. schrieb: > Und die 0,12A kann ich auch nicht > wirklich glauben, 1,2A wären schon realistischer. Das Gerät dazu ist kein Handy, sondern ein Zykluscomputer. Da geht es um Millihertz, nicht Gigahertz: https://www.cyclotest.de/produkt/symptothermaler-zykluscomputer-cyclotest-myway/
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G. H. schrieb: > also an der Stelle wo es gebrochen ist, sitzt nichts wichtiges und daher > täte ich es trotzdem noch reparieren. Ein offensichtliches Problem habe ich nicht gesehen wie z.B. aufgeblähten Elko. Da lasse ich bei der Spannung als Anfänger sicherlich erstmal die Pfoten davon. Problem ist ja gelöst und ein Ersatz kostete ja nicht die Welt. Aber nur für mein Interesse: Wie würdest Du da anfangen? Und die 0,12A kann ich auch nicht > wirklich glauben, 1,2A wären schon realistischer. Richtig, ich habe versehentlich den Input-Wert neben den 240VAC angegeben. Bei Outputist steht tatsächlich 5 V Gleichspannung bis zu 1000 mA. Merci für den Hinweis.
Vielleicht hat die Außerdienstsetzung dieses Gerätes ja eine Bedeutung, die dem TO bisher verborgen geblieben ist. 300€ sind für eine Frau kein Hinderungsgrund, wenn sie ein Zeichen setzen möchte.
Carl D. schrieb: > Vielleicht hat die Außerdienstsetzung dieses Gerätes ja eine Bedeutung, > die dem TO bisher verborgen geblieben ist. 300€ sind für eine Frau kein > Hinderungsgrund, wenn sie ein Zeichen setzen möchte. Habe ich jetzt deswegen die Vaterschaftsklage am Hals? ;o) OMG auf das habe ich ja gewartet und deswegen ist ja auch Nennung des Hauptgeräts an einer 08/15-Wandwarze so interessant :oD
Klaus I. schrieb: > Carl D. schrieb: >> Vielleicht hat die Außerdienstsetzung dieses Gerätes ja eine Bedeutung, >> die dem TO bisher verborgen geblieben ist. 300€ sind für eine Frau kein >> Hinderungsgrund, wenn sie ein Zeichen setzen möchte. > > Habe ich jetzt deswegen die Vaterschaftsklage am Hals? ;o) > > OMG auf das habe ich ja gewartet und deswegen ist ja auch Nennung des > Hauptgeräts an einer 08/15-Wandwarze so interessant :oD Falsch: bisher geblieben ist Richtig: bleibt
Klaus I. schrieb: > Bei Outputist steht tatsächlich 5 V Gleichspannung bis zu > 1000 mA. Ansich ein normales USB-Netzteil, wie es sie in jedem Elektromarkt gibt. Aber die große Bauform und die Bezeichnung SW06-MED-3 deuten darauf hin, daß es speziell für medizinische Anwendungen mit extra hohen Sicherheitsanforderungen konzipiert wurde.
Die grosse Drossel auf die Primärseite ist ebenfalls untypisch.
A. K. schrieb: > Das Gerät dazu ist kein Handy, sondern ein Zykluscomputer. > Da geht es um Millihertz, nicht Gigahertz: Das wohl eher nicht. Es ist eine Temperatur-, keine Zeitmessung.
Uhu U. schrieb: > Das wohl eher nicht. Es ist eine Temperatur-, keine Zeitmessung. Es ist eine Zeitmessung über die Temperatur. Kannst Du Dir über den weiblichen Zyklus etwas vorstellen? ;-) Gruß Andreas
Ich komme um die folgende Zusammenfassung des Geschriebenen nicht hinweg: Sie misst Ihren Zyklus elektronisch, versorgt von einem USB-Netzteil. Als es versagt, hebelt Sie es kurzerhand auf und überantwortet es dem Privattechniker. An dieser Herrschaft der hgl. Va**na gibt es nichts zu rütteln, zumal gewaltbereit.
Beitrag #5072511 wurde von einem Moderator gelöscht.
weils irgendwie passt: kann sowas mit "marken" Netzteilen auch passieren? http://www.krone.at/digital/maedchen-14-faellt-smartphone-in-badewanne-tot-tragoedie-in-usa-story-578183 wo kommen denn da die hohen Spannungen her?
Beitrag #5074018 wurde vom Autor gelöscht.
Aus der Steckdose. Der Schlüssel ist das Ladegerät, nicht das Handy. Kritisch ist nicht, ob das Handy ins Wasser fällt, auch wenn es geladen wird, sondern ob das Ladegerät nass ist, vielleicht vorher ins Wasser fiel und erst danach in der Steckdose landete. Oder sowieso schon defekt war. Wenn das Ladegerät einen Primär/Sekundärschluss hat, muss das nicht sofort bemerkbar bemerkbar werden. Wenn das Handy keine Metallflächen hat oder diese nicht elektrisch verbunden sind. Es erfüllt weiterhin seinen Zweck. Wenn dann aber das Handy ins Wasser fällt... Es gibt schon einen Grund, weshalb in oben verlinkter Untersuchung diverser Lader stets auch der Isolationsabstand betrachtet wird. Der im Gerät im Startbeitrag geradezu vorbildlich ist. Gibt auch Geräte mit bestenfalls 1mm.
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A. K. schrieb: > Wenn dann aber das Handy ins Wasser fällt... Hohe Luftfeuchtigkeit im Bad reicht schon aus. Wenn der Spiegel beschlägt ist das schon ein Warnzeichen. Edit: Owohl die Chinakracher auch komplett verschlossen sind. Also kein Lüftungsschlitze oder so. Vielleicht war es auch nur ein Technischer defekt. Würde gerne mal den USB-Lader sehen.
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