Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Verständnisfrage - Gegentaktendstufe mit hoher Spannung ?


von bastler (Gast)


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Hallo zusammen,

ich habe mich in letzter Zeit etwas mit dem Thema befasst bzw. bin damit 
in Kontakt gekommen.
Es geht mir simpel gesagt um eine AC-Quelle.^
(nur linear!, also keine getaktete Quelle)


Die mir soweit geläufigste Art wäre eine Gegentaktendstufe mit 
entsprechender Ansteuerung. Kommt so ja auch in den meisten 
Audio-Verstärkern etc. zum Einsatz.
Nun findet man das aber nur sehr begrenzt im Sinne der Spannung.

Alle Quellen, die ich bisher zu Gesicht bekam im höheren 
Spannungsbereich (300-500V) waren nur noch aus N-Mosfets aufgebaut. Das 
senkt ja aber den Wirkungsgrad im Gegensatz zur Gegentakt-Endstufe 
erheblich, oder?


Soweit ich das nun herausfinden konnte, liegt der Grund wohl an nicht 
verfügbaren PNP-Transistoren, die mit diesen hohen Spannungen arbeiten 
können. Wo liegt hier der Grund? Gibt es das tatsächlich nicht?

Gibt es andere Arten, die Endstufen effizienter zu machen bei 
Spannungen(Ausgang) im Bereich bis mind. 700V AC ?


Als ich vor kurzem eine 700V AC Quelle in den Fingern hatte, wunderte 
ich mich sehr über die Größe, bei recht geringer Leistung.



Das Ganze ist eher Interessehalber, würde mich daher sehr über 
Erklärungen oder Denkanstöße freuen :)

von Gegenfragen (Gast)


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bastler schrieb:
> Alle Quellen, die ich bisher zu Gesicht bekam im höheren
> Spannungsbereich (300-500V) waren nur noch aus N-Mosfets aufgebaut.

AC - Quellen? Als "Klasse A"? Das glaube ich einfach nicht.
Bitte nenne / verlinke Beispiele.

bastler schrieb:
> Das senkt ja aber den Wirkungsgrad im Gegensatz
> zur Gegentakt-Endstufe erheblich, oder?

Das würde es, ja.

bastler schrieb:
> Soweit ich das nun herausfinden konnte, liegt der Grund wohl an nicht
> verfügbaren PNP-Transistoren, die mit diesen hohen Spannungen arbeiten
> können. Wo liegt hier der Grund? Gibt es das tatsächlich nicht?

Doch, es gibt Hochvolt-PNP-BJTs und -P-Channel-FETs bis hin zu recht 
hohen Spannungen, aber... erst mal vorige Fragen beantworten, bitte.

bastler schrieb:
> Als ich vor kurzem eine 700V AC Quelle in den Fingern hatte, wunderte
> ich mich sehr über die Größe, bei recht geringer Leistung.

Und das, obwohl das wahrscheinlich keine "Lineare" AC-Quelle war...
was genau war es denn, bitte?

bastler schrieb:
> Gibt es andere Arten, die Endstufen effizienter zu machen bei
> Spannungen(Ausgang) im Bereich bis mind. 700V AC ?

Niedrige Spannung mit niederohmigen LV-FETs erzeugt,
mit Transformator hochgesetzt + meist Filter.

bastler schrieb:
> Das Ganze ist eher Interessehalber, würde mich daher sehr über
> Erklärungen oder Denkanstöße freuen :)

In welche Richtung? Bitte konkretere Fragen, sonst würde
das eine mehrseitige "Erörterung" aller Möglichkeiten für
verschiedene Anforderungen (einzig fest: "...bis 700VAC")
bis ins Detail, das ist etwas viel? :-)

von THOR (Gast)


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bastler schrieb:
> Nun findet man das aber nur sehr begrenzt im Sinne der Spannung.

Der Satz ist unverständlich.

bastler schrieb:
> Alle Quellen, die ich bisher zu Gesicht bekam im höheren
> Spannungsbereich (300-500V) waren nur noch aus N-Mosfets aufgebaut.

Welche Quellen? DC zu AC Spannungsquellen, also Wechselrichter?

bastler schrieb:
> Das
> senkt ja aber den Wirkungsgrad im Gegensatz zur Gegentakt-Endstufe
> erheblich, oder?

Der n-Mosfet senkt auch den Wirkungsgrad im Gegensatz zum butterlosen 
Butterbrot. Zusammenhang völlig unverständlich!

bastler schrieb:
> Soweit ich das nun herausfinden konnte, liegt der Grund wohl an nicht
> verfügbaren PNP-Transistoren, die mit diesen hohen Spannungen arbeiten
> können.

BJTs mit hohen Vcemax ratings gibt es. Daran wird es (was auch immer 
"es" eigentlich ist) nicht liegen.

bastler schrieb:
> Gibt es andere Arten, die Endstufen effizienter zu machen bei
> Spannungen(Ausgang) im Bereich bis mind. 700V AC ?

Sinn und Zweck der Übung?

bastler schrieb:
> Als ich vor kurzem eine 700V AC Quelle in den Fingern hatte, wunderte
> ich mich sehr über die Größe, bei recht geringer Leistung.

Die große oder kleine Größe?

von bastler (Gast)


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Das war eigentlich Ernst gemeint, schade dass hier gleich alles ins 
Lächerliche gezogen wird.

Hersteller und Modell kenne ich nicht.
Das Gerät war 4HE groß, geschätzt mindestens 30kg schwer.
War ein Neugerät aus deutscher Produktion. (also nicht veraltetes etc.)
Leistungsdaten waren 300VAC 5A  max. 500W
Eingang normal 1Phase 230V AC.

Verbaut waren ein Trafo mit 1,6kW, sowie eine Endstufe auf großen 
Kühlkörpern mit ~20-30 N-Mosfets.


Der Aufbau (linear) wurde gerade als Qualitätsmerkmal angegeben.

(Getaktete Stufen könnten nie einen so sauberen Sinus am Ausgang 
haben...)


Ein Beispiel wäre wohl zB. folgendes:
http://www.schulz-electronic.de/Produktgruppe/AC-AC/1-Phasen-AC-Quelle.html

Das ist nicht das Gerät, dass ich vor mir hatte. Ist der erstbeste Link 
aus Google, scheint wohl aber so grob auch so zu sein.

von THOR (Gast)


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bastler schrieb:
> Das war eigentlich Ernst gemeint, schade dass hier gleich alles
> ins
> Lächerliche gezogen wird.

Deine Interpretation.

bastler schrieb:
> 4HE

Höheneinheiten?

bastler schrieb:
> (Getaktete Stufen könnten nie einen so sauberen Sinus am Ausgang
> haben...)

...aber dem beliebig nahe kommen.

von Pandur S. (jetztnicht)


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> Getaktete Stufen könnten nie einen so sauberen Sinus am Ausgang
haben...

Abgesehen davon, dass wir keine Ahnung vom Frequenzbereich haben..
koennen sie das bei niederen Frequenzen schon.

Eine Gegentakt Endstufe ist nun mal keine geschaltete Endstufe, muss 
also die Spannung, die nicht benoetigt wird verheizen. Plus noch etwas 
Headroom. Das ist dann auch gleich der Wirkungsgrad.

Bei solchen generellen Verstaerkern muss man auch beachten, dass sie 
Blindleistung liefern koennen muessen, welche als Waerme abgegeben wird.

Was soll's denn werden ?

von bastler (Gast)


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Ich will nicht wirklich eine Endstufe bauen, mich interessiert nur, 
warum man das so macht.

Für mich galt eine Klasse-A Endstufe bis dato als ausgestorben, da vom 
Wirkungsgrad her nicht vertretbar. Scheinbar werden diese ja aber noch 
genau so gebaut und verwendet... (und nichtmal billig)



Ja, 4HE sind 4 Höheneinheiten, dachte das sollte klar sein.
Die Quelle machte, wenn ich mich recht erinnere 400Hz. War verstellbar 
zwischen Rechteck, Sinus, Dreieck und DC.

von THOR (Gast)


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bastler schrieb:
> Für mich galt eine Klasse-A Endstufe bis dato als ausgestorben, da vom
> Wirkungsgrad her nicht vertretbar. Scheinbar werden diese ja aber noch
> genau so gebaut und verwendet... (und nichtmal billig)

Gegentakt != Class A!

von Axel S. (a-za-z0-9)


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bastler schrieb:
> Das war eigentlich Ernst gemeint, schade dass hier gleich alles ins
> Lächerliche gezogen wird.

Aus dem Eröffnungspost ging überhaupt nicht hervor, worum es dir geht. 
Welchem Zweck bspw. die "AC-Quelle" dienen soll. Daß du dann noch unter 
dem Nick "bastler" postest, macht die Sache nicht besser.

> Das Gerät war 4HE groß, geschätzt mindestens 30kg schwer.
> War ein Neugerät aus deutscher Produktion. (also nicht veraltetes etc.)
> Leistungsdaten waren 300VAC 5A  max. 500W
> Eingang normal 1Phase 230V AC.
>
> Verbaut waren ein Trafo mit 1,6kW, sowie eine Endstufe auf großen
> Kühlkörpern mit ~20-30 N-Mosfets.
>
> Der Aufbau (linear) wurde gerade als Qualitätsmerkmal angegeben.

Mir ist nicht recht klar, wozu man so ein Gerät brauchen sollte. Klar, 
zum Messen braucht man einen sauberen Sinus. Aber wozu dann so viel 
Leistung? Oder man braucht einstellbare Spannung bei ordentlich 
Leistung. Dann tut es i.d.R. ein Trennstelltrafo.

Und was ist jetzt eigentlich nochmal die Frage? Wie man so etwas baut? 
Na genauso wie eine NF-Endstufe. Nur halt mit deutlich spannungsfesteren 
Transistoren (oder MOSFET) und entsprechend fetteren Kühlkörpern. 
Selbstverständlich kann man das mit Transistoren (oder MOSFET) nur eines 
Leitfähigkeitstyps bauen. Das hat keinen Einfluß auf den Wirkungsgrad. 
Der Wirkungsgrad einer linearen Lösung ist prinzipbedingt schlecht. EIne 
schaltende Lösung kann durchaus einen sauberen Sinus liefern. Ist alles 
eine Frage des (Filter-)Aufwands, den man treiben will und wie man den 
Aufwand für Filterung einerseits und den Aufwand für Kühlung 
andererseits gewichtet.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Für Messzwecke gibts natürlich solche Class-B Endstufen (oder Class AB) 
und manchmal (allerdings selten) braucht man sowas auch. Aber im 
Allgemeinen möchte man ja nicht die Hälfte der Ausgangsleistung in Wärme 
umwandeln und auch nicht soviel Material in Kühlkörper und anderes 
thermales Management investieren, vom Energieverbrauch und den 
entsprechenden Netzteilen mal ganz zu schweigen.

Die meisten von uns takten deswegen und nehmen dafür dann moderne IGBTs, 
wenns um hohe Spannungen geht oder auch MOSFet. Genau dafür sind die 
Dinger entwickelt worden. Einen Sinuswechselrichter mit 2kW in Class AB 
möchtest du nicht wirklich - weder tragen noch aufstellen.

: Bearbeitet durch User
von Amateur (Gast)


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Schau' mal unter IGBT nach.

von Harald W. (wilhelms)


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bastler schrieb:

> Ein Beispiel wäre wohl zB. folgendes:
> http://www.schulz-electronic.de/Produktgruppe/AC-AC/1-Phasen-AC-Quelle.html

Wer solche, doch eher sehr spezielle, Geräte braucht, dem kommt
es wohl normalerweise nicht auf ein paar Cent für den Strom an.

Ein Standard-AB-Verstärker hat einen Wirkungsgrad von etwa 70%.
Das ist ziemlich unabhängig davon, welche Transistoren verwendet
werden oder wie hoch die Betriebsspannung ist. Will man wegen
besonders geringen Verzerrungen auf A-Betrieb übergehen, sinkt
der Wirkungsgrad auf unter 50%. Diese Werte gelten natürlich
nur für Vollaussteuerung. Bei geringerer Aussteuerung sinkt
natürlich auch der Wirkungsgrad.

von THOR (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Ein Standard-AB-Verstärker hat einen Wirkungsgrad von etwa 70%.

Theoretischer Maximalwirkungsgrad von B mit einem Sinussignal ist 70,7%, 
ja. Ohne Ruhestrom und ohne Sättigungsspannung der 
Endstufentransistoren.

Nicht ganz was ich unter "Standard" verstehe.

von Harald W. (wilhelms)


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THOR schrieb:

> Nicht ganz was ich unter "Standard" verstehe.

Einigen wir uns auf 65%? :-)

von Elektrofan (Gast)


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THOR (Gast) schrieb:
> Theoretischer Maximalwirkungsgrad von B mit einem Sinussignal ist 70,7%,
> ja. Ohne Ruhestrom und ohne Sättigungsspannung der
> Endstufentransistoren.

Nein, sondern  Pi/4≈78,5%.

von THOR (Gast)


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Elektrofan schrieb:
> THOR (Gast) schrieb:
>> Theoretischer Maximalwirkungsgrad von B mit einem Sinussignal ist 70,7%,
>> ja. Ohne Ruhestrom und ohne Sättigungsspannung der
>> Endstufentransistoren.
>
> Nein, sondern  Pi/4≈78,5%.

Effektivwert von nem Sinus ist 0,707xxxx, wie kommst du auf dein 
Ergebnis?

von Elektrofan (Gast)


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Der Wirkungsgrad ist eben nicht der reziproke Scheitelfaktor.

Zum Ausrechnen kann man z.B. über eine (oder eine halbe) Periode
integrieren.

S.a. unter  "Klasse-B-Verstärker (Class B)" in:
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/1501211.htm

von hui (Gast)


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Naja. Das Integral ueber eine Halbwelle Speisung ist Pi, das Integral 
ueber eine Halbwelle Sinus ist 2. Daher ist das Verhaeltnis 
Sinus/Speisung = 2/pi = 63.6%. Das wird's aber nicht sein, denn wir 
haben ja eine Last. zB einen Widerstand. Dann muessen wir den Strom 
beruecksichtigen. Also sqr(1-sin) ueber eine Halbwelle.

von THOR (Gast)


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Elektrofan schrieb:
> https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/1501211.htm

Da steht 78%, aber ohne Begründung. Wertlos.

https://www.wolframalpha.com/input/?i=integrate+y+%3D+sin(x)+from+0+to+pi

Integral ergibt 2, geteilt durch Periodendauer pi ergibt 63,7%. War es 
das, was du meintest?

von Elektrofan (Gast)


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> Das wird's aber nicht sein, denn wir
> haben ja eine Last.

Die mittlere abgebene Leistung dividiert durch die mittlere aufgenommene 
Leistung ist der Wirkungsgrad.
Man kann/muss also, z.B. über eine halbe Periode, beide Leistungen 
integrieren.

von Michael B. (laberkopp)


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bastler schrieb:
> waren nur noch aus N-Mosfets aufgebaut. Das senkt ja aber den
> Wirkungsgrad im Gegensatz zur Gegentakt-Endstufe erheblich, oder?

Nein, ein MOSFET liefert (bei gleicher Versogungsspannung) etwa 4V 
weniger als ein BJT Verstärker, gerade bei hohen Spannungen fällt das 
also gar nicht auf.

> Soweit ich das nun herausfinden konnte, liegt der Grund wohl an nicht
> verfügbaren PNP-Transistoren, die mit diesen hohen Spannungen arbeiten
> können. Wo liegt hier der Grund? Gibt es das tatsächlich nicht?

Schon mal gesucht ?
2SB832 (900V Sony) 2SA1967/2SA1968 (900V Sanyo) 2SA1831 (800V Sanyo) 
2SA1379/2SA1807/2SA1413Z/2SA1486/2SA1627 (600V) STN9260/STN9360 (600V 
SOT223) PBHV3160 (600V SC73) 2SA1807 (600V TO252)

Für +/-440V reicht es also.

Klar, NPN geht bis 2000V, also +/-1000V

> Gibt es andere Arten, die Endstufen effizienter zu machen bei
> Spannungen(Ausgang) im Bereich bis mind. 700V AC ?

Man fragt wohl nicht wirklich nach Effizieinz, wenn man Class AB 
Endstufen aufbauen will. Es gibt immer den Weg, mehrere Transistoren in 
Reihe zu schalten und die Spannung auf sie gleichmässig zu verteilen. 
Klar wird der Aufwand höher, aber mehrere Transistoren braucht man 
meistens sowieso um die Verlustwärme loszuwerden, und ob man die nun 
parallel oder in Reihe baut ist dann nicht mehr sooo unterschiedlich.

> Als ich vor kurzem eine 700V AC Quelle in den Fingern hatte, wunderte
> ich mich sehr über die Größe, bei recht geringer Leistung.

Leistung in Watt oder Leistung in Ampere ?

: Bearbeitet durch User
von Elektrofan (Gast)


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@THOR (Gast):

> Integral ergibt 2, geteilt durch Periodendauer pi ergibt 63,7%. War es
> das, was du meintest?

Nein. -

Auf den theoretisch maximalen Wirkungsgrad kommt man, wie gesagt, z.B. 
durch Integrieren.
Man es auch anschaulich erklären.

Im Bild

http://www.it.fht-esslingen.de/~heinisch/javabuch/auflage3/Aufgaben/05_2_Instanzmethoden/05_2_Aufgabe3-Dateien/image002.gif

hat man einen Inkreis in einem Quadrat.

Betrachtet man alles oberhalb der x-Achse, entspricht der graue 
Halbkreis dem, was ein idealer B-Gegentaktverstärker bei 
Vollaussteuerung an die Last bei einer Halbschwingung liefert.
Das, was ausserhalb dieses Halbkreises, aber innerhalb des halben 
Quadrats liegt, fällt als Verlustleistung an dem betreffenden 
Endstufenzweig ab.
(Der Strom geht natürlich komplett durch die Last.)

=> Bei reeller Last hat man  η= Pi/4≈78,5%.

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