Hallo Forum. Ich möchte mir eine Steuerung Bauen, welche mir eine Messtange ca. 2Meter Lang automatisch in die Senkrechte ausrichtet. Ich dachte mir an eine Vorrichtung worin die Stange unten Befestigt ist und Oben im mittleren teil die Stange dann mit Servo-Motoren in die Senkrechte ausgerichtet wird. Bei der Vorrichtung handelt es sich um die Verbesserung einer Messstange von Leica. Könnte mir bitte jemand sagen, welche nahmen die Komponenten haben die sich eignen. Und welche Controller dafür in frage kämmen. Besten Dank.
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> Ich dachte mir an eine Vorrichtung worin die Stange unten Befestigt > ist und Oben im mittleren teil die Stange dann mit Servo-Motoren in > die Senkrechte ausgerichtet wird. Hää?! Wie wäre es damit, die Stange einfach oben aufzuhängen? Den Rest erledigt die Schwerkraft...
Ben B. schrieb: > Wie wäre es damit, die Stange einfach oben aufzuhängen? Den Rest > erledigt die Schwerkraft... Auf dem freien Feld könnte man dazu den "Siemens Lufthaken" nehmen. Jetzt mal ernsthaft: Schau mal bei YouTube nach "Balancing robot". In den Projekten sind alle Komponenten verbaut die du brauchst.
Auf dem freien Feld brauch aber so eine Stange auch einen ordentlichen Standfuß, sodass sie bei Wind nicht direkt umfällt. Also ist ein Dreibein zum aufhängen der Stange vielleicht gar nicht so schlecht. Und damit die Stange nicht bei Wind hin und her pendelt, würde ich sie nicht an einem Seil, sondern an einem Klemmmechanismus aufhängen. Klemmmechanismus los: Stange hängt frei, sodass die Schwerkraft ihre arbeit tun kann Klemmmechanismus fest: Stange in ihrer Position fixiert. Hat den Vorteil, dass man keine Batterien wechseln muss, dass keine aufwenige Mechanik/Motoren kaputtgehen können, dass das Gewicht geringer wird, dass eine Kalibrierung unnötig wird,.....
Da nimmst du eine Weihnachtsbaum Halterung und befestigst 2 Wasserwaagen mit Kabelbinder an den Stab. Da kannst du manuell innerhalb von Sekunden den Stab ausrichten. So einfach geht das. Alternativ mit Beschleunigungssensoren und Servomotoren und 3 Jahre später bewegt sich was....
Andreas schrieb: > Bei der Vorrichtung handelt es sich um die Verbesserung einer Messstange > von Leica. Sowas? http://www.leica-geosystems.de/de/DNA-Messlatten_85069.htm Andreas schrieb: > Ich dachte mir an eine Vorrichtung worin die Stange unten Befestigt ist > und Oben im mittleren teil die Stange dann mit Servo-Motoren in die > Senkrechte ausgerichtet wird. Wie groß und schwer darf denn diese "Vorrichtung" sein? Wie versorgst du diese "Vorrichtung"? > Servo-Motoren Meinst du das, was Google mit diesem Begriff findet? https://www.google.de/search?q=Servomotoren&tbm=isch > Ich möchte mir eine Steuerung Bauen Mal vom "möchten" abgesehen: was kannst du denn schon? Wieviel Erfahrung hast du mit Elektronik? Und wieviel Zeit hast du für dieses Projekt?
Das Wird nicht gehen, Die Messtange muss absolut senkrecht sein und darf nicht schwingen. Grund, Messspize, resp. Position an der Spitze unten, Messung via Revlections Prisma. Wenn nun die Stange 1-2° von der Senkrechte abweicht ergiebt sich eine diferenz bis 4 cm. Toleranz wäre 2mm. Normalerweise macht man dies Manuel und setzt die Spitze auf den Boden und Balonciert die Stange mittels Wasserblase aus. Das benötigt aber enorm viel zeit, bis mann dan den exakten Punkt ermittelt hat.
Andreas schrieb: > Das Wird nicht gehen, Die Messtange muss absolut senkrecht sein > und darf > nicht schwingen. > > Grund, Messspize, resp. Position an der Spitze unten, Messung via > Revlections Prisma. Wenn nun die Stange 1-2° von der Senkrechte abweicht > ergiebt sich eine diferenz bis 4 cm. Toleranz wäre 2mm. > > Normalerweise macht man dies Manuel und setzt die Spitze auf den Boden > und Balonciert die Stange mittels Wasserblase aus. > > Das benötigt aber enorm viel zeit, bis mann dan den exakten Punkt > ermittelt hat. Lothar M. schrieb: > Andreas schrieb: >> Bei der Vorrichtung handelt es sich um die Verbesserung einer Messstange >> von Leica. > Sowas? > http://www.leica-geosystems.de/de/DNA-Messlatten_85069.htm Nein nicht Ganz.. Stange http://www.leica-geosystems.de/images/new/product_solution/GLS12-PIC-250x500.jpg Das Prisma wird Oben aufgeschraupt. > Andreas schrieb: >> Ich dachte mir an eine Vorrichtung worin die Stange unten Befestigt ist >> und Oben im mittleren teil die Stange dann mit Servo-Motoren in die >> Senkrechte ausgerichtet wird. > Wie groß und schwer darf denn diese "Vorrichtung" sein? Wie versorgst du > diese "Vorrichtung"? > >> Servo-Motoren > Meinst du das, was Google mit diesem Begriff findet? > https://www.google.de/search?q=Servomotoren&tbm=isch > >> Ich möchte mir eine Steuerung Bauen > Mal vom "möchten" abgesehen: was kannst du denn schon? Wieviel > Erfahrung hast du mit Elektronik? Und wieviel Zeit hast du für dieses > Projekt?
Nur mal so als Info: Das ist ein Präzisioninstrument (auch wernns nur ne Stange ist) Die kann mit der Libelle bis auf 10 Bogensekunden (laut Doku) ausgerichtet werden, die Libelle macht bei 25 Bogensekunden 2mm Abweichung von der Mitte. Und das willst du mit ein paar Modellbauservos automatisieren und "verbessern"? Du hast 2 Möglichkeiten um überhaupt zu erkennen wie die Stange senkrecht ist: 1. Du richtest eine Kamera auf die vorhandene Libelle und erkennst die Position der Libelle mit einem max. Fehler von einem halben Millimeter. 2. Du suchst dir einen Erdbechleunigungssensor mit einem max. fehler von 10 Bogensekunden. Wenn du das gelöst hast, dann kommst du wieder und fragst wie es weitergeht!
Schon günstige Kreuzlinienlaser aus dem Heimwerker Bereich erreichen <1mm/m Genauigkeit. Damit kannst du entweder die Stange manuell ausrichten, oder über ein photodiodenarray als Feedback auch elektronisch. Ich würde die Stange oben kardanisch aufhängen, so dass x und y Achse seperat verriegelbar sind. Dann erst in der einen Richtung ausrichten, fixieren, dann die rechtwinklige Achse ausrichten.
Minimalist schrieb: > Ich würde die Stange oben kardanisch aufhängen, Du hast gelesen was er schrieb: Andreas schrieb: > Stange > http://www.leica-geosystems.de/images/new/product_solution/GLS12-PIC-250x500.jpg > > Das Prisma wird Oben aufgeschraupt. Meine Aussage oben bzgl. Präzision bezog sich übrigens auf den Link von Lothar: Lothar M. schrieb: > Sowas? > http://www.leica-geosystems.de/de/DNA-Messlatten_85069.htm
Andreas schrieb: > Ich möchte mir eine Steuerung Bauen, welche mir eine Messtange ca. > 2Meter Lang automatisch in die Senkrechte ausrichtet. Der Andere schrieb: > Nur mal so als Info: > Das ist ein Präzisioninstrument (auch wernns nur ne Stange ist) Die kann > mit der Libelle bis auf 10 Bogensekunden (laut Doku) ausgerichtet > werden, die Libelle macht bei 25 Bogensekunden 2mm Abweichung von der > Mitte. Da stellt sich erst mal die Frage, welche Definition von senkrecht denn hier gilt: Der Schwerkaft folgend ? Die ist keineswegs überall auf der Erde senkrecht, sprich vom Mittelpunkt der Erde (auch hier Defintionsfrage, Schwerpunkt oder geometrischer Mittelpunkt oder Schwerpunkt inkl. Mond) aus gehende Geraden. Die üblichen Accelerometer sind nicht auf 10 Bogensekunden genau. Wenn man ein Rohr hat, könnte man im Rohr ein Lot hängen lassen, und am Lotende kapazitiv messen ob es in der Mitte vom Rohr hängt. Die Abweichung direkt als Analogsignal kann dann das Rohr verstellen, es muss halt schnell genug sein zum Balancieren, aber wenn man Kugeln unter Magneten schweben lassen kann, kann man auch Stangen balancieren, man braucht halt 2 Achsen. Die Bauteile wären also (2 mal) Kapazitätssensor durch Doppeloszillator und Frequenzvergleicher, Leistungsverstärker, Spule, und eine Stromversorgung. https://de.wikipedia.org/wiki/Kapazitiver_Sensor oder https://de.wikipedia.org/wiki/Differentialtransformator
@Andreas man kann das zwar vollaautomatisiert machen nur macht das in den meisten Einsatzszenarien absolut keinen Sinn! Ein Stativ aufzustellen etc benötigt wesentlich mehr Zeit als den Stab auf dem Messpunkt auszurichten - wenn man geübt ist geht das in 5s ... Ganz davon abgesehen ist oft nicht genug Platz um ein Stativ über dem Punkt aufzustellen. Ich weiß ja nicht wie oft du das schon gemacht hast bzw. wie geübt du bist..aber es hört sich gerade so an als wärst du in der Ausbildung o.ä. und hast das noch nicht sooo oft in der Praxis gemacht. -- Mal ganz davon abgesehen reicht es nicht den Stab nur in X,Y richtung auszurichten... die Neigung kommt auch noch dazu... d.h. du musst 4 Freiheitsgrade regeln mit entsprechend hochgenauer Sensorik... so ein bischen Arduino Spielkram reicht da nicht. Insgesamt wird so ein fertiger Messaufbau irgendwas um ~10kg wiegen - das Ding schleppst du nich den ganzen Tag hin und her ;)
Hmm,.. Ich muss mich besser ausdrücken was das eigentliche Ziel ist. und was ich mir Vorstelle. Erklärung: Mit der Messeinrichtung 450 Punkte Pro Bauetape möglichst Genau auszurichten und das in einer vorgegebene Zeit ist mit dem Herkömmlichen Mitteln von Lica nicht Möglich. Deshalb die Ide der ausbalancierten Stange. Dazu habe ich bereits ein 3 Rad Grüsst Gebaut in der Die Stange eingespannt wird. Unten an der Spize mit Gewicht belastet und in der Mitte mittels Pendellager Montiert. Das Ganze hat schon enorm Zeitersparnis gebracht als mit der Stange von Hand die Punkte zu Messen. Da aber das Ganze sehr empfindlich ist in der Messung ist immer noch ein Manueller eingriff notwendig um die Stange wirklich Genua im Senkel zu haben. Ein kleiner Windstoss oder eine Vibration auf der Decken Schalung reicht aus das die Stange aus dem Lot kommt und der Manuelle eingriff notwendig wird. Und nun das Ziel: Mittels Elektronischer Messung die Position respktive den Winkel der Stange Messen und mittels Motoren in der Axe ausrichten. Permanente Korektur alle 0.5 Sec. Was meine Verständnis der Elektronik angeht, Bin Elektriker und war 20 Jahre EDV Fachmann. Mit Elektronik kenne ich mich aus aber kenne die Notwendigen Bauelemente nicht. Aufbau und Spinnings Versorgung der Konstruktion. Ich dachte an ein Rasberry und das Ganze via GPIO zu messen und die Motoren an zu steuern. Spinnings Versorgung via Powerpack 5V Was mir nun Fehlt, wären die passenden Sensoren und Motoren, welche sich für meine vorhaben am Besten eignen. Und natürlich wo ich sie herbekommen.
So als Idee: Die Meßstange steht mit der Spitze auf dem Messpunkt , gehalten einer Gleitlager (nur Längsbewegung keine Drehung) an der Spitze von einem Dreibein. Die Präzisionslibelle am Stab hat drei Optosensoren entsprechend der drei Stativbeine. Zwei der Stativbeine haben einen Linearaktor, der über das Differenzsingnal der Optosensoren die Libelle ausrichtet. Sollte sogar noch anlog machbar sein, wenn die Grobausrichtung passt. Unter der Annahme, dass der Winkel des Gleitlagers dem der Meßstange entspricht, kann die Libelle auch am Lager befestigt werden und die Stange kann auch drehbar sein. Längen der Aktuatoren und des Gleitlagers ergeben sich aus der Geometrie und dem Fangbereich der Libellen/Optosensor-Konstruktion. TestX schrieb: > Ganz davon abgesehen ist oft nicht genug Platz um ein Stativ über dem > Punkt aufzustellen. DAS wird eher das Problem sein :) TestX schrieb: > Ich weiß ja nicht wie oft du das schon gemacht hast bzw. wie geübt du > bist..aber es hört sich gerade so an als wärst du in der Ausbildung o.ä. > und hast das noch nicht sooo oft in der Praxis gemacht. Wer 'ne halbe Stunde lang die Stange halten muss, kommt halt auf Ideen :D
Henrik V. schrieb: > TestX schrieb: >> Ganz davon abgesehen ist oft nicht genug Platz um ein Stativ über dem >> Punkt aufzustellen. > > DAS wird eher das Problem sein :) > > TestX schrieb: >> Ich weiß ja nicht wie oft du das schon gemacht hast bzw. wie geübt du >> bist..aber es hört sich gerade so an als wärst du in der Ausbildung o.ä. >> und hast das noch nicht sooo oft in der Praxis gemacht. > > Wer 'ne halbe Stunde lang die Stange halten muss, kommt halt auf Ideen > :D Ich mach das Schon Lange,, das ist nicht das Problehm, aber wir messen Enlagen fon Industriebauten, Das heist, Licht, Kraft, Sprinkler etc die auf einem Rohbau vor dem Betonieren Posizioniert werden. Bisher war das von Hand kein Thema, nicht so viele Punkte und genügend Zeit. Hier gilt es nur so viel Zeit zu gewinnen wie nur möglich. Und wenn man 450Punkte Pro Etape und 1 Stockwerk 5 Etapen hat Mann Rechne... Platz für Konstruktion ist genug vorhanden. Gruss Andreas
Ben B. schrieb: > Wie wäre es damit, die Stange einfach oben aufzuhängen? Den Rest > erledigt die Schwerkraft... Genau. Ein Schiffskompass funktioniert ähnlich.
PittyJ schrieb: > Da nimmst du eine Weihnachtsbaum Halterung und befestigst 2 Wasserwaagen > mit Kabelbinder an den Stab. Da kannst du manuell innerhalb von Sekunden > den Stab ausrichten. > So einfach geht das. Es gibt sog. Pfosten-(Doppel-)Wasserwaagen. Damit gehts in einer Sekunde. :-) Anschliessend muss der Stab nur irgendwie fixiert werden, z.B. mit einem Kugelgelenk mit Feststelleinrichtung.
Andreas schrieb: > Das benötigt aber enorm viel zeit, bis mann dan den exakten Punkt > ermittelt hat. Das wird mit einer Elektromechanik genauso sein und einen Regler zu konstruieren, der anschliessend nicht schwingt, ist auch eine Herausforderung. Ein Mensch als "Regler" funktioniert da erfah- rungsgemäß wesentlich besser.
Andreas schrieb: > Da aber das Ganze sehr empfindlich ist in der Messung ist immer noch ein > Manueller eingriff notwendig um die Stange wirklich Genua im Senkel zu > haben. > Ein kleiner Windstoss oder eine Vibration auf der Decken Schalung reicht > aus das die Stange aus dem Lot kommt und der Manuelle eingriff notwendig > wird. Natürlich kann man Systeme per Hand auch auf Bruchteile von Winkelminuten genau ausrichten. BTDT. Allerdings glaube ich nicht, das man das auch "draussen" schafft. Und wenn, glaube ich, das das ein Mensch wesentlich besser als eine Mechanik schafft. Eine Mechanik hat immer "Spiel"; ein Mensch eher nicht.
[OT] Harald W. schrieb: > Genau. Ein Schiffskompass funktioniert ähnlich. Welcher? Seit wann interessiert den Steuermann die Ausrichtung zum Erdmittelpunkt? Vielleicht seitlich bei stärkerem Wellengang... Der Kreiselkompass (https://de.wikipedia.org/wiki/Kreiselkompass) richtet sich in Nord-Süd-Richtung aus. So ähnlich, wie es der Magnetkompass macht. [/OT] Wenn man einen entsprechend präzisen Sensor findet (oben wurden schon Parameter genannt), dann könnte man die Ausrichtung der Stange ähnlich einem Kosel-3D-Drucker erledigen. Man muss ja nur einen gewissen Winkel (keine 90°, sonder +/-10° oder so) überdecken. Alles größere erfordert manuelles Eingreifen, weil der Kram sich dann sowieso Richtung Erdmittelpunkt bewegt...
STK500-Besitzer schrieb: >> Genau. Ein Schiffskompass funktioniert ähnlich. > > Welcher? Seit wann interessiert den Steuermann die Ausrichtung zum > Erdmittelpunkt? Vielleicht seitlich bei stärkerem Wellengang... www.auktionshaus-rheinsberg.de/ebay/Repro/3001-3100/G3074/1.jpg Allerdings reicht sowas bei den Genauigkeitsanforderungen des TEs nicht aus, was ich erst später gelesen habe.
Harald W. schrieb: > www.auktionshaus-rheinsberg.de/ebay/Repro/3001-3100/G3074/1.jpg > > Allerdings reicht sowas bei den Genauigkeitsanforderungen des > TEs nicht aus, was ich erst später gelesen habe. Das ist eine Kardanische Aufhängung. Sowas braucht man in dem Fall, damit die Kompass-Anzeige möglichst waagerecht bleibt, aber es ist kein Messgerät.
STK500-Besitzer schrieb: > Das ist eine Kardanische Aufhängung. > Sowas braucht man in dem Fall, damit die Kompass-Anzeige möglichst > waagerecht bleibt, aber es ist kein Messgerät. Die Stange des TEs ist auch kein Meßgerät.
Man oh man.. Das wird ja Komplex werden.. Ich brauche doch nur einen Sensor, den ich auf die Stange oben montieren kann, da ja Unter die Stange fix befestigt ist "Pendellager". Der Sensor soll dan den Aktuellen Winkel ausgeben womit ein oder 2 oder 3 Servomotoren angesteuert werden. Vermutlich benötige ich mind. 2 der Sensoren aber welchen? Toleranz 0.1° reichen aus.
Andreas schrieb: > Toleranz 0.1° reichen aus. Ich würde sagen, alles unter 1° benötigt excellente Mechanik und einen sehr guten Regler. Und sowas ist nicht unbedingt "Outdoor- tauglich". Der Sensor ist da m.E. das kleinste Problem.
Hallo, das ist eine Invarlatte und wenn du ein DNA 03/DNA 10 Digitalnivellier von Leica benutzt, dann funktioniert das folgendermassen, wenn du auf den Knopf drückst dann macht das Gerät mehrere Messungen und mittelt dann den Wert, ein fixieren der Latte macht da wenig Sinn, um Messfehler zu vermeiden macht man normalerweise immer ein Schleife, man misst also den Hin- und Rückweg, nur so kannst du dir einigermassen Sicher sein das deine Messung stimmt. Wenn du dir ganz sichere sein musst dann benötigst du 2 Latten und vergiss nicht vor deiner Messung eine Nivellierprobe zu machen. Aber ich kann dir aus Erfahrung sagen, mit ein bischen Erfahrung kannst du die Latte ohne Hilfsmittel sauber ausrichten und halten und das geht sehr schnell. Gruß Paulo
Harald W. schrieb: > Andreas schrieb: > >> Toleranz 0.1° reichen aus. > > Ich würde sagen, alles unter 1° benötigt excellente Mechanik und > einen sehr guten Regler. Und sowas ist nicht unbedingt "Outdoor- > tauglich". Der Sensor ist da m.E. das kleinste Problem. Naja, ich Brauche die 0,1° unbedingt, bei einer Stangen Länge von 2m ergibt ein 0,1° Winkel eine Abweichung von 3,5 mm. Es muss doch ein Sensor geben der wie eine Rundlibelle Funktioniert. https://www.qy1.de/img/libelle-312145.jpg Wenn man dann mittels den Werten 2 mini Servo oder Schrittmotoren ansteuert wäre das ziel ja schon erreicht. Der IC steuert den Motor an auf der X und Y Achse bis der 0 wert erreicht ist respektive in der Toleranz liegt. Das kann doch keine Hexerei sein.
Jedes Smartphone kann eine Rundlibelle simulieren. Dazu wird ein (mindestens) 3-achsiger Beschleunigungssensor verwendet, der die Erdbeschleunigung misst. Eine Auflösung von 0.1° ist damit vielleicht gerade so zu erreichen. Die Genauigkeit hängt natürlich auch von der Kalibrierung ab, ich habe auch keine Ahnung, wie das Driftverhalten ist.
Andreas schrieb: > Es muss doch ein Sensor geben der wie eine Rundlibelle Funktioniert. So etwas kannst Du auch selbst bauen: Dosenlibelle verwenden, und die mit Kamera o.ä. und etwas Bildverarbeitung auswerten. Dann bekommst Du die Präzision, die die Dosenlibelle hinbekommt.
Rufus Τ. F. schrieb: > So etwas kannst Du auch selbst bauen: Dosenlibelle verwenden Es gab mal Sensoren auf Basis einer Art Libelle, deren Stellung elektrochemisch erfasst wurde und die eine Empfindlichkeit hatten von mm/km. Die scheinen mit den MEMS-Sensoren aus der Mode gekommen zu sein. Die sind nicht so extrem genau, aber für den TO sollten sie ausreichend sein, siehe: http://www.ebay.de/itm/Stabila-30cm-Wasserwaage-Digital-Typ-80-A-Electronic-Libellengenauigkeit-0-5mm-m/222178189000 Nach den Angaben ergeben sich auf 2 m eine Abweichung von 1 mm. Das sollte reichen. Georg
> > Naja, ich Brauche die 0,1° unbedingt, > bei einer Stangen Länge von 2m ergibt ein 0,1° Winkel eine Abweichung > von 3,5 mm. > Damit bekommtst Du kein Bild an die Wand!
Ben B. schrieb: > Wie wäre es damit, die Stange einfach oben aufzuhängen? Den Rest > erledigt die Schwerkraft... Den Unterschied zwischen "senkrecht" und "lotrecht" kennst du? Bleibt natürlich die Frage - auch an den TP - welches die Bezugsfläche für die senkrechte Ausrichtung ist.
W.A. schrieb: > Den Unterschied zwischen "senkrecht" und "lotrecht" kennst du? ...und wofür nimmmt man dann ein Senk-Lot?
Habe ich das Problem richtig verstanden? (s.Skizze) Der Boden ist eine Holzschalung und gibt eventuell mehre Millimeter nach. Der untere Punkt ist aber entscheident. Dann könnte das doch wie in der Skizze gelöst werden. Die Messstange hängt frei in einem (durchsichtigen) Windschutz- rohr. Das Gestell wird auf den Messpunkt ausgerichtet. Die Messstange darf dabei das Rohr nicht berühren, muss aber nur an der Spitze (unten) passen. Geht man nun weg, und die Schalung wird entlastet, stellen kleine Motoren den unten gemessen Abstand wieder ein. Grüße Bernd
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Hi Andreas, vielleicht tut es ja ein ganz andere Ansatz. Wie schnell kann denn die Position des Prismas festgestellt werden? Wenn das schnell und genau geht, dann könntest Du vielleicht immer statt einer richtigen Messung ein dutzend falsche machen und später durch diese Punkt eine Kugel fitten, der Mittelpunkt ist dann den eigentlich gesuchte Messpunkt. Grüße Flo
Andreas schrieb: > Naja, ich Brauche die 0,1° unbedingt, > bei einer Stangen Länge von 2m ergibt ein 0,1° Winkel eine Abweichung > von 3,5 mm. Na, da kommt einem doch die Idee, in 0,5m Hoehe zu messen, da ist der Fehler nur noch 1/4 davon. Andreas schrieb: > aber wir messen > Enlagen fon Industriebauten, Das heist, Licht, Kraft, Sprinkler etc die > auf einem Rohbau vor dem Betonieren Posizioniert werden. Das allerdings fuehrt m.E. dazu, dass die Stange solange bewegt werden muss, bis sie an der richtigen Stelle ist (und nicht die Stelle, an der sich die Stange befindet, gemessen werden soll). Die skizzierten Aufbauten auch noch zu bewegen, scheint mir noch schwieriger "schnell" moeglich zu sein. Vorstellbar waere eine mobile Einheit, die in den 2m Hoehe ihren Standort gesagt bekommt, daraus dann eine Korrektur berechnet und einen Laserpunkt entsprechend so ausrichtet, dass der am Sollpunkt auf dem Boden ist. Das ist allerdings alles andere als einfach und unkompliziert. wendelsberg
Eine Alternative wären ein paar Nägel, eventuell ein gespannter Meßdraht zur Achse. Dann kann man die Positionen jedes Teils recht schnell markieren. Oder (das geht wohl nur im Dunkeln) ein Laserscan der Schalung. Die Kanten der Schalbretter sind durchaus erkennbar und können als Referenz dienen. Da ist millimetergenaues Anzeichnen möglich. Grüße Bernd
Harald W. schrieb: > W.A. schrieb: > >> Den Unterschied zwischen "senkrecht" und "lotrecht" kennst du? > > ...und wofür nimmmt man dann ein Senk-Lot? - Ein Lot ist ein Pendel - es pendelt daher - daher zeigt es niemals dirkt lotrecht an! - folglich muß man daher noch etwas tun...
Hier der Laserscan einer Betondecke. Die Schaltafeln sind gut erkennbar, messen lässt sich auch Alles. Grüße Bernd
Ei der Daus schrieb: > Harald W. schrieb: >> W.A. schrieb: >> >>> Den Unterschied zwischen "senkrecht" und "lotrecht" kennst du? >> >> ...und wofür nimmmt man dann ein Senk-Lot? > > - Ein Lot ist ein Pendel > - es pendelt daher > - daher zeigt es niemals dirkt lotrecht an! > - folglich muß man daher noch etwas tun... Einfach: Eine Aluscheibe und ein paar kräftige Neodyms. Da ist gleich Ruhe. Grüße Bernd
Andreas schrieb: > Toleranz 0.1° reichen aus. Woher kommt denn bitte dieser Wert? Habt ihr das gewürfelt? Wisst ihr was 0,1° ist? das ist 1/3600stel... auf den Vollkreis bezogen!
Bernd F. schrieb: > Ei der Daus schrieb: >> Harald W. schrieb: >>> W.A. schrieb: >>> >>>> Den Unterschied zwischen "senkrecht" und "lotrecht" kennst du? >>> >>> ...und wofür nimmmt man dann ein Senk-Lot? >> >> - Ein Lot ist ein Pendel > > Einfach: > Eine Aluscheibe und ein paar kräftige Neodyms. > > Da ist gleich Ruhe. > > Grüße Bernd Und dann hängt das Bild völlig schief.
Bernd F. schrieb: > > Einfach: > Eine Aluscheibe und ein paar kräftige Neodyms. > > Da ist gleich Ruhe. > > Grüße Bernd Und dann hängt das Bild völlig schief.
Hi Wie kann ich mir die Messung vorstellen? (habe nur bis ca. zur Hälfte gelesen) Wenn oben auf der Stange die Libelle sitzt, kann ich die Stange damit ausrichten - und nun? Eine senkrechte Linie machen heute Laser recht gut - in rot. Dreibein ungefähr so aufstellen, daß das Zentrum über dem Messpunkt sitzt, Laser drangeschraubt, angeknipst und dann die Beinlängen einzeln justiert, daß der 'red dot' unten den Messpunkt genau trifft. Wo immer oberhalb etwas an dem 2.ten 'red dot' ausgerichtet wird, ist Dessen Mitte senkrecht über dem Messpunkt. Den 'red dot' automatisch ansteuern lassen, sollte nicht so kompliziert sein. MfG
Ei der Daus schrieb: > Bernd F. schrieb: > >> >> Einfach: >> Eine Aluscheibe und ein paar kräftige Neodyms. >> >> Da ist gleich Ruhe. >> >> Grüße Bernd > > Und dann hängt das Bild völlig schief. Schon mal was von Wirbelstrombremse gehört? Das geht sogar berührungslos. Grüße Bernd
Das habe ich schon realisiert, nur welchen statischen Einfluss hat die Scheibe auf die Position der Stange wenn sie nicht mehr pendelt? Auch wenn sie scheinbar nicht mehr pendelt, pendelt sie ja doch noch und zwar unnendlich lange...
Ei der Daus schrieb: > Und dann hängt das Bild völlig schief. Du meinst, weil die Aluscheibe vom Magneten angezogen wird? ;-(
Bernd F. schrieb: > Habe ich das Problem richtig verstanden? (s.Skizze) > > Der Boden ist eine Holzschalung und gibt eventuell mehre > Millimeter nach. > > Der untere Punkt ist aber entscheident. > > Dann könnte das doch wie in der Skizze gelöst werden. > > Die Messstange hängt frei in einem (durchsichtigen) Windschutz- > rohr. Das Gestell wird auf den Messpunkt ausgerichtet. > > Die Messstange darf dabei das Rohr nicht berühren, muss aber > nur an der Spitze (unten) passen. > > Geht man nun weg, und die Schalung wird entlastet, stellen > kleine Motoren den unten gemessen Abstand wieder ein. > > Grüße Bernd Sali Bernd. Deine Skizze ist ja hammer den so hab ich vor 5 Wochen gelöst. aber eben wie es so ist muss ich es weiter optimieren. Die elektronik und Programieren sollte kein problehm sein für mich mittels Raspberry. Jetzt ist nur noch die Frage welcher Sensor sich am besten dafür eignet. http://www.acalbfi.com/de/Sensoren/Beschleunigungssensor/c/CAT-14-00?gclid=CLS1hof0j9UCFcMYGwod1SUJpA LG Andreas
Wenn Du einen Raspi nimmst, dann nimm einen 3 Achsigen Beschleunigungssensor mit +-1g (bis 2g) . Sollte schon 2kbit/g oder besser 4kbit/g Auflösung haben. Den kannst Du dann ohne ADC gleich mit I2C oder SPI auslesen. Montiert wird er dann so, dass alle Achsen bei 45° stehen. 1g*(sin(45.1)-sin(45)) = 0.0012g das wäre dann die Auflösung, die Du mindestens brauchst. Nach Filtern/ Mittelwertbildung wg. Schwingungen und Rauschen. Z.B. MMA8451Q (ohne jetzt lange gesucht zu haben) Die Nichtlinearitäten und Winkelfehler der Achsen sind nicht so wichtig, Du hast ja eh nur einen Arbeitspunkt , den Du nach Montage mit den Dir verfügbaren Messmitteln bestimmst. Wenn dann die Winkelorientierung des Sensors mit der des Dreibeins (grob) übereinstimmt reicht eine einfache Differenzbildung um die zwei benötigten Aktoren anzusteuern. Grundplatte: Fixiert den Messpunkt am Boden und hat Spitzenlager für deine Messstange. Dreibein mit Gleithülse oben (wo die Messstange durchpasst, darf etwas größer sein mit Federn :) ). Ein Bein Fix. Zwei Beine Mit Aktor (Pollin 310468 an die Platte, Spindelmutter ins Rohr des Beins?? MAcht wahrscheinlich zu viel Weg... )
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Würde noch das LIS3DSH einwerfen. +-2g mit 16bit ADC bei bis zu 1,6kHz sollte mit entsprechender Filterung auch auf 0,1 Grad genau sein. Ansonsten gibt es für diese Winkelmessaufgaben spezialisierte MEMS, im englischen oft als "inclinometer" bezeichnet. Beispiele hierfür wären ADIS16203 von Analog Devices oder SCA103T von Murata. Die erziehlbare Winkelauflösung ist phänomenal (im Bereich 0,001 Grad beim SCA103T-D04) aber der Preis ist auch happig (~50$ für den SCA103T bzw. ~25$ für ADIS16203).
Andreas schrieb: > Sali Bernd. > > Deine Skizze ist ja hammer den so hab ich vor 5 Wochen gelöst. > aber eben wie es so ist muss ich es weiter optimieren. > > Die elektronik und Programieren sollte kein problehm sein für mich > mittels Raspberry. > > Jetzt ist nur noch die Frage welcher Sensor sich am besten dafür eignet. > http://www.acalbfi.com/de/Sensoren/Beschleunigungssensor/c/CAT-14-00?gclid=CLS1hof0j9UCFcMYGwod1SUJpA > > LG Andreas Andreas, der mechanische Aufbau hat auch seine Tücken. Oben bräuchte es eine kardanische Aufhängung der Stange. Unten möglichst viel Gewicht und einen Laserpointer als Zielsucher. Die Stange soll den Boden ja nicht berühren. Dann noch die Wirbelstrombremse, um das Schwingen schnell zu eliminieren.(Muß vieleicht gar nicht sein). Nun müsste möglichst weit unten in 2 Achsen die Entfernung gemessen werden. Die 2 kleinen Servos oben regulieren nur nach, falls sich unten der Wert ändert. Grüße Bernd
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Bernd F. schrieb: > Andreas, > der mechanische Aufbau hat auch seine Tücken. > > Oben bräuchte es eine kardanische Aufhängung der Stange. > Unten möglichst viel Gewicht und einen Laserpointer als Zielsucher. > Die Stange soll den Boden ja nicht berühren. > Dann noch die Wirbelstrombremse, um das Schwingen schnell zu > eliminieren.(Muß vieleicht gar nicht sein). > > Nun müsste möglichst weit unten in 2 Achsen die Entfernung gemessen > werden. > Die 2 kleinen Servos oben regulieren nur nach, falls sich unten der Wert > ändert. > > Grüße Bernd Sali Bernd. Naja übertreiben müssen wir nicht gleich, da die Messung mittels Theodolite gemacht werden ist es nur wichtig das die Stange Senkrecht ist. Vibrationen auf der Schalung spielen hier keine grosse Rolle wenn die Stange im der Toleranz senkrecht ist. Die Fixierung unten ist klar, besteht ja auch schon und ein Feines Pendel Kugel Lager im Mittleren Bereich aus der Ersten Tests. Nun wird das Pendel Lager unten angebracht kurz vor der Spitze und die Servo mototer für X/Y in der Mitte. Der Sensor kommt dann oben hin. Besten Dank Bernd für deine Anregungen.
Andreas schrieb: > Der Sensor kommt dann oben hin. Warum eigentlich? Wenn es um die Neigung der Stange geht, die ist doch überall gleich (oder handelt es sich um Lakritzstangen?), und da ist das obere Ende eher am unpraktischten. Georg
na wenn die Messung mit einem Theodolit gemacht wird, dann würde ich einen anderen Ansatz wählen, nimm eine Kanalmeßstange, die hat 2 Prismen und da spielt die senkrechte der Stange keine Rolle, du mißt 2 Punkte und die Software berechnet dann die Koordinate und die Höhe des Punktes.
Ich würde einen Lichtzeiger nehmen, die genaueste Meßeinrichtung...
Paulo M. schrieb: > na wenn die Messung mit einem Theodolit gemacht wird, dann würde ich > einen anderen Ansatz wählen, nimm eine Kanalmeßstange, die hat 2 Prismen > und da spielt die senkrechte der Stange keine Rolle, du mißt 2 Punkte > und die Software berechnet dann die Koordinate und die Höhe des Punktes. Sali Paulo. Da bist du leider auf dem Falschen weg. ein Theodolit Robotic von LICA kann nur ein Prisma Fixieren und auch nur diesem den Bewegungen folgen.
Manchmal genügt ja auch ein ganz unelektronischer Weg: Die Stange (der Prismenstab) wird umgedreht, sodass das Prisma am unteren Ende ist. Manche Prismenhalterungen haben extra ein Gewinde, in dem eine kleine Spitze eingeschraubt wird, die dann nach unten zeigt und den Prismanstab exakt in die Gegenrichtung verlängert. Nun darf die Stange durchaus etwas schief stehen: Das Prisma ist nur noch rund 10 cm über dem Boden, daher macht auch ein Grad Schiefstellung nichts aus. Alle gemessenen Punkte liegen nun um eine feste Höhendifferenz unterhalb des Theodoliten, das kann man nachher an den Daten korrigieren. Wenn es nur um das genaue Wiederauffinden der Punkte geht, muss nicht korrigiert werden. Hilft das?
Peter schrieb: > Hilft das? Denkst du er hat 9 Monate mit dem Messen gewartet? Davon abgesehen, was machst du bei unebenem Boden wenn das Prisma nur noch 10cm vom Boden entfernt ist?
Der Andere schrieb: > Peter schrieb: >> Hilft das? > > Denkst du er hat 9 Monate mit dem Messen gewartet? > > Davon abgesehen, was machst du bei unebenem Boden wenn das Prisma nur > noch 10cm vom Boden entfernt ist? dann schraubt man ein Verlängerung drauf, 10cm, 20cm 50cm etc., bis du die Schräge überwindest oder baust das Instrument um. Gruß Paulo
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