@ Piter Kura (kurczaq)
>verstehe... das Potential steigt bis 4.3V bis I_max, ab dann fällt die
>Spannungsdifferenz zu Vin an CE ab, da T langsam "zu macht". D.h. der
>Spannungsüberschuß wird an der CE Strecke "vernichtet" - ist das so
>richtig?
Ja, wenn gleich man da einfach sagen kann und sollte,
". . . die verbleibenbde Restspannung fällt über der CE Strecke des
Transistors ab". Denn vernichtet wird da gar nichts und das Wort gehört
in eine andere Schublade.
>Du hast also einen I=const an CE bei variabler (steigender Spannung),
>bei der ersten Version mit R im Kollektorpfad habe ich ein U=const auf
>der Zenerdiode bei steigendem I...
Ja.
> irgendwie Pi mal Daumen das gleiche?
Keine Sekunde! Dein Relais will schließlich immer mit konstantem Strom
angesteuert werden, damit es sicher anzieht.
>(in Bezug auf Verluste).
Nein. Denn wenn man es richtig dimensioniert, muss bei minimaler
Spannung schon der Nennstrom des Relais fließen. Bei voller Spannung
fließt dann deutlich mehr Strom durch deine Z-Diode. Das Verhältnis wird
umso größer, je größer die relative Änderung der Spannung über dem
Vorwiderstand ist. Deswegen ist es auch schwierig bis unmöglich, die
Spannung am Vorwiderstand von nahe 0 bis zu einen Wert X schwanken zu
lassen, das Verhältnis wird SEHR groß. Im Normalfall wird man sich auf
2:1 und weniger beschränken wollen. Bei dir wäre es fast 15:0, also
unendlich!!! -> geht nicht