Hallo zusammen. Ich werde bald ein Studiengang Anfangen und für den bräuchte ich nen Laptop. Unter anderem werden dann damit auch Mikrokontrollers Programmiert. Uns wurden bisher folgende Eckdaten für das Gerät gegeben: - Win10 - Dual Core - Full HD Graka - mind. 16gb Ram, besser wären 32 Nun Sitze ich hier und frage mich was für ein Gerät ich anschaffen soll und scheitere schon an der Bildschirmgrösse. Ich habe gedacht nen 15 Zoll, ist leichter zu transportieren etc. oder doch lieber nen 17 Zoll? Habe auch gesehen das so ziemlich keine 15zoller BR-Laufwerke haben. Habe auch schon als Tip Lenovo bekommen. Benützen wir im Geschäft, bin aber nicht so überzeugt davon (sind auch noch ältere modelle). Preislich würde ich sagen 1000ChF - 1500ChF. Ist aber Variabel. kann auch mehr sein wenns etwas tolleres gibt.
Student schrieb: > - mind. 16gb Ram, besser wären 32 Was soll der Quatsch? Willst Du aufwendige Spiele damit spielen? 4-8GB reichen für übliche Anwendungen. Student schrieb: > Unter anderem werden dann damit auch > Mikrokontrollers Programmiert. Kann sein, daß so ein Compiler schonmal bis zu 100MB (0,1GB) belegt.
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Also zum immer mitnehmen würde ich sogar was kleineres als 15" empfehlen. Ich hab dienstlich einen HP Elitebook 820 G3, der ist klein und vor allem leicht genug um immer im Rucksack zu sein. Der hat Full HD IPS blendfrei, I7, 17GB, sauschnelle SSD...Preis kann ich dir wegen Rahmenvertrag aber nicht sagen...
Naja, die Anforderungen an den blinkenden Cursor in einem Texteditor sind ganz andere als vor 20 Jahren. So einfach ist das nicht mehr... Würde man den Code von vor 20 Jahren nehmen, würde der Cursor nicht mehr blinken sondern grau erscheinen, weil er so schnell blinkt. Jetzt müssen die Prozessoren irgendwie ausgebremst werden ;-). In Software z.b. mit zig Abstraktionsebenen.
Christian R. schrieb: > Also zum immer mitnehmen würde ich sogar was kleineres als 15" > empfehlen. Ich hab mir letztes Jahr bei Saturn ein Acer V3 gekauft (FHD, 512GB SSD, 8GB RAM, i7-6500U) für 799,-€. Ist schön leicht, hält ~6h (volle Helligkeit) durch und man braucht keine riesen Laptoptasche, um es zu verstauen. Student schrieb: > Habe auch gesehen das so ziemlich keine > 15zoller BR-Laufwerke haben. Wozu braucht man sowas? Kostet nur unnötig Platz und Gewicht. Und falls ich dochmal Scheiben einlesen will, liegt bei mir unter ner dicken Staubschicht ein USB-Laufwerk rum.
Grafikkarte und viel RAM, das klingt für mich nach Daten-/Bild/-Videoverarbeitung. Was genau studierst du denn, vielleicht kann man dir dann eine bessere Empfehlung aussprechen. Allgemein sollte aber ein aktuelles 13"-Notebook mit SSD, aktuellem i7 und 8GB ausreichen.
Ich tendiere bei sowas eher zu einem kleinen Business Notebook, z.B. von HP oder Compaq und kaufe sowas refurbished vom Händler. 15" ist etwa DIN A4 und geht damit mit dem Schreibkram zusammen in die Tasche. Achte darauf, genügend USBs zu haben, um da auch mal eine externe Maus, USB-RS232 und einen Programmer gleichzeitig anzuschliessen. Dock mit Legacy Schnittstellen (COM,LPT) kann auch mal nützlich werden - obwohl sowas mit Win10 wahrscheinlich nicht läuft.
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Blinky schrieb: > Naja, die Anforderungen an den blinkenden Cursor in einem Texteditor > sind ganz andere als vor 20 Jahren. Ja, damals war ein Compiler noch mit 100kB (0,0001GB) RAM zufrieden. Ich hab schon lange nicht mehr erlebt, daß ein Compiler + IDE + Debugger den RAM zum Schwitzen brachte. Für eine MC-Anwendung >1MB muß man schon Mannjahre programmieren.
Ein Notebook mit 17" trägt man nicht mehr herum und es taugt trotzdem nicht für längeres Arbeiten. Ich würde in Richtung 13"--14" (mit reichlich Auflösung) suchen, nicht zuviel ausgeben und den Rest in einen riesigen Monitor für zuhause investieren. Ein Anschluss für eine Docking Station kann sehr praktisch sein.
Student schrieb: > ein Studiengang Welchen? Blinky schrieb: > etzt müssen die Prozessoren irgendwie ausgebremst werden Naja, ich habe meinen Corei7 im Laptop auch sehr zu schätzen gelernt. So konnte man durchaus mal Finite-Elemente-Simulationen, die wenige Jahre vorher auf einer wahnsinnig lauten Workstation drei Tage liefen, in einer einzigen Akkuladung auf dem Laptop rechnen. Ist aber nicht jedermanns Anwendungsfall. Irgendwas-mit-Medien-Leute müssen heute auch mit deutlich höheren Bildschirmauflösungen und aufwendigeren 3D-Zeichnungen hantieren. Informatiker wollen vielleicht mal etwas mit Krypto-Angriffen probieren. Deswegen hängt die Frage, welche Leistung gebraucht wird, durchaus vom Studiengang ab.
Kauf dir kein neues, sondern ein überholtes Ultrabook oder ähnliches. Mehr Leistung für weniger Geld.
Student schrieb: > Hallo zusammen. Ich werde bald ein Studiengang Anfangen und für den > bräuchte ich nen Laptop. Unter anderem werden dann damit auch > Mikrokontrollers Programmiert. Kauf was preiswertes und für das gesparte Geld legst du dir 'ne Laborausrüstung zu: https://www.youtube.com/watch?v=HicV3Z6XLFA
Also bei der RAM-Empfehlung muss da ja irgendwas dabei sein was viel RAM nutzt. Medien und Krypto wurde ja schon genannt, ich werfe mal noch Virtualisierung in den Raum. Andererseits würde ich auch heute keine 8GB mehr kaufen, 16GB kosten unerheblich mehr und sind für eine heute beginnende Laptop-Lebensdauer sicher ausreichend. Nur Spezialanwendungen brauchen mehr und will man die wirklich auf dem Laptop haben den man täglich benutzt und herumträgt? Ich würde auch eher zum kleinen Gerät raten das man bequem mitnehmen kann. Business Klasse auf jeden Fall. Die Geräte der Consumer-Serien kann man vergessen für sowas. Refurbished kann OK sein wenn man entsprechend hochwertig kauft, da sollte man dann aber tatsächlich auch nicht sparen wollen und im Zweiffelsfall pingelig sein und so oft zurück und neu machen bis man ein Gerät hat das Top in Schuss ist.
Peter D. schrieb: > Student schrieb: >> Habe auch gesehen das so ziemlich keine >> 15zoller BR-Laufwerke haben. > > Wozu braucht man sowas? Kostet nur unnötig Platz und Gewicht. > Und falls ich dochmal Scheiben einlesen will, liegt bei mir unter ner > dicken Staubschicht ein USB-Laufwerk rum. Würde das Ding natürlich auch Privat nutzen. BR-Laufwerk ist natürlich praktisch um Zeit totzuschlagen (Militär :D) Nikolas schrieb: > Was genau studierst du denn, vielleicht kann man dir dann eine bessere > Empfehlung aussprechen. Systemtechnik Fächer für die ich sicherlich nen Laptop brauche: SPS-Technik Bussystem / Leittechnik Höhere Programmierung C, Assembler, Labview Natürlich nebenbei das gane ET, Elektronik, Mathe etc. Peter D. schrieb: > Student schrieb: >> - mind. 16gb Ram, besser wären 32 > > Was soll der Quatsch? > Willst Du aufwendige Spiele damit spielen? > 4-8GB reichen für übliche Anwendungen. Ich nehme an das diese mindestanforderung wegen dem Siemens TIA Portal so hoch ist, diese Anforderungen werden zumindest auch auf der Siemens Seite empfohlen. J. F. schrieb: > Kauf dir kein neues, sondern ein überholtes Ultrabook oder ähnliches. > Mehr Leistung für weniger Geld. Ich möchte schon gerne ein Neugerät. Mein alter Laptop (ca 5Jahre alt) gibt so langsam den Geist auf, und ein Desktop PC besitze ich schon Jahre nicht mehr.
Ich war mit den Asus Zenbooks schon immer zufrieden. Im Gegensatz zu anderen Ultrabooks kann man bei denen auch noch RAM und SSD tauschen. Ausserdem wirst du froh sein ein kleines leichtes Gerät zu haben, welches man ohne zu denken einfach mal mit einpackt. Bei Geräten schwerer als 2kg überlegt man es sich schon öfter mal ob man den mitnehmen möchte. 16GB Ram müssten reichen, je nach dem möchte man halt auch in der Virtual Machine relativ viel Power haben. Aber wie gesagt, je nach studiengang bräuchtest du vielleicht mehr Rechenpower. Dann würde ich zurzeit nach den Intel xxxHQ Prozessoren ausschau halten und eine dedizierte Grafikkarte. Alles andere bietet nur marginal mehr Leistung.
Schau mal bei Tuxedo vorbei https://www.tuxedocomputers.com/index.php Die Notebooks sind gut konfigurierbar (teilweise bis 64GB RAM, 4 Festplatten, etc.). Lass dich von dem Linux nicht abschrecken, die installieren dir auch ein vollwertiges Windows (kein OEM Muell!), wenn du das moechtest. Wenn du da mal den Support anschreibst und nach einer Preissenkung fuer Studenten fragst, dann sagen die dir, was du machen musst. :)
Student schrieb: > Ich nehme an das diese mindestanforderung wegen dem Siemens TIA Portal > so hoch ist, diese Anforderungen werden zumindest auch auf der Siemens > Seite empfohlen. TIA Portal läuft problemlos auf einer 8GB-Maschine. Student schrieb: > SPS-Technik > Bussystem / Leittechnik > Höhere Programmierung C, Assembler, Labview Auch die Programme haben keine High-End Anforderungen. Lediglich für Finite-Elememte-Simulationen benötigt man viel Rechenpower und Arbeitsspeicher. Ich bleibe dabei: 13" Ultrabook mit 8GB, SSD und Stromspar-i7. Wenn du den Laptop jeden Tag mit in die Uni schleppst wirst du froh sein, wenn er leicht ist und wenig Platz weg nimmt. Spar die das Geld lieber, dass du jetzt in ein High-End-notebook stecken möchtest.
Operator S. schrieb: > Ich war mit den Asus Zenbooks schon immer zufrieden. Habe mir gerade ein Zenbook angeschaut. Sieht interessant aus. vorallem auch Preis/Leistungsmässig Nur habe ich bei Asus bedenken: Mein alter Laptop war auch ein Asus (kein Zenbook) und war einfach nur ein Stromfresser. Wie sieht es bit den Zenbooks aus? Kaj schrieb: > Die Notebooks sind gut konfigurierbar (teilweise bis 64GB RAM, 4 > Festplatten, etc.). Lass dich von dem Linux nicht abschrecken, die > installieren dir auch ein vollwertiges Windows (kein OEM Muell!), wenn > du das moechtest. Muss auch mal anschauen. Haben fürs Geschäft auch nen neuen Parametrier/Dirtbook (bullmann.de) besorgt ohne den ganzen Herstellermüll. Es ist einfach nur herrlich den aufzustarten ohne Wlan konfigurator und Profilmanager, Powermanager etc (Hauptgrund weshalb ich gegen lenovo bin). Habe mal 3 Laptops rausgesucht. Sehen nach meiner Meinung sehr gut aus. https://www.digitec.ch/de/Comparison/5818307-6157121-6359909
also allgemein für ein studium würde ich persönlich eher zu einem 2in1 greifen mit Stift unterstützung. Direkt and die scripte der profs notizen machen zu können, ohne diese vorher auszudrucken finde ich sehr praktisch. Bin zwar kein Student aber habe mir vor kurzen ein HP Spectre x360 13" gegönnt. 13" in FullHD reichen mir aus zum Programmieren. Am Tisch habe ich sowieso einen 2. größeren Monitor und für unterwegs ist das ein guter Kompromiss zwischen Portabilität und Nutzen. Allerdings finde ich das P/L von dem HP ziemlich mies ... und würde es nicht empfehlen. Aktuell würde ich mir das Samsung - Notebook 9 Pro anschauen, scheint ein besseres P/L zu haben und der Stift lässt sich im Gehäuse verstecken, so dass man den nicht so schnell "verlegt" :)
Nikolas schrieb: > Ich bleibe dabei: 13" Ultrabook mit 8GB, SSD und Stromspar-i7. > Wenn du den Laptop jeden Tag mit in die Uni schleppst wirst du froh > sein, wenn er leicht ist und wenig Platz weg nimmt. > Spar die das Geld lieber, dass du jetzt in ein High-End-notebook stecken > möchtest. Wie schon oben erwähnt, spielt das Geld nicht so eine grosse Rolle und müsste das Ding auch nur jeden zweiten Tag herum schleppen (Berufsbegleitende Ausbildung) Habe sie mir auch mal angeschaut, und mir ist aufgefallen das die meisten gar keine RJ45 Schnittstelle haben?
Ich habe mich auf den Ratschlag von Operator S. (smkr) gestürzt und mir nun ASUS ZenBook Pro UX550 bestellt. Gründe dafür sind: - Alle Anforderungen werden mehr als erfüllt - Kleine Dimension trotz 15": 36.7cm x 25.1cm x 1.9cm, 1,8Kg - Neues Gerät: Ich hoffe das es die nächsten 5.10 Jahre überlebt :D Negativ: - Preis: Obwohl das P/L nach meiner Meinung in Ordnung ist, doch relativ teuer - Schnittstellen: Kein Laufwerk, Kein RJ45. Immerhin sollte ein Adapter USB <-> RJ45 dabei sein. Externen BR-Laufwerk muss ich dann halt noch dazu kaufen. (Warum muss man imemr alles Wegstreichen, am liebsten hätte ich noch ne RS232) Danke an alle die kommentiert haben. Die Inputs haben doch sehr geholfen. Der Thread kann geschlossen werden, ausser jemand hat noch dasselbe problem ;).
Student schrieb: > Würde das Ding natürlich auch Privat nutzen. BR-Laufwerk ist natürlich > praktisch um Zeit totzuschlagen (Militär :D) Ich hab ne 512GB SSD, da kann man schon einiges an Filmchen draufpappen. Neben dem Krach braucht ein Scheibenspieler auch deutlich mehr Strom. Student schrieb: > Habe sie mir auch mal angeschaut, und mir ist aufgefallen das die > meisten gar keine RJ45 Schnittstelle haben? 1GBit sollte eigentlich dran sein, ich benutze aber fast nur WLAN. Student schrieb: > Ich möchte schon gerne ein Neugerät. Kann ich verstehen, ich kaufe Technik auch nur neu. Fast jedes Gerät kriegt mit der Zeit Macken, die bemerkt man aber nicht auf Anhieb. Und außerdem werden die LCDs ständig besser, da können 3 Jahre schon viel ausmachen. Student schrieb: > Habe mir gerade ein Zenbook angeschaut. Ja, ich hab lange überlegt zwischen Zenbook und Acer V3, die sind sich ja sehr ähnlich. Das Zenbook hat beleuchtete Tastatur, das waren mir die mehrere 100€ Aufpreis aber nicht wert. Wichtig war mir auch die größere SSD (512 statt 256GB) des V3. Wenn der Preis nicht so wichtig ist, würde ich WQHD nehmen statt FHD.
Dir ist klar, dass das Zenbook absolut highend ist? Ein HQ Prozessor und dedizierte Grafikkarte kann man nicht mit den anderen beiden Geräten vergleichen. Und gemäss digitec ist ein RJ45 verbaut.
Student schrieb: > ASUS ZenBook Pro UX550 bestellt. Die Werbung ist ja recht eindrucksvoll. Wird bestimmt sehr teuer sein. Wo gibt es das denn schon zu kaufen?
Super dass Du Dir extra für Dein Studium ein 1500 Euro-Gerät gekauft hast. Damit hast Du direkt mal die Vorraussetzungen für einen summa cum laude Abschluß erfuellt. Ich sage meienr Frau auch immer, dass ich nur mit dem Benz Brötchen holen kann, mit dem fahrrad ist sowas unmöglich... Mal im ernst, kauf Dir was Du möchtest, aber behaupte nicht dass es für Dein Studium benötigt wird - und 5 Jahre für ein altes NB ist jetzt auch nicht wirklich schlecht - Die Geräte hier an der Uni sind deutlich älter... (Die haben z.T. noch eine Turbo-Taste!)
Prof schrieb: > Super dass Du Dir extra für Dein Studium ein 1500 Euro-Gerät gekauft > hast. > > Damit hast Du direkt mal die Vorraussetzungen für einen summa cum laude > Abschluß erfuellt. Dann erzähle ich lieber nicht, was mein Surface Book gekostet hat ;-)
Ich bin vor 2 Jahren mit einem Dell Inspiron 15 7000 glücklich geworden und außer einem Prof. immernoch so ziemlich der einzige. Bei Studenten ist Lenovo und Apple weit verbreitet. Deine Uni bietet sicher auch vergünstigt Geräte an.
Peter D. schrieb: > Blinky schrieb: >> Naja, die Anforderungen an den blinkenden Cursor in einem Texteditor >> sind ganz andere als vor 20 Jahren. > > Ja, damals war ein Compiler noch mit 100kB (0,0001GB) RAM zufrieden. > > Ich hab schon lange nicht mehr erlebt, daß ein Compiler + IDE + Debugger > den RAM zum Schwitzen brachte. > Für eine MC-Anwendung >1MB muß man schon Mannjahre programmieren. Mein Compiler beschäftigt meinen i7 mit 16GB Ram für 6-7h :-) Dass Resultat passt allerdigns auch nicht auf einen µC
Kommt drauf an, welcher Studiengang. Aber klar, ich bin genauso dafür dass ein Gerät wie Nikolas schrieb: > Ich bleibe dabei: 13" Ultrabook mit 8GB, SSD und Stromspar-i7. > Wenn du den Laptop jeden Tag mit in die Uni schleppst wirst du froh > sein, wenn er leicht ist und wenig Platz weg nimmt. > Spar die das Geld lieber, dass du jetzt in ein High-End-notebook stecken > möchtest. viel mehr bringt. Du musst mobil sein, und das Gerät muss lange halten / sehr gute Akkulaufzeit haben. Im Bereich hier IT / Informatikmanagement haben viele einen Apple, ich schwör eher auf Ultrabook / Asus z.B. Und natürlich Neukauf, kaufe alle Geräte neu. Und wenn möglich modular, wo man auch einen RAM oder SSD austauschen kann, wenn die defekt sind (also eher kein Surface Book ;-)
Student schrieb: > Hallo zusammen. Ich werde bald ein Studiengang Anfangen und für den > bräuchte ich nen Laptop. Unter anderem werden dann damit auch > Mikrokontrollers Programmiert. Habe mir letztens bei Pollin ein refurbished Fujitsu-Siemens für 170 EUR mitgekauft. Mechanisch äusserst robust, Docking-Station ist dabei und das Notebook hat noch einen richtigen RS232-Anschluß und eine Parallel-Schnittstelle. Installation mit Linux Mint war problemlos. Es bekommt jetzt noch eine SSD spendiert und vielleicht erhöhe ich noch den Arbeitsspeicher von jetzt 3 GB etwas.
Peter D. schrieb: > Student schrieb: >> ASUS ZenBook Pro UX550 bestellt. > > Die Werbung ist ja recht eindrucksvoll. > Wird bestimmt sehr teuer sein. > Wo gibt es das denn schon zu kaufen? Digitec (weiter oben verlinkt) Lieferzeit in ca 2-3 Wochen. Preis liegt bei 1500chf Prof schrieb: > Super dass Du Dir extra für Dein Studium ein 1500 Euro-Gerät gekauft > hast. > > Damit hast Du direkt mal die Vorraussetzungen für einen summa cum laude > Abschluß erfuellt. > > Ich sage meienr Frau auch immer, dass ich nur mit dem Benz Brötchen > holen kann, mit dem fahrrad ist sowas unmöglich... Ich habe auch gesagt das ich den auch noch nach dem Studium weiterhin nutzen (Unter anderem auch Privat) möchte. Andere Leute kaufen sich ein neues IPhone für 800-900€ obwohl sie das vorgänger Model besitzen und es noch top in schuss ist. Ein Auto besitze ich gar nicht. ÖV und Fahrrad. Natürlich ist es auch nicht ein gewähr das ich das studium automatisch bestehe ;) InFo schrieb: > Bei Studenten ist Lenovo und Apple weit verbreitet. Deine Uni bietet > sicher auch vergünstigt Geräte an. Wie gesagt, mag Lenovo wegen der bloatware nicht. Muss zugestehen das ich nen angebissenen Apfel in betracht gezogen hätte, wäre ein Windows nicht vorraussetzung. Und ne die haben nichts. Schulbücher müssen auch Privat gekauft werden. (Kantonale Schulen haben irgendwie keine Steuern auf dem Zeug und daher dürfen sie die nicht weiter verkaufen odet so). Dafür zahltder Kanton 50% vom Studiengang. klausi schrieb: > viel mehr bringt. Du musst mobil sein, und das Gerät muss lange halten / > sehr gute Akkulaufzeit haben. Grösse her ist imho okay. Batterielaufzeit werden 14h versprochen, ist aber der grosse zitterpunkt wenn ich mein alten asus anschaue.
Weißt du was mein Notebook war?! Ein Collegblock mit einem Stift. Das ist immer noch ausreichend, auch Anno 2017 Ich habe während meines Studium nie ein Notebook gebraucht und ich habe Informatik studiert. Selbst in den praktischen Übungen wurden Rechner gestellt. Komischerweise waren die Leute mit den teuren Notebooks auch oft die schlechtesten Studenten....
Prof schrieb: > Super dass Du Dir extra für Dein Studium ein 1500 Euro-Gerät gekauft > hast. Es ist ja wohl jedem seine Sache, wieviel er für ein Notebook ausgibt. Oftmals werden durch die teuren Geräte die Einsteigermodelle querfinanziert. Ein Notebook soll ja auch Freude machen. Und ein modernes hochauflösendes Display ist gut für die Augen.
Die ersten paar Semester werden die ganzen tollen Features des super-duper-Teils garantiert überhaupt nicht benötigt. Egal, in welchem Studiengang. Wenns dann in ein paar Jahren vielleicht mal soweit ist, ist das Ding schon wieder alt, und der Akku hin... Klar kann man sich sowas kaufen, weil man es halt will, aber das ist dann auch der einzige Grund. Oliver
Oliver S. schrieb: > Wenns dann in ein paar Jahren vielleicht mal soweit ist, ist das Ding > schon wieder alt, und der Akku hin... Da geh ich mit, deswegen auch mein Rat zum Kauf eines überholten Ultrabooks. Neuer Akku dazu, fertig ist die Laube. Aber wenn Geld keine Rolle spielt :-)
Ich empfehle dir eher, kein Sudium auf zu nehmen! Das Geld sparst du dir lieber für ein paar vernünftige Nachhilfestunden Deutsch- und Grammatikunterricht, denn das, was in deinem Eingangspost zum Vorschein kommt, sind keine Tippfehler, sondern massive Rechtschreibschwächen!
Oliver S. schrieb: > Die ersten paar Semester werden die ganzen tollen Features des > super-duper-Teils garantiert überhaupt nicht benötigt. Egal, in welchem > Studiengang. Mal bei Computervisualistik reinschauen? Da wurden für Bachelorarbeiten teilweise Datenmengen im TB-Bereich verarbeitet. Eigentlich klingt es ja ganz harmlos, wenn für eine Auswertung pro Bild 20 Sekunden Rechenzeit benötigt werden. Bis man weiß, dass es sich um 5 Minuten Film mit 60fps hat, die man verarbeiten will!
Student schrieb: > Wie gesagt, mag Lenovo wegen der bloatware nicht. Na das lasse ich aber mal nicht so gelten. Es ist ja wirklich keine Kunst ein Windows sauber neu aufzusetzen. Das kann man dann mit den minimalen Treibern und Tools ausstatten, ohne unnötigen Krempel. Schreiber schrieb: > pro Bild 20 Sekunden Rechenzeit Du hast noch keine 3D Animationen gerendert oder? Dagegen sind deine paar Frames ja richtig flott fertig.
Schreiber schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Die ersten paar Semester werden die ganzen tollen Features des >> super-duper-Teils garantiert überhaupt nicht benötigt. Egal, in welchem >> Studiengang. > > Mal bei Computervisualistik reinschauen? > Da wurden für Bachelorarbeiten teilweise Datenmengen im TB-Bereich > verarbeitet. > Eigentlich klingt es ja ganz harmlos, wenn für eine Auswertung pro Bild > 20 Sekunden Rechenzeit benötigt werden. Bis man weiß, dass es sich um 5 > Minuten Film mit 60fps hat, die man verarbeiten will! Das wird der Student aber sicherlich nicht auf seinem Laptop rendern lassen, sondern im Rechenzentrum der Uni oder zumindest auf einer leistungsfähigen Workstation des Lehrstuhls. Wenns aufs Geld nicht ankommt würde ich zwei Rechner kaufen, einen mobilen (13" Ultrabook) und einen leistungsfähigen für zuhause. Letzerer entweder als klassischer Desktop oder eben ein 15-17"-Laptop mit 3D-Grafik usw. Beides in einem gibt es nicht, man muss immer irgendwo Kompromisse machen. Ich würde keinen 15"-Brecher täglich in die Uni schleppen wollen.
Hans schrieb: > Das wird der Student aber sicherlich nicht auf seinem Laptop rendern > lassen, sondern im Rechenzentrum der Uni oder zumindest auf einer > leistungsfähigen Workstation des Lehrstuhls. Erst haben. Zum Wunschzeitpunkt verfügbar, mit der richtigen Software. Beim Recenzentrum zusätzlich noch mit einem halben Jahr vorlauf gebucht und von der zuständigen Kostenstelle genehmigt. In der Praxis wird sowas durchaus auf des Studenten Privatcomputer gerechnet. Hans schrieb: > Wenns aufs Geld nicht ankommt würde ich zwei Rechner kaufen, einen > mobilen (13" Ultrabook) und einen leistungsfähigen für zuhause. Für mobil würde ich über ein billiges Windows-Tablet mit Intel-Atom-CPU nachdenken, dazu eine Bluetooth-Tastatur. Für daheim einen Gameing-PC der unteren Preisklasse.
Rechtikus schrieb: > Ich empfehle dir eher, kein Sudium auf zu nehmen! > > Das Geld sparst du dir lieber für ein paar vernünftige Nachhilfestunden > Deutsch- und Grammatikunterricht, denn das, was in deinem Eingangspost > zum Vorschein kommt, sind keine Tippfehler, sondern massive > Rechtschreibschwächen! +1
Bla schrieb: > Schreiber schrieb: >> pro Bild 20 Sekunden Rechenzeit > > Du hast noch keine 3D Animationen gerendert oder? Dagegen sind deine > paar Frames ja richtig flott fertig. Ich sprach nicht von rendern, sondern von automatisch auswerten/Bilderkennung. Die 20 Sekunden sind da "langsam", ziel ist meist das in Echtzeit laufen zu lassen.
Schreiber schrieb: > Für mobil würde ich über ein billiges Windows-Tablet mit Intel-Atom-CPU > nachdenken, dazu eine Bluetooth-Tastatur. > Für daheim einen Gameing-PC der unteren Preisklasse. Hm und mehr braucht man nicht? Also ich fand Scanner im Studium ne feine Sache, kann man das heute mit Smartphone kompensieren? Gut das man heute keinen Drucker fürs Studium braucht kann ich ja verstehen. Aber was ist mit NAS, Multimedia WLAN route und sei es nur zum Rumspielen. Großer Monitor, brauchbare drahtlose Maus+Tastatur... das gesamte Budget für Billy-Tablette und Daddelkiste zu verplanen scheint mir zu eng gedacht. Embedded interessierte planen vielleicht noch 1,2 Huni für Evalboard/RasPi ein.
<my2cents> Nie im Leben würde ich wieder ein 13" Modell kaufen, die Vorteile gegenüber einem 15,4" Gerät sind minimal in Sachen Gewicht aber die Nerven die man lässt wenn man ständig geduckt vor dem Laptop hängt um etwas zu erkennen ist grausam. Gerade in Zeiten von F-HD wird das zur Geduldsprobe. BR Laufwerk braucht man nicht ständig, dieses lieber als externes, ich hab da ein schönes kleines gefunden bei Amazon für nen paar Groschen und es taugt tatsächlich was. (Ich such mal den Link) Und... wie schon gesagt: Achte auf genügend USB Ports - du wirst sie brauchen! </my2cents>
Finde diese ganz kleinen Laptops auch schlimm, wenn ich das von dem Kumpel benutze vertipp ich mich auch ständig
Schreiber schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Die ersten paar Semester werden die ganzen tollen Features des >> super-duper-Teils garantiert überhaupt nicht benötigt. Egal, in welchem >> Studiengang. > > Mal bei Computervisualistik reinschauen? > Da wurden für Bachelorarbeiten teilweise Datenmengen im TB-Bereich > verarbeitet. > Eigentlich klingt es ja ganz harmlos, wenn für eine Auswertung pro Bild > 20 Sekunden Rechenzeit benötigt werden. Bis man weiß, dass es sich um 5 > Minuten Film mit 60fps hat, die man verarbeiten will! Und dafür nimmt man dann ein ultraflaches Notebook ;) Das Ding drosselt doch die super-super-CPU schon nach der Hälfte des ersten Bildes wegen Überhitzung auf Schrittgeschwindigkeit runter. Oliver
Rene K. schrieb: > <my2cents> > > Nie im Leben würde ich wieder ein 13" Modell kaufen, die Vorteile > gegenüber einem 15,4" Gerät sind minimal in Sachen Gewicht aber die > Nerven die man lässt wenn man ständig geduckt vor dem Laptop hängt um > etwas zu erkennen ist grausam. Gerade in Zeiten von F-HD wird das zur > Geduldsprobe. > BR Laufwerk braucht man nicht ständig, dieses lieber als externes, ich > hab da ein schönes kleines gefunden bei Amazon für nen paar Groschen und > es taugt tatsächlich was. (Ich such mal den Link) > Und... wie schon gesagt: Achte auf genügend USB Ports - du wirst sie > brauchen! > </my2cents> Komisch, ich komme mit meinem MacBook Pro 13 besser klar, als mit mit meinem Windows 15er Notebook. Liegt wohl am Retina-Display...
Zum programmieren würde ich auch eher 15" als Minimum ansetzen. Gerade wenn man z.B. in Visual Studio noch die Projektmappenübersicht offen haben will, hat man auf einem 13" Display zu wenig Platz, zumindest solange der Text lesbar sein soll. Außerdem haben 13" Notebooks kein NumPad, und mit ein bisschen Übung kann man darauf um Welten schneller Zahlen eintippen. Tablet mit Billig-Atom ist wenig empfehlenswert zum Programmieren, für vieles andere aber durchaus praktisch (Präsentationen kann man im Stehen halten, ohne auf den Laptop runterzuschauen, usw.). Aber zum Programmieren reicht weder der Festplattenspeicher (Außer man nutzt Notepad++ und mingw ohne alles), noch der Bildschirm noch die CPU. Und die normalerweise verbauten 2GB RAM sind auch nicht so der Hit auf Dauer. Und zu Hause ist ein Stand-PC empfehlenswert, aber nicht unbedingt nötig, wenn man nicht spielt. Eine gute (mechanische) Tastatur würde ich am Schreibtisch aber schon vorsehen, auf Laptoptastaturen macht das Tippen über längere Zeit wenig Spaß. Und ein Bildschirm ist natürlich Pflicht, heutzutage würde ich WQHD auf 27" empfehlen, 4K ist auch nicht schlecht, dann braucht man aber wieder eine Skalierung (Außer natürlich, der Bildschirm hat 32" und mehr, aber das ist teuer und wäre mir mit zu viel Verrenken zum Ablesen verbunden).
Marc G. schrieb: > Komisch, ich komme mit meinem MacBook Pro 13 besser klar, als mit mit > meinem Windows 15er Notebook. Liegt wohl am Retina-Display... Auch ein Retina-Display macht die Schrift und das Bild nicht größer, Scherzkeks.
Rene K. schrieb: > Marc G. schrieb: >> Komisch, ich komme mit meinem MacBook Pro 13 besser klar, als mit mit >> meinem Windows 15er Notebook. Liegt wohl am Retina-Display... > > Auch ein Retina-Display macht die Schrift und das Bild nicht größer, > Scherzkeks. Aber wesentlich schärfer....
Marc G. schrieb: > Aber wesentlich schärfer.... Darum geht es mir nicht, es geht um die Schriftgröße im allgemeinen, die bei einem 13" einfach nur zu klein wird wenn man nicht gerade im Abstand von 50cm zum Monitor sitzt oder eben eine 640x480 (überspitzt, ich weiß) Auflösung fährt.
Marc G. schrieb: > Weißt du was mein Notebook war?! Ein Collegblock mit einem Stift. Das > ist immer noch ausreichend, auch Anno 2017 > > Ich habe während meines Studium nie ein Notebook gebraucht und ich habe > Informatik studiert. Ich hatte eins, und das ist auch gut so. (Technische Details sind da längst verjährt.) Im Gegensatz zu irgendwelchem Gekritzel auf holzbasierter Folie kann ich das, was ich damals in OpenOffice mitschrub heute noch lesen. Bei der Holzfolie hätte ich schon nach wenigen Minuten, sobald ich vergessen habe, was ich da schrub, Lesefehler. Derartige Blöcke habe ich seit dem Abi nicht wieder benutzt.
Ex-Student schrieb: > Ich hatte eins, und das ist auch gut so. (Technische Details sind da > längst verjährt.) Im Gegensatz zu irgendwelchem Gekritzel auf > holzbasierter Folie kann ich das, was ich damals in OpenOffice mitschrub > heute noch lesen. Bei der Holzfolie hätte ich schon nach wenigen > Minuten, sobald ich vergessen habe, was ich da schrub, Lesefehler. Klingt nach ziemlicher Sauklaue. Ich schreib zwar auf einer Tastatur schneller, aber so ein Block mit Stift hat auch seine Reize. Und ist leiser.
Reinhard S. schrieb: > Klingt nach ziemlicher Sauklaue. Jup. Wenn da nicht das Problem wäre, daß ich kein Blut sehen kann, wäre ich der perfekte Mediziner. :o)
Ex-Student schrieb: > Marc G. schrieb: >> Weißt du was mein Notebook war?! Ein Collegblock mit einem Stift. Das >> ist immer noch ausreichend, auch Anno 2017 >> >> Ich habe während meines Studium nie ein Notebook gebraucht und ich habe >> Informatik studiert. > > Ich hatte eins, und das ist auch gut so. (Technische Details sind da > längst verjährt.) Im Gegensatz zu irgendwelchem Gekritzel auf > holzbasierter Folie kann ich das, was ich damals in OpenOffice mitschrub > heute noch lesen. Bei der Holzfolie hätte ich schon nach wenigen > Minuten, sobald ich vergessen habe, was ich da schrub, Lesefehler. > > Derartige Blöcke habe ich seit dem Abi nicht wieder benutzt. Bist du Analphabet?
Reinhard S. schrieb: > Ex-Student schrieb: >> Ich hatte eins, und das ist auch gut so. (Technische Details sind da >> längst verjährt.) Im Gegensatz zu irgendwelchem Gekritzel auf >> holzbasierter Folie kann ich das, was ich damals in OpenOffice mitschrub >> heute noch lesen. Bei der Holzfolie hätte ich schon nach wenigen >> Minuten, sobald ich vergessen habe, was ich da schrub, Lesefehler. > > Klingt nach ziemlicher Sauklaue. > > Ich schreib zwar auf einer Tastatur schneller, aber so ein Block mit > Stift hat auch seine Reize. Und ist leiser. Die Studenten, die keine Notebooks hatten, gehörten zu den besseren was Noten anging...
jz schrieb: > Außerdem haben 13" Notebooks kein NumPad, und mit ein bisschen Übung > kann man darauf um Welten schneller Zahlen eintippen. Notebooks mit Zehnerblock haben halt den Nachteil, daß man nicht mehr davor, sondern nach links versetzt daneben sitzen muss. Die Leertaste und das Touchpad gehören in die Mitte, und nicht nach links verschoben. Mich würde das stören, und da ich kein Kassierer bin, der ständig irgendwelche Zahlen eintippen muss, und meinen Lebensunterhalt auch nicht mit dem Befüllen von Excel-Tabellen verdiene, kann ich auf so einen Zehnerblock im Notebook gut verzichten.
Student schrieb: > Ich werde bald ein Studiengang Anfangen und für den > bräuchte ich nen Laptop. Und Du kannst Dich nicht mal selbst organisieren? Fang eine Lehre an und lass Dir sagen, was Du zu tun hast.
Marc G. schrieb: > Bist du Analphabet? Würde ich dann hier mitschreiben können? Wohl kaum. Ich arbeite einfach nur papierlos. Notizen und Co. (falls ich überhaupt mal welche mache und mir nicht einfach alles im Kopf behalte, was ichtig ist) habe ich nur in digitaler Form, und auch meine Arbeit bringt es nun mal mit sich, daß sie mittels eines Computers erledigt wird. Da habe ich für solche Blöcke eben keinen Bedarf. In einem Anflug von Langeweile habe ich mal meinen Bürobleistift (habe ich seit meinem ersten Tag hier) mit der Länge eines neuen Exemplars verglichen und hochgerechnet, daß ich, wenn ich in Rente gehe, mit meinem dann-Chef verhandeln muß, ob ich den Rest als Andenken behalten kann, oder ihn meinem Nachfolger oder dem Firmenmuseum übergeben muß. :o) Marc G. schrieb: > Die Studenten, die keine Notebooks hatten, gehörten zu den besseren was > Noten anging... Diese Aussage ist so verallgemeinernd, daß sie vollkommen sinnlos ist. Wenn ich dagegen setze, 100% derer, die in den ersten drei Semestern gegangen sind, keine Notebooks hatten, was sagst Du dann? Das ist nämlich genauso nichtssagend. Bei uns war es eher so, daß die Studenten mit Notebook alle im oberen Drittel angesiedelt waren, aber es gab natürlich auch gute Studenten, die tote Bäume mit sich herumgeschleppt haben. Deren Vorteil wäre zumindest gewesen, wenn im Winter der Zug nach Hause liegen geblieben wäre, hätten sie sich noch ein wärmendes Lagerfeuer machen können. ;-)
Ex-Student schrieb: > hätten sie sich noch ein wärmendes > Lagerfeuer machen können. ;-) Schliesse deinen Notebookakku kurz und der brennt noch viel heisser.
Der Andere schrieb: > Schliesse deinen Notebookakku kurz und der brennt noch viel heisser. Ja, aber über länge Zeit warm ist doch besser als kurzzeitig heiß. ;-) Da wäre einfach das damalige Notebook einschalten zielführender gewesen. Das hat sich auf dem Schoß angefühlt wie ne warme Katze. :)
Ex-Student schrieb: > In einem Anflug von Langeweile habe ich mal meinen > Bürobleistift ... Ich habe meinen Tikky auch nach dem Studium fleißig benutzt und benutze ihn immer noch, um Schaltplanskizzen oder PAPs zu entwerfen. Tikky sagte man in der DDR zu 0,5mm Druckbleistiften, weil das die Marke war, die es im Intershop zu kaufen gab. Aus DDR-Produktion gab es nichts vergleichbares.
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Rufus Τ. F. schrieb: > Notebooks mit Zehnerblock haben halt den Nachteil, daß man nicht mehr > davor, sondern nach links versetzt daneben sitzen muss. Ja und? Ist doch am PC Standard. Zumindest meine Tastatur liegt mittig vor dem Monitor, dementsprechend ist die Leertaste halt weiter links.
Peter D. schrieb: > Ich habe meinen Tikky auch nach dem Studium fleißig benutzt und benutze > ihn immer noch, um Schaltplanskizzen oder PAPs zu entwerfen. > Tikky sagte man in der DDR zu 0,5mm Druckbleistiften, weil das die Marke > war, die es im Intershop zu kaufen gab. Aus DDR-Produktion gab es nichts > vergleichbares. Cool. Ich rede allerdings nicht von einem Druckbleistift, bei dem es ja wenig verwunderlich ist, daß man ihn lange benutzt. Ich rede vom klassischen Sechskantholzprofil mit Graphitfüllung, Bröselgummi am ungespitzten Ende und Spitze am gummifreien Ende. ;-)
Informiere dich mal bei deiner Uni oder FH ob diese nicht Partnerschaften mit verschiedenen Shops hat. Während meines Studiums gab es bei uns auch diese Möglichkeit. Da gab es teilweise erhebliche Rabatte. Frag nicht unbedingt die Profs, die wissen das teils selbst nicht. Frag mal im Büro nach.
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