Hey, Wie die einen bereits durch meinen anderen Beitrag mitbekommen haben, habe ich eine neue Blei-Säure Batterie, jedoch ist das meine erste. http://www.ebay.de/itm/201606538836 Ich hab auf Google viele Warnungen bezüglich Bleibatterien gelesen. Es soll viel Knallgas austreten, was schnell mal gefährlich werden kann. Ist das wirklich so gefährlich, wie es überall dargestellt wird? Entsteht das Knallgas nur beim Laden, oder auch bei der benutzung der Batterie? Welche Gefahren (bis auf die Säure) haben die Batterien sonst noch, vorallem beim laden/entladen? Ist es ausreichend, wenn ich als Lüftung am Fenster 3 PC-Kühler habe? Muss es extra gelüftet werden, wenn es auf nem Balkon geladen wird, oder reicht die Umgebungsluft schon aus? Sorry für die vielen Fragen, aber ich bin eher etwas vorsichtig, was Akkus angeht xD Hoffe, ihr könnt mir helfen, vielen Dank im vorraus. :) MfG tecnoob
:
Verschoben durch User
Beitrag #5084501 wurde von einem Moderator gelöscht.
Vergiss es! Solange du nicht direkt mit nem Streichholz in die Kammern leuchtetest, kann nichts passieren. Und wenn du es doch tust, knallt's und Säure spritz dir ins Gesicht. Sonnst besteht nur bei Kurzschlüssen Brandgefahr, Schmuck der die ein Branding verpasst oder bei Ringen verlierst du einen Finger.
In die Wohnung würde ich mir so ein Ding auch nicht stellen. Garage oder Schuppen ist o.k. Moderne Ladegeräte lassen zwar nicht mehr so viel blubbern, aber Belüftung ist schon wichtig.
Seb G. schrieb: > Ist das wirklich so gefährlich, wie es überall dargestellt wird? Gegenfrage: Bei wie vielen Autos hast Du schon die Batterie explodieren sehen oder davon gehört? Eben.
Seb G. schrieb: > Ist das wirklich so gefährlich, wie es überall dargestellt wird? Sau-gefährlich, deswegen werden die in Autos verbaut :-)
Beitrag #5084525 wurde von einem Moderator gelöscht.
Damit bekommt man ganz stylische Jeans. So mit Löchern drin. Früher konnte man da noch mit einem Schwimmer in einem Messröhrchen das spezifische Gewicht bestimmen, dabei ging IMMER etwas daneben. z.B. Conrad Nr. 823306
:
Bearbeitet durch User
Gugmal was es nicht alles im Netz zu finden gibt. https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=5&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwj-oI6_qJjVAhWEvhQKHbj8DJ4QFghAMAQ&url=http%3A%2F%2Fwww.winnerbatterien.de%2FProduktdatenblatt%2FHinweise-Winner-Batterien.pdf&usg=AFQjCNH7ZieSM2-zMQMJ1yotaGPqaEYQlQ
:
Bearbeitet durch User
Seb G. schrieb: > Ich hab auf Google viele Warnungen bezüglich Bleibatterien gelesen. > Es soll viel Knallgas austreten, was schnell mal gefährlich werden kann. Es ist durchaus ein Problem bei hohen Ladeströmen und Überladung. > Ist das wirklich so gefährlich, wie es überall dargestellt wird? > Entsteht das Knallgas nur beim Laden, oder auch bei der benutzung der > Batterie? Vor allem beim Überladen. Aber letztlich jederzeit: http://www.imag.ch/explosionen.htm http://www.fusselblog.de/index.php/Werkstatt/so-viel-zum-thema-geregelte > Welche Gefahren (bis auf die Säure) haben die Batterien sonst noch, > vorallem beim laden/entladen? Sie können verdammt viel Strom liefern, so daß Kabel glühen. > Ist es ausreichend, wenn ich als Lüftung am Fenster 3 PC-Kühler habe? > Muss es extra gelüftet werden, wenn es auf nem Balkon geladen wird, oder > reicht die Umgebungsluft schon aus? Beides übertrieben. Knallgas ist leicht flüchtig, steigt schnell auf, geht sogar durch Metall. Aber an einen überladenen Akku ein Starterkabel anzuschliessen so daß es ordentlich funkt, kann schon mal den Akku zerplatzen lassen. Einfach die Akkus richtig benutzen, nicht überladen (besonders wenn schon eine Zelle kaputt ist, intern kurzgeschlossen und der Akku keinen 12V mehr hat sondern nur noch 10V), nicht kurzschliessen, und du solltest kein Problem bekommen.
Simpel schrieb im Beitrag #5084525: > Varta bietet zum Wechsel dieser Höllenmaschinen im KFZ einen > geeigneten > Schutzanzug (siehe Bild oben) an... Danke, ich glaube, den werde ich brauchen xDDD Ne, spass, Vielen Dankt für eure Antworten! :D Zum laden der Batterie hab ich leider auch ein ziemlich billiges Gerät von Amazon... https://www.amazon.de/dp/B06XS8WFJM/ref=pe_3044161_189395811_TE_dp_1 Ich hoffe einfach mal, dass es den Strom gut genug regelt :/ Zum Laden habe ich entweder 2 15Watt Solarpannels, oder ein Netzteil mit 12V, 2A, ich glaube mal, das sollte auch dann, wenn der Laderegler ein Problem hat nicht all zu viel Schaden anrichten? Hat jemand schon erfahrungen mit diesem Laderegler? MfG tecnoob
Hi Christoph K. schrieb: > Damit bekommt man ganz stylische Jeans. So mit Löchern drin. Früher > konnte man da noch mit einem Schwimmer in einem Messröhrchen das > spezifische Gewicht bestimmen, dabei ging IMMER etwas daneben. Zum Glück hat der TO eine wartungsfreie Batterie geordert - was könnte Alles passieren, wenn da noch Schraubstopfen dran wären ... ruck zuck, man het gerade etwas Durst, ist die Batterie leer getrunken!! Und nun Mal nicht im 'Wir laufen alle in Panik durch die Gegend'-Modus: Was hast Du eigentlich mit dem Solar-Akku vor? Nur zum auf dem Wohnzimmertisch laden lassen wirst Du wohl keine 100Eu ausgegeben haben. Bei den Daten steht irgendwo bei, wie viele Ampere Ladestrom das Ding wohl abhaben kann - hier ist es vorteilhaft, wenn Du nicht über diese Grenze drüber gehst ;) Alternativ kann Dir der Hersteller wesentlich bessere und korrektere Antworten geben, als Du hier bekommen wirst - neben der ganzen Häme, Die Du Dort gar nicht abbekommst. MfG PS:Die 100Ah-Batterie kannst Du mit C100 (100A) laden (charge) - der Solar-Laderegler macht bei 20A schlapp, Alles im grünen Bereich.
:
Bearbeitet durch User
Tatsächlich hat die Batterie diese Schraubstopfen, ich glaube, da wurde ich einbisschen verarscht xD Patrick J. schrieb: > PS:Die 100Ah-Batterie kannst Du mit C100 (100A) laden (charge) - der > Solar-Laderegler macht bei 20A schlapp, Alles im grünen Bereich. Danke, jetzt bin ich beruhigt. :D Patrick J. schrieb: > Alternativ kann Dir der Hersteller wesentlich bessere und korrektere > Antworten geben, als Du hier bekommen wirst - neben der ganzen Häme, Die > Du Dort gar nicht abbekommst. Werde mich dort mal melden, wenn ich weitere Fragen habe, danke. ;) Patrick J. schrieb: > Und nun Mal nicht im 'Wir laufen alle in Panik durch die Gegend'-Modus: > Was hast Du eigentlich mit dem Solar-Akku vor? Ich glaube, ich habe schon mal einen Beitrag zu dem Thema hier verfasst, es ging darum, welcher Akku am besten passt. xD Es soll an einen Roboter angeschlossen werden, der eine Haushaltshilfe werden soll, aber wenn es Knallgas beim Laden produziert, werde ich beim richtigem Model wohl auf einen anderen Akku setzen müssen, damit es auch im Haushalt geladen werden kann. :/ MfG tecnoob
:
Bearbeitet durch User
Seb G. schrieb: > Tatsächlich hat die Batterie diese Schraubstopfen Sei froh, da kann man ab und an den Flüssigkeitsstand prüfen und falls er zu niedrig ist weil die Batterie mal überladen wurde mit DESTILLIERTEM WASSER nachfüllen. Sogenannte "wartungsfreie" Batterien kann man nur irgendwann wegwerfen.
Patrick J. schrieb: > PS:Die 100Ah-Batterie kannst Du mit C100 (100A) laden (charge) - der > Solar-Laderegler macht bei 20A schlapp, Alles im grünen Bereich. Danke, jetzt bin ich beruhigt. :D Eine 100Ah-Batterie mit 100A laden. Das ist gefährlich!
Hi min schrieb: > Danke, jetzt bin ich beruhigt. :D Keine Ursache :) min schrieb: > Eine 100Ah-Batterie mit 100A laden. Das ist gefährlich! So steht's geschrieben - man klicke den verlinkten erworbenen Akku - zumindest so meine Interpretation - Welche gerne korrigiert werden darf. Ein 'nööö' klingt eher nach Bauchgefühl, als nach Argument. MfG
Die Säure ist halt Säure. Sprich ätzend. Üblicherweise kommst Du aber damit gar nicht in Kontakt. Die Warnung vor Knallgas gilt eigentlich nur für Batterieanlagen, bei denen viele Batterien zusammengeschlossen sind. Meist auch noch in einem engen Raum. Gibt es aber nur sehr selten. Zum Bleistift in Krankenhäusern, um das Stromnetz bis zum Anlauf des Notstromaggregates zu stützen. Da ist dann allerdings Lüften angesagt.
Was hat er wohl mit der Batterie vor? Seitdem man im Einzehandel kaum noch Batteriesäure bekommt... (*) muß der geneigte Attentäter die Säure zur in bestimmten Kulturkreisen vorgeschriebenen Gesichtbehandlung seiner untreuen oder scheidungswilligen Gattin halt mit Batterie drumherum bestellen. Wer Systemkritik, böse Ironie, puren Zynismus oder ähnliches findet - darf diese gern behalten und weiterverwenden. --- Wobei ich dem unbedarften Käufer erstmal eine Sicherung direkt im Kabel an der Polklemme empfehle. So kurz - dass man damit einfach keinen Kurzschluß veranstalten kann. --- (* habe ich vor einigen Wochen auf einen Sonnabend durchexeziert - ich brauchte 3l Schwefelsäure für eine trocken vorgeladene 6V Oldtimerbatterie. Die Filialleiterin des Allesmöglichemarktes - wo ich immer meine Säre geholt habe - bestätigte mir ein wie auch immer geartetes Verbot. Baumärkte hatten nix und KFZ-Butze musste dann zu Freudenhauspreisen zum Montag bestellen)
Michael B. schrieb: > Knallgas geht sogar durch Metall. Ja, speziell durch solches: http://i.ebayimg.com/images/g/Xt4AAOSwv9hW5Emn/s-l300.jpg An den TE: Das einzig kritische bei Ladung von Bleiakkus ist, wenn man die Ladeklemmen vom vollgeladenen Akku entfernst, während noch Strom fliesst. Durch den Abrissfunken könnte es dann wirklich zu einer kleinen Verpuffung kommen. Schaltet man das Ladegerät vorher ab, entfällt diese Gefahr.
Sebastian S. schrieb: > Die Warnung vor Knallgas gilt eigentlich nur für Batterieanlagen Das halte ich für untertrieben. Knallgas entsteht wenn der Akku brodelt. Ein Funken beim Abklemmen einer 100Ah-Batterie reichte das gesammelte Gasgemisch zu entzünden. Der Knall war besser als mancher Sylvesterböller. Deswegen sollte man große Akkus besser in gut gelüfteten Räumen laden UND den Ladestrom vorher auf Null bringen um Funken beim Abklemmen zu vermeiden.
Danke für die Vielen Antworten. xD Ich fühle mich dank euch gleich viel sicherer. xD MfG tecnoob
Hallo Seb, gasende Batterien kann man hören, zumindest konnte ich das bei klassischen Blei-Säure-Akkus feststellen, wo die Säure nicht durch Glasfasermatten oder Gel festgelegt ist. Das ist so ein Art helles Klackern. Wenn Du Dein Ohr an die Akkuwand legst, hörst Du es dann ganz deutlich. Bitte nicht den Kopf auf die Batterieoberseite legen, da findet sich immer ein bisschen Säure. Ich hatte unlängst eine Autobatterie mit einem Labornetzteil geladen. Als die Batterie hinterher voll war, reichte gerade mal 250mA, um das Blubbern zu erzeugen. Ich habe den Strom dann nicht mehr weiter reduziert, die Erkenntnis reichte mir dann. Selbst das billigste Voltmeter (Ebay, ca €5,-) ist auch ein nützliches Diagnosegerät. Bei dem Akku in dem Link oben tippe ich auf folgendes Szenario: http://www.fusselblog.de/index.php/Werkstatt/so-viel-zum-thema-geregelte Der Akku war defekt und hatte mindestens eine defekte Zelle. Deswegen wurde die Zielspannung des Ladegeräts trotz stundenlanger Dauerladung nicht erreicht. Die Dauerladung löste irgendwann das Gasen aus.
Peter M. schrieb: > Bei dem Akku in dem Link oben tippe ich auf folgendes Szenario: > > http://www.fusselblog.de/index.php/Werkstatt/so-viel-zum-thema-geregelte > > Der Akku war defekt und hatte mindestens eine defekte Zelle. Deswegen > wurde die Zielspannung des Ladegeräts trotz stundenlanger Dauerladung > nicht erreicht. Die Dauerladung löste irgendwann das Gasen aus. Ich tippe auf ein anderes Szenario: Hirnamputierter Autoschrauber! Dass man bei einem "normalen" Bleiakku die Stopfen vor dem Laden rausschrauben (und danach wieder rein) sollte, weiß doch jedes Kind.
Da der Akku auch als Wohnmobilaufbauakku beworben wird müsste er im oberen Bereich ein ca. 6mm Loch haben (waagerechter Abgang). Da wird ein Schlauch angeschlossen und eventuell entstehendes Knallgas nach unten durch den Fahrzeugboden geleitet. Gaskocher, Heizung und Rauchen sind dann keine Gefahr.
Johann L. schrieb: > Gegenfrage: Bei wie vielen Autos hast Du schon die Batterie explodieren > sehen oder davon gehört? Eben. 2 mal. Einmal ein Privatwagen und einemal ein Feuerwehrauto. Bei letzterem stand ich 5m entfernt, war nicht gerade leise.
Nick S. schrieb: > Bei wie vielen Autos hast Du schon die Batterie explodieren >> sehen oder davon gehört? Eben. > > 2 mal. Ja, war klar daß so ein Experte hier anwesend ist. Besonders am Wochenende. Es gibt riesengroße Parkhäuser mit tausenden Fahrzeugen, da passiert seit Jahrzehnten nix, Fähren und sonstige Dampfer die Fahrzeuge über die Weltmeere aus Japan herbei schiffern - auch alles ok... 100km lange Autobahnstaus über viele Stunden bei 35 Grad im Schatten oder verblitzeister Fahrbahn -nie hat man von explodierenden Bleiakkus gehört. Aber bei NickS explodieren die Dinger reihenweise mit lautem Knall in 5m Entfernung. Menno Nick, du solltest fleißig Lotto spielen, bei so viel Zufallsglück!
Seb G. schrieb: > Hey, > Wie die einen bereits durch meinen anderen Beitrag mitbekommen haben, > habe ich eine neue Blei-Säure Batterie, jedoch ist das meine erste. > Ebay-Artikel Nr. 201606538836 > > Ich hab auf Google viele Warnungen bezüglich Bleibatterien gelesen. > Es soll viel Knallgas austreten, was schnell mal gefährlich werden kann. Bei ausreichender Lüftung gibt es keinen Knall! > Ist das wirklich so gefährlich, wie es überall dargestellt wird? > Entsteht das Knallgas nur beim Laden, oder auch bei der benutzung der > Batterie? Dummheit und Unwissenheit stellen das gefährlichste Ziel dar! Alles Andere lässt sich finden im www....
Also im 1. Beitrag ist ja der Link zum Produkt angegeben und dort steht für den maximalen Ladestrom 25A. Und das ist eine Hausnummer, wenn ich dann die Verbindung trenne...oder nahe am Ladeschluss bin.... Allerdings wird der Ladestrom nicht in die Batterie "rein wollen".
Hallo zusammenfassend kann man sagen: Mit minimalen Vorwissen, also das diese Akkumulatoren auch in kleiner Bauform sehr hohe Ströme liefern können und dabei natürlich auch das Ohmsche Gesetz und die Leistungsformel gilt, das es eine maximale Ladespannung gibt und das zur Langlebigkeit (aber nicht aus Sicherheitsgründen) eine minimale Entladespannung nicht unterschritten werden sollte, kann man sagen das Blei-Säure Batterien sogar zu den pflegeleichten und ungefährlichen Akkutechnologien gehören. Jeder ungeschützte LiPo Akku (im Modellbaubereich durchaus üblich) ist da deutlich kritischer - dort kann schon eine kleine Überladung und sogar Tiefentladung tatsächlich gefährlich werden. Das bei der Lithium Technologie das sogar bei den Profis und in Sicherheitskritischen Bereich gilt konnte man ja vor wenigen Jahren bei Airbus (genauer wohl dessen Zulieferer) sehen - die sind trotz Systembedingter Nachteile (Kapazität-Größe-Gewicht) wieder zur der weniger kritischen NiMh Technologie zurückgekehrt. Wenn Gewicht und Platzbedarf uninteressant sind haben gute Blei-Säure Batterien immer noch einige hervorragende Eigenschaften im Vergleich zu anderen Technologien. Leider sind genau die zwei Punkte extrem wichtig bei der Elektromobilität und den ganzen portablen Elektronikdrogen die sich die Vernetzungs- und "Immer erreichbar" Junkies rein ziehen. Praktiker
Praktiker schrieb: > Das bei der Lithium Technologie das sogar bei den Profis und in > Sicherheitskritischen Bereich gilt konnte man ja vor wenigen Jahren bei > Airbus (genauer wohl dessen Zulieferer) sehen - die sind trotz > Systembedingter Nachteile (Kapazität-Größe-Gewicht) wieder zur der > weniger kritischen NiMh Technologie zurückgekehrt. War das nicht der "Dreamliner" von Boeing?
Peter M. schrieb: > "Dreamliner" Ja siehe Spiegel http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/dreamliner-akkus-boeing-waehlte-brandgefaehrliches-batteriematerial-a-878759.html
Sorry, dass ich das Thema nochmal aufrufe, aber irgendwie hab ichbdas gefühl, dass meine Batterie etwas kaputt ist... Strom liefert es zwar, bisher hab ich es aber noch nicht aufgeladen, da ich noch Batteriewasser nachfüllen muss. Ich hab mal ins innere der Batterie geschaut, und festgestellt, dass die Bleiplättchen komisch gewellt sind. Ist das normal?
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.